Fortsetzung Abenteuer im Paradis (kurz) (fm:Lesbisch, 1557 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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steil die Anhöhe hinauf, doch waren wir recht flott bei der Höhle angelangt. Sie breitete alle Mitbringsel in der Höhle aus und ich genoss den unbeschreiblichen Ausblick über das Meer und einen Teil der Insel. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, ging ich zu Natalie in Höhle, die schon dabei war Feuer zu machen, und wie ich feststellen musste, war sie völlig nackt. Einen Moment stand ich dort und beobachtete sie einfach stillschweigend. Ihre Rundungen waren einfach wundervoll .. und wie ihre Brüste im Schein des Feuers und der roten untergehenden Sonne aussahen war auch ein Traum! Lud wieder zum Spielen ein... im Anschluss dieses Gedanken formte sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Die Höhle wurde durch das Feuer gut ausgeleuchtet, ich kam dann näher zu Natalie, schlich mich förmlich an. Sie hockte vor dem Gepäckhaufen den sie mitgeschleppt hatte und ich ging schräg hinter ihr in die hocke und schob von hinten meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Zwei meiner Finger durchfuhren ihre vollen Schamlippen, sie quittiert meine Berührungen mit einem erschrockenem Stöhnen und drückt ihr Becken meinen Fingern entgegen. Meine Finger reiben flink durch ihre Spalte, ihr Saft rinnt mir schon entgegen, macht es mir leicht. Während die Finger durch ihre Spalte gleiten, verschwinden 2 Fingerkuppen immer mal wieder in ihrem Loch und kündigen schonmal die Finger an die demnächst folgen.... bei jedem nach vorne gleiten rutschen die Fingerkuppen tiefer hinein. Dann endlich gelangen 2 Finger bis zum Anschlag hinein. Meine Handbewegung ändert sich etwas, ich fingere sie wild. In der Höhle erklingt nur noch das schmatzende Geräusch ihrer Spalte und das willige stöhnen der hübschen Frau vor mir.

Mit einem Mal richtet sie sich auf und entzieht sich mir, legt sich neben dem Feuer auf den Rücken, auf dem Moos gebettet, stellt ihre Beine weit gespreizt auf und schiebt ihr Becken mir so hin, dass ich besten Blick auf ihre beiden Lustpforten habe. Mein Gesichtsausdruck sagt wohl mehr als tausend Worte... "Mein Vater übergab mich dir als Geschenk, und Geschenke gehören einem. Wenn Frauen geschenkt werden, dann dienen sie dem Zweck zum Kochen, Waschen... das Leben erleichtern und zum Sex. Üblicher Weise werden Frauen nur an Männer verschenkt...." entgegnete sie mir als Antwort auf meinen Gesichtsausdruck. Ich ließ mir das kein zweites Mal sagen und kniete mich zwischen ihre Beine. Mein Gesicht vergrub ich tief in ihrem Schoß .. meine Nase drückt gegen ihren Kitzler, meine Lippen saugen und küssen ihre Schamlippen ... die Zunge huscht zwischen den Lippen hoch und runter, schlürfe und lecke ihren Saft. In meinen Ohren klingelt ihr stöhnen und keuchen. Ihr Duft liegt in der Luft... hin und wieder blicke ich hoch und suche den Blickkontakt mit ihr. Doch ihre Augen bekomme ich nicht mehr zu Gesicht.. sie knetet ihre massigen Brüste und versperrt mir den direkten Augenkontakt. Jedoch ist der neue Ausblick mehr als zufriedenstellend.

Meine Zunge stochert in ihr feuchtes Loch, reibe mit meiner Nase über ihren Kitzler. Hin und wieder grunze ich ihr entgegen und spüre wie ich selber schon stark triefe. Greife mit meinen Händen an ihre Schenkel und drücke sie etwas hoch, lecke über ihren Damm zielstrebig zu ihrer dunklen Lustpforte. Lecke mit viel Druck über ihren Schließmuskel. Ich habe damit gerechnet, dass sie sich wehren wird, jedoch bricht das Stöhnen nicht ab und andere Abwehrreaktionen folgten ebenfalls nicht. Somit stocherte ich mich in ihren Arsch, die Zungenspitze drang etwas ein, doch kam ich nicht wirklich voran. Mittlerweile lag ich auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, die rechte Hand gesellte sich an ihren Hintern. Sie drehte sich langsam auf die Seite, da die Position für sie bequemer war. Die Finger steuerte ich dann an ihren Schließmuskel, kreiste mit Druck auf ihm und hatte dann den ersten in ihrem Loch versenkt. Sie zog die Luft scharf ein und stöhnte mir dann entgegen. Auf dieses Signal habe ich gewartet! Der Finger wanderte tiefer, bis der Finger komplett verschwunden war. Ich zog ihn vollständig heraus, nur ihm dann wieder den Schließmuskel durchdringend hineinschieben konnte. Man war das geil! Sie ließ sich voll darauf ein und es scheint ihr zu gefallen....

Hier mache ich jetzt einen Schnitt. Die paar Zeilen Text haben sich über die letzten Wochen angesammelt und ich möchte jetzt erstmal einen kleineren Text veröffentlichen, um im selben Atemzug zu sagen, dass es bei mir unregelmäßig zu neuen Veröffentlichungen kommen wird. In den nächsten Wochen habe ich wieder mehr Zeit als in den letzten in denen nichts neues von mir zu lesen war. Und vielen vielen Dank für die tollen Kommentare und neuen Ideen!