Aller geilen Dinge sind drei 2.Teil (fm:Dreier, 1717 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Geniesser83 | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 22920 / 18692 [82%] | Bewertung Teil: 8.57 (54 Stimmen) |
Der heisseste Urlaub den ich je erlebt habe |
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Kapitel 2
Die nächsten zwei Tage waren wieder herrlich sonnig, wir genossen jeden Sonnenstrahl, die Abkühlung im See und den ganzen Charme dieser schönen Gegend. Am Abend des zweiten Tages, nach der reizenden Abendunterhaltung, wir waren gerade mit dem Abwasch fertig, kamen Stefan und Michelle auf die Idee, wir könnten uns den schönen Abend in einer Eisdiele mit einem Eisbecher versüssen. Karin war sofort Feuer und Flamme und machte sich sofort daran frisch zu machen und Klamotten auszusuchen. Ich aber war ziemlich fertig, denn es war ein sehr heisser Tag gewesen und ich hatte wohl ein bisschen zuviel Sonne abbekommen, davon zeugte auch der Sonnenbrand auf meinem Rücken. So beschloss ich da zu bleiben und den Abend auf der Veranda bei einem Gläschen Rotwein zu geniessen.
Marco und Leo fanden sie würden mir Gesellschaft leisten. So machten sich die anderen drei auf eine Eisdiele zu suchen und ich holte die Flasche Rotwein hervor. Vorher wollte ich aber meinen Rücken mit Body Lotion gegen Sonnenbrand pflegen, oder pflegen lassen, geht ja schlecht alleine. Ich fragte Marco ob er mir den Rücken eincremen könnte. Er grinste nur und sagte, solange noch eine Frau da ist creme ich dich sicher nicht ein. Leo die gerade aus dem Bad kam, nur mit einem Badtuch um sich geschlungen, hatte uns natürlich gehört und erklärte sich sofort bereit. Ich holte meine Creme, öffnete sie, gab sie ihr und drehte ihr meinen Rücken zu.
Sie fing sofort an meinen Rücken mit der kühlenden Creme zu betropfen und sie mit ihren Handflächen zu verteilen. Ihre Hände waren so weich und ich genoss es. sie nahm noch mehr Creme und war nun schon ziemlich weit unten angekommen, so weit dass sie mit ihren Fingern fast schon meinen Hintern berührte.
Mir stieg der Duft ihres Parfums in die Nase und plötzlich hatte ich wirklich ihre Hand an meinem Hintern. Ich hörte wie ihr Badtuch aufs Bett fiel, spürte wie sie ihre Titten an meinen Rücken presste und gleichzeitig mit ihrer linken Hand in meiner Shorts nach vorne fuhr um meinen Schwanz der durch das eincremen schon etwas steiffer wurde zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberkörper und hauchte mir ins Ohr, "das gefällt dir was!?" Denn mein Riemen war mittlerweile hart geworden.
Und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr ohne auf eine Antwort zu warten, "du hast gelauscht vorletste Nacht nicht wahr? Ich habe dich gehört als du wieder zurückgeschlichen bist" Sie kam um mich herum und ich erwiederte mit einem Grinsen im Gesicht "nicht nur gelauscht, aber durch das Schlüsselloch konnte ich leider nicht viel erkennen." "Soso, na dann werde ich mich mal für die nächtliche Ruhestörung entschuldigen" sagte sie und schaute mir tief in die Augen, während sie vor mir niederkniete, die Shorts nach unten zog und meinen Schwanz in die Hand nahm. Sie zog die Vorhaut zurück umd fing an ihn zärtlich zu wichsen. Das musste sie eigentlich gar nicht mehr, denn er stand schon bocksteiff da. Mit ihrer Zunge fing dieses geile Luder nun an meine Eichel zu umkreisen, mal zärtlich, dann wieder wild, fuhr ganz langsam den ganzen Schaft von der Eichel bis zu meinen Eiern entlang und wieder zurück ohne denn Augenkontakt zu verlieren. Nun stülpte sie langsam ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu lutschen. Sie hielt ihn fest in der Hand und nahm in langsam wieder raus und wieder rein bis ich an ihrem Rachen anstiess.
In dem Moment kam Marco ins Zimmer und sagte "Da lässt man seine Freundin kurz aus den Augen und schon gibt sie dem besten Freund ein Blaskonzert". Ich zuckte zusammen, aberr an der Beule in seiner Hose bemerkte ich dass es ihn geil machte seine Freundin zu beobachten wie sie einen anderen Schwanz lutschte und er kam näher, stellte sich neben mich, packte seinen Lümmel aus, nahm Leo am Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. sie hatte nun beide Schwänze in der Hand und bliess uns abwechslungsweise während sie uns immer anblickte. Marco feuerte sie an "ja du versautes Stück blas uns schön". Wir massierten immer wieder ihre samtweichen Brüste.
Nach einer Weile zogen wir sie aufs Bett, legten sie auf den Rücken. "Ihr beiden macht mich so geil und feucht" brachte sie nur heraus, denn Marco schob ihr erneut seinen Schwanz in den Mund, ich spreizte ihre Schenkel und begann ihr Fötzchen das nicht nur feucht, sondern pitschnass war zu lecken, ich zog ihre Schamlippen auseinander und
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