Auf einer Burg: Letzter (7.) Teil (fm:Gruppensex, 6479 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Zusammen gingen sie rüber zum anderen Teil der Lichtung. Als sie ankamen ritt Anna gerade auf dem liegenden Räuber, während ein anderer sie hinter ihr hockend in den Arsch fickte und sie gleichzeitig jemanden blies. Als sie die Gruppe mit der nackten Caroline ankommen sah, deren angetrocknete Spermareste im Gesicht klar verrieten, was gelaufen war, sprang sie auf, ließ die drei Schwänze aus sich flutschen und sagte "hey, lasst uns diesen Rundfick machen". Ihre Ficker, die alle drei nah am Kommen gewesen waren, waren erst nicht so begeistert, aber sie erklärte ihnen die Konstellation, die sie von den Rittern auf der Burg kannte, als sie so gefickt worden waren:

-------Bettende-------- [Caroline Kopf] --------- [Caroline Muschi] [Anna Muschi] ------------- [Anna Kopf] -------Bettende--------

Die 20 Räuber waren begeistert. Hier hatten sie natürlich kein Bett, aber sie riefen zwei von ihren Knappen, die gerade am anderen Ende der Lichtung die Zelte aufbauten, einen großen Tisch rüberzubringen. Damit war es sogar noch besser, weil Anna und Caroline, die sich quer legten, so genau auf Schwanzhöhe lagen. Wilhelm startete das ganze und drang in Annas Muschi ein, die anderen stellten sich allesamt brav hinter ihm an. Nach ein paar Stößen wechselte er zu Carolines Kopf und der nächste rückte nach zu Annas Möse. Es war ein Genuss, sich von Caroline einen blasen zu lassen, die ihre Augenbinde aufhatte und nicht sehen konnte, wen sie gerade blies. Doch um die anderen auch zu lassen ging er schnell weiter, um das Tischende herum und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Den Arsch kannte er ja schon ganz gut, jetzt stieß er in die feuchte weitere Grotte. Aber nur, um nach drei Stößen zu Anna zu wechseln, damit endlich alle Enden besetzt waren. Diese blies ihm schön den Schwanz, sodass er fast gekommen wäre, aber da er alle Löcher nochmal gründlich genießen wollte, statt im Schnelldurchgang, brauch er ab, stellte sich hinten an und ließ die anderen nachrücken. Da er jetzt aber 16 Mann lang warten musste schwor er sich, beim nächsten Mal spätestens auf Annas Gesicht zu spritzen. So oder ähnlich dachten wohl die meisten anderen auch. In Annas Möse kam keiner, alle wollten die nächsten Stationen noch probieren. Wenn die Lust zu weit aufstieg wurde Anna von unten sogar eher recht langsam gefickt. Dafür passierte es bei Caroline schonmal, dass sie, die sie ja jetzt Übung darin hatte, Leute zum Orgasmus zu blasen, plötzlich den Schwanz aus dem Mund gezogen bekam und sich die Männer an ihre Muschi anstellten, da sie so früh in der Runde noch nicht kommen wollten. Bei Anna war das genau das Gegenteil: Schon der zweite Ritter, der nach Wilhelm kam, hatte gesehen, dass dieser sich mit seinem Ständer ganz hinten anstellen musste und wollte deshalb auf jeden Fall kommen. Anna selber wollte auch, dass spätestens bei ihr abgespritzt wurde, da sie die lange Schlange sah und dachte, sonst würde das ein Fick ohne Ende. Der Mann hämmerte ihr den Schwanz also in den Mund des nach hinten hängenden Kopfes, griff nach vorne und massierte ihre Titten mit den süßen steifen Brustwarzen und ergoss sich im selben Moment in ihren Mund. Da die Runde schon wieder weiterging schubste der nächste ihn weg, er war noch halb im Orgasmus und wusste gar nicht wie ihm geschah, sodass er die letzten Tropfen auf dem Weg ans Ende der Schlange vergoss. Vorsorglich stellte er sich dort sofort wieder an.

Dass der nächste es so eilig hatte hatte guten Grund: Es war einer von denen, die noch nicht gespritzt hatten, weil sie am Anfang auf der Lichtung bei Anna und nicht bei Caroline waren. Nun hatte er Carolines Muschi gefickt und knapp vorm Abspritzen rausgezogen, um ihn seitlich in Annas Mund zu stecken und direkt zu spritzen. Es kam eine große Ladung und sie bedeckte Annas Mund und Zähne komplett. Da gerade erst gewechselt worden war hatte er sogar noch ein bisschen Zeit, drehte Annas Kopf zu sich und ließ sich, so gut es ging, den Schwanz von ihren spermaverschmierten Lippen sauberlecken. Anschließend stelle er sich ans Ende der Schlange, was den nächsten Wechsel einläutete. Auch der Schwanz, den Anna diesmal zwischen die Lippen bekam, war schon zum Bersten bereit. Der Räuber hatte schon bei Caroline nur noch gaaanz langsam die Muschi gefickt, da er noch nicht vor der letzten Station kommen wollte. Nun blies Anna ihn ganz ordentlich. Er stand direkt hinter ihrem Kopf und sie ließ diesen nach hinten hängen, sodass ihre lange blonde Mähne steil nach unten hing. Der Räuber hielt still und hoffte, es so lange wie möglich hinauszögern zu können, aber Anna blies gut, und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge. Da kam es ihm, und der erste Schuss ging gegen und unter die selbe. Anna machte den Mund auf, der zuckende Schwanz sprang heraus und schoss den Rest gegen ihren Hals und auf ihr Kinn. Gerade als der Räuber sich aufmachte, sich ans Ende der Schlange zu stellen, zog der Nachfolger seinen Schwanz aus

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