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Romeo und Julia (fm:Dreier, 3710 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2013 Gesehen / Gelesen: 34943 / 28299 [81%] Bewertung Geschichte: 8.93 (126 Stimmen)
Ehepaar fickt zum ersten Mal zu dritt mit einem Rentner

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Ich heiße Romeo, bin 56 Jahre alt und mit Julia (42) seit zwanzig Jahren verheiratet. Bisher hatten wir ein erfülltes Sexleben, meinten wir zumindest, denn wir waren beide in einem streng katholischen Elternhaus aufgewachsen.

Wie es aber in der heutigen Zeit ist, im Internet stolpert man früher oder später über irgendwelche Pornoseiten. Dazu muss ich sagen, Pornobilder hatte ich zum letzten Mal während meiner Lehre gesehen und danach nie wieder und Julia, wie sie sagte, noch nie. Wir waren beide entsetzt und schlossen schnell die Seite, aber ich verspürte doch, dass sich bei mir etwas regte.

Am nächsten Tag saß ich allein vor dem PC und fing an, neugierig zu googeln. Ich war enttäuscht, denn ich fand beinahe gar nichts. Aber schnell fand ich dann heraus, dass ich in Sucheinstellungen, den Filter, ändern mußte und schon war das Ergebnis ein anderes. Ich konnte kaum genug davon sehen und meine Hose fing an sehr eng zu werden und ich begann die Beule, die dort entstand, zu kneten und schon kurze Zeit später ging alles in die Hose.

Als Julia abends aus dem Geschäft nach Hause kam, sah ich sie zum ersten mal aus einem anderen Blickwinkel, nicht nur als Ehefrau und Mutter unserer Kinder, sondern als "SEXOBJEKT".

Nach dem Essen, wollte sie ihre Mails checken. Nach einiger Zeit, rief sie nach mir und fragte mich etwas verlegen, ob ich noch wüsste, was das für eine Seite gestern Abend war, sie wolle sie doch noch einmal sehen. Ich setzte mich zu ihr und begann in dem Verlauf zu suchen. Verlegen errötend, aber doch mit Interesse, sahen wir uns die Bilder an. Zugegeben, wir hatten nicht nur Beischlaf miteinander, wenn es um´s Kindermachen ging, aber unsere Stellungen waren wohl doch etwas einfallslos. Meist war es die Missionarsstellung, hin und wieder Doggie, oder Julia hat mich beritten. Andere Sexpraktiken kamen uns nicht in den Sinn.

Plötzlich war alles anders. Als wir nun etwas nervös ins Bett gingen, spürten wir eine starke Spannung in der Luft. Etwas errötend und zögerlich fragte Julia, ob sie einmal meinen Schwanz in den Mund nehmen könnte, wie sie es auf den Bildern gesehen hatte. Auch für mich war es eine neue Erfahrung, Julias heißen Atem an meinem Schaft entlang strömen zu spüren. Im Laufe der Zeit probierten wir dann auch alle möglichen Stellungen aus.

So kann man sagen, dass das Internet für uns eine Bereicherung darstellte. Unser Sexleben wurde wieder so spannend wie vor zwanzig Jahren, oder besser gesagt: wir waren auf einmal andere Menschen und verfluchten unsere Erziehung, die uns so viel Schönes bisher vorenthalten hatte. Oftmals saßen wir gemeinsam vor dem PC und sahen uns Bilder an, Julia meinen Schwanz in der Hand und ich immer ein oder zwei Finger in ihrer, trotz 2 Kinder, immer noch sehr engen Fotze. Dann stellten wir fest, das es ja auch reichlich Seiten mit Filmen gibt.

Am nächsten Tag wollte ich wieder in den Filmen rumblättern, aber Julia forderte mich auf, gleich wieder auf die Analseiten zu gehen.

Wir fingen an, die Filme nach zuspielen. Dabei musste ich ihren Anus lecken. Bisher war das Poloch immer ein Tabu. Erstaunt stellte ich fest, das da nichts Ekliges dabei war, im Gegenteil, ich genoss diesen Duft und merkte, wie er meine Geilheit steigerte. Auch Julia begann an meiner Rosette zu spielen. Als sie begann mich da zu lecken, war es mir erst peinlich, aber schnell begann ich diese Spiele zu lieben. Auch beim Ficken begannen wir kurz vor dem Erreichen des Höhepunkts uns gegenseitig einen Finger in den Schließmuskel zu schieben, was uns beiden ein viel intensiveren Orgasmus bescherte.

Beim nächsten Film, den wir nachspielten, wurde es noch geiler. Dabei fickte ich Julia zum ersten Mal in den Arsch.

Gut ich fand dieses enge Loch sehr geil, aber wie würde das Julia aufnehmen? Ich kann euch sagen, ich erkannte meine Frau nicht wieder. Erst hatte ich Probleme in das trockene, enge Loch zu kommen. Ich spuckte mir auf die Finger und verteilte alles mit einem Finger tief in ihr Loch. Dann setzte ich meine Eichel wieder an ihre Rosette und presste dagegen. Mein Ständer begann sich, obwohl er steinhart war, zu biegen und ich wollte schon aufgeben.

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