Ein heißer Kinobesuch (fm:Lesbisch, 2317 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LesbeMimi | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 33266 / 28204 [85%] | Bewertung Teil: 8.83 (48 Stimmen) |
Caroline und Cindy führen gemeinsam eine 2er WG und unternehmen an einem trüben Regentag einen Ausflug ins Kino. doch dieser Besuch verläuft nicht wie gewöhnlich. |
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Es war ein trüber Herbsttag. Caroline saß auf ihrer Fensterbank und schaute den Regentropfen auf ihrer Fensterscheibe hinterher. Sie verfolgte immer mal wieder einen Regentropfen der auf ihre Scheibe fiel und runter glitt. Der Himmel war so grau das sie gar nicht mehr hinein gucken mochte ob denn irgendwann auch wieder die Sonne hindurch schimmern würde. Das Wetter frustrierte sie richtig. Nun saß sie da. Eingekuschelt in ihrem Lieblingsschlabberpulli der ihr viel zu groß war, ihrer Jogginghose und einem dicken Halstuch das sie bis unter die Nase gewickelt hatte. Sie dachte gerade darüber nach was sie denn bei so einem miesem Wetter doch tun könnte, als ihre Zimmertür auf ging und ihre Mitbewohnerin Cindy hineinplatze. "Heeeeeyyyyyy," rief diese. "was machen wir denn heute schönes?" fragte sie und sah Caroline strahlend an. Die stütze ihre Arme auf die Knie, legte ihren Kopf auf ihre Arme sah Cindy an und sagte nur frustriert: "Ich weiß nicht, das Wetter macht mich irgendwie total down" Cindy kam zu ihr, sah hinaus auf die Straße, hinauf in den Himmel und meinte nur:" Stimmt, das Wetter ist echt mies, aber" und das sagte sie voller Elan "das ist kein Grund für uns beide depri zu schieben! Also, was machen wir heute?" "Cindy bitte, mir ist heute ehrlich nicht nach Spaß haben, du kennst mich, um Spaß haben zu können und mich wirklich freuen zu können, muss es mir zumindest normal gut gehen, aber das Wetter zieht mich gerade echt runter." Cindy wollte sich damit nicht zufrieden geben, streichelte Caroline am Arm und sah sie ganz süß mit großen Augen und Schmollippe an und sagte ganz lieb:" Bitte. bitte liebe Caroline, bitte, bitte, lass uns was machen. Mir ist so langweilig und ich möchte gerne was mit dir machen, gerade weil das Wetter doch so doof ist!" Caroline sah Cindy an, seufzte tief und fragte dann:"An was hast du denn Gedacht?" "Keine Ahnung," antwortete Cindy, "wie wäre es miiiiiiiiiiit" sie schielte schräg nach oben, überlegte und sagte dann "Kino?" und grinste Caroline an. "Kino?" "Ja, wieso? Nicht gut?" Caroline wusste nicht ob ihr wirklich nach Kino zumute war. Und große Lust durch den Regen zu laufen hatte sie auch nicht gerade. Sie sah hinaus aus dem Fenster und blickte Cindy mit einem: willst-du-wirklich-DA-raus-Blick an. "Komm schon." Redete diese auf sie ein und hoffte sich damit Caroline für ein Kinobesuch zu begeistern. "Wir können ja auch einen sommerlichen, actionreichen, lustigen, oder keine Ahnung was für nen Film sehen, einen der halt NICHT zum Wetter passt. " und wieder dieser süße Blick mit dieser niedlichen Schmollippe. "Okey, überredet. Gib mir dreißig Minuten." Cindy flitze aus dem Zimmer und verschwand in ihres und Caroline sah in ihren Kleiderschrank um sich die Qual der Wahl zu stellen. Schließlich griff sie nach ihrem rotem Glitzerkleid das nur einen Träger hatte auf der rechten Seite , legte ihr kleines goldenes Medaillon an, ihre goldenen orientalischen Ohrringe und schminkte sich noch ein wenig und trat dann aus ihrem Zimmer. "Fertig." Sie lächelte und Cindy musterte sie von oben nach unten und von unten wieder zurück nach oben. "Heiß!" sagte sie dann und biss sich auf die Unterlippe und zuckte die Augenbrauen nach oben. Sie selbst hatte nur ihre Jeans und ein T Shirt an. "Komm, sexy Chica, dann lass uns mal los. Wollen wir mit dem Auto oder mit dem Bus fahren?" fragte Cindy Caroline, die total entsetzt antwortete: "Ist Das dein Ernst? Natürlich mit dem Auto! Ich habe mein bestes Kleid an und da mein Auto eh vor der Tür Parkt können wir so weniger nass werden und zudem laut Musik hören." Cindy musste schmunzeln, ja, da hatte Caroline recht. Sie zogen sich noch schnell ihre Jacken und Schuhe an, Caroline schnappte sich den Schlüssel und sie schnellten hinunter. "Ich fahre aber! Ich hab eh die Schlüssel" rief Caroline dann als sie ums Auto herum rannte. "Nein! Das ist nicht fair, ich will." Rief Cindy und rannte ihr direkt hinterher, stellte sich vor die Fahrertür und hielt die Hand auf. "Wer wollte unbedingt was unternehmen und hat mich in diese Sachen gezwungen?" Cindy lachte leicht machohaft und auch ein wenig Schadenfroh. "Ich habe die nicht gezwungen dich so sexy zu kleiden, aber mir gefällt es schon recht gut, kannst ruhig öfter mit mir so ins Kino gehen." Cindy starrte ihr in den doch recht weiten Ausschnitt und dachte ins geheim nur éGEILE TIITEN!!!‘ "Okey, du fährst, aber ich bestimme die Musik!" Caroline schmollte und verschränkte die Arme. "ICH bestimme die Musik wenn DU fährst." schlug Cindy vor. Caroline drehte Cindy den Rücken zu, maulte und sagte ganz süß mit nem trotzigen Ton: "Ich will aber beides. Mein Auto, meine Rechte." "Meine Wohnung, meine Miete die ich alleine zahle. Also komm mir nicht so!" konterte Cindy zurück. "Eine Bedingung: Wir hören nur Feierlaunemusik und laut!" "Das sowieso." Und Cindy musste grinsen. Sie ging ums Auto herum und beide stiegen ein. Caroline steckte den Schlüssel in die Zündung, schnallte sich an und startete das Auto. Cindy machte den CD-Player an und wartete auf das erste Lied. Man hörte das Drehen der CD im Player und dann kam das
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