Schnorcheln (fm:Exhibitionismus, 1346 Wörter)

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unbedingt willst:" Zitternd vor Erregung ziehe ich das Höschen runter, drü-cke Beate leicht vornüber und öffne ihre Schamlippen. Die Nässe kommt nicht nur vom Schwim-men, meine Frau ist ebenfalls hoch erregt. Ich drücke meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und gleite spielend leicht in sie. Weiter die Brüste knetend beginne ich, sie langsam und genüsslich zu stoßen. Es sieht sehr erregend aus, wie sich ihre Schamlippen bei Eindringen nach innen wölben und beim Herausziehen fest um meinen Schwanz legen und ein Stück mit hervorgezogen werden, so dass die inneren Lippen rot aufleuchten. Ob er dieses geile Detail auch erkennen kann?

Doch leider bin ich so erregt, dass ich bald aufhören muss. Ich zeihe meinen Schwanz raus und sa-ge: "Lege dich hin und spreize Deine Beine - ich will Dich lecken." Diesmal muss ich sie nicht ü-berreden. Beate legt sich so hin, dass unser Zuschauer zwischen ihre Schenkel sehen kann und greift sich sofort selbst zwischen ihre Beine. Ich schaue ihr einen Augenblick zu und flüstere: "Jetzt reibst Du dich auch vor seinen Augen!" Als Antwort spreizt sie ihre Beine noch weiter und sagt: "Jetzt lecke mich - ich will so kommen!". Ich knie mich zwischen ihre Beine, lege mit meiner Zunge ihre dick geschwollene, rote Klitoris frei und lege los. An mir vorbei beobachtet Beate weiter unseren Schnorchler. Er pirscht sich näher heran und verbirgt sich nur wenige Meter von uns entfernt an einem Felsen. Plötzlich sagt Beate: "Ich glaube, der holt sich einen runter!" Keine Überraschung bei dem Anblick. Beate wird immer erregter. Sie stöhnt: "Steck in mir rein!". Ich hebe ihren Po an und führe meinen Penis in ihre flutschige Grotte. Tut das gut! Aber schon nach wenigen Stößen muss ich mich bremsen. Um Beate trotzdem in den Genuss eines Ficks kommen zu lassen, nehme ich einen Schnorchel, stecke diesen in ihr Loch und ficke damit weiter. Gleichzeitig lecke ich die mittlerweile tiefrote, geschwollene Fotze weiter. Zwischendurch frage ich: "Was macht unser Zuschauer?" "Ich glaube, dem kommt es auch bald! Ich würde jetzt gerne seinen Schwanz in die Hände nehmen!" Etwas überrascht frage ich: "Sollen wir ihn dazu holen?" Außer Atem keucht Beate: "Ruf ihn her - ich komme jetzt bald!".

Ich drehe mich um und rufe unserem vollkommen überraschten Spanner zu: "Komm her - sie will deinen Schwanz in die Hände nehmen!" Zögernd schwimmt er näher, seine Hose dabei hochzie-hend. Als er sieht, dass sich Beate vor lauter Geilheit jetzt selbst mit dem Schnorchel stößt, kommt er ganz aus dem Wasser und zu uns. Beate zieht seine Hose runter und nimmt seinen schönen, lan-gen Schwanz zwischen ihre Finger. Sie befiehlt: "Komm näher, damit ich besser dran komme!" und zu mir sagt sie: "Steck mir Deinen Schwanz rein und reib mich dazu mit den Fingern, ich bin gleich so weit." Ich knie mich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine, nehme ihren Po in die Hände und beginne mit dem Endspurt. Beate hat den Schwanz unseres Besuchers fest in beiden Händen und schiebt die Vorhaut ganz herab, so dass die pralle Eichel hervorsteht. Nach einigen Augenbli-cken stöhnt sie auf, als ihr Höhepunkt sich nähert. Sie keucht: "Ihr sollt alle beide zusammen kom-men!" und schon spüre ich, wie sich ihre Fotze im beginnenden Orgasmus zusammenzieht. Sie rich-tet sich halb auf und nimmt den Schwanz des Mitspielers in den Mund und saugt heftig. Der An-blick ist zu viel für mich. Ich presse meinen Penis so tief in sie, wie es geht und ergieße mich. Na-hezu gleichzeitig zuckt sein Schwanz heftig. Beate zieht ihn aus dem Mund und lässt sich das Sperma über ihre Brüste quellen, wo wir es gemeinsam verreiben.

Der anschließende, etwas peinliche Moment geht vorüber. Wir schlüpfen wieder in Schwimm- und Schnorchelsachen und schwimmen gemeinsam zurück zu den anderen.