London Subway (fm:1 auf 1, 4008 Wörter) | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2013 | Gesehen / Gelesen: 28730 / 23756 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (84 Stimmen) |
Ein One-Night-Stand nimmt seinen Anfang in der Londoner U-Bahn |
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Und es machte mich an. Sein Spiegelbild endete ungefähr auf Gürtellinie. Schade, gerne hätte ich gesehen, ob seine Hose vorn eine Beule zeigte.
Wieder fuhren wir in eine Station ein, diesmal eine große Station mit Umsteigemöglichkeiten zu vielen anderen Linien. Beim Aussteigen gab es ein großes Gedränge und auch ich mußte wieder aussteigen. Danach war es in der Bahn weniger eng, die freigewordenen Sitzplätze waren rasch wieder belegt. Plötzlich fiel mir auf, daß ich dem Fahrgast nun gegenüberstand, der meine Kurven in dem Gedrängel so ausgiebig bewundert hatte. Sein Blick hing nun an meinen Brüsten, aber rasch hob er den Blick als er feststellte, daß ich ihn ansah. Peinlich, er fühlte sich nun wohl ertappt, obwohl er gar nicht wissen konnte, daß ich seine Blicke bemerkt hatte.
"Na, das war ja ein ganz schönes Gedrängel eben", sagte ich zu ihm, bevor er sich abwenden konnte und lächelte ihn an. "Oh, ehm, ja, in der Tat", erwiderte er, "Fahren Sie öfter mit dieser Linie?", fragte er darauf. "Jeden Tag", war meine Antwort, "ich fahre damit täglich zur Arbeit". "Ja, ich auch", meinte er, "ich steige bei der nächsten Station aus, da trinke ich immer einen bevor ich nach Hause gehe". "Oh, ich muß noch eine weiter", erwiderte ich darauf, "ich trinke nach der Arbeit auch gerne mal ein Bier. Ich bin übrigens Jane". "Steve", stellte er sich vor, "kann ich Sie, ehm, Dich zu einem Bier einladen?", fragte er. Etwas überrumpelt wirkte er schon, was ich süß fand. "Klar, gerne", sagte ich. Schon fuhren wir in die Station ein und als die U-Bahn hielt, öffneten sich die Türen und wir stiegen aus. Ich war ein wenig schneller als er und sah aus dem Augenwinkel, wie er wieder auf meinen fetten Hintern starrte. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen. War das nur der kühle Luftzug, der durch die U-Bahn-Station wehte, oder war es Steve, der mich so aufregte?
Das Pub lag direkt gegenüber der Station und rasch hatte jeder von uns ein halbes Pint Stella Artois vor uns, welches hier auch als "wifebeater" bezeichnet wird, weil der ungewohnt hohe Alkoholgehalt angeblich enthemmend wirkt und damit einen Beitrag zu häuslicher Gewalt leisten soll. Das Pub hatte wie oft hinter der Theke einen Spiegel und so konnte ich sehen, wie er immer wieder verstohlen meine weiblichen Rundungen betrachtete. Wieder schien mein Hintern es ihm besonders angetan zu haben. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, tatsächlich schien ihm meine Figur zu gefallen.
Wir plauderten über allerhand Belangloses, rasch war das Bier geleert und ein zweites stand sofort auf der Theke vor uns. Steve zahlte auch dieses.
"Wenn Dein Tag mies war, dann solltest Du Dich abends entspannen, Jane. Dann brauchst Du einen Mann, der Dir ein, zwei Orgasmen besorgt", hatte mir Sarah mal gesagt. Das Bier hatte bei mir ebenso eine enthemmende Wirkung wie bei ihm. Ich packte ihm an den Hintern und er grinste. Vielleicht sollte ich wirklich mal auf einen Rat von Sarah hören.
Wir traten auf die Straße, kaum daß wir das zweite Bier geleert hatten, leicht beschwingt und enthemmt von dem Alkohol. Die Gedanken an die weniger vorteilhaften Teile meiner Figur waren wie weggeblasen. Er legte seine Hand nun auch auf meinen Hintern während wir zur U-Bahn hinuntergingen. "Du hast einen tollen Arsch", raunte er mir ins Ohr und ich lachte geschmeichelt. Irgendwo zwischen meinen Beinen, tief in meinem Körper, wurde es warm und es bahnte sich seinen Weg nach außen, zwischen meine Beine.
Wir traten in die haltende Bahn und seine Hand glitt langsam von der Hüfte nach unten, über mein Hinterteil, schräg über meine große Arschbacke bis an die Innenseite meines Oberschenkels. Zwischen meinen Beinen wurde es heißer, als seine Finger die Innenseite meines Schenkels nach unten strichen, dann wieder nach oben und über meinen Hintern zurück auf meine Hüfte. Mir wurde heiß und schwindlig, und das Bier war nicht die Ursache.
"Gibt es einen besonderen Grund, warum Du auf große Hintern stehst?", fragte ich ihn leise. Die U-Bahn war fast leer und die wenigen Fahrgäste nahmen keine Notiz von uns. "Ein großer Hintern hält das Becken weiter oben wenn die Frau auf dem Rücken liegt", antwortete Steve mir ebenso leise. "Das macht das Eindringen leichter, und dann auch das Bewegen in Dir", antwortete er. "Oh", sagte ich, während ich mein Knie zwischen seinen Beinen platzierte, "ich habe keine Erfahrung damit einzudringen, sondern nur damit, daß in mich eingedrungen wird", keuchte ich in sein Ohr und drückte meinen Oberschenkel an ihn. Spürte ich da eine Erektion zwischen seinen Beinen? Ich rieb meine Oberschenkel jetzt an ihm und seine Hand glitt wieder über meinen Hintern nach unten. "Diese Erfahrung wird heute wohl genügen", erwiderte er mir und wir küßten uns eng umschlungen bis wir in die nächste Haltestelle einfuhren.
Ich weiß nicht mehr genau wie wir es schafften in meine Wohnung zu gelangen ohne schon auf der Straße über uns herzufallen. Am nächsten morgen jedenfalls sah ich, daß eine Spur unserer Kleidungsstücke von der Tür bis in mein Bett führte.
Dort angekommen machten wir mit dem weiter, was wir schon in der U-Bahn begonnen hatten, nur ohne Kleider. Seine Hand erforschte meinen Hintern, ich rieb meine Bein an seinem steifen Schwanz. Ich knabberte an seinem Hals und keuchend griff er mir an die Brust. Zwischen meine Schenkeln zog und pochte es und ich wollte ihn endlich in mir spüren.
Schließlich lag ich auf dem Rücken und spreizte meine Schenkel für ihn, er legte sich auf mich und sein harter Penis drückte gegen mich, während meine Zunge in seinem Mund umherwirbelte und seine Hand meinen Hintern knetete. Meine feuchte Möse pochte und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ich packte seine Hüften und drückte ihn nach unten und von mir weg und endlich kapierte er, was ich wollte. Er lag zwischen meinen stark angewinkelten Beine und ich spürte, wie er seine Eichel an meinem Eingang ansetzte.
Ich keuchte und mein Herz klopfte rasend vor Begierde, ich stöhnte laut und hemmungslos auf als er sich in mich schob. Ich drückte ihm das Becken entgegen und er legte seine Hand unter meinen dicken Hintern und zog mich auf sich. Gierig drängte ich meine Zunge in seinen Mund und unter ersticktem Keuchen bewegte er sich in mir, gleichmäßig und kräftig.
Ich genoß seine Bewegungen, knetete seinen Hintern, der rhythmisch und wie von selbst auf und ab pendelte als er leidenschaftlich in mich hineinstieß. Stöhnend drängte ich mich an ihn und genoß wie seine Eichel durch meine heiße Scheide pflügte und der Schaft meine geschwollenen Labien und die pralle Klitoris rieben. Kräftig und tief zog Steve mich durch, und rasch näherte ich mich meinem Orgasmus, den ich solange wie möglich hinauszuzögern versuchte.
Steve keuchte und stöhnte während er in mich hineinstieß und seine Bewegungen schneller und tiefer wurden. Voll Begeisterung schien sein Schwanz meine Muschi zu bearbeiten und er in mir immer größer zu werden. Stöhnend wand ich mich unter ihm, drückte meine Brüste an ihn, was ihn noch mehr anstachelte.
Er zog seine Hände nun unter mir hervor und stützte sich über mir ab. Ich blickte nun über meine vor- und zurück wippenden Brüste nach unten und sah zu, wie sein glänzender, strammer Penis wieder und immer wieder in mir verschwand, während er weiter in mich hineinstieß, nun mit jedem Stoß bis zum Anschlag, so daß ich jedesmal in ganzer Länge sein Eindringen spürte. Meine Scheide zog sich zusammen und Hitze breitete sich zwischen meinen Beinen aus. In meinen Füßen begann es zu kribbeln und ich keuchte heftig, stoßweise. Ich spürte, wie er noch schneller, aber noch genau so tief weitermachte.
Dann kam es mir. Eine Hitzewelle schoß durch meinen Körper wie ein Stromschlag, als meine Scheide kräftig zu zucken begann. Ich krallte meine Hände in seine Unterarme und stieß hemmungslos kurze, spitze Lustschreie aus. Steve besorgte es mir munter weiter, genoß es, meinen Orgasmus zu spüren und mir zugleich dabei zuzusehen. Ich krümmte meine Füße, die vor Lust unglaublich kribbelten.
Mein Orgasmus schien ewig zu dauern, obwohl es nur ein paar Sekunden waren. Die Zuckungen meiner Möse waren kaum verebbt als ich merkte, wie er ebenfalls heftig zu stöhnen begann, sich tief in mich hineindrückte und gar nicht mehr richtig herauszog. Ich wußte, gleich war er auch so weit und schon fing sein Ding in mir an zu pulsieren. Gleich würde er seinen Samen durch den Schwanz pumpen und in mich hineinspritzen. Ich freute mich schon darauf zu spüren, wie seine heiße Ladung in mich einschoß.
Doch er nahm nun alle Selbstbeherrschung zusammen die er hatte und zog seinen Schwanz heraus. Seine Stöße ließen sein pralles, steinhartes Glied über meinen immer noch geschwollenen Klit rutschen, was wahnsinnig stark und lustvoll kitzelte.
Mit einem lauten, erlösten aufstöhnen kam es ihm: "Uuuaaaahhhh!" Der kleine Mund auf seiner dicken, dunkelroten Eichel öffnete und schloß sich zweimal, dann spuckte er das Sperma aus, das nun stoßweise in kräftigen, weißen Strahlen hervorschoß und dick und klebrig auf meinem Bauch landete und dort weiße, puddingartige Spritzer hinterließ.
"Dein Lover hatte es aber auch dringend nötig", meinte Sarah zu mir, als ich ihr am nächsten Tag von meinem kleinen Sexabenteuer erzählt, "wenn sein Saft so dickflüssig war, dann hat er seine Nudel auch lange nicht mehr ausgeschlagen", meinte sie. Ich weiß nicht, ob das stimmte, aber es war eine heiße, eine einfach geile Nummer gewesen.
Steve lag danach auf mir und keuchend kamen wir langsam wieder zu Atem, während wir die Nachglut unseres Höhepunktes genossen. Unsere Bäuche waren durch seinen Samen aufeinandergeklebt, den ich nun riechen konnte.
Ich streichelte sanft seinen Nacken und flüsterte in sein Ohr: "Schade, daß Du nicht reingespritzt hast, ich hätte das gerne gespürt". "Ich wußte ja nicht, ob Du die Pille nimmst... wir haben ja so schnell mit allem angefangen", antwortete er mir. "Tu' ich", erwiderte ich flüsternd, "das nächste Mal komm in mir".
Sarah hatte recht gehabt, eine Runde Sex nach einem beschissenen Tag wirkte wunderbar entspannend. Obwohl es mir gerade ordentlich gekommen war, wußte ich, daß ich es nochmal mit ihm wollte. Aber zunächst mußten wir uns erholen, vor allem damit Steve seine Batterien wieder etwas aufladen konnte. Erschöpft von dem langen Arbeitstag und natürlich vom Sex nickten wir beide ein.
Als ich von dem Licht meiner Nachttischlampe, die wir nicht abgeschaltet hatten, wieder erwachten, war es etwa halb sechs morgens. Ich erinnere mich nur, daß ich von Sex geträumt hatte und deshalb schon wieder geil war. Der Grund dafür mochte Steve sein, denn ich spürte, wie er abwechselnd meine großen, weichen Möpse und die Innenseite meiner Schenkel streichelte und dabei seinen halbsteifen Schwanz an meinen Hintern drückte.
"Na, bist Du wieder da?", fragte er mich leise. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen raschen Kuß. "Ja, bin ich", und wie ich wieder da war. Mein linkes Bein schwang ich über ihn und lag so rittlings über ihm, knabberte an seinen Brustwarzen und ließ meine Titten auf seinen Bauch herabhängen, während ich mich streichelnd und küssend langsam weiter nach unten vorarbeitete. Steve stöhnte, und ich spürte wie sein Penis sich weiter aufrichtete, härter wurde und gegen meinen Bauch drückte, kurz bevor meine Titten über den Schwanz glitten als ich weiter nach unten ging.
Schließlich lag sein Glied direkt vor meinem Gesicht und ich griff ihn mit der Rechten, klappte ihn hoch, so daß er aufrecht stand. Dann fing ich an, es ihm langsam mit dem Mund zu machen. Mein Kopf bewegte sich auf und ab, mit jeder Bewegung hüpften auch meine Brüste groß und weich auf und ab, klatschten ihm gelegentlich wieder auf die Beine, wenn ich mich zu heftig nach oben bewegte. Dabei ließ ich die Hand, die ihn weiter umfaßte, fleißig auf und ab gleiten.
"Du hast einen schönen, großen Schwanz", raunte ich ihm zu, als ich kurz unterbrach, um nach Luft zu schnappen und dann gleich weitermachte. "Oh ja, schneller, du machst es gut", lobte er mich keuchend, drückte mir seinen Unterleib entgegen und fuhr fort: "Und einen tollen Arsch hast Du, ja, oaah!". Ich fühlte mich geschmeichelt und war entschlossen, ihm zur Belohnung ein besonders heißes Sexerlebnis zu verschaffen.
Ich roch seine Genitalien und schmeckte das würzige Aroma seines Schwanzes. Keine Ahnung, ob es wirklich sein Geschmack war, oder sein Samen, oder mein getrockneter Mösensaft, aber das Ganze ließ mich rasch noch geiler werden als ich ohnehin schon war.
Ich spürte seine Erregung, hörte sein Grunzen und Stöhnen. Ich war feucht und geil auf ihn, wollte ihn endlich wieder drin haben. Kurz entschlossen bewegte ich mein Becken über seine Hüften, hielt seinen nun ganz steifen Schwanz weiter aufrecht und stülpte ihm rasch meine Möse drüber. Ich ließ ihn gleich ganz in mich reingleiten, bis ich meine Labien auf seinem Körper spürte. Meine Geilheit war aber größer als meine Möse feucht war und so war das letzte Stück in mir noch nicht richtig geschmiert, so daß das Eindringen etwas unangenehm war, was mich aber nur noch mehr anstachelte.
Ich war entschlossen, meinen Saft durch seinen Schwanz in meiner Scheide gleichmäßig verteilen zu lassen. "Das macht aber keinen Sinn, Du bist sowieso bald wieder ganz feucht innendrin", schoß es mir seltsamerweise durch den Kopf und ich begann mich auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.
"Ouuooh...aaahh", stöhnte Steve, während seine beiden Hände meine beiden Titten mit den Händen sanft kneteten, die durch meine Bewegungen auf-und abwogten. Ich schloß die Augen, ließ ein tiefes, brünstiges Stöhnen heraus und bewegte mich weiter auf ihm, genoß es, wie sein Penis durch meine Scheide pflügte und ich seine Männlichkeit in mir durch und durch spürte.
Als ich merkte, daß ich nun ausreichend feucht war und das Gefühl hatte beinahe auszulaufen, fing ich allmählich an Gas zu geben, mich schneller auf ihm zu bewegen.Eine Titte wurde immer noch von Steves Hand gehalten während die Andere zunehmend rascher auf und ab wippte. Seine andere Hand hatte Steve auf meinen Hintern gelegt, der nun bei jeder meiner Abwärtsbewegungen auf seinem Schwanz laut klatschend auf seinen Oberschenkel prallte. Ich genoß das intensive Lustgefühl, das nun warm meinen Unterleib durchströmte, aber dennoch eine Spannung in mir aufbaute, die mich einen Orgasmus herbeisehnen ließ.
Zur Abwechslung verleibte ich mir seinen Schwanz ganz ein, bewegte mich aber nicht mehr auf und ab, sondern ließ mein Becken abwechselnd kreisen und bewegte mich ruckartig vor und zurück auf ihm. Steve packte mir nun mit beiden Händen an den Arsch und drückte mich auf sich, während er mir seinen Schwanz kräftig entgegenreckte.
Ich legte meine Hände auf den Kopf während ich das Becken kreisen ließ, so daß meine Titten kräftig herumschwangen und wackelten. "Schau her", keuchte ich ihn an, "schau sie Dir an, ich tanze für Dich, meine Titten tanzen für Dich", stöhnte ich lüstern und ich bewegte nun auch meinen Oberkörper hin und her, um das Tittenwackeln zu verstärken, ihm eine bessere Show zu bieten. "Uuooh, ah, ist das tief, sowas von tief", grunzte Steve.
Und in der Tat war es das, ein großartiges Gefühl, ihn bis zum Anschlag in mir zu spüren, mit meiner Vagina seine Größe und seine Form zu fühlen. Ich faßte mir mit einer Hand zwischen die Beine, spreizte meine Lippen und massierte meinen vor Lust großen, geschwollenen Kitzler mit einem Finger. Steve blickte mir mit Stielaugen zwischen die Beine und beobachtet mich dabei. "Mein Klit. Sieh her, er ist ganz geil von Dir", stieß ich keuchend hervor, bevor ich wieder von ihm abließ.
Wieder bewegte ich mein Becken drei, vier mal ruckartig vor und zurück bevor ich meinen Liebesritt fortsetzte, meine Hände vom Kopf nahm und mich damit auf dem Bett rechts und links seiner Brust abstützte und wieder kräftig mit der Muschi auf seinem harten, steifen Penis auf und ab fuhr.
Steve hatte die Augen mit verzücktem Gesichtsausdruck geschlossen, öffnete sie aber wieder als das rhythmische Klatschen meines Hinterns eine Veränderung meiner Bewegungen anzeigte. Seine Hände glitten von meinem Hintern nach oben unter meine Achseln und er genoß erneut den Anblick meiner schaukelnden Möpse und ich das herrliche Gefühl dieses tiefen, intensiven Ficks - ein Gefühl, welches wir teilten.
Mittlerweile trieben wir es schon eine ganze Weile miteinander und endlich, endlich spürte ich meinen Orgasmus nahen, als sich meine Scheide zusammenzog, enger wurde und ich ihn noch intensiver in mir fühlen konnte.
Ja, das war es. Ich bewegte mich jetzt noch schneller, ließ meine Scheide noch schneller und immer ganz über seinen harten Schwanz gleiten, fickte ihn richtig, so wie eigentlich ein Mann eine Frau fickt. "Hhhah, ahh, ahh", stöhnte ich dabei ohne jeden Rhythmus während Steve im gleichen Takt reinzustoßen versuchte als er merkte, das es bei mir gleich losgehen würde.
Mir wurde schwindlig, mein Unterleib und meine Möse kribbelten und in meinen Füßen kitzelte es wieder, ich stand kurz vor einer gewaltigen Entladung. Ich wollte jetzt endlich kommen, nein, ich mußte, ich mußte, mußte, mußte und rammte erbarmungslos meine Scheide über seinen Penis, wieder und immer wieder. Nun richtete ich mich wieder auf und als ich auf ihm saß, gerade meine Hände auf meinen Hintern legte, kam es mir.
Das Zimmer drehte sich um mich und laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, als ich meine Möse kraftvoll zucken spürte, Zuckungen, die sich rasch in meinem ganzen Unterleib ausbreiteten. Durch den heißen Rausch des Orgasmus, der mich die Umgebung nur noch wie durch einen Nebel wahrnehmen ließ, spürte ich Steves Hände auf meinen Titten während ich das kräftige Zucken in meinem Körper genoß und mich auf dem harten Schwanz aufgespießt vor Lust wand und laut stöhnte.
Meine Bewegungen hatten beim Höhepunkt nachgelassen und mein Sexpartner hatte diese Gelegenheit genutzt um anzufangen in mich reinzustoßen. Gerade als ich überlegte, ob ich ihn jetzt zum Orgasmus reiten oder ihn lieber selber bis zum Ende stoßen lassen sollte, ging es auch bei ihm los.
"Ouuh, ja, ich komme", kündigte er keuchend seinen Höhepunkt an und schon spürte ich wie sein Schwanz in mir zu pochen begann. Zuckend entlud er sein Sperma in mir und ich fühlte es naß, warm und klebrig in mich hineinschießen.
Stöhnend wand er sich unter mir und als ich glaubte, daß er fertig war, hob ich meinen Unterleib an um ihn herausrutschen zu lassen. Ich griff den noch steifen Penis mit der Hand, denn ich wollte seinen steifen Freudenspender, der mir so viel Vergnügen geschenkt hatte, noch einmal in ganzer Pracht bewundern.
Aber ich hatte mich geirrt. Noch hatte er nicht sein ganzes Pulver verschossen. Als ich sein steifes Gerät mit der Hand umfaßte, schossen noch ein paar weitere Strahlen Samen heraus, die mir auf den Bauch spritzten. Wir fingen beide an zu lachen und ich verrieb seine Spritzer auf meinem Bauch und meinen Titten.
Kaum hatte er fertig gespritzt beugte ich mich über ihn: "Na, hat Dir das Frühstück gefallen?", fragte ich ihn. "Oh ja," erwiderte er grinsend, " es war wundervoll, wundervoll geil". Ich fragte, noch immer außer Atem und keuchend von unserer Nummer: "Und, mein Lieber, noch einen Nachtisch? Willst Du noch einen Nachtisch?". Wieder fingen wir an zu kichern. Ich spürte sein klebriges Sperma auf meinen Fingern.
Plötzlich zuckten wir beide zusammen. Mein Wecker hatte begonnen laut zu summen. Es war viertel nach sechs morgens und wir mußten uns allmählich fertig für die Arbeit machen. Wir fingen an zu kichern und standen auf, lasen gemeinsam die Spur unserer Kleider vom Boden auf, die wie die Brotkrumen bei Hänsel und Gretel vom Bett zur Haustür führten.
Wir duschten noch gemeinsam und zogen uns wieder an, bevor wir zusammen ein kleines Frühstück (diesmal ein richtiges!) verzehrten und der Alltag hatte uns wieder, es hieß, wieder zur Arbeit zu gehen.
Als ich in der U-Bahn stand und in dem Gedrängel des morgendlichen Besuchsverkehrs die letzte Nacht Revue passieren ließ grinste ich in mich hinein bei dem Gedanken, was meine Kollegin Sarah wohl für ein Gesicht machen würde, wenn ich ihr bald davon erzählen würde. Ich wurde dann später auch nicht von ihrem Gesichtsausdruck enttäuscht.
Aber sie hatte recht gehabt mit ihrem Rat. Mein kleines Sexabenteuer hatte mich herrlich entspannt und der Streß des Tages davor war wie weggeblasen.
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