Oktoberfestnachspiel (fm:Gruppensex, 772 Wörter)

Zum ersten Mal hat sich eine einheimische Brauerei gewagt so etwas wie ein Oktoberfest zu veranstalten, natürlich nur mit einem großen Bierzelt mit Bühne und allem drum herum. Selbst Antonia und Micki Krause traten an einem Abend auf. Wir d.h. unser Club (dazu später) hatten das Glück für diesen Tag Tische bestellen zu können. Meine Frau wollte nicht mit "es wird sowieso ein Besäufnis". Aber Anke aus meiner Firma war sofort begeistert mich zu begleiten. Anke ein schwarzes Luder mit ordentlich Holz vor der Hütte war gerade das richtige. Aber alle verzichteten sich als Bayern zu verkleiden, aber die Frauen ließen auch ohne Dirndl im Ausschnitt ihre Möpse sehen. Die Stimmung war großartig, auch wenn man sich durch die laute Musik kaum unterhalten konnte. Anke hatte außer einem gewagten Top einen kurzes Jeans-Höschen und Netzstrümpfe an und ließ schon zu, als wäre es von mir unbeabsichtigt, dass ich sehr oft über ihre Oberschenkel streichelte. Pünktlich 23.00 Uhr war Schankschluss und wir wurden zum gehen animiert, da beugte sich Lisa zwischen Anke und mich und fragte: "Kommt ihr mit zu Gerhard, wir wollen noch vöglen". Ich war erst erschrocken, denn Anke wusste nichts von ´Gerhard´. Er betrieb einen Taeble -Tanz - Club und stellte unseren privaten Sexclub eine Spielwiese in den Hinterzimmern zu Verfügung. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass ich Anke allein flachlegen will, nun aber die Aufforderung. Anke grinste", bei so was bist Du auch dabei, hätte ich Dir nicht zugetraut" und zu Lisa " klar komm ich mit, ich drück mich doch nicht". Mit "Klasse, da haben die Männer wiedermal was Neues" verschwindet Lisa wieder am Nebentisch und ruft mir noch zu dass die Taxen bestellt sind. "Phi Männer, erst bin ich wohl erst mal an der Reihe" , versuche ich Anke für mich zu gewinnen.

Mit drei Großraumtaxen ging es zu Gerhard, denn Lisa hatte sich vorher vergewissert, dass unser Raum frei war. Rein ging es durch den Hintereingang denn Gerhard wollte schon nicht dass es auffiel was eine solche Meute es in den Hinterzimmer treibt, er wusste schon zu verbergen das Stangenmädels ab und zu mal mit Gästen nach hinten verschwanden, hatte er doch extra 4 Zimmer dafür eingerichtet ohne dafür ein Gewerbe angemeldet zu haben. Er stand auf dem Standpunkt was die Mädels machen wenn sie nicht auftreten geht ihn nichts an und deshalb stand an den Türschildern auch Garderobe. Wir allerdings waren noch weiter hinten, hinter der Tür ´Privat´. Vor dem Gruppenraum die Garderobe und ich konnte die Augen nicht von Anke lassen als sie sich auszog. Die Möpse schaukelten verführerisch und unter dem Höschen und einem Tage kam eine blank rasierte Möse zum Vorschein, die mich schon vom Ansehen erregte. Schnell zog ich sie in des große Zimmer auf die Spielwiese und umarmte sie mit den Worten "du hast wirklich alles, von was ein Mann träumt und siehst noch hübscher aus als angezogen". Mit einem Griff hatte sie meinen Schwanz umfasst und grinste" bei Dir ist aber auch alles vorhanden. Nach einer Weile fragt sie: "Laß es uns machen oder auf was warten wir noch". Denn auch bei anderen Paaren ging es mit blasen und lecken zu Gange und natürlich steckt so was an.

Sie legt sich zurecht, die Beine fest auf die Matte gestemmt, die Schenkel einladend weit geöffnet, wartet sie auf meinen Schwanz, den sie umgehend bis zum Anschlag bekommt. Die Hände auf ihren vollen Titten ficke ich, als ob es um mein Leben ging. Es bleibt nicht bei der Stellung; wir toben durch alles was wir kennen und als ich ihren Arsch vor mir habe und sie von hinten nagele sucht sie sich den neben uns auftauchenden Mann oder besser seinen Schwanz und verschlingt ihn genussvoll. Jetzt geht es erst richtig zur Sache denn nachdem sie ihn aufgeblasen hat, fordert sie uns auf zu wechslen. Ach wenn sie aufregend nun mich bläst bringt es mir etwas Beruhigung und Klaus-Peter der Mann der sie jetzt von hinten fickt wird immer kräftiger.

Anke dieses Weib bewirkte Wunder. Klaus - Peter drängte Anke sich wieder auf meinen Schwanz zu setzen und wir wussten alle drei was nun folgen würde. Anke wartet geduldig bis Klaus-Peter seinen Schwanz in ihren Arsch eingefädelt hatte und dann legten wir Männer gemeinsam los. Ich habe noch nie ein Weib erlebt, was so cool einen Doppeldecker mitgemacht hat und uns, bis wir kurz hintereinander gekommen sind, so angetrieben hat.

Ich war in den kommenden ca. 2 Stunden immer nur auf Anke geeicht, habe sie mehrfach durchgefickt, selbst als sie zwischendurch alle anderen 6 Männer rangelassen hat. Ich war erst beruhigt als Anke versprach auch in Zukunft bei unseren Sexabenden mitzumachen.