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Dolci Calze - Teil 2 (fm:Nylonsex, 2984 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2013 Gesehen / Gelesen: 19147 / 15427 [81%] Bewertung Teil: 9.48 (71 Stimmen)
Nylons, Reibung und Hunger auf mehr

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In der Umkleidekabine:

Seine Lippen waren weich und fordernd, seine Zunge erforschte neugierig Marions Mund. Seine Zunge schien zu wissen, was sie wollte und war trotzdem behutsam und zart. Seine Hände umfassten ihren Hintern und pressten sie an ihn. Da sie viel kleiner war als er, spürte sie seinen Schwanz durch seine Jeans an ihren Bauchnabel klopfen.

"Lassen Sie uns abhauen", sagte sie, als seine Lippen sich von ihr lösten, um Luft zu holen, "am besten noch bevor die Strumpffachverkäuferin mit den fünfundzwanzig Strumpfhosen antanzt." Sie wollte die nahtlose Strumpfhose hinunter- und ihre blickdichte anziehen, aber er hielt ihre Hände fest. "Bitte nicht ausziehen. Die ist für Sie."

"Danke. Das ist ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk." Sie schlüpfte in Rock und Stiefel, Hand in Hand schlüpften sie leise aus der Kabine und schlichen aus dem Kaufhaus

Draußen standen sie einander gegenüber und lachten. Das Lachen setzte sich aus Freude, Lust, Verlegenheit und Unsicherheit zusammen. Gerne hätte sie die Frage gestellt, die Menschen in ähnlichen Situationen - gab es Menschen in ähnlichen Situationen überhaupt? - einander stellten. "Zu mir oder zu Ihnen?" Aber "zu mir" fiel flach, denn bei ihr buk ihre Mutter mit ihren beiden Kindern Lebkuchen - aus Prostest gegen Weihnachten mit Osterhasenformen - und verwüsteten die Küche. Unmöglich konnte sie ihn einfach mit nach Hause schleppen. "Hallo Mama, das ist... ähm... keine Ahnung. Wir haben uns in der Umkleidekabine kennengelernt."

"Zu Ihnen?", schlug er vor. "Mein Mitbewohner schreibt grad an seiner Dissertation und braucht Ruhe."

"Ich kann ganz leise sein." Sie biss sich auf die Lippen. "Meine Mitbewohner veranstalten heute ein Backhappening", verleugnete sie ihre Kinder und schämte sich dafür. Aber sie wollte ihn nicht gleich abschrecken.

"Hm... und jetzt?"

*

Plötzlich strahlten ihre Augen. "Mögen Sie Hornby?", fragte sie und nickte über seine Schulter auf die andere Straßenseite. Jan drehte sich um und verstand. Eingezwängt zwischen einem grellen H & M und einem antiquarischen Buchladen verteidigte ein kleiner Starbucks seine Position. Er drückte ihre Hand. "Ich liebe ihn. Aber vermeiden wir bitte Gespräche über Suizid." Schnell verdrängte er die Gedanken an seinen Großvater, der sich in der Garage erhängt hatte. "Lassen Sie uns lieber über schöne Sachen reden."

"Über Strumpfhosen?", sie zog ihn auch schon mit sich durch das dichte Menschengewusel. Als sie kurz vor ihrem Ziel waren, mussten sie sich gedulden, bis zwei schier endlose, sich entgegenkommende Menschenschlangen vorbeigezogen waren, direkt vor der Tür des Cafés. Er stand hinter seiner Eroberung, drückte mit seinem Becken gegen ihren Hintern. "Sie haben nichts drunter", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals, was ihr ein verzücktes Schütteln entlockte.

"Wenn Sie wüssten, wie die Luft da durchpfeift. Ich denke an nichts anderes, mein Herr."

"Puh", machte er nur.

Nach endlosen Sekunden wurde es ihm zu dumm. Seine großen Hände legten sich auf ihren festen Hintern und schoben sie einfach nach vorne; wie ein Schneepflug bahnten sie sich ihren Weg durch den menschlichen Weihnachtswahn-Matsch und waren vielleicht die beiden einzigen Menschen in dieser Fußgängerzone, deren Gesichter keinen gehetzten und genervten Ausdruck hatten.

"Dort hinten, die Ecke", sagte sie, "Setzen Sie sich schnell, das Pärchen da guckt schon so zielstrebig. Ich muss mal. Und ich will Kuchen!" Er sah ihr hinterher, noch ihren Geschmack auf den Lippen.

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