Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3144 Wörter) [29/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 14444 / 11132 [77%] | Bewertung Teil: 8.46 (13 Stimmen) |
Führerscheinprüfung in Thailand, geilen Sex mit meinem Holden und wieder zurück nach Pattaya, die Stadt der Lust und des Lasters |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Fortsetzung
Zuerst frühstückten wir und dann duschten wir uns. Duschen kann man das eigentlich nicht nennen. Einfach eine Schüssel mit Wasser übergießen, einseifen und wenn man fertig war, wieder mit der Plastikschüssel Wasser drüber schütten. Matthias war als erstes fertig. Ich trödelte ein wenig beim Anziehen. Matthias meckerte: "Beeile dich, die anderen warten schon." "Ey Mann, ich habe Urlaub und bin nicht auf der Flucht wie Dr. Kimble." Dabei grinste ich. Als ich fertig war fuhren wir sofort in Richtung Norden. Den Namen der Stadt weiß ich nicht mehr. Nach etwa 50 Km waren wir dort und sogleich bei der staatlichen Fahrschule. Da waren schon viele Personen, die sich zur Prüfung angemeldet hatten. So um die 50 Personen. Da gibt es welche die fahren mit dem Auto oder Moped zur Prüfung und die haben keinen Führerschein. Aber es interessiert hier niemanden, solange man nicht von der Polizei erwischt wird. Zuerst wollte ich nicht mitfahren, weil es mich eigentlich nicht interessierte. Aber dann wurde es doch interessant, wie die Leute hier ihre Prüfung ablegten. Zuerst mussten sie eine Prüfung ablegen für räumliches Sehen. Aus ca. 5 m Entfernung mussten sie ein Joystick benutzen. Da sind 2 Pfeile. Der eine Pfeil ist fest installiert und der andere ist beweglich. Die Prüferin verstellt den Beweglichen und der Prüfling muss den Pfeil in die Ausgangsstellung zurückbewegen. Bei der zweiten Prüfung wird die Reaktion getestet. Der Prüfling sitzt auf einem Stuhl. Vor ihm Gaspedal und Bremse. Sobald er auf das Gaspedal tritt leuchtet ein grünes Lämpchen auf. Aber sobald das rote Lämpchen aufleuchtet, muss man sofort auf die Bremse treten. Und die Reaktionszeit wurde gemessen. Festes Schuhwerk kennen die Thais nicht. Mit Badelatschen oder barfuss wird aufs Pedal getreten. Da kam ein älterer Herr zu spät zur Prüfung. Er sollte gleich sein Reaktionstest machen. Der wusste nicht worum es bei diesem Test ging. Er hatte eine Reaktionszeit wie eine Schlaftablette. Er überlegte lange bis er das Bremspedal drückte. Er wiederholte diesen Test mehrere Male, bis die Prüferin ihn durchwinkte. Als dann alle ihren Test bestanden hatten, gingen sie in einen Raum. Dort wurde ihnen ein Film gezeigt, wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat. Da wurden auch Verkehrsregeln und Schilder gezeigt. Der Film dauerte ca. 1 Stunde. Danach setzten sich die Prüflinge an den PC und dort mussten sie 30 Fragen zu diesem Film beantworten. Davon mussten 23 Fragen richtig beantwortet werden sonst sind sie durchgefallen. Wer bestanden hatte durfte zur praktischen Prüfung gehen. Hier gab es ein Parcours, wie bei uns ein Übungsplatz. Der Prüfer saß in der Mitte vom Platz und schaute zu wie die Prüflinge einparkten, rückwärts fahren, Links vor Rechts Gebot beachten (bei uns Rechts vor Links) oder ob sie an den Stoppschildern halt machten. Die meisten Prüflinge hatten ihre Probleme beim Stoppschild (einfach weitergefahren ohne anzuhalten) oder beim Rückwärtseinparken. Da fiel die Hälfte durch. Prüfung wiederholen. Als Mos Tochter Namphueng nun für ihr Mopedführerschein dran war, musste sie auf eine erhöhte Betonpiste fahren. Die Betonpiste ist ca. 5 cm hoch, ca. 30 cm breit und 20 m lang. Hier wird praktisch das Fahren zwischen zwei haltenden Autos oder Autoschlange simuliert. Wer die Betonpiste, bevor er das Ende erreicht hat, verlässt ist durchgefallen. Kann aber die Prüfung noch einmal machen. Die weitere Prüfung ist es genauso wie beim Autoführerschein. Namphueng hat mit Bravour bestanden. Wer bestanden hatte bezahlte seine Gebühren und konnte wieder heimfahren. Die ganze Prüfung hat umgerechnet ca. 7 €. Erste Hilfe Kurs und Sehtest ist hier Fehlanzeige. So was brauchen die hier nicht.
Nach der Prüfung fuhren wir wieder heim. Kaum daheim angekommen wurde wieder gegessen. Nach dem Essen wollte ich mich ein bisschen hinlegen, aber Matthias hatte andere Pläne mit mir. Ich war schon auf dem Weg zum Bett im 1. Stock. Er packte mich wieder am Arm und zerrte mich wieder zu dem kleinen Wäldchen. Ich wusste jetzt was kam. Aber ich wollte nicht. Was eigentlich sehr selten war. Aber ich hatte bei dieser Hitze keine Lust zu ficken. Ich wehrte mich so gut es ging. Ich riss mich los. Natürlich wollte ich zum Haus zurück rennen. Aber ich kam nur ca. 5 m weit und er hatte mich eingeholt. Mit mehr Kraft zerrte er mich zu diesem Wäldchen. Dort angekommen drückte er mich auf den Boden. Als ich auf meinen Knien war sagte er zu mir: "Los du Nutte, blas mir einen." Irgendwie macht es mich an, wenn die Männer wissen was sie wollen und mich zum Sex zwingen. Auch wenn ich keine Lust hatte, der Appetit kam bei mir während dem Essen oder wie hier beim Sex. Widerwillig fing ich an seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Langsam stülpte ich meinen Mund um seine Eichel. Ich schaute zu Matthias nach oben. Er wiederum schaute sich mehrmals um, um nicht beim Tet-á-tet erwischt zu werden. Ich leckte seinen Schaft. Langsam richtete sich sein Schwanz auf und
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