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Folgenschweres Firmenfest (Abschluss) (fm:Schwanger, 10502 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 31 2013 Gesehen / Gelesen: 42868 / 41147 [96%] Bewertung Teil: 9.23 (101 Stimmen)
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zwar alles berichtet und detailliert die Abläufe ihrer Paarungen geschildert. Allerdings hatte er nichts gehört, ob die Ehefrau seines Chefs etwas wusste und wie sie damit ggf. umging.

Beatrice fuhr zunächst alleine zum Fest und mischte sich ohne viel Aufhebens unter die Gäste. Als Norbert sie sah, eilte er sofort zu ihr, um sie zu begrüßen. Allerdings war es für ein Paar, dass schon intim war und dieses eventuell sogar zu ihrer Schwängerung geführte hatte, etwas distanziert. Natürlich hatte Beatrice wegen seiner Position dafür Verständnis. Norbert ließ es sich nicht nehmen, seine Frau und Beatrice miteinander bekannt zu machen und rief Sabine herbei. Beatrice Herz raste. Sie war gespannt und aufgeregt. Sie wollte sich nichts anmerken lassen. Sabine kam freudestrahlend und umarmte ihre Nebenbuhlerin mit zwei Wangenküsschen. Sie ging einen halben Schritt zurück, noch eine Hand von Beatrice haltend und betrachtete sie von oben bis unten. "Bezaubernd sehen sie aus. Da hat mein Mann eine gute Wahl getroffen", begrüßte Sabine ihre Konkurrentin. "Sie sind in unserem Haus willkommen, Frau Beatrice. Ich hoffe, wir lernen uns bald noch näher kennen. Ich würde mich sehr freuen." Damit war zwischen beiden das Eis gebrochen, offensichtlich hatte Norbert seine Ehefrau von seinem Seitensprung mit Beatrice berichtet. Sabine hakte die Zweitstute ihres Ehemannes unter und stellte sie weiteren Gästen vor. Beide unterhielten sich angeregt und entspannt. Dabei deutete Sabine gegenüber Beatrice wiederholt an, dass sie über die Bemühungen ihres Ehemannes um einen Stammhalter bestens informiert war. Mehr als einmal unterstrich sie, dass sie seinen Wunsch nachdrücklich unterstützen würde. Ihr sei es nicht mehr vergönnt, ein weiteres eigenes Kind zu bekommen. Das sei für sie aber kein Grund, enthaltsam zu sein. Bei ihren vielen beruflich bedingten Abwesenheiten käme sie immer wieder in sexuelle Notsituationen, die sie durchaus auch außerhalb ihrer ehelichen Beziehungen befriedigen würde.

Beatrice fiel auf, dass ihre Kontrahentin ständig den körperlichen Kontakt zu ihr suchte. Als beide einmal in der Küche Nachschub zubereiteten, bot Sabine der Geliebten ihres Ehemannes das "Du" an, das Beatrice gern annahm. "Das muss mit einem Glas Sekt und einem Kuss besiegelt werden", machte Sabine darauf aufmerksam. Sie goss zwei Gläser ein, reichte eins ihrer neuen Freundin und trank es zügig aus. Sabine umarmte Beatrice, näherte sich mit ihren Lippen denen von Beatrice, küsste sie und suchte mit ihrer Zunge Einlass in die Mundhöhle. Sabine intensivierte ihr Einlassbegehren und wühlte heftig fordernd im Mund von Beatrice. Noch nie hatte sie sich so intensiv mit einer Frau geküsst. Es war für sie ein neues durchaus erotisches Gefühl. Schließlich gab sie sich sogar den Liebkosungen ihrer Partnerin hin. Erste Lustgefühle keimten in ihrem Körper. Ihre Händen drückten und kneteten in die Euter ihrer gegenüber. Ein Bein hatten sie jeweils zwischen die Beine ihrer Partnerin gestellt und rieben sich mit steigender Lust daran ihre Schamhügel. Ein Geräusch von außen beendete den Austausch ihrer Zärtlichkeiten. Beatrice war sich sicher, sich mit ihrem Zuchtbullen ohne Zwist mit seiner Ehefrau balzen zu können.

Das Fest nahm seinen Lauf. Es war klar, dass die Gastgeberin von den vielen anwesenden Männern zum Tanz gebeten wurde. Sie wollten natürlich ihren Etikettenpflichten nachkommen. Das war der Gastgeberin nur bedingt recht. Zu gern hätte sie sich intensiver mit ihrer neuen Freundin beschäftigt. Sie nutzten jede Gelegenheit des unbeobachtet Seins, um sich verlangend zu küssen und gegenseitig ihre Brüste zu massieren. Sabine war im Schritt schon lange feucht, ihr Kitzler stark geschwollen, der sich am Slip zusätzlich Lust steigernd rieb.

Endlich kam Beatrice Ehemann von der Dienstreise zurück. Sie umarmte ihren Mann und küsste ihn lang anhaltend. Das deutlich für Außenstehende erkennbare intensive Zungenspiel hätte man auch so deuten können, dass sich beide seit Monaten erst wiedersehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass sie heiß sei und eigentlich jetzt lieber von ihm genommen werden möchte. Die Gelegenheit bot sich in diesem Rahmen jedoch nicht. Nach dem sie sich endlich getrennt hatten, nahm sie ihn an die Hand und zog ihn zu Sabine, um beide miteinander bekannt zu machen. Axel war überrascht, einer dermaßen attraktiven Frau gegenüberzustehen. Sabine begrüßte ihn herzlich mit einem bezaubernden Lächeln, dass zugleich als Einladung für eine nähere Bekanntschaft wirkte. Sabine stellte befriedigt fest, dass der Mann ihrer Nebenbuhlerin genau in ihr Beuteschema passte. Sie würde alles daran setzen, um zu sehen, ob er das hält, was er optisch verspricht. Sie nahm ihn beim Arm und führte ihn zur Bar. Zu Beatrice erläuternd rief sie, dass sie ihren Ehemann jetzt erst mit einem Glas Sekt begrüßen müsse. Dort angekommen ließ sie zwei Gläser füllen, um Axel gleich das "Du" anzubieten. Zweifellos war das für sie der Vorwand, um einen Grund zum Küssen zunächst in Form eines unverfänglichen Bruderschaftskusses zu haben. Sie schmiegte sich demonstrativ an Axel. Dabei hauchte sie ihm entgegen, dass er gut küssen könne. Hoffentlich ergäbe sich die Möglichkeit, das zu wiederholen. Sie nutzte sie jede Gelegenheit, mit Axel ins Gespräch zu kommen, zu flirten und mit ihm zu tanzen. Nach einer gewissen Zeit machte sie ihn regelrecht an und demonstrierte ungeniert ihr Interesse an der körperlichen Nähe des Mannes ihrer Nebenbuhlerin. Beschwingt neigte sie Ihren Oberkörper zurück, sah ihn verführerisch und verlockend an, bot ihm jeglichen Einblick in ihre freizügig liegenden Brüste und versäumte es nicht, beim Tanzen immer eindeutiger ihren Unterleib an seiner sich aufbauenden Beule in der Hose zu reiben. Die von ihr gewählten Gesprächsthemen waren ohnehin eindeutig und erstaunlich offen. Axel fand Gefallen an dem Spiel. Er genoss das Balzen der Ehefrau seines Chefs. Ihr ganzes Verhalten war darauf abgestellt, sich ihm zum Besteigen anzubieten. Axel wollte aber mehr Klarheit und drückte einmal vehement seinen Unterkörper mit seinem schon etwas steifen Schwanz gegen ihre Scham. Stöhnend mit verklärtem Blicken hielt Sabine dagegen. Gern hätte sie ihm die Hose geöffnet, um seinen Riemen aus der Enge seiner Gefangenschaft zu befreien. Ihren stöhnenden Atem spürte er an seinem Hals. Als er nochmals mit seinem Schwanz gegen ihre Scham drückte, vernahm er einen leichten Biss am Hals, begleitet von einem heftigen undefinierbaren Laut. Dann trennte er sich etwas, um nicht noch weitere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das gefiel Sabine weniger. Sie schlug vor, ihm einmal den Garten zu zeigen. Gern willigte Axel ein. Sabine hakte sich bei ihm ein, drückte sich Schutz suchend an seine Seite und erläuterte einige Gewächse und deren Herkunft.

Endlich ergab sich die Situation, dass sie hinter einer undurchsichtigen Hecke unbeobachtet waren. Lüstern erfasste Sabine die Gelegenheit und schaute ihn verträumt und hingebungsvoll in seine Augen. Von ihrer Unruhe im Schoß getrieben stellte sie sich vor Axel, schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste gierig mit fordernder Zunge und weit geöffneten Lippen den Ehemann von Sabine. Wie eine willige und paarungsbereite Hündin drängte sie ihren Unterleib gegen seinen und stieß mehrmals ihre Scham gegen sein erigiertes Glied. Sie wollte mehr. Lockend machte sie ihre Beine breit, damit er sich dazwischen stellen konnte. Er drückte mit seinem Unterleib gegen ihre Scham und stieß mehrmals gegen ihren Schoß. Mit Ihren Händen in seinen Haaren hielt seinen Kopf wie eine Zange fest und züngelte wild mit ihrer Zunge in seinem Mund. Hektisch flüsterte sie: "Ich will dich! Ich möchte mit dir schlafen, und wie deine Frau von deinem schleimigen Saft überschwemmt werden!" Sie ergriff in seine Männlichkeit, drückte und kniff sie und fuhr fort: "Ich bin so geil auf dich. Besorg es mir. Spritze meine unterwürfige Fotze voll. Nimm mich! Ich mache meine Beine für dich breit. Mach mich zu deiner willigen Hure!"

Axel war stark erregt, hegte aber noch Zweifel: "Was ist mit deinem Mann, wenn er etwas erfährt?" Sabine rieb immer noch seine Männlichkeit und sprach hastig: "Mach dir keine Sorgen! Die beiden bumsen doch heute auch noch. Ich unterwerfe mich dir, mein neuer Hengst. Ich will deine Stute sein. In meinem Stutenloch kannst du dich austoben."

Auch bei Peter gewann die geweckte Geilheit die überhand. Er erwiderte ihren Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre Taille. Er zog sie an sich, bohrte seine Zunge tief in ihren Rachen und erkundete mit einer Hand ihren Schoß. Den Slip schob er zur Seite und stieß auf eine nasse schleimige Lustfurche. Als er mit seinen Fingern die Schamlippen spaltend eindrang, stöhnte sie laut auf und stieß mit ihrem Unterleib seinen Fingern entgegen. Nach kurzer Zeit begann ihr Körper zu zittern. Mit ihrem Schoß drängte sie gegen seine forschende Hand. Sein Befingern ihrer Fotze und ihres Kitzlers führten schnell zum Orgasmus, den sie laut herausgeschrien hätte, wenn sie nicht in seine Brust hätte beißen können.

Axel war leicht überwältigt und realisierte die Heißblütigkeit der Frau seines Chefs erst verzögert. Er drückte ihr Gesäß mit Kraft gegen seinen eingezwängten Schwanz und flüsterte: "Ich muss dich besteigen. Deine Fotze gehört heute mir. Ich füll dich ab. Wenn du mir hörig sein willst, melk mich und entsafte mich jetzt. Meine Eier platzen gleich. Saug mich aus. Ich will in deine Mundfotze spritzen!" Gehorsam ging Sabine in die Knie, nestelte nervös den Verschluss seiner Hose auf. Das gestalte sich etwas schwierig. Sein jetzt erigiertes Glied erzeugte eine derartig starke Beule, dass der Reißverschluss zunächst klemmte. Endlich hatte sie das Objekt ihrer Begierde in ihren Händen. Sie wichste es einige Mal und schob seine Vorhaut zurück. Hervor kam eine dicke rosafarbene Eichel, wie ein Pilz auf seinem Stiel. Zaghaft und zärtlich umkreiste ihre Zunge seinen Eichelkranz. Erste Lusttropfen drangen aus der Eichelöffnung, die sich etwas geöffnet hatte. Genussvoll schluckte sie seine Lust hinunter. Der Lustsaft und seine Eichel schmeckten etwas strenger als bei ihrem Ehemann. Ergeben hatte sie seine Eichel jetzt auf ihre Zunge wie auf ein Tablett gelegt. Sie sah Axel hündisch an und wartete auf seinen Befehl. "Leck alles sauber. Mach dein Mund weiter auf, damit ich richtig ´reinficken kann. Ich will meinen heißen Saft gleich tief über deinen Rachen in deinen Magen spritzen", röchelte Peter. Sabine stülpte ihre Lippen über seine Eichel und schob sie, soweit es für sie ging, in ihren Mund. Von seiner Geilheit getrieben, hielt er ihren Kopf fest und fickte wie ein Tier in ihren Mund. Als er anfing, durch sein Stöhnen die Ejakulation anzukündigen, begann sie seine Eichel nur noch zu saugen. Begleitet von seinem Ausruf "Ich spritzeeeeeeee!" ergoss er sich in ihre Mundfotze. Jeden Schub seines Spritzens versuchte sie zu schlucken. Ihr Saugen holte auch den letzten Tropfen seines kostbaren Ficksaftes aus seiner Potenzfabrik. Mit dem Restejakulat in ihrem Mund küsste sie ihren gemolkenen Partner und schob den Rest in seinen Mund. Erstmalig in seinem Leben genoss er den Geschmack seines eigenen Samens. Beim Kuss leckte er noch ihren Mundwinkel sauber, wo sich ebenfalls noch Reste seiner ausgespritzten Sahne befanden. Erleichtert verstaute er seinen abschlaffenden Penis. Sabine ordnete schnell ihre Kleidung. Vorsichtig gingen sie möglichst unauffällig zur Gesellschaft zurück. In ihrer überschwänglichen Stimmung griff sie, als sie sich unbeobachtet fühlte, in sein Gehänge und flüsterte ihm zu: "Das gehört heute mir. Wehe, du schiebst deinen Schwanz in eine andere. Ich kastriere dich."

Langsam näherte sich das Firmenfest dem Ende. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Als Beatrice und Norbert Anstalten machten zu gehen, bat Norbert, noch zu bleiben, um das Beisammensein in kleiner Runde ausklingen zu lassen. Dazu machte man es sich auf den großen Gartenliegen am Pool gemütlich. Norbert holte noch schnell für jeden einen Drink. Sabine und Axel hatten sich auf zwei zusammengestellten Liegen gesetzt. Beatrice nahm auf einer etwas abstehenden Liege Platz. Norbert übergab allen ihren Drink und setzte sich zu Beatrice. Der Knoten, der Beatrices Bluse zusammenhalten sollte, hatte sich im Laufe des Abends durch Norberts versteckten Griffe ein wenig aufgelöst. Durch das ungestüme Hinsetzen hatte er sich vollständig geöffnet. Ihre Brüste lagen nahezu frei. Norbert verkündete verschmitzt, dass er lieber von der ihm offenbarten Milchtheke trinken würde. Beschämt versuchte Beatrice, ihre Brüste mit der Bluse zu verdecken. Trotz der Geburt zweier Kinder und dem Säugen dieser beiden daran waren ihre Euter fest und schön fraulich geformt. Axel, auch etwas angeheitert, rief zu Norbert, dass seine Frau sehr schöne Nippel habe und er gern daran saugt. Er, Norbert, soll es einmal ausprobieren. Über diese Aussage war Beatrice etwas verwundert. Bot ihr Ehemann sie doch seinem Chef zur körperlichen Benutzung an. Gern nahm dieser die Aufforderung an und setzte sie sofort in die Tat um. Er schob die Bluse frech zur Seite und nahm, ohne die Reaktion von Beatrice abzuwarten, einen Nippel zwischen seine Zähne und begann zu saugen. Seine Hände hatte er um Beatrice gelegt. Eine Gegenwehr war ausgeschlossen. Beatrice sah fragend zu ihrem Ehemann, der allerdings mit Sabine beschäftigt war. So ließ sie es nicht ungern geschehen. Norbert massierte und walkte ihre Milcheuter ungeniert in Gegenwart ihres Ehemannes und seiner Ehefrau weiter. Mit seinen Zähnen biss er leicht in ihre Brustnippel, die sich steil aufgerichtet hatten. Beatrice ließ sich auf die Liege zurückfallen, ergriff seinen Kopf und drückte seine liebkosenden Lippen fester an ihre Brust. Sie hatte sich dann an Norbert gelehnt. Dadurch konnte er mit einer Hand ihren Körper umfassen und eine Brust weiterhin streicheln, drücken und quetschen. Jedes Mal, wenn er ihre Warze zog oder drückte, stöhnte Beatrice leise auf und schob sich noch weiter an Norbert.

Die sich in ihrem Körper aufbauende Lust führte dazu, dass sie unbewusst ihre Schenkel geöffnet hatte. Ihr Schoß brannte zunehmend und sehnte sich nach seinen Berührungen. Immer hitziger öffnete sie ihre Schenkel, um sie dann, von der Unruhe in ihrem Unterleib getrieben, wieder zu schließen. Als Norbert mit seiner Hand vom Oberschenkel kommend über ihre Hotpants ihre Scham berührte, schloss sie blitzartig ihre Schenkel und versucht seine Hand zwischen ihren Schenkel am Zentrum ihrer Lust einzuklemmen. Sie wagte es im Moment nicht, in Gegenwart ihres Ehemannes in dieser Stellung Norbert dankbar zu küssen oder gar seinen Penis durch seine Hose zu drücken, um ihr körperliches Begehren zum Ausdruck zu bringen.

Sabine saß Axel gegenüber und beugte sich mit ihrem Oberkörper weit vor. Axel gewann wunderschöne Einblicke in ihr mütterliches Gehänge. Mit ihrem Oberkörper kam sie ihm langsam näher. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander als Axel sich auf den Rücken fallen ließ. Sabine folgte ihm, um ihm und seinem Körper nahe zu sein. Längst hatte sie die Ausbuchtung in seiner Hose bemerkt. Gern hätte sie seine Hose geöffnet und seinen erigierten Liebesdiener aus seiner Enge befreit. Die Zeit war noch nicht reif. Sie wollte ihn noch willfähriger machen. Er sollte in ihren Armen schmelzen und sie anbetteln, es mit ihr zu treiben. Ihre Münder berührten sich jetzt fast, ihren Atem konnte er spüren: "Ich knöpfe dir jetzt dein Hemd auf, werde deine Brustwarzen anbeißen. Wenn du mehr willst, musst du mich darum bitten, so wie deine Frau um die Saat meines Ehemannes betteln wird", hauchte sie ihm ins Gesicht und verbiss sich an seinen Brustwarzen. Mit ihrer linken Hand stütze sie sich zwischen seinen Oberschenkeln ab, wobei sie es verstand, ab und zu seine Genitalien zu berühren.

Plötzlich unterbrach sie das Aufgeilen ihres Partners, entschuldigte sich und gab vor, sich sich frisch machen zu wollen. Nach kurzer Zeit kam sie umgezogen zurück. Jetzt hatte auch sie eine vorn zusammengeknöpfte durchsichtige Bluse an. Bei jedem Schritt wackelten ihre Euter, die Brustwarzen zeichneten sich unter dem durchsichtigen Stoff deutlich ab. Ihr blauer Minirock war atemberaubend. Bei jedem Schritt rutschte er etwas hoch. Für Sekundenbruchteile war ein kleines Stück ihrer nackten Scham zu sehen. Axel wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. In seiner Hose wurde es schlagartig wieder eng. Diese Frau musste er unter sich haben. Das Signal zur Bereitschaft, sich penetrieren lassen zu wollen, konnte deutlicher von einer Frau nicht gemacht werden. Das war auch Beatrice klar, bei der jetzt nach außen unmerklich Eifersucht hochkam. Schnell wurde ihr allerdings klar, dass sie nichts anderes tat. Sie ließ es ja gerade zu, dass ein fremder Mann sie in einer Weise küsste und abgriff, das wohl dem Verhalten einer treuen Ehefrau eher nicht entsprach. Ihr war bewusst, dass sie Sabine und Axel gewähren lassen musste. Schließlich war es ihr Ziel, noch einmal von Norberts Schwanz gedehnt, ausgefüllt und gefickt zu werden. Noch immer widmete sich Norbert ihren Brüsten. Er saugte jede Brustwarze tief in seinen Mund, während sie vor Lust seinen Kopf so stark an ihre Brüste drückte, dass er kaum atmen konnte. Trotzdem versäumte er es nicht, jede Brust mit einem Biss, der bei Beatrice jeweils einen kleinen Lustschrei hervorrief, zu kennzeichnen.

Der Auftritt seiner Ehefrau, das Anbieten ihres Körpers und die von Beatrice gezeigte Zugänglichkeit und Offenherzigkeit war für Norbert der Zeitpunkt, das Gespräch auf das ihn stark beschäftigende Problem zu lenken: "Wo wir hier gerade gemütlich sitzen, möchte ich noch einmal unseren Wunsch nach einem Stammhalter ansprechen ...". Er kam u. a. auf die Paarung mit Beatrice nach dem letzten Sommerfest zu sprechen. "Wenn ich Euch so beobachte, Sabine und Axel, dann seid ihr euch offensichtlich nicht unsympathisch", führte Norbert weiter aus und eröffnete Beatrice und Axel den Rahmen, in dem er sich sein Vorhaben vorstellte. Sein Stammhalter sollte später die Firma übernehmen. Der leiblichen Mutter seines Stammhalters würde er außerdem 15 % der Geschäftsanteile übereignen. Obwohl es sich um eine Wiederholung der Bemühungen des letzten Jahrs, Beatrice bewusst zu schwängern, handelte, entspann sich eine lebhafte Diskussion, an dessen Ende Einvernehmen erzielte wurde. Die Gläser konnten gefüllt und auf die Einigung angestoßen werden. Sabine küsste erstmalig vor ihrem Ehemann ihre neue Eroberung Axel. Ihre Lippen berührten sich. Sie spürte, wie er seine öffnete. Seine herausgesteckte Zunge sondierte ihre Lippen. Von ihrer Geilheit getrieben, öffnete sie ihren empfangsbereiten Mund. Sofort stieß er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen, wodurch sie ihren Mund noch weiter öffnete. Axel durchsuchte ihre Mundhöhle, stieß auf ihre wartende Zunge und versuchte, von ihr Besitz zu ergreifen. Sabine entzog sich dem Kampf und fragte scheinheilig, ob er noch Durst habe, was er bejahte. "Schließ die Augen und mach´ deinen Mund auf", flüsterte sie. Sabine nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas in den Mund und stülpte ihre Lippen auf die ihres derzeitigen Lustobjekts. Dann öffnete sie ihren Mund, um die Flüssigkeit aus Sekt und Speichel aus ihrem Mund in die Mundhöhle von Axel laufen zu lassen. Dem schloss sich ein tiefes Gerangel ihrer Zungen an. Sabine gelang es schließlich, seine Zunge tief in ihre Mundhöhle zu saugen und daran zu lutschen.

Beatrice hatte sich sofort Norbert hingebungsvoll an die Brust gelehnt, ihm einen verzehrenden Kuss gegeben. Unterwürfig flüsterte sie ihm ins Ohr: "Mach mir unser Baby. Ich bin total nass. Fick mich und befruchte. Mach mich trächtig und dick. Ich will die Mutter deines Stammhalters sein. Ich bin glücklich, wenn ich dir deinen Stammhalter werfen kann. Mein Schoß gehört jetzt dir ganz allein. Spritz mir deinen fruchtbaren Saft in meinen gebärwilligen Bauch. Ich will dir eine stolze Mutterkuh sein". Er beugte sich vor, küsste zärtlich ihre Halsbeuge, den Hals, ihre Ohren, ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Liebevoll streichelte er ihren noch unbefruchteten Unterleib, den es bald so nicht mehr geben wird. Ab und zu strich er auch zwischen ihren geöffneten Schenkeln über ihren mit Liebessaft getränkten Schritt ihrer Hotpants. Stöhnend begleitete sie seinen Druck gegen ihre intimste Stelle.

Norbert machte in der allgemein Euphorie deutlich, dass Beatrice noch nicht restlos seinen Vorstellungen der von ihm zu befruchtenden Kuh entsprach. Er kenne keine Kuh, die Bekleidung trägt. Er wies sie an, jetzt ihre Bluse, ihre Hotpants und eventuelle Unterwäsche auszuziehen. Da die Hose sehr eng am Körper lag, bat sie ihrem Ehemann ihr beim Entkleiden zu helfen. Das führte zu der besonderen Situation, dass Axel seine Ehefrau auszog, damit sie für seinen Chef ihre Beine zum Besteigen breitmachen konnte. Beatrice stand nur noch mit einem String und High Heels bekleidet vor ihnen. Ziemlich unbeherrscht fasste Norbert den String und riss ihn der Mutter von zwei erwachsenen Töchtern vom Leib: "Meine zur Zucht bereiten Frauen tragen keine Dessous in meinem Haus! Merk´dir das, Beatrice! Für die Zeit, in der du hier im Haus willig der Zucht dienst, hast du stets nackt zu sein und trägst nur High Heels. Wenn ich hier in deiner Nähe bin, hast du stets deine Beine für ein Besteigen deines Schoßes breit zu haben. Außerdem wirst du wie eine Kuh beringt." Norbert ging zum Schrank und kam mit allerlei Utensilien zurück. Fügsam ließ Beatrice sich beringen. Zunächst legte er ihr ein pinkfarbiges breites mit Nieten versehenes Halsband mit der Gravur "Besitzer: NW" an. Anschließend erhielt sie gleichartige, aber schmalere Manschetten um ihre Arm- und Fußgelenke. Nicht ohne Stolz verkündete Norbert: "Meine ergebene Zuchtkuh. Wenn Du uns einen Jungen austrägst und gebärst, lasse ich als Zeichen der Dankbarkeit die Nippel deiner Milcheuter und deine Clitoris mit Diamanten beringen. Komm jetzt und folge deinem Bullen. Lass´ Sabine und Axel alleine!"

Beatrice verabschiedete sich noch mit einem langen, tiefen und verzehrenden Zungenkuss von ihrem Ehemann: "Danke, Schatz, dass mich dein Chef nochmals zum Decken vorbereiten darf. Ich bin dir so dankbar, dass dein Chef mir ein Kind in meinen Bauch ficken darf. Ich freue mich, noch einmal ein Kind zu bekommen und Mutter zu werden." Dabei fasste sie ihrem Axel in seine Eier, drückte seinen steifen Schwanz und nahm so Abschied. Sie werden lange nicht miteinander kopulieren können. Gleichzeitig gab sie ihrem Ehemann ebenfalls einen Freibrief und ergänzte: "Mach seine Frau zu deiner Stute und fick sie richtig durch. Sieh `mal, Norbert hat mich gekennzeichnet", und zeigte stolz die Bisswunden auf ihrem Gesäuge. Danach ging sie zu Sabine und küsste auch sie intensiv. Mit ihren Händen presste sie sich gegenseitig ihre Titten: "Kümmere dich um Axel. Melk ihn leer, damit er mir Ruhe gibt." Sabine gab ihr mit auf dem Weg: "Lass dich von meinem Bullen schön stoßen und weiten. Hoffentlich bereitet er deine Gebärmutter zur Befruchtung gut vor, damit du uns einen Stammhalter schenkst!"

Norbert nahm seine Beatrice an die Hand, legte einen Arm um ihren Oberkörper, um eine Brust kneten zu können. Eng schmiegte sich Beatrice an seinen Körper. Aufreizend und nackt schritt sie an seiner Seite zum Schlafzimmer, in dessen Betten sie vor einem Jahr ohne Wissen ihrer Ehepartner sich hatte begatten lassen. Ihr birnenförmiger Po bewegt sich mit jedem Schritt aufreizend graziös. Ihre freie Titte schwang obszön mit jedem Schritt mit. Sein harter und steif von seinen Lenden nach oben gebogener Schwanz baumelte mit seinen Hoden hin und her. In Freude auf das Kommende war sein Penis so hart, dass er fast schon vor Geilheit schmerzte. Ihm zugewandt hauchte sie sichtlich erregt: "Endlich bekomme ich deinen Riemen in meinen Unterleib. Du musst mich richtig abfüllen. Ich möchte dir endlich deinen Sohn austragen und schenken. Mach mir einen dicken Bauch mit deiner fruchtbaren Eiersaft. Ich kann es kaum erwarten, dass du dich in mir ausspritzt und mich schwängerst."

Auf halbem Weg hielt Norbert an, drehte Beatrice, nahm ihr Gesicht und küsste sie demonstrativ mit eindringender Zunge. Lustvoll nahm Beatrice sie auf und versuchte sie festzusaugen. Bald wechselten seine Hände zu ihren Eutern und quetschten sie leicht schmerzend. Anschließend fuhr er zwei Fingern durch ihre nassen Schamlippen in ihren Lustschlauch und fing an, sie heftig zu fingern. Um ein tiefes Eindringen zu ermöglichen, ging Beatrice in eine leichte breitbeinige Hocke. Machtbesessen demonstrierte Norbert gegenüber seiner Ehefrau und Axel, dass er jetzt Herr über Beatrice war und sie sich ihm zur Besamung unterworfen hatte. Nach dieser Demonstration zog er seine Finger aus ihrer nassen Liebeshöhle und steckte sie zum Reinigen in Beatrices Mund. Nicht ohne Stolz blickte Norbert auf die beiden Zurückgelassenen und rief jetzt Beatrice zu, sich jetzt seinem Phallus zu unterwerfen. Seinem Ziel verfallen, sich von ihm ein Kind ficken zu lassen, ging sie auf die Knie. Ehrfurchtsvoll nahm sie seinen Phallus auf die offenen Handflächen. Dankbar blickte sie ihm in seine Augen und erwartete untertänig seinen Befehl, der sogleich kam: "Reinige vor den Augen unserer Ehepartner meine Männlichkeit vom Schmutz vorheriger Begattungen!" Ergeben begann sie unter den Augen ihres Herren und der Ehepartner mit ihrer Zunge und ihren Lippen seinen Phallus und den Hodensack mit seinen Eiern ausgiebig zu lecken, zu reinigen und das abgeleckte zu schlucken. Als sie damit fertig war, hechelte sie unterwürfig seinen Phallus anbetend: "Mein geliebter Glücksbringer und Befriediger, meine Gebärmutter mit ihrer Eizelle erwartet gefügig und hingebungsvoll den Empfang deines fruchtbaren Nektar für deinen zu zeugenden Sohn!" Beide winkten noch verabschiedend und zogen sich zurück.

Im Schlafzimmer angekommen, warf sich Beatrice dem Hausherren in die Arme: "Endlich habe ich dich wieder. Meine Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz. Mach schnell und fick mich. Stoße mich richtig durch. Komm. Heute bin ich nur deine Lustkuh, die du zum Empfang des Samens für ein Baby vorbereiten willst", und warf sich auf das Bett ihrer Gastgeberin. Sie machte ihre Beine breit, zog mit den Händen ihren Schamlippen auseinander. Ihm offenbarte sich rosafarbenes Fleisch mit einem einladenden dunklen Loch. Aufgewühlt rief sie ihm zu: "Nimm dir, was jetzt dir gehört. Hier musst du ´rein und dich für deinen Sohn ausspritzen. Hiermit - eine Hand auf eine Brust legend - werde ich den ersten Hunger deines Sohnes stillen. Bereite mich jetzt vor, damit du mich trächtig machen kannst." Norbert war ebenfalls sichtlich geil, riss sich seine Kleider vom Leib und schmiss sich zwischen die breit geöffneten Beine seiner Lustkuh. Wieder küssten sie sich gierig, kämpften mit ihren Zungen, ihr Speichel vermischte sich. Gegenseitig versuchten sie, die Zunge des anderen einzusaugen, ihre weit aufgerissenen Münder verkeilten sich.

"Nimm mich endlich, du Hurenbock. Ficke deine Lustkuh, die bald deine Mutterkuh sein wird. Dehne mit deinem dicken Schwanz meine Fotze. Mach ´meine Gebärmutter zur Aufnahme deiner Saat gefügig. Füll mich mit deiner Bullensahne", stöhnte sie ihm zu ihm. "Du schlampige Ehehure hast meinen Stammhalter verloren. Ich werde dich weiten, damit mein Sohn in dir ordentlich wachsen kann", erwiderte Norbert. Beiden war nicht bewusst, dass sie die Schlafzimmertür nicht geschlossen hatten. Ihre Worte und Laute konnten von Sabine und Beatrice Ehemann mitgehört werden. "Sag, dass du ein Kind von mir haben willst. Soll ich dich anbumsen?" fragte Norbert bewegt. "Ja, mach mich trächtig. Fick mir ein Kind, deinen Stammhalter in den Bauch. Ich will ihm eine liebe Mutter sein. Fick mich endlich." Beatrice nahm ihre Beine und zog ihre Knie an ihre Brust, damit ihre Lusthöhle frei zugänglich und aufnahmebereit für seinen dicken Schwanz war. Ihre Schamlippen waren dadurch schon etwas geöffnet und boten sich ihm nass glänzend an. Sie schloss ihre Augen, sich sich jetzt vollkommen ihren Gefühlen hingebend. Mit sanftem Druck verschwand erst die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten Spalte, und danach drang der gesamte schwarze Speer Zentimeter um Zentimeter bis zum Schaft in in die unter ihm liegende nackte Frau seines Mitarbeiters. Dabei gab er ihr immer wieder Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre Vagina nun vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er seinen Speer vorsichtig wieder heraus und begann langsam ihre Lustfurche zu bearbeiten. Bei jedem seiner Stöße atmete sie schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen. Immer wieder stöhnte sie dabei lustvoll auf. Soweit und tief war bisher nur Norbert in ihr gewesen. Endlich erreichte er ihren Muttermund, zog sich dann langsam wieder zurückzuziehen. Erneut schob er seinen Penis in ihren Bauch, diesmal aber noch kräftiger, um sich mit seinem Schwanz in ihrem Unterleib auszutoben.

Sabine und Axel wurden durch das Verfolgen dessen, was oben geschah, zusätzlich angemacht. Sabine merkte, dass sich die Beule in seiner Hose stark vergrößert hatte und er manchmal seinen Luststab anfasste, um ihn im engen Slip zur Entspannung zu bewegen. Sabine war nicht mehr zu halten: "Wir werden uns beide arrangieren müssen, wenn die beiden sich oben vergnügen", und wollte aufstehen. Axel hielt sie fest, zog sie auf sich und flüsterte: "Ich möchte mit dir schlafen. Bitte sei meine Fickstute. Ich will dich besamen!" Sabine küsste ihn erleichtert und erwiderte: "Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet. Seitdem ich dich gesehen habe, brennt meine Lusthöhle. Mein Schoß gehört dir und deinem Schwanz. Nimm mich endlich!"

Unten hörten sie das Aufeinanderklatschen zweier Körper, begleitet von Beatrice Schreien und Stöhnen. Offensichtlich bearbeitete Norbert ihre Fotze intensiv und druckvoll. Ihr wollüstiges Stöhnen und Röcheln brach nach einem Aufschrei plötzlich ab. Beatrice musste einen erschöpfenden Höhepunkt gehabt haben.

Nach ca. zwei Stunden verließen Beatrice und Norbert das Schlafzimmer, um zu ihren Ehepartnern zurückzukehren. Beatrice war völlig verschwitzt, ihre Haare nass und verwuschelt, die Schminke verflossen, die Wangen noch rot von der Hitze. An ihrer linken Brust war ein weiterer riesiger blutunterlaufener Knutschfleck zu erkennen. Norbert hatte für jedermann sichtbar, Beatrice als seinen Besitz markiert. Niemand durfte sich jetzt ihrer zuwenden, wenn er dies nicht ausdrücklich erlaubt hatte. Aus ihrer Fotze kleckerten ein großer, weißlicher, zähflüssiger Klumpen Liebesgemisch. Der Schwanz von Norbert baumelte halb erigiert wie ein Elefantenrüssel vor seinem Körper. Seine Inanspruchnahme war deutlich zu erkennen, weißliche zähe Flüssigkeit bedeckten den hinteren Teil in der Nähe der Hoden.

Axel lag auf der breiten Couch. Seine Hose war weit geöffnet, sein Unterbauch pumpte stark, sein Luststab befand sich im Mund seiner Stute. Sie lag nackt zwischen seinen Beinen. Bluse und Rock befanden sich neben der Couch auf dem Fußboden. Axel bäumte sich auf und schrie: "Es kooommmmt!" Sabine versuchte mit all ihrer Erfahrung, seine ausgespritzte Ficksahne mit ihrem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Durch das plötzliche Auftauschen Ihrer Ehepartner gab Sabine einen Augenblick des Spritzens den von ihr abgesaugten Lustkolben frei. Ein Spritzer ging in ihren Haaransatz auf die Stirn. Sie widmete sich aber gleich wieder dem Lutschen seines Riemesn, bis er in sich zusammenfiel. Dann wand sie sich Beatrice und Norbert zu: "Köstlich. Den Saft deines Mannes könnte ich jeden Tag schlucken." "Und warum lässt du dir die Köstlichkeit in die Haare spritzen?", fragte Beatrice belustigt. "Komm, ich leck´ dich sauber". Beatrice leckte die Spermienflüssigkeit ihres Ehemannes vom Haaransatz ihrer Nebenbuhlerin ab und küsste sie zärtlich mit dem ihr bekannten Spermiengeschmack. Anschließend berichteten beide Paare von ihren lustvollen Erlebnissen.

Der neue Tag war schon lange angebrochen als Axel und Beatrice andeuteten, jetzt den Heimweg antreten zu müssen. Sie würden ja schon nach ein wenig Schlaf und dem Packen einiger Kleidungsstücke zur verabredeten Schwängerung von Beatrice wieder erscheinen. Die Empfängniszeit würde frühestens morgen beginnen. Sabine gab sich empört: "Das kommt nicht infrage. Vielleicht treibst Du es noch mit deiner Frau und pumpst sie noch auf, weil ihr euch nicht zurückhalten könnt. Nein, ihr schlaft hier und du, Axel, bekommst einen Peniskäfig, damit du deine Frau in ihrer hitzigen Zeit nicht besteigen kannst. So haben wir die Sicherheit, dass deine Frau ausschließlich von meinem Mann das Saatgut für ein Baby empfängt. Damit Beatrice tatsächlich ausschließlich von Norbert dick gemacht wird, bleibt ihr die ganze Woche bei uns und unter unserer Aufsicht. Während die beiden sich ständig paaren, halte ich mich, Axel, bei dir schadlos." Beatrice stimmte dem freudig zu. Würde sie dadurch in der nächsten Zeit laufend von Norberts Monsterschwanz gevögelt werden. Auch Axel war dem Vorschlag zugetan, weil er natürlich gern einmal die Ehefrau seines Chefs genießend bumsen würde. So stand einem entspannten Schlaf beider Ehepaare nichts mehr entgegen.

Am nächsten Morgen, besser Mittag, fanden sich alle langsam in der Küche nackt, wie sie waren, ein. Axel erheiterte die anderen mit seinem angelegten Gefängnis. Sein Schwanz befand sich wie von Sabine festgelegt, in einem Käfig und konnte sich nicht entfalten. Die angetroffene Situation führte bei Norbert zur Erektion. Sein Schwanz stand von seinem Körper im Halbbogen ab, seine Hoden hingen in seinem Sack baumelnd zwischen seinen Beinen. Beatrice war in Erwartung ihrer baldigen Befruchtung merkbar aufgewühlt. Ihre Brustwarzen standen steil von den Brüsten ab. Sie wurde von ihrer Geschlechtsgenossin jetzt regelrecht verwöhnt. Beatrice sollte sich schonen. Sie musste ab jetzt rund um die Uhr zur Besamung durch mit Norbert bereit sein. Das erforderte eine ständige Empfangsbereitschaft ihres Unterleibes für Norberts Phallus mit seinen Leben spendenden Spermien. Am nächsten Abend sollte die eigentliche Begattung von Beatrice stattfinden. Am Abend zuvor wurden beide Männer von Sabine noch einmal gemolken, um ihr Ejakulat zu gewinnen. Daraus mischte sie für den von allen mit Spannung erwarteten Abend einen Cocktail, der vor dem Vollzug der Zeugung eines Babys gemeinsam zu sich genommen werden sollte.

Nach den Berechnungen von Beatrice war der erste Tag ihrer fruchtbaren Empfängniszeit erreicht. Am späten Nachmittag sprach sie ihre Nebenbuhlerin noch etwas wegen des anstehenden Ereignisses verunsichert an: "Du, Sabine, hilfst Du mir bei den Vorbereitungen? Wir haben jetzt ja keine Wechselkleidung mit. Kannst Du aushelfen? Könnte ich deine Kosmetikartikel benutzen. Ich möchte deinem Mann doch gefallen. Außerdem will ich noch meinen Schoß rasieren. Würdest du das übernehmen?" "Beatrice, gern. Du kannst alles haben, was du benötigst", und küsste Beatrice auf dem Mund. Gegen 17 Uhr gingen beide ins Bad. Sabine half beim Einseifen ihres Körpers und später bei der Rasur. Viel Zeit widmete sich Sabine den Brüsten und den sich darauf befinden Bissmarkierungen. Selbstverständlich stand die Scham ihrer neuen Freundin im Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Bemühungen. Als alle Schamhaare entfernt waren, fing Sabine an, Beatrice mit ihren Fingern in deren Lusthöhle zu verwöhnen. Beatrice saß auf dem Badewannenrand und ließ sich zum ersten Höhepunkt des Abends treiben. Ihr gegenseitiges Kosen mündete in einem langen Speichel vermischenden Zungenkuss. Sabine ließ schließlich Beatrice alleine, damit sie sich schminken und weiter vorbereiten konnte.

Sabine und die beiden Schwanzträger hatten es sich zwischenzeitlich unten im Wohnzimmer gemütlich gemacht und leerten zur Feier des Tages die ersten Sektgläser. Endlich erschien Beatrice wie eine Fee. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, nur mit extrem hohen High Heels bekleidet, bot sie sich den Blicken der Wartenden an: Augen und Lippen dezent, aber markant geschminkt, wallende blonde Haare, ein rasierter Schoß mit gequollenen, blutgefüllten Schamlippen. Den Dreien bot sich ein wunderbarer Körper, der danach schrie, bestiegen und befruchtet zu werden. Ihr Unterleib sollte ein Kind austragen: Feste zur Figur passende Brüste mit hervorstehenden nach Berührung schreienden Brustwarzen, keinen Bauch- bzw. Speckansatz, ein schönes, gebärfreudiges Becken, feste Oberschenkel und dazwischen das Objekt der Begierde aller Schwänze. Beim Schreiten schwangen ihre Brüste den Schritten angepasst. Aufreizend lächelnd massierte sie mit der linken Hand demonstrativ ihre baldigen Milchspender. Beatrice setzte sich gleich neben Norbert und kuschelte sich an ihren Besamer. Axel füllte die Gläser und man trank auf den erhofften Erfolg, mit Hilfe von Beatrice einen Stammhalter zu zeugen. Vor den Augen ihres Mannes suchte Beatrice die Lippen ihres Deckbullen, um mit ihm einen gierigen Kuss austauschen und ihr geiles Verlangen, gedeckt zu werden, zu unterstreichen. Besitzergreifend legte er einen Arm um ihren Körper und nahm ein künftiges Milcheuter massierend in die Hand. Man plauderte über Belangloses bis Norbert Tanzmusik auflegte. Freudenstrahlend ließ sich Beatrice von ihm auffordern. Sie als Zuchtkuh, wie von Norbert angewiesen nackt, die anderen in sommerlich legerer Kleidung. Axel betrachtete das alles mit einer gewissen Verwunderung, wie bereitwillig und ohne jegliche Scham sich seine Frau seinem Chef anbot und abgreifen ließ. Auf der anderen Seite ließ ihn das Schauspiel in seiner Hose nicht unberührt. Sabine ergriff die Initiative, erfasste demonstrativ seinen in der Hose käfiglosen erigierten Penis, zog ihn daran hoch, um in seinem Armen zu tanzen und sich von der erotischen Stimmung tragen zu lassen.

Die anderen beiden hatten längst ihre Münder wieder verschmolzen und sich einem gierigen Kuss zugewandt, wobei jeder versuchte, im Kampf um die Zunge des jeweils anderen die Oberhand zu gewinnen. Für Beatrice war es ein neues Gefühl, nackt mit einem fremden, von ihr begehrten Mann zu tanzen, der noch vollständig bekleidet war. Seine Kleidung verursachte in ihr bisher nicht gekannte Empfindungen, die ihre Lust noch mehr steigerten. Davon getrieben griff Beatrice mit ihrer rechten Hand in seine Männlichkeit und und begann mit einer intensiven Massage seines noch eingepackten Lustkolbens. Der gewünschte Erfolg stellte sich umgehend ein, hatte sie ihren Monsterschwanz wieder zur vollen Erektion gebracht. Norbert hatte sich mittlerweile von ihrer Zunge gelöst und sich ihrem Euter küssend und beißend zugewandt. Sie lehnte sie sich ein wenig zurück, um ihm den Zugang zu ihren heißen Titten besser zu ermöglichen.

Beatrice war wieder voll entflammt: "Ich möchte dich richtig spüren. Wann tun wir es? Ich möchte endlich deinen Stammhalter empfangen. Mach mich trächtig, damit ich dick werde und dein Baby austragen kann. Ich sehne mich nach deinem Schwanz, der mich so schön dehnt und meinen Bauch ausfüllt." Seinen Kopf an sich ziehend und ihn zwischen ihrem Flüstern gierig küssend fuhr sie fort: "Ich bin total geil, eine Woche bin ich nur deine empfangswillige Zuchtkuh. Ich will von dir endlich trächtig werden. Du darfst in dieser Zeit aber nur in meinem Bauch abspritzen und keine andere Fotze ficken. Sag es, mein Zuchtbulle!" "Ja, verfickte Kuh. Ich besteige nur dich und spritze in dir ab. Du sollst ja von mir dick werden", und stieß mit seinem Geschlechtsteil hart gegen ihren Schoß, den sie wiederum gegen seinen erstarkten Schwanz drückte.

Die anderen beiden waren noch halbwegs zurückhaltend. Sabine drückte ihren Körper gegen den von Axel, zog sein Gesicht an ihres, um mit ihm in einen verlangenden Kuss zu vereinen. Langsam wanderten seine Hände an ihrem Rücken auf und ab, bis sie anfingen, ihren kurzen kleinen Rock hochzuziehen. Schließlich verschwanden sie in ihrem Slip und kneteten lustvoll ihr Gesäß. Seine Massage begleiteten sie mit zunehmendem Stöhnen. Währende des Tanzes drehte Axel seine Partnerin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Hemmungslos ergriff er von hinten ihr Milchgehänge und knetete es brutal durch. Beglückt genoss Sabine sein Drängen und drückte ihren Unterleib gegen seinen Phallus, den sie genussvoll mit ihrem Po rieb. Er hatte zwischenzeitlich die Bluse geöffnet, ihre Titten waren jetzt frei zugänglich. Ihren Kopf nach hinten zu seinem Mund geneigt flüsterte sie ihm zu: "Nimm sie dir. Ich schenke sie dir. Nimm sie richtig ´ran. Meine Nippel mögen es hart. Zeig mir, dass du ein richtiger Hengst bist. Ich werde dir eine wilde Stute sein." "Ich zerreiße dir deine Titten. Du wirst um Gnade schreien", erwiderte Axel und kratze derb über ihr Gesäuge. Seine Hände wanderten, kraftvoll spuren hinterlassend über ihren Bauch zum Schoß. Ohne jegliche Rücksichtnahme schob er sofort drei Finger, die Schamlippen durchdringend, in ihre Fotze. Lustvoll stöhnend drückte sie sich erneut gegen seinen Körper. Schnell drehte Axel seine Gespielin wieder um. Eng umschlungen tanzte sie weiter. Ihre Lippen näherten sich dicht seinem Hals, dass er ihren Atem spüren konnte. Plötzlich fühlte er ihre Zunge an und in seinem Ohr. Leise flüsterte sie ihm zu: "Ich will dich. Nimm mich hier und jetzt. Deine Stute will mit dir schlafen und jetzt eine Hure sein!" Ergänzend drückte sie ihren Schoß gegen seinen Schwanz und rieb ihren Schamberg daran. Langsam glitt sie, ihre Hände an seinem Körper streichend, auf ihre Knie und versuchte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie war zu erregt, um diese sofort zu öffnen Axel müsste mithelfen. Mit zitternden Händen zog sie den Reißverschluss der Hose herunten. Aufgeregt holte sie seinen erwachten Luststab aus seinem Slip, um ihn schnell kräftig zu wichsen. Als er seine volle Pracht entwickelt hatte, legte sie ihn behutsam auf ihre herausgesteckte Zunge. Liebevoll spielte sie mit seiner Schwanzspitze und versuchte, mit ihrer Zunge in seine Eichelöffnung einzudringen.

Laut rufend forderte sie ihn in Gegenwart ihres Ehemannes und Axels Ehefrau auf, sie zu nehmen: "Ich möchte jetzt deinen Schwanz in mir fühlen. Fick mich. Füll meinen Bauch mit deinem Samen. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner geilen Fotze spüren. Ich will nicht trocken bleiben, wenn mein Mann deine Frau anbumst. Mach mich auch zur Ehehure." Sabine schmiss sich rückwärts auf den Teppich, zog Axel mit sich. Sie positionierte Axel mit seinen heruntergelassener Hosen zwischen den weit geöffneten Beinen, nahm seinen Schwanz und führte ihn sofort in ihre feucht glänzenden Schamlippen ein. Voller Geillust stieß er sofort unkontrolliert in ihre Fotze und hämmerte in ihren Unterleib. Gierig zog sie seinen Kopf zu sich, um sich in einem tiefen Kuss an seiner Zunge festzusaugen.

Für Sekunden war Norbert in sich gespalten. Erstmalig sah er einen fremden Mann mit steifem Schwanz zwischen den gespreizten Beinen seiner fickbereiten Frau liegen, der sie penetrierte wollte. Seine Frau hatte dieses sogar laut gefordert und ließ es geschehen. Andererseits wirkte sich das bei ihm sehr Lust steigernd aus. Auch er wollte seine ebenfalls verheiratete schwängerungswillige Partnerin endlich mit seinem Samen überfluten. Bereits nach wenigen Fickstößen deutete sich bei den sich auf dem Teppich Paarenden der Orgasmus an. "Stoß kräftig in meinen Bauch. Das tut sooo gut. Fick mich härter. Schneller! Tiefer! Es kommt gleich. Fick meine geile Fotze. Du geile Sau, besorg es mir und fick mich fertig! Laß mich spüren, dass du nur mich ficken willst. Sau mich voll mit deiner Ficksaft. Spritz endlich deine Hure voll!" stöhnte Sabine. Axel konnte nicht mehr an sich halten. Er spürte, wie seine Ficksahne sich den Weg zur Eichelöffnung bahnte, und zog unerwartet gegen den Willen seiner unter ihm liegenden Partnerin mit einem lauten Aufschrei seinen Lustbolzen aus ihrem Unterleib heraus. Sabine schrie in höchster Ekstase: "Neiiiiiiin! Nicht rausziehen. Ich will deine Soße reingespritzt haben." Zu spät! Der erste Samenstrahl landete wie ein Geschoss auf ihrem Busen. Der zweite noch kräftigere Erguss wurde gegen ihre Stirn geschleudert. Ihr weit aufgerissener Mund bekam erst Teile des dritten Samenspritzers. Endlich reichte er ihr dann sein Spritzrohr, um sich auch den letzten Tropfen aussaugen zu lassen. Erschöpft und schwer atmend rollte er sich zur Seite, während Sabine genussvoll die milchig-trüb, leicht glänzend Befruchtungsflüssigkeit eines fremden Mannes auf ihrem Busen vor den Augen ihres Gatten verteilte. Einige Samenfäden hingen noch an ihrem Mundwinkel. Erst jetzt wurde Axel richtig bewusst, dass er seinen intimsten in seiner Männlichkeit produzierte Samen in Anwesenheit und unter Beobachtung seiner Frau auf die Frau seines Chefs gespritzt und ihr geschenkt hatte. Vergeblich würden seine Spermien eine empfängnisbereite Eizelle zum Befruchten suchen. Beim Abklingen ihres Orgasmus zog sie sein Gesicht zu sich, um ihn dankbar zu küssen. Schließlich säuberte sie noch ihre Stirn vom Ejakulat mit ihren Fingern, um diese dann mit ihrem Mund und ihrer Zunge abzulecken und zu schlucken. "Axel, davon könnte ich mehr vertragen", äußerte sie in Richtung der anderen. "Sabine, das musst du mit den anderen beiden ausmachen. Von mir aus immer wieder gern", erwiderte Axel. Als sie sich schließlich etwas erholt hatten, suchte sie mit ihrem Mund seinen erschlafften Schwanz mit seinen zunächst entleerten Hoden. Sie wollte wie eine liebende Tiermutter, seinen vom Ficken beschmierten Lustspender mit seinen Eiern lecken. Anschließend nahm sie seine Hoden nacheinander in ihren Mund und lutsche sie gierig. Zärtlich widmete sie sich seiner freigelegten Eichel und bespielte sie in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Axel fingert sie mit zwei Fingern, das sie trotz vollen Mundes stöhnend begleitet. Später leckte auch er ihre Fotzenlappen sauber und versuchte seinen Restsperma aus ihrem Lustschlauch zu saugen. Irgendwie war es für beide ein besonders erregendes Gefühl, sich unter Beobachtung ihrer Ehepartner zu paaren. Das sich diesen gebotene Schauspiel animierte Beatrice, an den eigentlichen Zweck des Abends zu erinnern.

Sabine und Axel erhoben sich unwillig. Sabine ging zu ihrem Mann und küsste ihn, wobei sie sicher auch abgeleckten Schleim von Axels Penis übergab. Schließlich beugte sie sich zu Beatrice und küsste auch sie: "Dein Mann hat mich gut gefickt. Du kannst auf ihn Stolz sein. Komm, wir bereiten dich jetzt vor!" Umarmend gingen sie in Richtung Bad. Beatrice frischte das Make-up auf und ließ sich von Sabine mit Duftcreme einreiben. Sabine hatte zuvor ihr Ehebett, das jetzt zum Liebesnest für die Begattung dienen sollte, mit roten Rosenblütenblättern und kleinen Babybildern geschmückt. Schließlich musste sich Beatrice auf das Bett von Sabine legen. Mithilfe der Manschetten an Armen und Beinen wurde sie zusätzlich ans Bett gefesselt. Dadurch sollte symbolisch die Unterwürfigkeit und Hilflosigkeit einer angehenden Mutterkuh ihrem Samenspender gegenüber demonstriert werden. Ihre langen blonden Haare umrandeten lockend ihren Kopf. Danach widmete sich Sabine den Brustnippeln und den Schamlippen der fixierten Beatrice, in dem sie diese intensiv mit ihrem Mund leckte und zärtlich biss. In dieser Lage konnte sie sich Beatrice weder den Berührungen durch Sabine noch später des sie deckenden Schwanzträgers entziehen. Norbert war zwischenzeitlich ebenfalls im Bad, um sich noch seine Blase zu entleeren und seine Genitalien zu reinigen. Um sich seiner "Braut" noch erotischer zu präsentieren, hatte er die Vorhaut von der prallen Eichel gezogen, die sich wie auf einem Stiel eines Pilzes darstellte. Die ganze Prozedur hatte ihn so erregt, dass sein Schwanz äußerst steif war und wie ein Speer von seinem Unterleib abstand.

Beatrice hatte Sabine durch ihre Küsse, das Knabbern an ihren Brustwarzen und das Reizen ihrer Clitoris so ungeduldig werden lassen, dass sie lautstark ihren Deckbullen rief: "Norbert, komm endlich. Fick mich. Ich bin für dich und deinem Ficksahne bereit. Deck mich und mach dick. Ich bin bereit für dich und deinem Schwanz. Sau mich voll und befruchte mich endlich. Ich will dir deinen Sohn austragen. Ich bin so geil auf deinen Samen. Spritz dich jetzt in meiner Fotze aus. Pump mich endlich auf!"

Axel hatte sich in der Zwischenzeit zu den beiden Frauen begeben und voller Erwartung seine Ehefrau beobachtet. Gern hätte er sie jetzt besamt, aber hätte sie ihn jetzt überhaupt aufgenommen und von ihm vollspritzen lassen? Endlich kam Norbert. Sein großer, steifer Schwanz fiel sofort seiner wartenden Beatrice ins Auge. Bei jedem Schritt wackelte der Penis vorneweg hin und her, angeführt von seiner rosafarbenen, blutgefüllten Eichel. Der Anblick machte Beatrice noch geiler. Ihre Fesselung hinderte sie daran, sich ihrem Bullen entgegenzuwerfen. "Komm, mach! Fick mich! Mach mir unser Baby. Spritz mir den Bauch dick für deinen Stammhalter. Ich flehe dich an! Fick mich endlich", hechelte Beatrice voller Erregung in den Raum. Axel hatte zur Begrüßung und als Zeichen des Einverständnisses dem Deckbullen die Schamlippen seiner Frau weit auseinandergezogen und ihm die Öffnung der Fotze zur Benutzung serviert. Ihre feucht glänzende Lusthöhle bot sich wie eine rosafarbene Rose zum Pflücken an. Norbert stand vor der Frau seines Mitarbeiters, die sich ihm in voller nackter Schönheit mit dem Präsentieren ihrer intimsten Stellen in Anwesenheit der Ehepartner zur Befruchtung andiente. Er hielt trotz seiner Geilheit, diesen Körper in Besitz zu nehmen, kurz inne, um das Bild zu genießen und zu sehen, wie diese Frau noch ungedeckt aussah. Seine Frau Sabine bemerkte, wie aus seiner Eichelspitze Tropfen der Lust hervorquollen und zu Boden fielen. Er war bereit, sich zu paaren.

Etwas überwältigt von dem Anblick stellte Norbert fest: "Du hast einen wunderschönen empfangsbereiten Schoß. Er ist zum Baby machen geboren. Deine geiler Bauch gehört jetzt mir, nur mir! Deine geile Fotze, deine Euter, deine breitgemachten Schenkel, alles gehört jetzt nur mir! Ich pflanz´dir jetzt ein Baby in deinen Leib und du wirst es für uns austragen! Ich pump´dich heute auf. Stolz wirst du deinen dicken Bauch, den ich dir mache, allen zeigen. Wir lieben dich!"

Ohne weitere Zärtlichkeiten legte sich Norbert über Beatrice. Sabine nahm den erigierten Phallus ihres Ehemannes und führt ihn in die von Axel dargebotene Öffnung des Lustkanals ein. Brutal ohne Vorwarnung stieß Norbert zu und fickte wie ein wildes Tier seine deckungswillige Zuchtkuh. Beatrice war gefühlsmäßig außer sich. Sie ging völlig in dem Gefühl auf, sich dem deckungsfähigen Chef ihres Mannes hinzugeben, seinem Schwanz wehrlos ausgeliefert zu sein und ihm ihre schutzlose empfangsbereite Gebärmutter für ein Baby anzubieten. Immer wieder versuchte sie mit ihren Händen seinen Körper zu ergreifen. Die Fesselung hinderte sie jedoch daran. Ihre Aufgabe bestand eigentlich nur darin, den Samen von Norbert zu empfangen, das in ihrem Bauch wartende Ei zu befruchten, um dann das in ihrem Unterleib aufwachsende Leben auszutragen und zu gebären. Ihren Kopf schmiss sie unkontrolliert von einer Seite zu andern. "Fick mich, mein Bulle. Mach mich trächtig. Noch nie war ein anderer Mann so tief in mir und hat meinen Bauch so ausgefüllt. Schwängere mich! Mach mir dein Kind!"

Ihr Gesicht war zeitweilig völlig verzerrt. Immer wieder riss sie ihren Mund auf, um geküsst zu werden. Norbert stieß wie ein ungezügelter Bulle in ihren Bauch. Es war soweit. Sein Unterleib mit seiner gesamten Männlichkeit explodierte. Mit einem lauten Brunstschrei ergoss er sich in der sich darbietenden Gebärmutter. Trotz ihres ekstatischen Zustandes spürte sie seine warmen Samenstrahlen gegen ihren Muttermund spritzen. Nach ein paar abklingenden Stößen wälzte sich Norbert von seiner Zuchtkuh, küsste und streichelte sie zärtlich.

"Bitte, Beatrice, schenk mir einen Jungen!" zischelte Norbert und liebkoste sie unentwegt. Sabine und Axel verließen jetzt das Zimmer. Die beiden Kopulierenden sollten jetzt unter sich sein, um das Decken von Beatrice mit weitern Paarungen ohne Zuschauer ungestört fortzusetzen. Das mit der Zeugung des ersehnten Babys verbundene Paarungsritual würde noch lange nicht enden. Das war auch bald nicht mehr zu überhören. Die Lustschreie und Anfeuerungsrufe von Beatrice waren im Gästezimmer, wohin sich Sabine mit Axel zurückgezogen hatte, nicht zu überhören: "Spritz mir dein Kind in den Bauch ... ich bin fruchtbar ... schwängere mich für deinen Sohn ... mach ihn mir ... fick ihn mir in den Bauch ... tief rein ficken ... ganz fest ... drück deinen Schwanz nur rein ... ich will dich spüren ... tief muss ich dich spüren ... noch weiter ...jaaaa ... fick mir ein Baby ... spritz es mir ... " Völlig im Lustrausch drückte sie im Gleichklang mit seinen Fickstößen ihren Unterleib seinem pumpenden Fickkolben entgegen. Ihre Händen krallten sich in seinen Rücken und hinterließen entsprechende Kratzspuren. Aus ihrem verzerrten Gesicht traten vor Lust die Augen heraus. Hechelnd bestärkte sie sein Ficken: "Besame mich ... mach mir deinen Sohn .... mach´ ihn mir ... komm .... fick ihn mir ... schwänger mich ...... jaaaa ... bleib immer schön drinnen und stoß ganz tief ... jaaaa ... sooo ... jetzt helfe ich dir mal mit meiner Fotze ... du musst spritzen ... ich unterwerfe mich deinem geilen Schwanz für ein Baby!"

Norbert nahm ihre Anfeuerung nicht mehr richtig wahr. Er spürte jetzt, wie der Samen aus seinen Hoden durch seinen Lustbolzen zur Eichelöffnung stieg. Ab jetzt war er nicht mehr zurechnungsfähig und dachte nur noch an das erlösende Abspritzen seiner Ficksahne, an seinen brennenden Schwanz, der jetzt in den heißen Bauch der Frau reinspritzen wollte. Dieser von ihm ausgewählte Bauch sollte ihm seinen ersehnten Sohn austragen und gebären. Sein ganzer Körper krampfte. Kraftvoll drückte er seinen pulsierenden Fickkolben in ihren Unterleib und schrie voller Lust: "Bea ... meine Sahne ... sie kommt ... ich muss spritzen ... ich spritze gleich ... ich schwängere dich jetzt ... ich will, dass du von meinem Samen ein Baby bekommst ... ich lass deine fruchtbare Fotze nicht mehr los, bis du von mir einen dicken Bauch bekommst ... da werde ich dir jetzt ein Kind reinficken ... deine Fotze gehört jetzt mir ... ich fick dir jetzt ein Baby in deinen Bauch ... ich fick dir unseren Sohn ... empfangen jetzt meinen Samen!" Als er spürte, wie der Samen herausgeschleudert wurde, drückte er ihr noch einmal kraftvoll seine samenspuckende Eichel in den Bauch. Gleichzeitig schob sie ihren Schoß seinem Unterleib entgegen. Er war tief in ihrer Lusthöhle und stieß mit seiner Eichelöffnung in den auf seinen Samen wartenden Muttermund, um hoffentlich einer wartenden Eizelle zugeführt zu werden. Erschöpft, befriedigt lächelnd und verschwitzt flüsterte sie ihm zu: "Das war schön. Du hast mich bestimmt trächtig gemacht ... ich hab deinen Samen im Bauch ... ich spür´ ihn ... du hast mich mich schön abgefüllt ... ich bin so glücklich ... du hast mich endlich gedeckt!"

Irgendwann hörte man die Toilettenspülung. Danach war Ruhe im Zimmer der Kopulierenden. Sie hatten die 69er-Stellung eingenommen und leckten sich gegenseitig ihre Paarungsorgane. Beatrice bearbeitete seinen Schaft mit voller Hingabe und Zärtlichkeit. Dabei nahm sie auch jeweils seine Eier in ihren Mund und tat so, als würde sie sie aussaugen. Zu guter Letzt leckte sie wie ein Muttertier seinen Hodensack ab und ließ kein Stück aus. Norbert hatte seine Zunge in ihren Lustkanal gesteckt und versuchte so viel wie möglich ihrer Fotzensäfte zu lecken.

Norberts Schwanz war bald wieder erstarkt und für ein weiteres Besteigen bereit, denn Beatrice war noch läufig: "Bitte, ich möchte dich noch einmal spüren. Fick mich. Ich brauche dein dickes Rohr in meinem Bauch. Füll mir noch einmal meine Fotze. Stopf meinen Schoß mit deinem Fickrohr." Norbert bestieg seine hoffentlich geschwängerte Partnerin erneut, begleitet von brünstigen Lauten. Sie merkte, wie sein Schwanz sich in Ihrem Bauch noch aufbäumte und anfing, sich in sie zu ergießen. Auch Beatrice hatte erneut ihren Höhepunkt erreicht. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Ihre weit gespreizten Beine zog sie bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm undefinierbare Laute zu vermitteln. Ihr Stöhnen wechselte in schnelles Keuchen, als sich der ersehnte Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde immer stärker, bis schließlich eine Welle angestauter Lustgefühle über ihrem zuckenden Körper zusammenschlug und in einem langen Schrei tiefster Lust gipfelte. Tief drinnen am Muttermund glaubte sie wieder seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich schon einmal so glücklich und befriedigt gefühlt hatte, wie jetzt. Norberts riesiger Schwanz war erneut in ihr Innerstes eingedrungen und hatte seinen Leben spendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst und sie dort überschwemmt. Ihr Unterleib kontrahierte in nicht gekannter Weise und wollte den letzten Tropfen des kostbaren Saatgutes ihres Besamers ausquetschen. Schwer atmend und erschöpft umschlang sie Norbert und flüsterte ihm ins Ohr: "Es hat bestimmt geklappt. Du hast mich mit deinen Spermien überschwemmt. Ich bin trächtig und habe ein Kind von Dir im Bauch. Jetzt kann ich nicht mehr. Du hast mich befriedigt, wie noch kein Mann vor dir. Norbert, ich hoffe, ich kann dir bald einen Sohn schenken." Norberts Kräfte waren ebenfalls erlahmt, sein Schwanz hatte sich zurückgezogen. Kraftlos rollte sich Norbert von seiner von ihm geschwängerten Ehefrau seines Mitarbeiters und keuchte noch etwas atemlos: "Jetzt musst Du aufpassen und dich schonen, damit unser Baby sich gut entwickelt. Du wirst bald einen schönen dicken Bauch bekommen und darin unser Kind, meinen Sohn, austragen!" Norbert nahm seinen abgekämpften Schwanz in die Hand, hob ihn hoch und wies Beatrice an, noch einmal seinen Sack mit seinen Eiern mit der Zunge abzulecken und vom Fotzenschleim zu reinigen. Genussvoll nahm sie den Beutel mit seinen Eiern in die Hand und leckte ihn mit weit herausragender Zunge, um jeglichen Rest ihrer Fickerei zu entfernen. Beide kuschelten sich ermattet und müde aneinander. Norbert saugte noch wie ein Baby an ihren Titten, schlief dabei jedoch wie ein Säugling an der ihm gereichten Brust ein.

Am nächsten Morgen trudelten langsam alle zum Frühstück ein, das Sabine bereits vorbereitet hatte. Sie hatte sich auch bereits geduscht und geschminkt. Neben Sandaletten war sie nur mit einem String bekleidet, den ihr Ehemann an ihr besonders schätzte. Axel hatte ebenfalls bereits die Morgenwäsche abgeschlossen und wartete am Tisch sitzend. Er hatte nur einen kleinen Slip angezogen, der gerade so seine Männlichkeit mit seinem Käfig verdeckte. Noch schläfrig erschien Beatrice. Ihre Haare waren von der letzten Nacht noch verklebt und zersaust. Ihr Gesicht war von tiefen Augenringen gezeichnet. Ihr Hals und ihre Brüste waren übersät von Bissabdrücken und Knutschflecken. Ansonsten hatte sie nur ihr Hundehalsband und ihr Manschetten an. Bevor sie sich ebenfalls an den Tisch setzte, küsste sie per Zungenschlag Sabine und und ihren Ehemann. Da noch immer Fickflüssigkeit aus ihrer Fotze tropfte, bat sie um ein Handtuch, um den Stuhl nicht mit dem Gemisch aus Fotzenschleim und Spermienflüssigkeit zu beschmutzen. Norbert erschien kurz darauf, ebenfalls komplett nackt. Sein Schwanz hing jämmerlich baumelnd am Körper mit einem schrumpligen Hodensack. Sabine erschienen die Hoden irgendwie kleiner. Sie mussten gänzlich leergepumpt sein. Sabine empfing ihren Ehemann mit dem spielerischen Hinweis, wie schlimm er die künftige Mutter, die ihm ein Sohn gebären soll, zugerichtet habe. In ihrem Haar schienen noch Reste seiner abgespritzten Samenflüssigkeit zu sein. Auf ihrem Schamberg waren angetrocknete Reste, die bei oder nach der Paarung ausgelaufen sein musste. Der optische Unterschied konnte zwischen den beiden Ehefrauen größer nicht sein. Sabine gestylt und reizvoll ihren Körper zur Schau stellend, Beatrice abgefickt und schlapp. Sie musste ja auch der Männlichkeit eigentlich nicht mehr gefallen. Sie war trächtig und benötigte zum Begatten keinen Bullen! Es entspann sich trotz erheblicher Müdigkeit insbesondere bei Beatrice und Norbert eine angeregte Unterhaltung über das Geschehen der letzt Nacht.

Nach dem Ende der Empfängniszeit warteten alle gespannt auf das Ergebnis der ungeschützten Kopulation zwischen Norbert und der Ehefrau seines Mitarbeiters. Beatrice glaubte wenige Tage nach den Paarungen mit Norbert Veränderungen in ihrem Körper zu spüren, die sie jedoch noch nicht zuordnen konnte. Zeitweise spannten sich ihre Brüste und im Unterleib hatte sie gelegentliches Ziehen. Ein erstes wichtiges Signal der erfolgreichen Befruchtung zeigte sich durch das Ausbleiben ihrer Periode. Täglich musste sie ihrem Ehemann, Sabine und Norbert diesbezüglich Bericht erstatten. Als feststand, dass die Periode mit hoher Sicherheit nicht mehr kommen würde, veranstalteten sie im Hause Wacholds ein kleines intimes Fest, wobei Beatrice sofort das Trinken von Alkohol von beiden Männern untersagt wurde. Während alle leger angezogen waren, muste sich Beatrice, wie von Norbert festgelegt, immer nackt präsentieren. Noch war diente sie der Zucht und der Lust. Die Tatsache, dass Beatrice jetzt mit Sicherheit ein Kind von Norbert unter ihrem Herzen trug, führte nach intensiven Diskussionen zu weitreichenden Veränderungen im privaten Bereich beider Ehepaare.

Damit Beatrice geschont und umsorgt wurde, zog sie für die Zeit der Schwangerschaft in das Haus von Sabine und Norbert und nahm dort die sexuelle Position seiner Hauptfrau ein. Das bedeutete sogar, dass sie ab sofort Beatrice im Ehebett von Sabine neben Norbert schlief. Nur er durfte noch mit der schwangeren Mutter seines Kindes schlafen. Sabine übernahm die gesamte Betreuung der trächtigen Beatrice. Beide Frauen ließen sich für die Dauer der Schwangerschaft beruflich beurlauben. Axel bekam dadurch seine Ehefrau jetzt nur noch zu Gesicht, wenn er bei Wacholds zu Besuch war. Deshalb bezog er nach kurzer Zeit im Hause Wacholds eine Einliegerwohnung und war somit seiner trächtigen Ehefrau näher und konnte das Wachsen ihres Bauches unmittelbar miterleben. Die Männer hatten in Absprache mit ihren Ehefrauen noch einen Deal getroffen. Norbert hatte als Erzeuger der Leibesfrucht das alleinige Recht, mit Beatrice zu schlafen. Daneben konnte er auch seine eigene Ehefrau ficken. Allerdings wurde Axel zum Ausgleich das Erstrecht eingeräumt, Sabine zu bespringen, wann immer und wo er es wollte.

Die Schwangerzeit verlief zwischen den Ehepaaren harmonisch und für Beatrice ohne Probleme. Neun Monate später gebar Beatrice tatsächlich einen mit dem Chef ihres Ehemannes gezeugten Stammhalter. Norbert war außer sich vor Freude und kümmerte sich rührend um seinen Sohn. Dabei kam Beatrice sexuell auch nicht zu kurz. Das Aufziehen und Umsorgen des Babys brachte es mit sich, dass Beatrice und Norbert die Einliegerwohnung weiterhin nutzten. In der Realität entwickelte sich das Zusammenleben beider Ehepaare so, dass sie praktisch einen Haushalt führten. So ergab es sich zwangsläufig, dass sie auch weiterhin ihre Ehepartner tauschten und die Frauen sich sogar manchmal beiden Männern lustvoll hingaben.

Wieder einmal lagen Beatrice und Ihr Ehemann nach einer erschöpfenden Paarung eng umschlungen als Beatrice Axels Hand nahm und liebevoll auf ihren Bauch legte. "Schatz, spürst Du etwas?" fragte sie ihn schnurrend. "Nein, warum fragst Du?" war seine Antwort. Ihn strahlend ansehend erwiderte sie: "In meinem Bauch wächst etwas. Ich bekomme noch ein Baby. Ich bin schwanger!" Ungläubig mit einem Anflug von Freude sah Axel seine Frau an. "Schatz, wahrscheinlich bist aber nicht du der Vater! Nach meinen Berechnungen muss mir dein Chef noch ein Kind gemacht haben! Wir werden eine große Familie sein!"



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