FKK Sommerurlaub in Spanien (fm:Ehebruch, 2298 Wörter) | ||
Autor: Pikusz | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 51923 / 37676 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (161 Stimmen) |
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FKK Sommer-Urlaub
Ich heisse Tom und bin 21 Jahre jung. Diesen Sommer hatte ich mit meiner Freundin in einem Bungalow auf einem FKK Campingplatz in Spanien verbracht. In unserer Beziehung hat es schon ziemlich arg gerempelt. Doch wir wollten uns noch eine letzte Chance geben und sind zusammen in den Urlaub gefahren. Während der langen Fahrt haben wir immer wider wegen Nichtigkeiten gestritten, was unserem Liebesleben auch nicht gerade förderlich war. An unserem Ferienort angekommen, bezogen wir unseres Bungalow. Unser Urlaub konnte beginnen. Während meine Freundin in ihrem Frauenroman vertieft war, genoss ich die Sonne, das Nacktbaden und meine Nachbarschaft. Der ständige Wind streichelte über meinen Körper. Ein herrliches Gefühl, so nackt in der Sonne zu liegen. Keine störenden, nassen Textilien störten mein Wohlempfinden. In der unmittelbaren Nähe hat sich eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern niedergelassen. Die junge Mutter ist mir vom ersten Moment an sehr sympathisch aufgefallen. Ich hatte sie wegen den Kindern auf etwas 25 Jahre geschätzt. Ihr Mann war so um die 30, mit einem kleinen Wohlstandbäuchlein. Ziemlich schnell ist mir aufgefallen, dass er sich zwar sehr rührend um die Kinder bemüht hat, mit seiner Frau jedoch fast kein Wort gewechselt hat. Die Frau hiess, wie ich später erfuhr, Sabine. Nun, sie gefiel mir ausserordentlich. Die beiden Kinder hatte man ihr in keiner Weise angesehen. Eine sportliche Figur, mit den richtigen Kurven an der richtigen Stelle. Ihre schulterlange blonde Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Brüste waren nicht zu gross, genau wir ich es gerne habe, nur eine Handvoll. Die Erdgravitation hat ihnen nichts anhaben können. Die Brustwarzen waren vom Wind etwas zusammengeschrumpft umgeben von hellen Höfen und schauten mich schön frech an. Ihre Muschi trug sie bis auf einen schmalen dunkelblonden kurzen Haarstreifen glatt rasiert. Ich konnte nicht weg sehen. Immer wieder steuerten meine Augen zu ihrer süssen Muschi. Als ich mal kurz von dem schönen Anblick weg sah und in ihr Gesicht schaute, habe ich bemerkt, dass sie mich schon länger beobachtet hatte. Ich bin sofort rot angelaufen. Was wird sie auch von mir denken? Ich schämte mich richtig. Hat sie kurz gelächelt, oder habe ich es mir nur so eingebildet? Auf einmal setzte sich im Schneiderdsitz auf und rief die Kinder zu sich. Sie entnahm der Strandtasche ein Nutella-Glas, Brot und Messer und schnietzwei Stück Brot, die sie mit Nutella bestrich und den Kindern gegeben hat. Das war ein Anblick für die Götter. Ihre äussere Schamlippen haben sich etwas ausgeweitet und gaben den Blick auf zwei wunderschöne zarte innere Schamlippen frei. Für mich ein sehr erotischer Anblick. Mit Bestürzung merkte ich, dass sich mein Kleiner Tom anfing selbständig zu machen und wollte den Kopf neugierig hoch heben. Sofort lag ich auf dem Bauch. Diesmal war ich mir sicher, Sabine hat gelächelt, als sie meine Reaktion bemerkte. Noch röter konnte ich nicht mehr werden. Aufstehen und davon zu laufen, konnte ich auch nicht. Also lag ich auf meiner steifen Rute und schämte mich wie ein junger Hund. Als Sabine die Kinder versorgt hat, stand sie auf, wobei sie mir wieder einen wunderschönen Anblick auf ihre pralle Weiblichkeit geschenkt hat. Als sie an meiner Liege, Richtung Strand-Bar lief, hörte ich sie leise zischend das Wort "Feigling" hervorzupressen. Wie? Was hat sie gesagt? Wie hat sie das gemeint. Ein Blick zu meiner Freundin sagte mir, dass sie von all dem nichts mitbekommen hat. Als sich die Aufruhr in meiner unteren Region wieder gelegt hat, konnte ich es wagen, mich wieder auf den Rücken zu legen. Hinter mir hörte ich Schritte. Auf einmal hörte ich einen kurzen Schrei und im nächsten Augenblick fuhr ich erschreckt hoch. Ich wurde mit etwas eiskaltem übergossen. Sabine ist kurz gestolpert und bevor sie reagieren konnte, leerte sie aus Versehen ihren Cola-Becher über meinen Bauch und meinen kleinen Tomi. Ich stand da, wie ein begossener Pudel. Meine Freundin hat angefangen zu lachen, wie ich sie noch nie erlebt habe. Sabine hat sich entschuldigt und hat versucht mir den Cola mit ihrem Handtuch abzutrocknen. Meinen kleinen hat sie aber nicht berührt. Meine Freundin konnte mit dem Lachen nicht mehr aufhören. Das steckte Sabine auch an und fortan lachten die beiden lauthals über meinen Missgeschick. Ich ging kurz ins Wasser, um das Klebrige Zeug abzuspühlen. Plötzlich stand die Sabine neben mir und spülte ihr Badetuch aus. Ich beobachtete sie ungeniert. Sie war wirklich eine Augenweide. Sie übte solch eine Anziehungskraft auf mich aus, wie ich es noch nie in meinem kurzen Leben erlebt habe. Danach gingen wir zusammen wieder zu unseren Plätzen. Sie legte sich in die Sonne und spreizte kurz die Beine. Als ich auf dem Bauch lag, sah ich genau in ihr Liebeszentrum. Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen und wie ich glaubte gemerkt zu haben, sickerte dazwischen etwas Feuchtigkeit heraus. Ich war mir sicher, dass Sabine etwas erregt war. Ich war
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