Ficken nach dem joggen (fm:1 auf 1, 1072 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 27187 / 18337 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (51 Stimmen) |
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Nach dem ich vor 2,5 Jahren aufgehört habe zu rauchen, ganz einfach von einem Tag zum anderen ohne jeden Hokuspokus, bekam ich nach einem halben Jahr mit, oh Mann du bekommst ja einen Bauch und das obwohl ich nach wie vor fleißig Rad fahre. Gedanken machte ich mir aber erst dann, als mein Weib mich anmachte: "Mir macht der Bauch ja nichts aus, aber was sage unsere Freunde in Club." Mir schwante sie deutete damit an, dass Frauen um mich einen Bogen mache könnten, was mir als Mann mit großer Eitelkeit schon weh tun würde. Ich beschloss, nach dem ich mich erkundigt habe, zusätzlich zu joggen.
Die ersten Wochen waren schon eine Qual vor allem die Überwindung jeden Morgen um 7.00 Uhr die 4 km zurückzulegen, egal wie das Wetter auch war.
Die erste Zeit kam ich mir wie eine lahme Ente vor, an der andere Jogger und vor allem Joggerinnen vorbeirannten, was den Ehrgeiz anstachelte, aber so nach und nach konnte ich mithalten. Es treffen sich auch immer wieder die Gleichen zu gleichen Zeiten und so lernte ich Elvira kennen, die bei mir um die Ecke wohnt. Sie war einfach eine Frau mit der ich sprechen konnte und erst im Sommer als die Sportklamotten freizügiger wurden wandelte sich die graue Maus mit ihrem schlapprigen Jogginganzug in eine Frau, die man sich anschaute und Gefühle entwickelte. Wie soll ich das erklären, am besten mit der Frau aus der Werbung, die mit ihrem Mops am Strand läuft und deren Möpse wallen als sie an zwei Männern die ihr zuschauen, vorbeiläuft.
Dass wir uns richtig nahe gekommen sind, lag an einem Gewitter das uns früh beim joggen erwischt hat. Zum Unterstellen gab es nichts so dass wir bis zu ihr durchrannten. Für sie war es ganz normal mich mit in ihre Wohnung zu nehmen. Als würden wie schon ewig zusammen sein verlangte sie meine Klamotten um sie in den Trockner zu legen. Und ganz plötzlich stehe ich nackt vor ihr und sie lächelt nur dazu, aber fragt mich auf dem Weg ins Bad: "Ich muss unter die Dusche, kommst Du mit". Auch sie tut als wäre es normal sich vor mir auszuziehen obwohl sie meine staunenden Auge ob ihres göttlichen Körpers sieht.
Doch dann stehen wir schon unter dem warmen Wasser der Dusche und nachdem wir nass genug sind seifen wir uns gegenseitig ein, was bei mir die natürlichste Reaktionen auslöst, sie aber immer noch tut als wäre nichts, obwohl sie auch längst den steifen Schwanz mit einseift. Nach gründlichem Abduschen stehen wie vor der Dusche, sie zum Rücken der Wand zu. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten obwohl sie mir das Handtuch hinhält um sie abzutrocknen, schiebe ich sie fest an die Wand. Dem Kopf verhindere ich auszuweichen in dem ich mich mit beiden Hände links und rechts von ihr an der Wand abstütze. Was folgt ist der Versuch sie zu küssen, was in einer wilden Knutscherei endet. Dabei drücke ich meinen harten Schwanz immer kräftiger an ihren Bauch und wenig später gehe ich etwas in die Knie damit er den Eingang von ihrer Muschi findet. Ein kräftiger Stoß und sie ist an der Wand wie festgenagelt, aber sie hat mir vor Schreck in die Zunge gebissen. Jedoch beginnt sie Gefallen daran zu bekommen wie sie gefickt wird, denn sie legt ein Bein um meine Hüfte und klammert sich an mir fest. Das Bad ist nur noch erfüllt vom Stöhnen von uns beiden und von den Geräusch wenn mein Körper auf ihren trifft.
Meine Anspannung nimmt zu aber ich frage sie nicht, ob ich darf oder nicht, ich spritze mit noch kräftigeren Stöße ihr mein Sperma tief in die Muschi. Langsam klingt es mit uns aus und sich grinst mich noch mit verschwitzten, im Gesicht verklebten Haare an und meint: "Wow, ich dachte schon, der Kerl traut sich überhaupt nicht, aber so bin ich wohl mit der Revanche an der Reihe, aber erst mal richtig duschen". Wie gingen wieder unter die Dusche, aber diesmal lassen wie unser Zurückhaltung fallen und fassen uns direkter an. So erhielten wir uns unsere Geilheit. Schnell noch bindet sich Elvira mit dem Handtuch einen Turban um die nassen Haare. Dann treibt sie mich mit leichten Schlägen auf die Arschbacken in Richtung Schlafzimmer und schubst mich da auf das Bett. Als ich sie mir greifen will, habe ich plötzlich Handschellen um die Armgelenke und wie im Scherz werde ich an dem eisernen Kopfende festgemacht. "Ich hatte gesagt ich bin mir der Revanche dran und damit Du nicht ausreisst ist das wohl nötig".
Danach ist ihr Körper über mir, vor allem ihre Brüste reiben sich an mir über all wo sie auch reiben kann. Immer mehr spannt sich die Haut meines Schwanzes; ich träume schon davon wie mich Elvira reitet, doch nichts geschieht. Jetzt versenkt sie ihn erst mal zwischen ihren Lippen
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