Weihnachtsabend (fm:1 auf 1, 1541 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 34676 / 22790 [66%] | Bewertung Teil: 8.67 (95 Stimmen) |
Nach dem die Kinderchen den Weihnachtmann erlent habe, erlebt ihr Mutti heißen Sex |
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Dies ist eine Weihnachtsgeschichte aus 2012 - und ich darf sie sogar aufschreiben wenn ich die Namen verändere, was hiermit geschieht. Erzählt worden ist sie mir von Beiden, der erste Teil von ihm, der zweite von ihr.
Dezember 2012 : Er hatte mitbekommen dass bei Nachbars der Haussegen schief hängt, bis der Mann plötzlich nicht mehr zusehen ist. Da scheint die schöne rothaarige Iris mit den beiden kleinen Kindern 3 und 6 allein zu sein. Na ja so geht es wohl Tausenden, aber bei Nachbarinnen, die auch noch so schön und begehrenswert sind geht es einem schon nahe. Zumal wir uns schon etwas angefreundet hatten. Da war auch die Bitte an Rolf so ungewöhnlich nicht, den Weihnachtsmann zu spielen. Das Kostüm hatte sie ja noch.
24.Dezember 2012: Die Vorstellung als Weihnachtsmann von den Kinder bekam Rolf sogar gut über die Bühne und zum Abschied küsste Iris den Weihnachtsmann noch richtig auf den Mund. Ihren Geschmack hatte Rolf noch lange auf den Lippen, als der einsame Wolf es sich am Weihnachtsabend gemütlich machte und weil in ihm die verrücktesten Gedanken umgingen und er Iris in Gedanken nicht loslassen konnte, legte er sich eine Porno-DVD ein. Aber nach einer kurzen Zeit klingelte es heftig an seiner Tür. Mit dem Blick auf die Uhr fragte er sich wer denn am späten Abend noch etwas von ihm wolle. Seine Ex mit der er sich hin und wieder zum vögeln traf, bestimmt nicht, denn sie hatte zuletzt gestritten als es darum ging in welchen Club sie gehen sollten. Und eine andere Frau mit der er ein Verhältnis hat auch nicht, denn die waren ja alle verheiratet und sind an Weihnachten wohl zu beschäftigt. Als er die Tür öffnet schaut er in die himmelblauen Augen von Iris, die mit einer Flasche Wein in der Tür steht und sich noch einmal bedanken möchte. Ehe er sie herein bittet fragt er sie nach den Kindern, die sie ja nicht allein lassen kann. Sie zieht aus dem Morgenmantel ein Babyfon aus der Tasche und meint "alles im Griff". Lustig ist es als sie das Weihnachtsmannkostüm sieht, sich auch noch die Weihnachtsmannmütze überzieht und dann vor mir die Wohnstube betritt.
Mit einem Blick hatte sie erkannt dass ein Porno lief, bei dem gerade ein Paar sich in der 69 wälzte. "Das brauchen wir wohl nicht, das können wir doch selbst" und nachdem sie den Fernseher ausgeschaltet hatte lässt sie den Morgenmantel abgleiten und mir fallen fast die Augen raus. Kein BH, nur eine rote Hebe auf der ihre nicht allzu großen Brüste ruhen und sich die Nippel wie Antennen nach vorn strecken. Bauchfrei und dann ein rotes ledernes Höschen darunter, zeichnen sich Strapsgürtel und Strapse ab, die rote Strümpfe halten. Sie fallen sich in die Arme und küssen bis sie fast keine Luft mehr bekommen und er spürt dabei wie sie etwas aufgeregt, an seiner Hose nestelt, bis sie ihm an die Knie herunter sinkt. In seiner Unterhose hat sich schon etwas aufgebaut, was sie liebkoste als sie in die Knie ging und erst über die Beule in der Hose streicht. Dann mit einem Ruck wird die Unterhose heruntergerissen. "Das habe ich mir gewünscht" schaut sie mit glänzenden Augen zu ihm auf. Dann nimmst sie ihn in ihren Besitz als würde er ihr schon immer gehören. Beide Hände sind gleichzeitig im Einsatz, eine auf den Hoden, die andere streicht in unterschiedlicher Geschwindigkeit über den Schwanz, nachdem sie die Vorhaut zurückgeschoben hat. Als sie ihn das erste Mal im Mund hatte drängte er sie in Richtung Couch. "Ich möchte nicht dass Du vor mir kniest". Auf dem Weg dahin entledigte sie sich des Lederhöschens wo aber noch ein winziger Tanga darunterblitzt. Er läßt sich von ihr in die Rückenlage drängen und dann führt sie das Spiel zwischen seinen Beinen genau so fort wie sie es begonnen hat. Er hat nur noch damit zu tun ihr anzudeuten wann sie abstoppen soll damit er nicht zu früh kommt. Bis sie bei einem erneuten Versuch nicht mehr auf ihn hört "ich hole es mir sowieso". Danach liegt er, das ganze Becken zuckend, flach ausgebreitet und schaut zu wie sie ihm die erste Ladung des Abends absaugt und hinterher vergnügt sagt: "Oh mein Gott wie lange habe ich das nicht mehr gemacht" und ihn mit ihren noch spermabehafteten Lippen küsst. Das war wohl einer der seltenen Momente wo er seinen Geschmack erlebt.
Doch nun besonn er sich dass es sein Drängen war, sie auf eine Vereinigung vorzubereiten. Geschickt löst er die beiden Schleifen die links und rechts den Mini-Tanga zusammenhalten und zieht ihn unter den Strapsen hervor. Ohne Scham, aber mit lüsternen Blick präsentiert sie ihm ihre Möse. Zuerst erfreut er sich an dem Busch von gekräuselten roten Haaren, selten dass eine Frau noch dazu steht, die sich auch noch so zart anfassen läßt allerdings ihn später an der Nase kitzeln wird. Aber nur darüber. Denn ihre Möse ist blank und ihre Schamlippen sind
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