Zwischen den Tagen (fm:1 auf 1, 1414 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Nachdem sich Iris am Weihnachtsabend von Rolf regelrecht hat durchrammeln lassen, ist in ihr eine Lust entstanden, die sie bislang nur die wenigen Wochen vor und nach der Hochzeit mit ihren Ex erlebt hatte. Aber jetzt schaut sie schon fast jeden Mann abschätzend an, wie er wohl im Bett wäre und immer wieder geht ihr Blick dabei in den Schritt. Ihr Glück war, sie hatte ihre Kinder nach dem Weihnachtsessen bis zum Neujahr (also war auch Silvester noch gerettet) bei den Großeltern geparkt.

Am 27, 12, was sie sonst nie gemacht hatte, ging sie shoppen, dabei hautsächlich Dessous frecher und offenen als sie diese je hatte. Zu Hause schnappte ihr ein Auto ihren Parkplatz weg und sie will gerade unwirsch werden, da steigt aus dem Auto der Sohn der Leute von über ihr aus den Wagen und sie durchzuckt es wie ein Blitz, der ihr bedeutet ,den will ich haben. Roland war wohl noch nicht lange 18, da er nun schon das Auto der Eltern fahren durfte. Sie versuchte im Scherz ihm klarzumachen, dass dies ihr Parkplatz ist, fährt das Auto aber dann auf einen anderen freien Platz. Roland hatte gewartet und sich bei ihr entschuldigt, sie aber scherzte nur, so ist das immer das erste mal, wo sind denn Deine Eltern. Es stellt sich heraus dass er sie gerade zum Flugplatz gebracht hatte. Iris fasst sich sofort ein Herz und fragte Roland ob er nicht Lust hätte, sie zum Kaffee zu besuchen, "ein bisschen quatschen".

Wie ein junges Mädchen hüpfte sie in der Erwartung in der Wohnung umher, probierte alle Dessous die sie sich gekauft hatte aus, um ihm besonders zu gefallen. Doch am Ende entschied sie sich für die roten halterlosen Strümpfe und das rote eng-anliegende kurze Kleid, das sie schon bei Rolf, als sie zum vöglen gegangen war, getragen hatte.

Pünktlich um Vier erscheint Roland und bekommt schon glänzende Augen als er Iris so sah. Beim Kaffee schwatzten sie und Iris erfuhr, dass Roland kein Jungmann mehr ist, da er eine Freundin hat, die aber mit ihren Eltern auch im Urlaub ist. Nach dem Kaffee fragt sie ihn, ob er noch was mit ihr trinken möchte und es stellt sich heraus, dass es immer noch Mode ist, Cola-Wodka zu genießen. Es ist noch "in". Sie schenkt wohl bewusst ihm halbe, halbe ein und ist auch bei sich nicht zimperlich.

Beim Einschenken beugt sie sich so weit vor dass er einen tiefen Einblick in ihren weiten Ausschnitt hat und sie spürt wie ihr seine Blicke gut tun. Als sie sich wieder neben ihn setzt, lässt sie bewusst - unbewusst zu dass ihr Spaghettiträger über die rechte Schulter rutscht und ihre halbe Brust freilegt. Seine Augen werden noch größer als das Kleid unter die Brustwarze rutscht. "Gefallt Dir was du siehst", versucht sie ihm eine Reaktion zu entlocken, aber da er statt dessen nur verschämt versucht wo anders hin zu schauen, schiebt sie auch noch die linke Seite über ihre Brust und sitzt barbusig vor ihm. Dazu holt sie sich seine Hände, bei denen sie ein leichtes Zittern spürt und legt sie sich auf ihre Brüste. Er starrt sie wieder an und beginnt mit den Fingerkuppen ihre Brüste zu massieren. Ja denkt sie sich, habe ich ihn so weit, dass er sich für mich interessiert und lässt eine Hand auf seinen Oberschenkeln aufwärts krabbeln. Noch spürt sie, wie er versucht mit seinem Becken zu entrinnen, aber in der Ecke der Couch entkommt er ihr nicht mehr. Er verschließt die Augen und seine Hände verkrampfen sich an ihrer Brust als sie durch die Jeans seien steifen Schwanz knetet. "Ich darf doch auch" lächelt sie ihn an, als er die Augen wieder öffnet und ohne zu fragen knöpft sie ihm die Jeans auf und schieb sie bis an die Knie herunter. Nur noch eine weiße Unterhose trennt sie von ihrem Ziel. Sie kann jetzt den harten Stab noch besser formen und spielt noch ein wenig bis er selbst sich die Unterhose nach unten schiebt und IHN heraus lässt. "Schau an, Du bist je schon eine richtiger Mann und glatt rasiert dazu". "Meine Freundin meint immer er wäre zu groß" versucht er etwas zu sagen. Glockenhell lacht sie dazu auf: "Dann ist es wohl an der Zeit dass eine Frau Dir beweist, wie erfreulich sie Deine Größe hält". Schon hat sie sich in seinen Schoß gesenkt und die etwas spitz zulaufende Eichel mit ihren Lippen umfasst. Als sie das erste Mal absetzt, fragt sie ihn grinsend "tiefer" und er nickt nur begeistert. Das wiederholt sie noch ein paar Mal bis es ihr gelungen ist, seine wahrscheinlichen 20 cm zu verschlingen. Immer heftiger nimmt sie ihn ran. Immer lauter wird sein Stöhnen und als er sie von sich schieben will weiß sie, es ist bei ihm so weit. Se kann zwar noch versuchen seine Sahne mit der Zunge abzufangen, was ihr aber nur zum Teil gelingt der Rest landet in ihrem Gesicht. Er schaut etwas verschämt, als sie sich seinen Schwanz wieder

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