Gefesselt (fm:Sonstige, 1135 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 23568 / 13332 [57%] | Bewertung Teil: 9.19 (42 Stimmen) |
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musste, bis ich seiner Zunge schließlich den Zugang zu mir gewährte und sein Zungenspiel genoss. Ich kochte vor Erregung, als ich meine Spalte fest auf seinen Mund presste, mich nach vorne beugte und seinen Speer mit meinen Lippen verwöhnte.
Auf dem Weg zum Bett hatte ich mir schon meinen Vibrator bereit gelegt. Ich schaltete ihn ein und lies ihn sanft an seinen Oberschenkeln entlang gleiten, während er mit seiner Zunge meine Lust aufschleckte und mich verwöhnte.
Ich ließ den Vibrator immer weiter nach oben wandern, bis ich schließlich seinen Speer und seine Hoden damit vorsichtig streichelte, um mich weiter nach hinten zu arbeite. Gierig streckte er mir sein Becken entgegen. Ich ließ den Dildo immer weiter in seine PO spalte wandern. Seine Muskeln waren nicht mehr unter seiner Kontrolle. Immer wieder wurde er durch seine Fesseln ausgebremst.
Sein Stöhnen war kaum zu hören. Schließlich war sein Mund und seine Zunge immer noch damit beschäftigt mein Inneres zu erkunden. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht selber schon meine Kontrolle zu verlieren. Ich entzog ihm den Zugriff auf mein Lustzentrum und begann den vibrierenden Dildo vorsichtig in seinen mit Gleitgel vorbereiteten Hintern eindringen zu lassen. Sein Stöhnen war nun laut und deutlich vernehmbar. Ich ließ meine Lippen wieder mit seiner steifen Männlichkeit spielen, während ich den Dildo in seinem Hintern tanzen lies.
Sein Zucken wurde immer unkontrollierter. Ich drehte mich um und kniete mich mit meiner nassen Grotte direkt über seinen Liebesdolch. Während ich den Vibrator in seinem Hintern arbeiten lies, nahm ich seinen Freudenspender tief in mir auf und begann immer schneller zu reiten, bis wir uns in einer gewaltigen Explosion der Gefühle und Lust entluden.
Wir brauchten beide eine kurze Zeit um wieder auf eine normale Atemfrequenz zu kommen. Langsam stand ich von ihm auf, befreite ihn vorsichtig von meinem Dildo und löste seine Fußfesseln vom Bett. Ich legte mich neben meinen Sklaven, der immer noch mit verbundenen Augen mit seinen Händen am Bett gefesselt war. Ich kuschelte mich an ihn heran, nahm seine Augenbinde ab, lächelte ihn an und hauchte ihm zu: "Komm, lass uns was trinken. Der Abend ist noch lang".
Ich band seine Hände vom Bett los, lies aber seine Handgelenke weiter gefesselt. Wir gingen ins die Küche, wo ich ihm mit einem breiten Lächeln ein Glas Prosecco in seine immer noch gefesselten Hände gab, verbunden mit der Ankündigung "Genieß den Sekt mein Schatz, ich hab heute Nacht noch einiges mit Dir vor. So schnell gebe ich Dich heute Nacht nicht frei."
Mit leuchtenden Augen lächelte und strahlte er mich an. Das war genug Bestätigung für mich, dass er sich nur Allzugerne weiter in meine Verantwortung gab.
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