Schwanger vom eigenen Chef (fm:Verführung, 19878 Wörter) | ||
Autor: smartWrite | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 95635 / 94040 [98%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (282 Stimmen) |
Junge Frau verfällt ihrem Chef einen Tag vor ihrer Hochzeit |
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Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.
Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres ersten Urlaubstages, den sich beide genommen hatten -- in Anbetracht der Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst ratsam. Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh aufstanden um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer zu erledigen. Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was auch Linda sehr fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten sie sich normalerweise eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der Dusche. Doch seit etwa 11 Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem Frühstück in der warmen Sonne auf ihrem Balkon, gingen beide noch einmal die mehrseitige Liste mit allen Stichpunkten bezüglich ihrer Hochzeit durch. Das Wichtigste -- ihr Brautkleid und sein Anzug waren schon seit einer Woche fertig und lagen im Schlafzimmer auf dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett und auch die Location, ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres Chefs Heinz war gebucht.
Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Linda klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre persönliche Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab Markus einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Heinz telefonieren müsste.
Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.
"...Guten Morgen Herr van Wouten!" begrüßte sie ihn freundlich.
"...Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Heinz ließ den Ton noch gedämpft, da er nicht wollte, das Linda schon ahnen konnte, was ihr bevorsteht.
"Frau Maier, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!"
Linda konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Hein van Houten war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen Mandanten an Linda delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.
Linda spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel.
"...Herr van Wouten, wie kann ich ihnen helfen?" Linda nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy mitgeteilt werden.
Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
"...Frau Maier -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen bereits vornweg, das ich ihre Arbei mit einem äußerst großzügigen Obulus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe."
Linda brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit Markus den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Linda war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
"...aber natürlich Herr van Wouten -- ich denke das sollte kein Problem sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir in einer halben Stunde -- ist das in Ordnung für sie?"
"...vielen Dank Frau Maier -- das werde ich ihnen niemals vergessen...danke! Aber sicher doch -- seien sie einfach in einer halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden dann auf!"
Mit einem Klacken hörte Linda, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie ging zurück zu Markus auf den Balkon und umarmte ihn von hinten. "...ich muss die leider etwas sagen!"
Markus ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden.
"...es war mein Chef -- er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus komme -- er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich rausspringen -- die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für unser Kind ganz hilfreich?" Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen Kuss in den Nacken.
"...also gut -- dann lass mich zu ihm fahren...ich werde dann noch die restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist."
Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Linda gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Heinz eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan.
Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Markus konnte den Wagen die lange Kiesauffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen den Wagen zum Haus steuern.
Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die tür zum Haus und Heinz trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte Linda charmant mit einem Handkuss und reichte auch Markus kräftig die Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch.
"...Frau Maier, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen konnten. Und auch ihnen Herr Flendt danke ich! Ich weiß, das sie beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandantenakten. Ich schlage vor, wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen -- denn sie wollen ja auch noch den Tag gemeinsam genießen."
Linda griff nach der Hand von Markus und war im Begriff sich von ihm zu verabschieden, als Heinz sie beide nochmals unterbrach.
"Herr Flendt -- damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich ihnen einen kleinen Obulus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen können." Heinz öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro.
"...ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach Frau Maier wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?" Heinz blickte beide abwechslend an. Nachdem sich beide nicht dagegen geäußert hatten, verabschiedete Linda Markus noch einmal mit einem zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in den Wagen steigt.
...vielen Dank für die netten Resonanzen...es tut mir leid -- aber ich möchte den Spannungsbogen halten, somit kommen die Geschichten immer "Portionsweise", auch wenn das den einen oder anderen nicht unbedingt gefällt.
Wie es weiter ging...
Nachdem Markus wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich die Tore hinter ihm schlossen, bat Heinz Linda in das Wohnhaus.
"Kommen sie Frau Maier -- ich möchte ihnen erst einmal ein kühles Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden."
Linda war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem Augenblick ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des Haupthauses aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Markus losgefahren und hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet -- nur war eben nicht geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann hätte sie sich doch ganz anders angezogen. So jedoch konnte Heinz aus seinen Augenwinkeln ganz genau beobachten, wie Linda ihre kleinen Brüste reagierten. Als Heinz hinter der Bar im Wohnzimmer stand und Linda beobachtete, wie sie gedankenverloren in den Garten hinausblickte, merkte er, wie das Blut langsam in seine Lenden schoss und sich eine beachtliche Beule in seiner Hose bildete.
Heinz war stolz auf seinen Körper -- für einen Mann seines Alters sah er noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen Fitness-Studio im Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln geschmeidig und durch sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte er nur so vor fitaler Lebensfreude. Aber auch andere Dinge fielen an ihm auf -- für einen 65jährigen durchaus nicht alltäglich. Heinz's Schwanz war ungewöhnlich groß -- hing er im schlaffen Zustand immer noch 14cm an ihm herab, wuchs er bei Erregung auf unglaubliche 24x6cm. Diese gewaltige Manneskraft ließ er ab und an mal willige Frauen spüren, welche eh nur auf sein Geld scharf waren und dafür gerne einen ordentlichen Fick in Kauf nahmen. Was alle vereinte, war der unglaublichste Organsmus den sie jemals hatten -- vor allem dann, wenn sein Monsterrohr in ihre Gebärmutter fuhr und sie dort ordentlich weitete. Heinz war stolz darauf, das er es Frauen so besorgen konnte, das sie hinterher minutenlang nach Lust schnappten und sich nicht mehr einkriegten und mehr wollten. Die zweite Runde ließ er sie dann meistens seinen Schwanz lutschen um anschließend deren Körper vollzuspritzen.
Nachdem Heinz Linda einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen beide wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe, umgeben von Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Heinz war froh, das seine Erregung mitlerweile wieder soweit zurück gegangen ist, das Linda keinen Verdacht schöpfen konnte. Beide setzen sich in die bequemen Sessel und stießen ersteinmal an.
"...nochmals vielen Dank Frau Maier!" Heinz prostete seiner Angestellten zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.
"...haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?" Heinz schaute Linda fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den beiden auf den Holztisch.
"...von mir aus können wir beginnen." Linda streckte sich noch einmal und brachte so unbewußt ihre süßen Brüste für Heinz gut zur Geltung.
"Bevor wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus gehe -- ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen -- ich werde ihnen dabei alles diktieren." Heinz war schon bereits aufgestanden und eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Linda lehnte sich also noch einmal entspannt zurück und ließ ihren Blick über das Grundstück schweifen. Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher makellos getrimmt in der Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools ließ ihren Blick nach rechts wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie gern hätte sie auch so einen Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für Entspannung pur oder ein paar abendliche Quickies mit ihrem Verlobten. Allein der Gedanke daran, Markus würde sie von hinten nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand des Pools lag, ließ sie zwischen ihren Schenkeln feucht werden. Schnell, als wäre sie auf frischer Tat ertappt wurden, schloss Linda wieder züchtig ihre Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging ängstlich in Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von ihrem Chef war noch nichts zu sehen. Linda schloss somit ihre Augen und drehte ihr Gesicht in die Sonne.
Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie druch ein Geräusch hochschreckte. Heinz war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu ihr in den Garten zu kommen -- drehte aber auf halben Wege um und schnappte sich die Sektflasche aus dem Kühler. Nur mit einem Handtuch um seine Hüften näherte er sich Linda und fragte sie, ob sie nicht noch einen Schluck wollte.
"Nein Danke -- ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!" Linda setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck nehmen. In dem Augenblick drehte Heinz ihr den Rücken zu und ging auf den Pool zu. Bevor er den mit edlen Toskanischen Steinen ummauerten Pool jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.
Genau in diesem Augenblick schaute Linda auf seinen Hintern. Heinz hatte bewußt auf eine Badehose verzichtet -- war er es doch seit Jahren so gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.
Linda jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie ihren Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen Anzügen gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr. Linda merkte, wie sie sich verschluckte und einen kleinen Hustenanfall bekam. Der wurde auch nicht besser, als Heinz sich zu ihr umdrehte um zu fragen ob alles in Ordnung mit ihr wäre. Das Linda, seine Angestellte, dabei seinen Schwanz zu Gesicht bekam, war ihm völlig Gleichgültig. Im Gegenteil -- es erregte ihn umso mehr, die Faszination und aufkommende Begierde in ihren Augen zu sehen.
Und so war es dann auch -- völlig sprachlos schaute Linda auf seinen Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Heinz ihr sein gutes Stück. Den Blick an den Frauen kannte er bereits. Unglaubliches Staunen und nervöses Hin- und Herrutschen -- den Blick immer auf seinen Schwanz gerichtet. Er musste die Frauen regelrecht dazu auffordern, ihm mal wieder in die Augen zu schauen. Zu sehr waren diese von seinem Schwanz übermandt. So auch nun bei Linda.
Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.
Heinz spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Kenden gepumpt wurde. Ehe sich Linda noch mehr verschluckte, sprang er mit einem kühnen Hechter in den Pool und kam 5m später wieder prustend an die Oberfläche.
"Es ist herrlich -- vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen -- ach und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach gewohnt, nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch keine Rücksicht auf andere nehmen!" Natürlich war das gelogen -- hatte Heinz doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt. Stets hatte er sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun mal nicht auf verwelktes Fleisch -- stattdessen erregten ihn die knackigen Körper junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter als 30 sein sollten. Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten hatte er hier schon auf seinem Grundstück vernascht -- wohlgemerkt gegen eine großzügige Geste seinerseits, welche ihre Regeln brachen. Das ganz in der Nähe eine Elite-Privatschule für die jungen Gören reicher Elter ist, bestärkten noch mehr sein Glück. So konnte es auch mal passieren, das eine verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit Heinz -- natürlich immer bezogen auf seinen enormen Schwanz -- einer Freundin anvertraute, welche sogleich am nächsten Tag bei ihm vor dem Tor stand und versuchte unschuldig drein zu blicken. Oder es kamen gleich beide zu ihm und ließen sich vom ihm im Pool jagen um hinterher, jeweils vor den Augen der anderen gefickt wurde.
"...ach kommen sie...seien sie kein Spielverderber...ich habe mir erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel bereitzulegen. Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen und schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde." Heinz tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am anderen Ende des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.
Linda musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert von seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich peinlich, zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte ihres Chefs überhaupt nicht vorbereitet war. Und einen Bikini hatte sie erst recht nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool schwimmen. Linda überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.
Markus war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht hier erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef nicht verärgern.
"...ich habe gar nichts zum Anziehen mit!" Linda blickte Heinz etwas verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat. Doch diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge Angestellte einmal nackt sehen.
"...das macht überhaupt nichts -- wir sind erwachsene Menschen und haben den einen oder anderen schon nackt gesehen -- also kommen sie endlich in den Pool, damit wir anfangen können!" Heinz lehnte sich auf dem Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.
"Ich weiß nicht so richtig -- wenn mein Freund zurückkommt und merkt, das ich nackt mit ihnen im Pool war!" Linda rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her.
"Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch wieder trocken -- kommen sie Frau Maier, schlagen sie die Bitte eines alten Herrn nicht aus."
Schließlich erhob sich Linda und ging langsam auf die Terrassentür zu. Einmal ist keinmal dachte sie sich. "Ich bin morgen verheiratet und ein wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß, vielleicht bekomm ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu sehen, wenn ich ab morgen verheiratet bin?" Linda ging schließlich in das Haupthaus und die Treppen nach oben in das Gästezimmer. Da fand sie die Handtücher und einen großen seidenen Bademantel, wie Heinz es ihr versprochen hatte. Schnell begann sie ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich und warm an. Als sie ihren Rock und den kleinen weißen Tanga auch ausgezogen hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel und verknotete ihn. Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in den Garten und blieb vor dem Pool stehen. Heinz hatte ihr gerade den Rücken zugedreht. Als er schließlich merkte, das Linda am Beckenrand stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Linda war immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und jetzt vor ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte sie sich und öffnete schließlich langsam die Schlaufen des Bademantels.
Heinz starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher sich gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Linda die Schlaufen gelöst hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich festen Brüste. Schließlich ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor den Augen ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht mehr unangenehm. Heinz hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf und die wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Linda sich an dem Morgen komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er seinen Blick auf ihren flachen Bauch und die weiche Stelle darunter senken ließ. Ein kleiner Ring an ihrer äußeren Schamlippe klitzerte in der Sonne. Heinz spürte, wie ihm unter Wasser sein Blut in die Lenden pumpte und eine erneute Errektion seinen Schwanz wachsen ließ.
Schließlich ging Linda zu der Treppe, welche sacht in den Pool führte. Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich ein wenig Wasser auf den Oberkörper, Arme und Beine und ging schließlich ganz hinein in den Pool. Heinz hielt sich genau gegenüber am anderen Ende des Beckens auf und wartete auf seine junge Kollegin.
Linda schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt und losgelöst in dem Pool.
Linda schwamm ein paar Meter auf Heinz zu und hielt dann auf den Beckenrand zu.
"Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das sein kann, nackt zu schwimmen...es ist einfach herrlich Herr van Wouten!"
"Sie sehen, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen...oh...ich fürchte, sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu legen. Warten sie, ich hole ihnen diese schnell!"
Heinz war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich Linda genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte. Aus nächster Nähe konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher mittlerweile vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen wie eine Banane, abstand. Augenblicklich spürte sie, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib einsetzte und ihre Möse begann, langsam feucht zu werden. Gebannt starrte sie auf seinen Schwanz, als sich Heinz ihren Unterlagen auf dem Tisch näherte. Bei jedem Schritt schwang dieser hin und her und auch seine Eier schienen randvoll gefühlt zu sein. Linda war völlig fasziniert, ihren Chef ohne Scheu oder Scham nackt sehen zu können. Sie musste sich beherrschen. Zu gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen um nur ein einziges Mal sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte es selbst kaum fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle aufgetan, als das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Linda hatte immer strikte Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie unheimlich erregte und das ging sogar soweit, das sie alles zugelassen hätte.
Heinz kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen. Nochmals konnte Linda seinen rasierten, glatten Prachtschwanz bewundern. Der von Markus war schon nicht schlecht für sie, auch wenn dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war. Sie fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in ihr anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib. Augenblicklich musste Linda sich maßregeln, auf solche Gedanken überhaupt zu kommen. Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger werden könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem Chef ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom verzichten. Aber das wäre die einzigste Möglichkeit gewesen. Linda setzte alles auf eine Karte und beschloss mit sich selber, das Heinz nur ein einziges Mal seinen Schwanz in ihre enge Möse schieben dürfte. Sie wollte ein letztes Mal einen fremden Schwanz in sich spüren, bevor sie vor den Traualtar morgen schreiten würde und sich diese Gelegenheit wohl niemals mehr für sie bieten würde? Nur ein einziges Mal!
Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Heinz mit einem Hechter in das kühle Nass gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu Linda und gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.
"Alles in Ordnung mit ihnen?" bemerkte Heinz ihre Abwesenheit.
"Oh ja...alles in Ordung...obwohl das heißt...ich fühle mich im Moment ein wenig verspannt...ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel Stress und zu wenig Zeit für meinen Körper?" Linda begann sich ihren Nacken zu reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo beide gerade standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die Situation für Heinz noch mehr. Der komplette Oberkörper von Linda ragte somit aus dem Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit in Griffweite für ihn. Wie gern hätte er diese jetzt massiert und mit seinem Mund liebkost.Heinz schaute, unbemerkt von Linda, nach unten an ihrem Körper herab und blickte fasziniert auf ihren flachen Bauch, welcher sich knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch ihr knackiger Hintern stand dem in nichts nach. Heinz spürte, wie sein Kolben sich noch mehr versteifte und seine entgültige Größe erreichte.
"Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren -- natürlich nur, wenn das in Ordnung für sie ist?" Heinz trat ein wenig hinter Linda -- aber immer noch soweit entfernt, das sie seinen Schwanz nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte.
"Ja sehr gerne!" war ihre knappe Antwort. Linda strich sich ihre blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte.
Heinz trat also ganz nah hinter Linda und legte seine Hände sanft auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste Linda unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoß sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wußte, das es falsch war. Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweilen klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre schieben zu lassen. Linda spürte, wie ihre Möse unaufhörlich schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen verkrampfte -- wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an ihrem Körper gespürt.
Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Linda immer wieder kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Heinz's Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewußt, das es ihr Chef gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Heinz von sich.
"...ich glaube, wir sollten hier aufhören -- es tut mir leid Herr van Wouten...aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!" Linda's Stimme kam immer mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu haben -- zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu kontrollieren.
Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht -- Heinz wäre nicht Heinz, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab. Deutlich konnte er spüren, wie Linda zitterte. Auch konnte er sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde. Heinz ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Linda schloss erneut ihre Augen -- entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas in ihrem Körper sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre Prinzipien verschwinden. Verschwunden war der Gedanke an ihren Verlobten Markus, welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen würde, verschwunden war der Gedanke an die morgige Hochzeit, verschwunden war der Gedanke, das es hinter ihr ihr Chef war und nicht irgendein Mann, der genüßlich seinen Kolben an ihrem Arsch rieb.
Als Heinz keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine Hände zu ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er ihren kleinen Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon vorhin hat funkeln sehen. Sachte zog er an diesem kleinen Stück Metall und entlockte somit seiner Gespielin ein leises Seufzen. Linda war mittlerweile nur noch auf seine nächste Berührung fixiert. Ihre Gedanken über das vermeintlich Falsche waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und so ließ sie sich willenlos von Heinz verführen. Schließlich nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu signalisieren, das sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden wollte. Sie drückte seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und begann zu stöhnen und leise zu keuchen, als Heinz begann, sie dort zu reiben.
Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem an ihrem rechten Ohr. Seine Finger noch immer in ihr reibend keuchte Heinz:
"...ich habe es mir schon so lange gewünscht, sie einmal nackt zu spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich sehr...!" Linda spürte, wie Heinz seinen Finger wieder aus ihrer auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing zog. Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Linda fühlte sich plötzlich unheimlich begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche. Jetzt waren alle Bedenken bei ihr verschwunden -- sie wollte ihn spüren. Sie wollte seine Finger in sich spüren und vor allem auch sein Prachtteil. Linda begann lauter zu keuchen und stützte sich auf dem Beckenrand ab um seine Berührungen an ihrer Möse in vollen Zügen genießen zu können. Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen geilen Schwanzes an ihrem Hintern. Sanft griff sie nach hinten und bekam seinen enormen Schwanz zu fassen. Sie konnte es nicht glauben, das ihre Hand seinen Schaft nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie seinen Schwanz mit einer aufkommenden Leidenschaft. Und auch Heinz begann zu stöhnen. Abermals ließ er von seiner rechten Hand den Mitelfinger in ihrer heißen Öffnung verschwinden, während seine linke Hand begann, ihre süßen Titten zu massieren. Linda spürte, wie sein Schwanz immer mehr zuckte und befürchtete schon, das er unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde und alles vorbei wäre.
"...oh ja...das ist wunderschön, wie sie mich streicheln...bitte machen sie weiter!" Linda keuchte immer mehr und rieb während dessen seinen harten Schwanz schneller. Heinz wiederum ließ seinen Mittelfinger abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die Hitze und klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten. Langsam und tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte, wie Linda anfing mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie soweit.
"...oh ja...bitte nicht aufhören...machen sie weiter...ich komme gleich...ahhhhhhh!" Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss den fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten ihrer Brüste.
"...kommen sie...ich möchte sie einmal komplett sehen...setzen sie sich bitte auf den Rand vor mir...!" Heinz ließ seinen Finger langsam aus ihr gleiten und fasste Linda sanft an den Hüften. Diese war zunächst ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen Gefühle plötzlich verschwunden. Kein Finger mehr, der sie vortrefflich fickte und kein harter Schwanz, welcher sich lüstern an ihrem Arsch rieb.
"Nein! Bitte nicht aufhören...nicht jetzt...!" Linda schaute enttäuscht über ihre Schulter zu Heinz. Doch dieser drückte sie sanft in Richtung Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit Linda leichter aus dem Pool klettern konnte.
Linda begriff, auf was ihr Chef aus war. Er wollte allen Anschein nach, das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel weit für ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt und offen zu präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust zittern. Nur ein einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den Sinn.
Sie spürte, wie Heinz sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Poolrand nach oben. Heinz, noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit Gelegenheit, ihren Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und was er zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als Linda sich aus dem Pool begeben hat, blieb sie zunächst auf allen vieren vor Heinz gebückt. Eigentlich wollte sie sich schnell wieder ihm zudrehen, doch spürte sie zugleich auch die Lust, sich ihm so offen zu zeigen. Sie wußte, das kein störendes Häärchen ihre nasse Spalte bedeckte und Heinz somit tief in ihre junge Möse blicken konnte. Und genau das tat er jetzt auch. Heinz hielt Linda sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu bleiben. Ihre Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen aufklaffend vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen geilen Anblick. Heinz konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen kräftigen Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand, damit sie noch näher zu seinem Gesicht kommt. Er roch bereits diesen betörenden Duft ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch von Bodylotion und dem Chlor im Pool.
Immer mehr spürte Linda, wie er ihren mittlerweile vollkommen willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge an ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen. Er reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die Situation für beide aufzuheizen. Heinz hatte Mühe, sie festzuhalten. Er zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub augenblicklich seine Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich schmeckte er ihre Lust, welche langsam aus ihr auslief.
Linda musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Heinz würde noch ein wenig ihre geile Möse betrachten -- doch das er seine Zunge in sie steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse mit einem kräftigen Schwall auslaufen. Heinz spürte bereits, wie geil er Linda machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich an ihren Schenkeln den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er seine Zunge tief in sie gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen frechen Ring einzufangen, um diesen sanft in seinen Mund einzusaugen. Linda stützte sich nun auf ihre Unterarme ab und drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren Prachtarsch entgegen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch nichts zu beschreiben, was sie bisher erleben durfte. Sie fühlte sich plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr Chef hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.
"...oh mein Gott...was machen sie nur mit mir?...jaaaa...weiter...ich...ich komme gleich...aaaaahhhhh...!"
Linda drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen -- sie hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten Stelle. Heinz war der erste Mann außer ihr Verlobter Markus, der sie so intim und offen sehen durfte -- ganz zu schweigen davon, das er der erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der Zunge bearbeitete. Linda ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen. Sie schrie und keuchte mittlerweile sehr laut, was Heinz dazu anstachelte, sie noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er seine Zunge in ihrer engen, nassen Möse und nahm schließlich noch zwei Finger seiner rechten Hand hinzu, als er merkte, das Linda bereits kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit ihrem Piercing spielend drängte er ihr die zwei Finger auf einmal in ihre Möse. Heinz spürte, wie die angestaute Nässe dabei aus ihrer Spalt gedrängt wurde. Schmatzende Geräuche entstanden, als er die Finger noch weiter in sie drückte.
Das war dann zuviel für Linda. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.
"Ahhhh...jaaaaaa...ich komme...jaaaaa...Jetzt...AAAAHHHHHHHHHHH!" Linda's Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.
Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse, verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Heinz entgegen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie soetwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie wollte Heinz, ihren Chef, entgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe gereckten Arsch. Kleine Schweißperlen klitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Heinz keineswegs aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft stupsend an ihrem After. Linda musste aufkeuchen, als Heinz sie an dieser Stelle berührte -- war dies doch die letzte unberührte Stelle an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu zeigen.
Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Linda wieder langsam zur Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit Minuten befand. Sie schaffte es von Heinz wegzukrappeln um sich umzudrehen. Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Heinz an. Dieser stand noch immer im Wasser und schaute ihr begierig entgegen. Linda spürte die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel auf sie herabschien. Im Nu bildeten sich kleine Pfützen auf ihren Bauch und flossen langsam in ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es auf einmal stark, sich Heinz in solch einer frivolen Art zu zeigen. Um seinen Augen noch mehr Futter zu geben, klappte sie ihre Schenkel noch weiter nach außen, was ein Keuchen in Heinz hervorrief. Mit einem Satz war er aus dem Pool geklettert und näherte sich ihr nun wie eine Raubkatze auf allen vieren. Linda blickte voller Geilheit auf seinen abstehenden Speer, welcher baumelnd von seinen großen Eiern eingerahmt war. Als Heinz sich ihr soweit genähert hatte, das er seinen Mund abermals in ihrer triefenden Möse versenken konnte, ließ Linda sich mit einem Keuchen nach hinten fallen um sich ihm hinzugeben.
Heinz jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch aufklaffenden Möse spüren. Linda verspürte einen Schatten, welcher sich über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak, da Heinz's Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Arme neben ihr abstützend ließ sich Heinz auf ihren Körper absinken und kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Linda spürte seine harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah ihrem Spalt befand. Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in einer beklemmenden Situation befand. Sie wollte nichts anderes als diesen erlösenden Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an ihren Schamlippen anstieß. Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr Chef in ihr war, die Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom ihm ficken zu lassen -- und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.
Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem zukünftigen Ehemann Markus.
Plötzlich spürte sie seine Zunge, die sich spielend in ihren Mund drängte. Heiß keuchend ließ sie diesen Vorstoß geschehen und fing mit ihrer Zunge die seine in ihrem Mund ein. Ein wildes und erregendes Gerangel begann. Immer wieder spürte Linda, wie seine pralle Eichel nur Zentimeter in ihrem triefenden Schlitz verschwand. Sie wollte es so sehr -- sie wollte endlich diesen riesigen Phallus in sich spüren, sich ihm hingeben. Gleichzeitig hatte sie Angst davor. Sie lief ernsthaft Gefahr, von ihrem Chef schwanger zu werden, sollte er sich noch weiter und tiefer in sie drängen. Linda war an einem Scheideweg angekommen. Sie musste sich augenblicklich entscheiden, spürte sie doch bereits, wie die Lust unaufhörlich von ihr Besitz nahm und ihre Sinne vernebelte.
Ein einziges Mal wollte sie ihn in sich spüren -- nur ein einziges Mal. Dann wäre Schluß! Linda griff mit ihrer freien Hand nach seinem wippenden Schwanz und befühlte seinen Schaft. Dicke Adern durchzogen ihn in der Länge und ließen ihn noch bedrohlicher und massiver erscheinen. Als ihre zarten Finger seine Eichel berührten, spürte sie bereits erste Lusttropfen, welche aus ihr herausquollen.
Kurz stand sie davor, alles auf eine Karte zu setzen und sich seinen dicken Schwanz in ihre kochend heiße Möse zu schieben. Wie befreiend und geil dies gewesen wäre, dachte sie sich. Ganz tief in ihrem Körper hätte sie seinen Fickkolben gespürt. Allein der Gedanke daran, ließ sie erneut laut aufstöhnen. Sie hatte bereits seine pralle Eichel vor ihrem offenen Schlitz positioniert, um sich seinem befreienden Stoß hinzugeben, als ihre Sinne langsam wieder anfingen zu arbeiten.
"Warten sie...wir können das nicht tun...das wäre nicht richtig...ich nehme keine Pille mehr und könnte schwanger werden. Bitte nicht weitermachen!" Linda hatte Mühe, sich Heinz vom Leib zu halten, war dieser in der Zwischenzeit so erregt, das er jeden Augenblick ohne Rücksicht auf Verluste seinen Prügel in diese herrlich warme Röhre zu schieben konnte. Heinz stemmte sich wieder auf seine Arme und blickte Linda fragend an.
"Warum haben sie das nicht gleich gesagt, dann hätte ich doch verhütet...aber ich kann schnell etwas holen!"
Er blickte auf ihren schweißnassen, schwer atmenden Körper hinunter. Linda hatte schon ihre Schenkel um Heinz gelegt und wollte nichts anderes als von ihm endlich gefickt werden, als ihr Bedenken wieder anfing zu reagieren. Aber auch Heinz hatte Mühe, sich von ihr loszureißen. Ihr junger, braun gebrannter Körper mit der herrlich seidigen Haut, den spitzen Brüsten, welche in dieser Position frech nach ober gerichtet waren, ihrer komplett rasierten, nassen Möse, welche rosa und fickbereit vor ihm offenlag. All dies waren nicht unbedingt Attribute, die einen sofortigen Abbruch ihres Liebesspiels begünstigten. Dennoch riss sich Heinz los und stand auf. Als er neben Linda in der Sonne stand, wippte noch immer sein Schwanz und ein zarter Schleimfaden hing von seiner Eichel herab.
"...ich bin gleich wieder da! Bitte bleiben sie so liegen!" Heinz ging schnellen Schrittes zurück ins Haus um ein Kondom zu holen. "...bringen sie am Besten gleich zwei mit...wer weiß, vielleicht brauchen wir mehr als eins?" rief ihm Linda hinterher.
Diese ließ sich wieder nach hinten sinken und genoss die Sonne, die auf ihren Bauch schien. Ihr Vorhaben, nur ein einziges Mal den steifen Lustprügel ihres Chefs zu spüren, war mittlerweile gelöscht aus ihren Gedanken.
Linda spürte, wie ihr noch immer die Säfte unaufhaltsam aus ihrer nassen Möse liefen. Unbewußt griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die Schenkel und begann sich zärtlich zu streicheln. Sie genoss das süße Kribbeln, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete -- der Kick, sich im Freien zu streicheln, noch dazu im Garten ihres Chefs. Der Gedanke an ihm und das Bevorstehende ließ sie unweigerlich aufstöhnen. Linda begann sich nun etwas schneller zu reiben. Ihre Augen geschlossen, die Schenkel weit geöffnet lag sie in der Sonne.
Als Heinz nach einem kurzen Augenbick wieder mit zwei Kondomen in der Hand im Garten erschien, blieb er in der Tür stehen und betrachtete heimlich seine junge Angestellte. Heinz war vielleicht 25m von ihrer Position entfernt -- dennoch konnte er das leise Keuchen und die gelegentlichen schmatzenden Geräusche ihrer nassen Möse hören. Ihre schönen Brüste wippten frech in der Sonne, und ihr Unterleib hob und senkte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus.
Heinz begann nun seinerseits langsam sein steif erhobenes Glied zu streicheln. In seinem Kopf schossen die wildesten Gedanken Üurzelbäume, was er am liebsten so alles mit dieser hinreisenden jungen Angestellten alles anstellen würde.
Als erstes jedoch nahm er sich vor, ihre herrlich duftende, nasse Möse noch einmal so richtig mit seiner Zunge zu verwöhnen -- so lange, bis sie ihren Höhepunkt in den Garten herausschreit. Danach würde sie ihn darum betteln, endlich seinen harten Schwanz spüren zu dürfen. Und diesen Wunsch würde er ihr hingebungsvoll Folge leisten -- nur eben leider mit Kondom. Wie gern hätte er ihre heiße Nässe im Schritt gespürt, wenn sich ihre Möse regelrecht um seinen Schaft saugt.
Heinz musste sich beherrschen, zu nah war er bereits einem Orgasmus durch sein Reiben gekommen. Er wollte alles für sie aufheben -- sie sollte vollends auf ihre Kosten kommen.
Schließlich bemerkte Linda ihren Chef, wie er in der Terrassentür stand und seinen Kolben rieb. Die Augen wegen der Sonne blinzelnd hatte sie nun auf sein bestes Stück gerichtet, rieb sich aber dennoch weiter. Sie fand es auf einmal befreiend und unglaublich erregend, sich so schamlos ihrem Chef zu präsentieren. Noch niemals hat sie sich jemanden anderen, nicht einmal ihrem Verlobten in solch einer Weise gezeigt. Und um das alles noch zu unterstreichen, drehte sie ihren Unterleib ein wenig in sein Blickfeld und spreizte ihre Schenkel noch mehr für seinen Blick. Ungeniert fing Linda wieder an, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, wobei eine Hand in ihrem Schritt verschwand und da das erregende Streicheln wieder aufnahm. Heinz konnte nun völlig ungehindert ihrem Treiben zusehen, was seine Errektion noch weiter versteifen ließ. Langsam ging er schließlich auf Linda zu, seine rechte Hand noch immer um seinen dicken Schaft gelegt. An ihrem Fußende blieb er schließlich stehen und betrachtete sie, während er seinen Schwanz sanft wichste. Er mußte laut keuchen, als er ihre schmatzenden Geräusche vernahm -- wie sehr erregte es ihn, gleich in ihre hungrige Möse sein Speer versenken zu können.
Und auch Linda genoss ihr Spiel -- zwischen ihre aufgestellten Schenkel hindurch konnte sie seinen drohenden, harten Schwanz sehen, dessen Eichel schon dunkelrot schimmerte und aus der immer wieder kleine Tropfen flossen.
"Gefällt ihnen, was sie sehen?" Linda blinzelte Heinz an, unterbrach aber keineswegs ihr Streicheln.
"...ich möchte, das sie endlich in mich eindringen...bitte, ich will es so sehr...und kann es langsam nicht mehr aushalten...ich will sie endlich in mir spüren!" Linda fuhr dabei besonders langsam durch ihren triefend nassen Schlitz. Sie spürte, wie ihr die klebrige Nässe bereits zwischen ihre süßen Arschbacken geflossen ist.
"Kommen sie endlich!" Linda ließ sich erneut nach hinten auf die von der Sonne gewärmten Bodenfließen sinken und erwartete seinen befreienden Stoß in ihre einladende Möse. Dies sollte der finale Akt vor ihrer morgigen Hochzeit sein -- danach würde sie ein braves Leben mit ihrem Ehemann führen. Soweit die Theorie.
Schließlich öffnete Heinz eine Kondompackung und zog sich flink das Stück Gummi über seinen wippenden Schwanz.
Trotz der gewählten XXL-Größe der Kondompackung passte es nicht richtig auf seinen enormen Schwanz. Heinz musste viel ziehen, wollte er nicht Gefahr laufen, das es wieder von seinem Schwanz schnippte und das Liebesspiel mit seiner jungen Angestellten ein abruptes Ende nehmen würde. Schließlich hatte er es doch noch geschafft und stand vor ihrem zuckenden Körper.
Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und vergrub abermals seinen Mund in ihrer aufklaffenden, nassen Möse. Linda hatte noch immer ihre Augen geschlossen und erwartete jeden Moment, wie ihre enge Möse von seinem Monsterschwanz geteilt werden würde. Doch statt dessen spürte sie nun wieder seine Zunge, welche sich erbarmungslos in ihren heißen Eingang schob. Sie spürte in aller Deutlichkeit sein Saugen an ihren empfindlichen Lippen, ihrem frechen Piercing und dann wieder, wie sich die Zunge einige Zentimeter in ihr Inneres schob.
Linda musste wieder laut keuchen und bewegte ihr Becken ihrem Liebhaber entgegen -- sie wollte soviel von seiner Zunge in ihr spüren, wie nur möglich. Sie spürte bereits, wie die nächste Organsmuswelle in ihr anrollte und spreizte ihr Schenkel noch weiter.
"...Oh mein Gott...es geht schon wieder los...jaaa...jaaa. Machen sie weiter...ich komme gleich...aaahhhh,...jaaaa....gleich....ja gleich....aaaahhh jaaaaa jetzt....ich komme....AAAHHHHH!!!..."
Als der Höhepunkt über sie zusammenbrach, stieß Heinz von Linda zunächst unbemerkt, zwei Finger in ihren heißen Schlitz und wechselte im gleichen Augenblick mit seiner Zunge zu ihrem empfindlichen After. Hart und fordernd stieß er seine Zunge in ihr kleines, enges Arschloch, während Linda anfing, laut aufzustöhnen um sich dem Höhepunkt hinzugeben. Die plötzliche Reizung ließ sie ein zweites Mal, nur viel heftiger als zuvor, kommen. Sie schrie und schrie und keuchte ihren Organsmus hinaus.
"...aaahhhh...jaaaaa...AHHHHHHHH!" Ihr gesamter Körper wurde von einem lang anhaltenden Zucken durchgeschüttelt. Ihre Schenkel waren bis zum äußersten ihrem Ficker geöffnet. Ihre aufklaffende, wund geleckte Möse sprudelte nur so vor Nässe.
Heinz wollte diesen Augenblick nutzen und seinen Schwanz in sie versenken, ehe sie wieder zur Besinnung kam und womöglich ihn von sich runter scheuchen würde. Er war so kurz vor seinem lang ersehnten Ziel -- diesen Triumph wollte er sich auf keinem Fall kaputt machen lassen.
Im Liegestütz robbte er zu ihrem Oberkörper. Sein Schwanz war in der perfekten Position, um hart und erbarmungslos in ihr fickbereites Fleisch stoßen zu können. Abermals saugte er eine ihrer spitzen Brüste in seinen Mund und reizte deren Nippel mit seiner Zunge.
Linda keuchte noch immer -- ihr Körper war mittlerweile von der gnadenlos vom Himmel strahlenden Sonne und dem Liebesspiel der beiden schweißgebadet. Sie spürte einen Schatten, welcher in ihr Gesichtsfeld kam. Augenblicke später spürte sie seine Zähne, welche sanft an ihrer linken Brust knabberten.
Sie war bereit. Sie konnte sich im Moment nichts Schöneres vorstellen, als von ihrem erfahrenen Liebhaber endlich gefickt zu werden. Und das zeigte sie ihm auch.
Ihre Brust noch immer leckend, wurde Heinz von einer Hand an den Haaren gepackt und brutal nach oben zu ihrem Mund gezogen. Linda's Zunge schob sich gierig in seinen Mund und vollführte erregende Tänze in ihm.
Mit der anderen freien Hand fasste sie durch ihre Schenkel hindurch zu seinem harten Kolben. Prüfend tastete sie den langen Schaft und führte ihn zielsicher zu ihrem weit geöffneten Schlitz.
Heinz, der noch immer auf seinen Oberarmen abgestützt über sie verweilte, schob langsam sein Becken nach vorn um mit seiner prallen Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen.
Vom Kuss losgelöst, keuchte Linda nur noch:
"...schieb ihn endlich in mich...fick mich...oh bitte fick mich endlich...!" Das sie ihren Chef in dem Augenblick plötzlich duzte, war ihr vollkommen egal, denn auch Heinz merkte diesen Fauxpas nicht, zu sehr war er darauf fixiert, seinen Schwanz endlich in die hungrige Möse zu schieben. Er wollte Linda so richtig durchficken, damit sie nie wieder mit einem anderen Mann schlafen wollte. Er wollte sie süchtig machen nach seinem Fickkolben. Sie würde darum betteln, endlich wieder von ihm gefickt zu werden.
Linda legte ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn somit tiefer in sich. Sie spürte wie der riesige Schwanz sich unaufhaltsam in sie schob und mußte laut aufkeuchen ob der unerwarteten Dehnung ihrer engen Möse. Dieser riesige Prügel teilte ihren Schlitz, verweilte noch einen kurzen Augenblick in dieser Stellung um dann weiter in ihrer gut geschmierten Röhre zu gleiten. Seine dicke Eichel war bereits in ihr verschwunden, da hielt Heinz in seiner Bewegung inne. Fragend schaute er Linda an. Doch diese hatte ihre Augen geschlossen und den Mund weit zu einem lang anhaltenden Stöhnen geöffnet. Schließlich drückte Heinz sein Becken nach vorn und glitt somit in seiner gesamten Länge in die nasse Möse seiner jungen Angestellten. Linda musste laut keuchen, als sie spürte, wie dieser Prügel sie komplett ausfüllte und in seiner Länge kein Ende nehmen wollte. Sie spürte jeder Ader an seinem Schaft. Gleichzeitig jedoch spürte sie auch dieses erregende Pumpen seines Schwanzes. Dies allein reichte schon aus, um sie vollends willenlos zu machen.
Laut stöhnend, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht näher zu sich heran.
"...Küss mich...!"
Heinz kam wieder ihrem sinnlichen Mund näher und befeuchtete mit seiner Zunge ihre Lippen. Zärtlich umkreiste er diese um sich dann sanft in ihren Mund zu drängen. Linda ließ dies geschehen -- zu sehr hatte sie ihre Geilheit mittlerweile gefangen genommen. Sie wollte es. Sie wollte es wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Sie gab sich Heinz hin. Schenkte ihm ihren Körper. Sie wollte ihn nur noch überall in sich spüren.
Seinen Schwanz immer wieder fast ganz herausziehend um dann im letzten Moment doch wieder unerwartet in sie komplett zu stoßen, hielt Heinz seine junge Geliebte auf einem konstanten Lustniveau.
Linda wollte protestieren, als sie spürte, wie dieser herrlich angenehme Prügel sich ihr entzog und eine Leere in ihr spüren ließ. Keuchte dann jedoch umso lauter auf, als eben dieser wieder sanft und erregend langsam, oder hart und gnadenlos schnell in sie tauchte.
Beide Körper waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen.
Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete Heinz ihre spitzen Brüste, welche nass unter ihm hin- und herwippten. Aufstöhnend ließ er sich auf sie nieder um ihre rechte Brust mit seiner Zunge zu liebkosen. Linda spürte seine Zähne, die sanft an ihren empfindlichen Warzen knabberten, um im nächsten Augenblick von seiner Zunge abgelöst zu werden, die rauh und feucht über ihre Gänsehaut strich.
"...es füllt sich so wunderbar an...ja, bitte mach weiter...lieb mich...oh bitte lieb mich...ich hatte noch nie so tolle Gefühle gespürt..." Linda keuchte wieder laut auf, als Heinz seinen Schwanz diesmal wirklich ganz aus ihrem aufklaffenden Loch zog. Sofort griff Linda nach seinem Prügel, um diesen sich sofort wieder dahin zurückzuschieben, wo ihre Gefühle am stärksten waren. Doch Heinz bedeutete ihr, zu warten und legte seine Hand auf die ihre. Sanft begann er mit ihrer Hand seinen Schaft auf- und abzureiben. Linda spürte die starken Adern und seine pulsierende Wärme. Sie wollte ihn so sehr wieder in sich spüren, machte jedoch dieses erregende Spiel mit. Als sie ihre Augen aufschlug, hockte Heinz zwischen ihren Schenkeln. Wie er mit ihrer Hand seinen Prügel rieb, machte sie noch geiler. So offen hatte sie sich noch keinem Mann gezeigt. Sie genoss diesen Anblick.
"Dein Schwanz ist einfach göttlich...er ist so groß und mächtig...oh Gott, bitte schieb ihn mir sofort wieder rein...!" Linda setzte seine Eichel wieder an ihrem Eingang an. Heinz ließ aber seinen Schwanz noch etwas durch ihre Schamlippen fahren und verteilte ihre auslaufenden Säfte.
Linda wurde fast hysterisch, als sie wieder seinen Schwanz nicht zu spüren bekam. Sein Reiben an ihrer Perle und ihre darbietende Körperhaltung ließ sie abermals spüren, wie ein gewaltiger Höhepunkt heraufzog. Sie wollte endlich kommen und schrie nun immer lauter ihre angestaute Geilheit heraus.
"Fick mich bitte endlich...ich halt es nicht mehr aus...bitte nimm mich...fick mich...mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!" Linda's Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit ihren Schenkeln umher, um ihren Liebhaber endlich wieder in ihr einladendes Loch zu ziehen.
Heinz ließ ein letztes Mal seine Eichel genüsslich durch ihre Spalte fahren und setzte diese dann wieder an ihrem fickbereiten Lustloch an. Mit einem kräftigen Stoß stieß er diesmal in seiner gesamten Länge in ihren zitternden Körper. Als Linda spürte, wie sein Prügel an ihrem Muttermund anstieß, keuchte sie laut auf und fixierte mit ihren Schenkeln seine Hüften. Wimmernd drückte sie seine Lenden noch tiefer in sich. Sie wollte alles von ihm auskosten. Zu geil war sein Pulsen in ihr. Ihre Möse kochte förmlich und lief weiter unaufhaltsam aus. Als Heinz nochmals einige Zentimeter mit seinen Lenden nachdrückte, schrie plötzlich Linda laut auf und warf ihren Kopf hin und her. Mit ihren Händen griff sie sich in ihre blonden Haare und drückte ein letztes Mal ihren nassen Körper Heinz entgegen.
"...ich komme...jaaa..jetzt...AHHH...JAAAAAAA....JEEEETZT!!!!"
Heinz hatte Mühe, ihren vor Lust und zuckender Geilheit windenden Körper festzuhalten.
"...bitte mach weiter...es ist sooo schön...bitte fick weiter...nicht aufhören!" Linda umklammerte mit ihren Armen seinen Nacken und ließ sich von ihm weiter rythmisch ficken.
Trotz des Kondoms um seinen Schwanz, fühlte Heinz eine geile Hitze, welche aus ihrem Inneren kam. Auch spürte er in aller Deutlichkeit die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Dennoch reichte es noch nicht, ihn kommen zu lassen. Er wollte auch noch nicht kommen. Zu sehr gefiel ihm die Situation in der er sich gerade befand. Seine junge Sekretärin, welche am morgigen Tag heiraten möchte, ließ sich von ihm ficken. Mit weit geöffneten Schenkeln und schweißnassem Körper lag sie aufreizend vor ihm und wünschte sich, das sein Schwanz sie weiter ficken solle. Das sie Heinz zu diese Aufforderung nicht bedurft hätte, lag auf der Hand, wenn man die beiden sah. Beide genossen ihren spontanen Sex in vollen Zügen und achteten auch nicht mehr auf ihre Umwelt. Die Lust hatte beide in ihrem Griff und fachte immer weiter die Glut der Geilheit in beiden an.
Linda spürte, wie sich erneut ein Orgasmus durch Heinz's gleichmäßigen Stoßbewegungen ankündigte. Dieses Raus und Rein seines Kolbens in ihrer Möse, die Hitze und die gesamte Situation, das sie sich gerade von ihrem Chef vögeln ließ, reizte sie immer mehr und ließ sie erneut kommen -- nur diesmal nicht in dieser Intensität, wie der Vorangegangene. Ihren Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet, empfing sie abermals seinen Schwanz tief in ihrem Inneren. Keuchend zuckte ihr Körper unter ihm und saugte weiter mit ihrer Möse hungrig an seinem Schwanz.
Für sie war dies ungewohnt, da sie es bisher immer so kannte, das Markus, ihr zukünftiger Ehemann, sie mit seiner Zunge zuvor stimulieren musste, um dann im letzten Augenblick in sie zu stoßen, damit sie wenigstens kam, wenn sein Schwanz in ihr war. Dennoch war dieser Schwanz, welcher noch immer komplett in ihr steckte, mit nichts zu vergleichen, wie der Schwanz von Markus. War der eine im Verhältnis eher klein, war Heinz seiner geradezu wie geschaffen für sie. Linda spürte, wie in ihrem Bewußtsein fast ein Gefühl des Vermissens aufkam. Sie würde wohl nie wieder so einen phänomenalen Schwanz in sich spüren. Noch nie hatte sie so unbeschreibliche Gefühle des Ausgefülltseins verspürt. Heinz pfählte sie geradezu mit seinem Speer.
Noch immer schwer atmend lag Linda lang ausgestreckt unter ihrem Chef und empfing weiterhin seine sanften Fickbewegungen. Nur widerwillig öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an, mit dem Wissen, das es wohl bald vorbei sein würde, wenn er erst einmal abgespritzt hätte. Linda hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lang fickten sie nun schon hier?, wann kommt Markus wieder?, steht er wohlmöglich schon am Tor und bekommt ihre Lustschreie mit? Tausend Gedanken schossen in diesem Augenblick durch ihren Kopf und ließen sie ängstlich werden.
"Heinz...es ist wirklich wunderschön, was du mit mir machst...aber wir müssen jetzt aufhören...mein Verlobter wird jeden Moment wieder zurück sein und merken, was wir hier machen...!" Linda versuchte Heinz mit ihren Händen von sich herunter zu drücken. Doch gegen seine überlegene Kraft kämpfte sie wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Es war schier aussichtslos für sie. Noch immer spürte sie seinen harten Schwanz in sich stecken -- und dies war keineswegs ein unangenehmes Gefühl, wie Linda sich eingestehen musste. Dennoch befürchtete sie, dass das Liebesspiel der beiden auffliegen würde, wenn beide nicht endlich aufhören würden.
Heinz hielt kurz in seinen Bewegungen inne und schaute sie fragend an.
"Keine Angst...als ich eben im Haus war, hatte ich noch schnell auf die Uhr geschaut -- wir haben noch mindestens 3 Stunden füreinander. Dein Verlobter wird noch nicht gleich kommen -- also komm, lass dich fallen und genieße!"
Genüsslich schob Heinz seinen Schwanz wieder langsam in ihre triefende Möse, welche ihn so vortrefflich nass und heiß empfing. Als Heinz spürte, wie er mit seiner Eichel ganz am Ende ankam, musste er geil aufkeuchen. Ganz tief und erregend steckte er nun in der herrlichen Möse seiner Angestellten. Ein Traum wurde in diesem Augenblick wahr für ihn. Doch noch etwas anderes beschäftigte seine Gedanken in diesem Moment. Hatte Linda nicht gesagt, das sie ihre fruchtbarsten Tage gerade hat und wohlmöglich schwanger werden könnte. Was wäre, wenn er von ihr unbemerkt das Kondom abziehen würde, während er wieder seine Zunge durch ihren nassen Schlitz gleiten lassen würde. Würde sie es merken oder wäre sie völlig weggetreten von seinem Liebesspiel? Der Gedanke reizte ihn immer mehr. Er würde abermals tief seinen Schwanz in sie stoßen. Sie hätte keine andere Wahl als sich seinen Stoßbewegungen hinzugeben. Vielleicht würde sie auch darauf eingehen und ihn weiter sie ficken lassen. Er würde so gern seinen heißen Saft tief in sie verspritzen. Ihr Kind wäre dann auch sein Kind. Er würde sich um sie kümmern. Ihm würde es an nichts fehlen. In ihm reifte langsam ein diabolischer Plan heran, den er durchaus auch Willens wahr, umzusetzen.
Linda spürte wieder seinen Prachtschwanz in ihrem tiefsten Inneren. Das Gefühl einer prallen Eichel ganz am Ende ihrer hungrigen Röhre kannte sie bisher noch nicht -- aber es machte sie unglaublich geil, seinen Schwanz möglichst in jedem Winkel in ihrer Möse zu spüren.
Abermals zog sie sein Gesicht zu dem ihren und beide küssten sich wieder verlangend. Heinz stieß nun seinen Fickprügel quälend langsam in ihren jungen Körper und vereitelte somit, das sie erneut unter ihm kommen konnte. Doch langsam merkte er selber, dass das Raus und Rein mit seinem Schwanz langsam seinen Tribut forderte. Doch ehe er ihn ihr abspritzen würde, würde er erst einmal die Position mit ihr wechseln wollen. Ein letztes Mal ließ er nun sein Rohr langsam in sie gleiten und genoss diese herrliche klebrige Nässe in ihrem Innersten. Er spürte ihren warmen, schwer sich hebenden Bauch an dem seinen. Nachdem er mit seiner prallen Eichel erneut bis ihren Muttermund vorgestoßen ist zog er sich langsam aus ihr zurück. Mit einem nassen Plopp rutschte schließlich sein Schwanz aus ihrer geröteten Möse. Linda wurde augenblicklich wach, als sie schmerzlich die Leere in sich spürte, die Heinz's Schwanz in ihr hinterlassen hatte. Nur langsam wieder auf ihre Arme kommend stützte sie sich schließlich wieder auf und fragte Heinz, was los sei?
"Ich möchte dich gerne anders spüren...komm mit in den Pool. Ich würde dich gern von hinten weiterficken wollen!" Seine versaute Ausdrucksweise und ihre pochende Hitze im Schritt ließ sie willenlos werden. Zu gern folgte sie seinen Anweisungen dazu. Ohnehin war sie mittlerweile nur noch eine willenlose junge Frau, die gerade dabei war, den besten und zugleich versautesten Sex in ihrem Leben zu haben.
Schließlich stand Heinz wieder auf und half Linda ebenfalls auf ihre Beine. Er bedeutete ihr, voran zu gehen, wollte er doch noch einmal einen Blick auf ihr erregendes Hinterteil werfen. Nachdem Linda ein paar Schritte vor ihm gelaufen ist, spürte sie plötzlich seine starken Arme, welche sich behutsam um ihre Taille legten. Augenblicke später spürte sie seinen verschwitzten, heißen Körper hinter sich. Auch spürte sie wieder seinen harten Schwanz, der sich zuckend und klebrig an ihrem Hintern schmiegte. Unbewusst griff Linda wieder nach hinten um ihn zu greifen. Zärtlich wichsend stand sie nun vor ihm und genoss dieses prickelnde Gefühl des Verbotenen. Heinz ließ seine Hände über ihren gesamten Körper gleiten, wobei er sich besonders viel Zeit und Muse für ihre herrlich spitzen Brüste nahm. Sanft kniff er ihre empfindlichen Brustwarzen zusammen und entlockte Linda einen Schauer der Erregung. Weiter ließ er seine Hände über ihren warmen Bauch gleiten. Er umrundete sanft ihren Nabel und fuhr mit seinen Nägeln wieder ein kleines Stück an ihrer Hüfte nach oben. Linda musste leise aufstöhnen -- zu schön waren all die Gefühle, die ihr Chef heute bei ihr auslöste. Noch nie fühlte sie sich so begehrt, wie in diesem Augenblick. Wenn doch nur nicht die Hochzeit mit Markus wäre. Linda überkam plötzlich ein Anflug von Zweifel, ob es wirklich alles richtig war, was sie und Markus voneinander erhofften. Das, was Heinz seit der letzten Stunde in ihr auslöste, war mehr als nur purer, geiler Sex. Ihre Gefühle zu ihm purzelten plötzlich wild durcheinander. Nicht nur, das er sie vortrefflich ficken konnte und ihr schon mehr als drei Höhepunkte verschafft hatte, war sie zugleich auch fasziniert von seinem Durchhaltevermögen, nicht gleich in ihr zu kommen. Dieses Gefühl der Ausdauer war ihr fremd. Markus fickte sie und gut. Dennoch war sie zufrieden mit ihrem bisherigen Liebesleben. Gab es doch keine vergleichbaren Alternativen. Zumindest bis heute.
Bei diesem Gedanken rieb sie seinen Schaft merklich schneller. Sie wollte ihn wieder schnell in sich spüren. Seinen Schwanz noch immer haltend, ging Linda schließlich auf die Treppe zu, die in den Pool führte. Heinz folgte ihr anstandslos. Nachdem Linda wieder die Treppen in den Pool stieg, blieb Heinz noch ein wenig am Rand stehen und betrachtete voller Begierde seine junge Geliebte. Schnell reifte ein neuer Plan in ihm heran. Zu gern würde er einmal ihren süßen Schmollmund um seinen Schaft spüren. Bei diesem Gedanken in sich grinsend ging er parallel zu Linda am Beckenrand entlang. Linda schaute ihn etwas ungläubig an, dachte sich aber nichts dabei. Schließlich steuerte sie den Beckenrand an, an welchen Heinz stehen geblieben ist. Dieser hatte sich bereits auf die warmen Steinfließen gesetzt und ließ seine Beine ins erfrischende Wasser gleiten. Sein Prügel stand nach wie vor wie eine Eins und wippte gelegentlich ein wenig. Linda trat zögerlich auf Heinz zu. "Willst du nicht mit rein kommen -- es ist eine Wohltat, so erfrischt zu werden, nach diesem heißen Fick von gerade!" Lüstern ließ sie dabei ihre Zunge ein wenig über ihre weißen Zähne fahren.
"Ich würde gern einmal spüren wollen, wie gut du mit deinem süßen Mund bist!" Heinz ließ seine Hand langsam zu seinem Schwanz gleiten und zog im gleichen Auge blick den Gummi von ihm. Durch die geile heiße Reibung von eben, saß dieser wie eine zweite Haut auf seinem Schaft und Heinz hatte seine liebe Not, ihn abzuziehen. Als er dies endlich geschafft hatte, präsentierte er Linda seinen geilen, harten Fickkolben ohne jegliche störenden Dinge, die einer genüsslichen Nummer im Wege standen. Linda musste schlucken, als sie seine glänzende, pralle Eichel sah. Erneut liefen kleine glasklare Lusttropfen aus der Spitze. Die anzügliche Art, wie er sie dazu aufforderte, ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, widerte sie an -- zugleich jedoch überkam sie ein unglaubliches Lustgefühl, genau dies zu tun. War es ja kein unansehnlicher Schwanz, welcher da vor ihren Augen sehnsüchtig auf ihre Zunge wartete -- ganz im Gegenteil. DIESER geile Prügel hatte sie das erste Mal so richtig tief genommen. ER ist in Gegenden vorgestoßen, die ungeahnte Lustschauer in ihr hervor riefen. DIESER Prachtschwanz hatte sie vortrefflich geweitet, hatte sie doch zunächst Befürchtungen, ob ER eigentlich in sie gehen würde. All dies waren unbegründete Befürchtungen ihrerseits, die sich sehr schnell als haltlos herausstellten. Linda spürte, wie sie bereits wieder anfing, nass zu werden bei dem Gedanken, ihn gleich in den Mund zu nehmen. Zögernd ging sie auf Heinz zu, welcher noch immer lässig auf seine Oberarme abgestützt am Beckenrand saß und auf sie wartete. Als sie einen guten Meter vor ihm Halt machte, öffnete er ihr seine Schenkel, damit sie zwischen ihnen stehen kann. Heinz griff nach ihren blonden Haaren und zog sie sanft an ihren Hinterkopf halten, zu sich heran. Sein steifer Prügel war nun genau in Augenhöhe mit Linda. Deutlich spürte sie bereits die Hitze, die von ihm ausging.
"Worauf wartest du...verwöhne mich endlich mit deinem süßen Mund -- das bist du mir schuldig, findest du nicht auch?" Heinz hatte eine Art an sich, die eine gewisse Reue in Linda hervorrief. Und es stimmte ja auch -- hatte er doch sie heute schon mehrmals ob mit Zunge oder mit seinen Fingern zu einem Höhepunkt gebracht, welche wie ein Feuerwerk gleich in ihrem Körper abbrannte. Schreiend und zuckend hatte sie sich ihm geöffnet und wollte immer mehr von ihm haben. Die süße Lust trug sie auf sanften Schwingen davon. Sie konnte ihm nicht widersprechen. Selbst wenn ihr Verstand es wollte, ihr Körper sprach eine gänzlich andere Sprache.
Zögernd trat sie schließlich zwischen seine Schenkel und griff mit ihren zarten Händen nach seinem pulsierenden Schwanz. Heiß und hart fühlte sie ihn in ihren Händen. Sanft reibend strich sie mit ihnen an seinem Schaft entlang. Sie spürte die pulsierenden Adern, welche an seinem Stamm wie Mangroven empor glitten. Erneut quoll ein wenig klare Lustflüssigkeit aus seiner Eichel. Linda näherte sich ihr noch zögernd und tastete ein klein wenig mit ihrer Zungenspitze seine Haut. Zeitgleich strich sie mit einer Hand seinen Schaft ruckartig nach unten. Als Folge dessen war seine Eichel enorm gespannt und ragte prall und feucht glänzend empor. Vermehrt trat nun Flüssigkeit aus ihr heraus. Linda strich zärtlich mit ihrer Zunge die ersten Tropfen beiseite und schmeckte zugleich eine süßliche Note. Ihr war es keineswegs unangenehm. Vielmehr steigerte es ihre Lust aufs Neue, ihren Chef zu verwöhnen. Leise keuchend stülpte sie schließlich ihre Lippen über seine pralle Eichel und versenkte sich einige Zentimeter seines harten Schwanzes in ihren Mund. Spielerisch nahm zugleich ihre Zunge von dem Eindringling Beschlag.
Heinz musste tief keuchen, als er die verlockende Zunge und die warmen, herrlichen Lippen ihres süßes Mundes auf seinem Rohr spürte. Ja, er fickte sie tatsächlich in ihren Mund. Sein Schwanz, noch vor wenigen Minuten in ihrer heißen, nassen Möse steckend, befand sich nun in ihrem Schlund und wurde da genussvoll verwöhnt. Heinz musste die Augen schließen, so sehr nahmen diese aufkeimenden Gefühle, welche Linda ihm gerade bescherten, von ihm Besitz. Und Linda fand Gefallen an dieser neuen Versuchung. Hatte sie seinen Schwanz wieder mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Plopp aus ihrem Schmollmund gleiten lassen, ließ sie ihn sogleich wieder tief in ihm verschwinden. Ihre Zunge leckte und reizte seine harte Eichel aufs Neue. Erneut schmeckte sie Tropfen seiner Lust und es machte sie glücklich, solche Gefühle in ihrem ansonsten harten und kompromisslosen Chef hervorzurufen. Linda stand nun ganz nah bei ihm. Ihr Kopf war über seinen zuckenden Schwanz. Heinz griff in ihre blonden, verschwitzten Haare und drückte sie somit noch enger auf seinen Kolben. Er genoss diese Enge, die ihr warmer Mund hervor rief. Und er genoss es vortrefflich, endlich seinen geilen Fickprügel in den unschuldigen Mund seiner jungen Angestellten gleiten lassen zu können.
Linda verwöhnte ihn auf diese Weise bestimmt 5 Minuten. Immer wieder schmeckte sie bereits Anzeichen eines aufkommenden Höhepunktes seitens ihres erfahrenen Fickers. Sie war geradezu berauscht von der Lust und Energie, die zwischen beiden knisterte. Dennoch wollte sie ihn endlich wieder in sich spüren. Zu lange hatte sie ihn jetzt entbehren müssen. SEIN geiler Prügel sollte sie endlich wieder ficken. Wie war ihr mittlerweile egal -- zu geil war dieses süße Verlangen nach einem erneuten Höhepunkt -- ausgelöst durch seine geilen Fickbewegungen und natürlich auch durch seinen enormen Prügel in ihr.
"...ich will, das du mich wieder fickst...mach es mir von hinten...ja! Steck mir deinen geilen Prügel von hinten rein und fick mich endlich! Ich will dich spüren!" Linda hatte sich wieder von seinem Schwanz gelöst und hielt ihn jetzt leicht wichsend auf Touren. Zugleich schaute sie ihren Chef überaus lüstern an und reizte ihn aufs Neue mit ihren Worten.
"Ja...du sollst ihn bekommen...ich werde dich ficken, das du nie wieder einen anderen Schwanz in dir spüren willst!" Heinz ließ sich langsam in das kühle Nass gleiten und griff mit beiden Händen nach ihren Hüften. Ohne Anstrengung konnte er Linda drehen und vor sich zum Beckenrand schieben. Wohl wissen, was er wollte, positionierte er ihren jungen Körper. Und Linda ließ das mit sich geschehen. Ihr Verstand und ihre Sinne waren völlig ausgeschaltet. Sie wollte ihn nur endlich in sich spüren. Ihre vorher vereinbarte Abmachung, das er nur mit einem Gummi auf seinem Kolben ins sie darf, war längst hinfällig. Sie achtete überhaupt nicht mehr darauf, als sie zunächst wieder spürte, wie Heinz hinter sie trat und ihre Hüften mit seinen Händen packte. Er ließ zunächst seinen Kolben durch diese überaus süße Ritze ihres knackigen Arsches gleiten. Linda beugte sich dabei noch weiter vornüber auf den Beckenrand und überließ ihm somit noch mehr ihres festen Fleisches, welches er gerne ficken durfte. In Erwartung eines neuerliches tiefen Stoßes schaute sie über ihre linke Schulter und sah seinen athletischen Körper und dessen gebogenen, harten Schwanz, welcher sich immer wieder durch den Schlitz ihres Arsches rieb. Sie hielt es so schon nicht mehr aus und jetzt quälte er sie auch noch, indem er seinen Fickprügel zunächst an ihr rieb, anstatt ihn nur endlich in sie zu versenken -- und das möglichst tief. Linda beugte sich noch tiefer -- ihre Arschbacken spannten sich dabei auseinander und priesen den Weg in ihr triefendes Paradies.
"Worauf wartest du?" Sie schaute ihn fragend an und drückte ihm zugleich ihr süßes Fleisch entgegen. Sie presste geradezu ihre vor Gier und Lust auslaufende Möse ihm entgegen und versuchte zugleich, seinen Schwanz einzufangen. Es gelang ihr nicht gleich. Immer kurz bevor sein Rohr wenige Zentimeter vor ihrer hungrigen Öffnung anstieß, trat Heinz einen Schritt zurück und vereitelte ihre Pläne. Denn er wollte so lang wie möglich diese Reizung genießen. Sie sollte ihn geradezu anflehen, endlich von ihm erlöst zu werden. Heinz wollte, das sie darum bettelte, das er ihr seinen Kolben wieder reinschieben soll.
So lange sollte sie ruhig mit ihrem knackigen Arsch sich an seinen Lenden reiben. Der Anblick, welcher sich ihm bot, war ohnehin Sünde pur. Linda hatte ihren Kopf mittlerweile auf ihre Arme am Beckenrand abgelegt und ihren Rücken durchgedrückt. Dadurch drückte sie ihren geilen Arsch ihrem Liebhaber provozierend und lüstern zugleich entgegen. Ihr rosa farbenes, vor Lust schon wieder auslaufendes Loch bot ihm ein kontrastreiches Bild zu ihrer gebräunten Haut, ihren verschwitzten, in ihrem Gesicht klebenden Haaren.
Heinz trat auf sie einen Schritt zu und ließ sie seinen Prügel kurz an ihrer gereizten Möse spüren. Wenige Augenblicke hatte sie Gelegenheit, diesen in ihrem Schlitz zu spüren. Seine pralle Eichel teilte sanft ihre Lippen und bei der kleinsten Bewegung seines Körpers übertrug sich diese auf ihren Unterleib und ließ sie geil aufkeuchen.
Warum schiebt er ihn mir nicht endlich wieder rein? -- ich brauch ihn so sehr und halte es langsam nicht mehr aus! In ihren Kopf kreisten die lüsternsten Gedanken. Ohnehin waren diese mittlerweile auf Sparflamme und nur noch aus auf den nächsten, tiefen, erlösenden Stoß seiner Lenden. Ihr war ohnehin alles Egal. Sie bettelte geradezu, von ihm genommen zu werden. Ja, er durfte alles machen mit ihr. Es war ihr egal, wie und wohin er sich in ihr verspritzen soll. Sie wollte ihn endlich tief in sich kommen spüren. Ihre Gier danach raubte ihr den Atem. Sie musste trocken schlucken bei dem Gedanken, seinen Saft zu empfangen. Das Sperma ihres Chefs, und nicht das ihres zukünftigen Ehemannes, welchen sie doch so sehr liebte?
Dennoch siegte die Lust und der herannahende Höhepunkt über die vermeintlich richtige Entscheidung hier diesen Akt abzubrechen. Linda hätte spätestens hier an diesem Punkt ihr Liebesspiel beenden können. Noch hatte sie die Gelegenheit dazu. Wäre nur nicht dieser köstliche, riesige Prügel, welchen sie schon wieder so schmerzlich in ihrem Körper vermisste. Ihr langsam wieder anlaufendes Reaktionsvermögen wurde durch einen erneuten "Vorstoß" seiner Lenden an ihrer saftigen Ritze zunichte gemacht.
Linda musste neuerlich tief und brünftig aufkeuchen.
"...Aaaahhhh...jaaa...bitte stecke ihn mir endlich wieder rein...fick mich endlich...bitte...ich halte es nicht mehr aus...lass mich dich bitte spüren!" Linda griff hinter sich und bekam seinen pulsierenden, zuckenden Schwanz zu greifen und führte ihn zielsicher an ihr kochendes Loch.
"Komm endlich wieder in mich...fülle mich aus mit deinem herrlichen Schwanz! Ich will dich wieder in mir spüren!" Sie schaute ihn lüstern über ihre Schulter an, seinen Schwanz in ihrer kleinen Hand haltend.
Heinz trat nahe an ihren verschwitzten Körper heran und legte seine Hände an ihre Hüften. Er wollte jegliche Fluchtversuche ihres Körpers unterbinden, wenn er sie nun endlich richtig durchficken würde. Er hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest. Ihr süßer Arsch war nur wenige Zentimeter von seinem Unterleib entfernt. Sein gebogener, harter Schwanz schaute steil nach oben empor. Er ließ ihn noch einmal wie zur Bekräftigung seines Willens durch ihren süßen Schlitz gleiten um sogleich auch diesen durch ihren erregenden Schlitz zwischen ihren Arschbacken gleiten zu lassen.
Linda musste leise keuchen und stützte ihren Kopf auf ihre Unterarme. Ihre Augen hatte sie geschlossen und erwartete nun seinen tiefen Stoß in ihren empfangsbereiten Körper. Zu lang hatte sie mittlerweile darben müssen. Er sollte ihn endlich wieder ihn ihren hungrigen Schlitz schieben.
Doch in einem letzten, verzweifelten Anflug ihres keineswegs erloschenen Gewissens, regte sich ein kleiner Funke eines Gedankens in ihr. Wir verhüten nicht!
Jäh brannte dieser Gedanke plötzlich auf ihrem Gewissen und brachte sie schmerzlich in die Realität zurück, aus der sie so schön leidenschaftlich entrückt war. Linda wusste plötzlich nicht, was sie tun sollte. Ihre Geilheit war zu weit fortgeschritten und der geile Schwanz ihres Liebhaber hatte sich mittlerweile bedrohlich tief in ihre Möse geschoben.
Der Gedanke daran, das es nicht viel bedurfte, ihn in sich kommen zu lassen, ließ sie abermals tief aufstöhnen. Heinz musste annehmen, dieses Keuchen rührte von seinen Fickbewegungen in ihr her -- das sie sich just in diesem Augenblick Gedanken -- ernsthafte Gedanken über ihre weitere Lebensplanung machte, konnte er nicht wissen. Genüsslich schob er ihr sein Rohr bis zum Anschlag plötzlich hinein -- so tief, das sein Bauch an ihrer verklebten Haut ihres knackigen Arsches anstieß. Sein Schwanz steckte nun ohne jeglichen Schutz sehr tief und von den pulsieren Muskeln ihrer erregten, überhitzten Scheide bestens stimuliert, in ihr. Er fühlte sich endlich am Ziel angekommen. Jetzt würde er sie so richtig tief stoßen. Ohnehin würde dieser Akt nun nicht mehr lange dauern. Zu geil war er mittlerweile und zu weit fortgeschritten war seine Lust -- die Lust auf ihr süßes, geiles und unschuldiges Loch, welches er nun endlich vollspritzen wollte.
Linda dagegen kämpfte ernsthaft mit sich und der Situation, in der sie sich gerade befand. Zum einen wollte sie auf keinem Fall, das er seinen Prügel aus ihr gleiten lässt. Sie wollte ihn spüren, koste es, was es wolle.
Andererseits lief sie Gefahr, geschwängert zu werden -- und das auch noch von ihrem Chef. Wie sollte sie das jemals ihrer Familie, oder noch Schlimmer Markus erzählen, wenn dies ans Tageslicht geriete?
"...Heinz! Bitte warte!!...es geht nicht...bitte...du hast keinen Gummi drauf...wir...wir können so nicht weitermachen...ich will dich und ich will, das du in mir kommst...aber es geht leider nicht ohne Gummi!" Linda versuchte sich vom Beckenrand abzustoßen und ihre Hüften ihm zu entziehen. Doch sein schraubstockartiger Griff um ihre Taille verhinderte dies im Augenblick. Dazu noch dieser riesige, fette Prügel tief in ihr, welcher wunderbar ihre Möse reizte.
Heinz lachte auf einmal laut und böse auf.
"...Hör mal Kleines...du wolltest doch diesen Fick hier...ich habe es dir doch angesehen...du wolltest unbedingt meinen Schwanz in dir haben...und jetzt denkst du, ich lass es einfach zu, noch dazu, das ich kurz vor einem geilen Höhepunkt bin, das ich das hier mit dir beende? Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Nicht mit mir meine Liebe...ich werde dich jetzt zuende ficken und du wirst spüren, was ich dir gebe...warte nur..!"
"Heinz bitte...das geht nicht...bitte lass mich los und ich verspreche dir...du wirst auf deine Kosten kommen. Aber bitte...ich flehe dich an...fick mich bitte nur mit einem Gummi auf deinem Schwanz weiter...du darfst ansonsten alles mit mir machen. Das verspreche ich dir...Bitte!" Linda hatte es tatsächlich geschafft, das sich sein Griff an ihren Hüften lockerte und sie die Möglichkeit bekam, ihr Becken etwas seinem Schwanz zu entziehen.
Steckte dieser Augenblicke zuvor noch gnadenlos tief in ihr, rutsche er im nächsten schon so weit aus ihrer nassen Möse, das nur mehr seine pralle Eichel in ihr blieb.
"...mhmmm...wirklich? Ich darf ansonsten alles mit dir machen? Und du wirst nicht wieder anfangen, diesen geilen Fick hier in Frage zu stellen? Weißt du Linda...ich kann mich auch sehr schnell nach einer neuen persönlichen Assistentin umschauen...denk nur an deine Hochzeit und den möglichen Verdienstausfall, jetzt wo ihr das Kind plant...!" Heinz lachte wieder laut auf und ließ seinen Schwanz langsam aus ihrer wunden Möse gleiten.
Er hatte auf einmal andere Pläne mit ihr vor.
Pläne, welche in den letzten Sekunden böse in ihm herangereift sind. Und die er Willens war, auch in die Tat umzusetzen.
"...ich habe jetzt keine Lust, den Pool wegen eines Gummis zu verlassen...schade außerdem um deine geile Nässe. Weißt du, es gibt da noch eine andere Möglichkeit, das wir beide uns einig werden. Ich glaube, es wird dir durchaus gefallen und das Beste kommt zum Schluss. Wir brauchen dazu nicht einmal verhüten...also meine Liebe, es besteht absolut keine Gefahr, das du Schwanger dabei wirst. Genieße es einfach -- wer weiß, wann du das nächste Mal in diesen Genuss kommen wirst?"
Linda war gerade im Begriff, ihren Körper wieder aufzurichten , welcher zuvor noch provozierend über den Beckenrand gebeugt war. Schon spürte sie wieder seine kräftigen Hände, welche sie abermals an den Hüften fest hielten und sie erneut auf den Rand des Beckens drückten. Ihr Arsch kam in dieser Haltung wieder gefährlich seinen Lenden näher und mit ihm die Gefahr, das er erneut seinen Prügel in ihre ungeschützte Möse schieben konnte.
Doch Heinz hatte andere Pläne -- weitaus geilere.
"...ich werde jetzt deinem geilen, knackigen Arsch mal einen Besuch abstatten...und ich wette, er ist noch jungfräulich?" Heinz klatschte mit seiner rechten Hand kurz auf ihre Backe und entlockte seiner Gespielin einen kurzen Stöhnlaut.
"...oh nein Heinz...das geht nicht...nicht...es wäre für mich das erste Mal...bitte versteh doch...er ist so riesig und du tust mir bestimmt weh?" Linda versuchte noch immer krampfhaft, sich aus seinem Griff zu lösen und diese Situation hier für beide möglichst ohne große Komplikationen über die Bühne zu bringen.
Doch Heinz ließ nicht mit sich spielen -- zu geil war er mittlerweile durch ihre nasse Pflaume geworden. Und nun die erregende Aussicht, sein Rohr in ihren jungfräulichen Arsch zu schieben. Sein Prügel wippte bei diesem Gedanken unter Wasser. Er stellte sich noch näher an Linda heran und ließ eine Hand nach vorn zu ihrem Bauch gleiten.
Linda war gefangen -- gefangen in dieser ausweglosen Situation, gefangen in ihrer Lust. Sie wollte es eigentlich auch. Sie wollte von ihrem Chef befriedigt werden -- ja, er durfte sie sogar eben nach Herzenslust ficken und sie konnte nicht abstreiten, das dies der bisher beste und versauteste Sex in ihrem jungen Leben war. Sie hätte alles dafür gegeben, seinen Monsterschwanz endlich wieder in sich zu spüren. Aber es ging nun mal leider nicht. Sie bedauerte fast schon, ihn überhaupt auf die Tatsache angesprochen zu haben, das sie derzeit nicht verhüte. Wie wäre es vielleicht weitergegangen? Heinz hätte sie weiter ausdauernd und kraftvoll zugleich durchgefickt. Sie konnte schon jetzt nicht mehr ihre bisherigen Höhepunkte mit ihm zählen. So geil war sie noch nie ran genommen wurden.
Heinz hätte sie mit seinem Sperma vollgespritzt -- sie hätte vielleicht das Kind ihrem Mann unterjubeln können, zumal es im gleichen Zeitraum gezeugt worden wäre, wie sie es ohnehin geplant hatten. Vielleicht wäre es niemals aufgefallen -- aber viel wichtiger noch: Sie hätte ihren Spaß gehabt und wäre voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. In Heinz hatte sie wirklich einen potenten und ausdauernden Spender gefunden, der wusste, wie er mit seinem Schwanz umgeht. Er konnte ihn geradezu grandios einsetzen -- eben diese Tatsache schätzte sie an ihn. Doch was hatte er nun mit ihr vor? Ihn Linda kam ein wenig Angst hoch. Er wollte seinen Prügel in ihren Arsch schieben? Sie ist bisher noch niemals Anal befriedigt worden -- weder mit einem Finger, ganz zu schweigen von so einem riesigen Fickkolben, den Heinz aufwies, und der keineswegs kleiner wurde, nur weil sie sich gerade in diesem Moment zierte. Ganz im Gegenteil. Linda spürte seine pulsierende, pralle Eichel, welche sich abermals zwischen ihre immer noch ein wenig gespreizten Schenkel schob und sie abermals quälend zart an ihrem Eingang berührte.
"...bitte...ich habe so etwas noch nie getan...ich blas dir auch einen und schlucke es, wenn es das ist, was du willst...aber bitte nicht hinten hinein!" Linda war selber erstaunt über ihre gewählte Ausdrucksweise. Die Tatsache, das sie den Schwanz ihres Verlobten gerne blies, ist nicht abzustreiten -- nur Schlucken vermied sie bisher -- empfand sie dabei doch einen gewissen Ekel. Aber für Heinz hätte sie es getan und sich überwunden. Sie verfluchte sich innerlich. Sie rief sich kurz die zurückliegenden 2 Stunden mit ihm ins Gedächtnis und musste leicht seufzen bei dem Gedanken, wie zärtlich aber bestimmt er sie eben gefickt hatte. Sie vermisste es bereits jetzt schon. Und nun wollte er sie auf diese animalische Art und Weise ein zweites Mal entjungfern? Ihr Magen begann sich zu verschnüren und sie bekam ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.
Als Linda gerade im Begriff war, sich abermals aus seinem Griff zu winden, um sich zu ihm zu drehen und seinen Schwanz zu wichsen, packte Heinz sie erneut und drückte sie noch energischer an den Beckenrand. Eine Hand an ihrer Hüfte, die andere auf ihren Rücken, dirigierte Heinz sie in eine Stellung, welche überaus erregend für ihn aussah.
Ihr Becken war ihm zu gestreckt und ihr Oberkörper lag flach auf dem Rand des Pools. Heinz ließ sogleich seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und befühlte ihre noch immer reichlich vorhandene Nässe im Schritt.
"...mhmm meine Liebe, ich glaube, der Versuchung steht nichts im Wege...nass bist du ja noch immer -- mhmm?"
Plötzlich spürte Linda, wie Heinz ihr einen Finger tief in sie schob und sie langsam damit fickte. Ja, es stimmte, sie war noch immer extrem nass und sie genoss es aufs Neue, seine zärtlichen Berührungen genau da zu spüren, wo sie es im Moment am meisten vermisste. Es fühlte sich unglaublich geil an, wie er sie erneut anheizte. Linda musste wieder leise keuchen.
Sein Finger noch immer tief ihn ihr steckend und sie damit reizend, die andere Hand an ihrem Bauch, stand Heinz sehr dicht hinter ihr und genoss die Kontrolle, die er auf sie ausübte. Er wollte sie unbedingt und er wollte unbedingt auf seine Kosten kommen.
Heinz ließ seine Hand von ihrem warmen Bauch hoch zu ihren süßen Brüsten gleiten und streichelte diese nun sanft. Zuerst einmal musste er sie beruhigen, nur so hatte er überhaupt eine Chance, seinen Schwanz in ihren süßen Arsch zu bekommen.
Linda spürte bereits, wie durch seine sanften Berührungen an ihrem Busen und insbesondere an ihrer Möse ein neuer Höhepunkt heran nahte. Sie begann nun wieder etwas lauter zu keuchen und beruhigte sich auch langsam wieder. Doch spürte sie noch immer seinen wippenden Prügel an ihren Arschbacken, welcher immer wieder dagegen stieß.
Heinz beugte sich vornüber und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Seine Hände noch immer auf ihrem Körper belassend flüsterte er ihr ins Ohr: "...keine Angst...ich werde vorsichtig sein...nur musst du dich entspannen und auf keinem Fall verkrampfen, denn dann schmerzt es richtig -- und das wollen wir doch nicht, oder?" Sein warmer Atem kitzelte ihr Ohr und sein Finger in ihrer schleimigen Möse vollbrachte wirklich die erwünschte Wirkung. Linda atmete zunehmend ruhiger und begann sich innerlich zu beruhigen.
"...bitte sei vorsichtig...ich lass dich tun, aber bitte verspreche mir, zärtlich zu sein!" Linda öffnete ihre Augen und schaute Heinz von der Seite an. Dieser näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre kleine Nasenspitze.
"...keine Angst meine Kleine...du wirst es genießen...wir werden es gemeinsam genießen und es wird nichts passieren, was du nicht willst".
Heinz zog langsam seinen Finger aus ihrer Möse und streichelte nun mit der gesamten Hand über ihren verschwitzten Rücken um diesen zugleich wieder ein wenig nach unten zu drücken. Linda positionierte sich aber auch so, das es für sie erträglicher wurde. Sie streckte nun ihren süßen Arsch ihm entgegen und schaute ihn über ihre rechte Schulter an.
"...hilf mir ein wenig! Nimm deine Hände und zieh deinen süßen Arsch für mich auseinander!" Heinz ließ nun seine beiden Hände über die zarte Haut ihrer Arschbacken gleiten was in Linda ein erneutes Krippeln auslöste und sie zugleich weiter beruhigte.
Diese tat wie ihr befohlen und zog mit beiden Händen ihren Arsch auseinander um Heinz einen ungehinderten Blick auf ihr noch jungfräuliches Paradies zu gewähren. Heinz musste schlucken, zu geil war dieser Anblick, der sich ihm bot.
Völlig haarlos, nass von ihren Säften und leicht rosafarben präsentierte sich ihm dieses Kleinod. Heinz nahm einen Finger und übte einen leichten Druck auf ihren empfindlichen Eingang aus, was wiederum bei Linda ein tiefes Keuchen auslöste. Mit seiner anderen Hand umfasste er seinen Schwanz und richtete ihn nun zielsicher darauf.
Die letzten zwei Zentimeter kam Linda ihm entgegen und schon spürte sie seinen gewaltigen Schwanz an ihrem After. Linda musste tief und langgezogen keuchen und hielt vor Anspannung die Luft an. Heinz wiederum übte nun immer mehr Druck auf ihren empfindlichen Eingang aus und schon konnte er seine Eichel langsam hinein drücken. Weit kam er jedenfalls nicht, denn er spürte, wie seine junge Geliebte noch etwas verkrampfte und ihm somit den Weiterweg in ihren geilen Arsch verwehrte.
"...entspann dich...lass locker und du wirst das geilste Gefühl seit langem verspüren!" Heinz entzog sich ihr noch einmal um erneut seinen Schwanz in sie zu schieben. Bedingt durch ihre unglaubliche Nässe, welche noch immer unaufhörlich aus ihrer Möse floss, konnte er nun zusehends leichter in sie eindringen. Ein paar Mal entzog sich Heinz auf dieser Art ihrem Hintern und strich mit seiner Eichel durch ihre auslaufende Nässe. Bei dieser Gelegenheit stieß er Linda auch immer wieder mal kurz seinen Prügel für einen Augenblick komplett in ihre heiße Möse um dann gut geschmiert einen erneuten Angriff auf ihren Arsch zu wagen. In Linda erzeugten diese Attacken erneute brünftige Laute, die sie ungeniert laut in den Garten keuchte.
"...aaahhh...oh mein Gott...er ist so groß...ahhh, bitte sei vorsichtig!" Linda verstärkte den Griff an ihren knackigen Arschbacken um diese noch weiter ihrem Ficker auseinander zu ziehen.
Als sie beim vielleicht 7 Versuch, seinen Schwanz in sie zu drücken, keuchend die Luft aus ihren Lungen entließ und somit für einen kurzen Augenblick nicht anspannte, stieß Heinz ihr sein Rohr nun komplett von hinten in den Darm. Sein Bauch klatschte an ihren Arschbacken und sein Schwanz wurde von einem sehr engen, warmen Hintern empfangen. Kurz verweilte Heinz in ihr, um ihr Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er spürte deutlich das Kontrahieren ihrer Muskeln, welche sich noch enger um seinen Schwanz zogen und ihn somit zusätzlich zu der ohnehin schon sehr geilen Reibung stimulieren.
Linda keuchte nun wieder erregter, war doch die Anspannung aus ihr gewichen und sie konnte sich erstmals auf seinen gewaltigen Schwanz in ihrem Darm einstellen. Sie spürte sein deutliches Zucken und dieses übertrug sich im Nu auch auf sie. Als sie Heinz's Hände spürte, welche sich um ihre Brüste legten, war es um sie erneut geschehen. Heinz hatte es zum zweiten Mal an diesem Vormittag geschafft, sie vollends willenlos und geil zu machen. Sie wollte ihn jetzt spüren und sie musste sich eingestehen, dass das Gefühl, welches er in ihrem Hintern verursacht, durchaus geil und Suchtpotential für sie hat.
"...aaahhh...ich spüre ihn so tief...oh mein Gott...was machst du nur...ahhh!" Linda begann vorsichtig mit ihrem Hintern ihm entgegen zu bocken was einen erneuten tiefen Vorstoß seines Prügels in ihr zur Folge hatte. Als sie seinen Bauch an ihren Arschbacken kleben spürte, begriff sie, das er sich mit seinem gewaltigen Schwanz tatsächlich komplett ihn ihr versenkt hatte. Und dies spürte sie nun auch.
Heinz hielt weiterhin ihre süßen Tittchen fest und zwirbelte etwas ihre weichen Warzen was in Linda einen erneuten Schauer der Lust auslöste.
Sogleich aber packte er ihre Hüften fest mit beiden Händen und stieß nun kontrollierter mit seinem Schwanz in ihren engen Hintern. Linda lehnte sich noch weiter vornüber auf den Beckenrand und empfing seine tiefen Stöße von hinten in ihren Arsch.
"Aaaahhhh...jaaaa...ist das geil...ahhh ja...was tust du nur mit mir...ich spüre dich soo tief und du stößt mich sooo gu-u-u-t!" Zu mehr kam sie nicht mehr, denn seine tief geführten Stöße prallten immer wieder hart und geil zugleich auf ihren erhitzten Körper ein. Und Heinz genoss seinen Triumph in vollen Zügen. Hatte er zuvor schon ihre heiße, nasse und enge Pflaume ficken dürfen, versenkt er sich nun mit jeden neuen Stoß aufs Neue in ihren noch engeren Arsch. Das Beste daran für ihn war jedoch der Triumph, es einer jungen und wunderschönen Frau einen Tag vor der Hochzeit noch mal so richtig zu besorgen. Und Linda vor ihm war zweifelsohne kein schlechter Fang für seinen Schwanz.
Die nächsten 10 Minuten fickte nun Heinz Linda in gleichmäßigen, mal besonders tief geführten, dann wieder in kurzen, schnellen Stößen. Seine Eier prallten dabei jedes Mal aufs Neue an ihren Hintern. Linda hatte sich ihm so gut es ging, sehr weit vornüber auf den Beckenrand gestreckt, um seine erregenden Stöße genussvoll zu empfangen.
Mittlerweile war der Schmerz der Lust gewichen und in ihr brannten neue, noch unbeschreiblichere Gefühle. Wie konnte es sein, das er sie nun auch in ihren Arsch ficken durfte, war dies doch bisher ihr absolutes Heiligtum. Doch die Reibung und die süße Lust, die sein Schwanz ihr schenkte, waren Antworten darauf.
Heinz hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er wollte sich ganz auf die Reize konzentrieren, die ihr süßer Arsch seinem harten Schwanz schenkte. Eine Hand an ihrer Hüfte haltend, die andere auf seinen Hintern abgelegt, bewegte er sein Becken rhythmisch immer wieder nach vorn. Wie geil und erregend es brannte, wenn er sich komplett in sie versenkte, um sich dann ganz langsam wieder zu entziehen. Kurz bevor seine Eichel aus ihrem Hintern rutschen konnte, schob er sein Rohr wieder mit einem Keuchen zurück in die heiße Höhle, die ihn so eng empfängt.
Aber auch Linda spürte bereits, wie sein Schwanz in ihrem Darm erste, aber sichere Anzeichen einer erneuten Welle der Lust und des darin gipfelnden Höhepunktes auslösten. Noch nie hat sie so einen kompromisslosen Sex mit einer Person gehabt, welche ihr zwei Löcher so vortrefflich ausfüllte. Sie gierte bereits nach dem nächsten tiefen Stoß seiner Lenden. Seine pralle, harte Eichel schabte in ihrem Inneren so erregend geil an den Wänden, das sie jedes Mal, wenn er sich ihr wieder entzog, wimmern musste.
Unbewusst glitt ihre rechte Hand dabei an ihre Möse und sie begann sich, während er noch immer sie von hinten kraftvoll stieß, selbst zu streicheln. Ein süßer Schauer durchzog dabei ihren angespannten, zitternden Körper. Viel brauchte sie nicht tun, um sich einem gewaltigen Orgasmus zu nähern. Sein Schwanz in ihrem engen Arsch, die ganze Situation, das ihr Chef sie einen Tag vor ihrer geplanten Hochzeit in seinem Gartenpool nach allen Regeln der Kunst verführt und gefickt hat, ließen Linda erneut laut aufstöhnen.
"ahhhhh...oh jaaa...ich komme...bitte stoß mich...ahhhh...jaaa...weiter...stoß mich weiter!" Ihre Hand noch immer im Schritt, ihren Kopf auf dem anderen Unterarm abgelegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, bockte sie ihren heißen Hintern auf seinem Rohr entgegen. Mehr noch -- sie versuchte, ihre Muskulatur anzuspannen, um eine zusätzliche Reibung zu gewährleisten, welche nun auch Heinz spüren konnte. Zunehmend hatte er Mühe, seinen Fickprügel tief in sie zu stoßen. Wieder griff er mit beiden Händen nach ihren Hüften und rammelte nun in einem gesteigerten Tempo seinen Schwanz in sie.
"...jaaa...jetzt bekommst du alles von mir...ahhhh...oh ja...bist du geil...und so eng...ahhhh...ah...ich komme gleich...!"
Heinz fickte sie nun in einem enormen Tempo, dass das Wasser um sie bereits Wellen schlug und seine junge Gespielin ihre angestaute Lust und Geilheit lauthals hinaus keuchte.
Linda bockte noch immer ihren Arsch ihm entgegen und war ebenfalls kurz vor ihrem ultimativen Orgasmus.
"...ja...los...fick mir meinen Arsch durch...ahhh..oh ist das geil...ja! Los fick mich und komm endlich in mir...na los! Spritz endlich! Spritz alles in meinen geilen Arsch!"
Linda hatte ihren Kopf erhoben und schaute Heinz über die Schulter an. Sie wollte nicht nur spüren, wie er in ihr kommt, sie wollte es auch an seinem Gesichtsausdruck sehen, wenn er seinen Samen tief in ihren frisch gefickten Arsch spritzt. Und es machte sie rasend vor Lust, selbst kurz vor diesem Höhepunkt zu stehen. Sie wollte mit ihm gemeinsam kommen.
"...ja...bitte komm endlich...ich halte es nicht mehr länger aus...ich komme gleich...bitte...fick mich und komm endlich in mir...los, machs mir mit deinem geilen Pimmel!" Linda's Ausdrucksweise gipfelte in ordinären Worten -- ein deutliches Indiz dafür, wie weit ihr eigener, berauschender Höhepunkt fortgeschritten war.
Heinz begann nun seine Stöße zu verlangsamen, deren Tiefe aber beibehielt. Ein letztes Mal schob er sich komplett in Linda und spürte seinen eigenen herannahenden Höhepunkt. Seier Eier zogen sich zusammen und er fühlte, wie sein Samen hoch gepumpt wurde um druckvoll in ihrem Körper geschossen zu werden.
Und auch Linda spürte in aller Deutlichkeit sein Sperma, welches sie empfangsbereit in ihrem Hintern aufnahm. Ein letztes Mal bockte sie ihm willig entgegen, um keinen Zentimeter seines kostbaren Schwanzes zu vergeuden und bedauerte schon fast, das diese heiße Nummer mit ihm vorbei war.
Heinz spritzte sein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben in sie und verblieb anschließend noch einen kurzen Augenblick in ihr um die Kontraktion ihrer Muskeln um sein Rohr zu spüren.
"...Oh Gott, das war fantastisch!" Linda stützte sich vom Beckenrand ab um sich an seinen Oberkörper zu lehnen. Sein Schwanz war noch immer in ihr und sie genoss dieses Gefühl des Ausgefülltseins. Auch spürte sie seinen frischen Samen in sich, welcher sie komplett auskleidete und sich langsam einen Weg nach draußen suchte. Heinz ließ seine Hände über ihren von der Sonne erwärmten und vom Fick heißen Körper gleiten. Locker umgriff er ihren süßen Busen und knetete diesen zärtlich.
"...ich wusste es, du wirst es genießen...ich habe dir also nicht zuviel versprochen!" Heinz strich eine Strähne von ihrer Stirn und küsste zärtlich ihren Hals, als sie ihren Kopf ein wenig zur Seite legte.
"...ich weiß...und ich bin wirklich sprachlos...das war wunderbar was du mit mir gemacht hast...so etwas geiles hab ich bisher noch nicht gemacht und ich muss dir sagen, ich könnte mich daran gewöhnen..." Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Hände auf ihrem Körper und seinen Atem an ihrem Hals. Sie selber streckte ihre Arme über ihren Kopf und legte sie Heinz in den Nacken.
So standen nun beide im warmen Poolwasser, sein Schwanz noch immer in ihrem Arsch steckend und streichelten sich.
Keiner von beiden wollte einen Anfang machen, sich von dem anderen zu lösen.
Als sich Linda ein wenig seinem Gesicht zudrehte, begann sie ihn zärtlich und gefühlvoll zu küssen. Bedingt durch diese Drehung glitt nun sein Schwanz erschlafft aus ihr und schmiegte sich verklebt an ihren Oberschenkel. Unwillkürlich ging eine Hand von ihr nach unten und streichelte sanft seinen Schaft. Letzte Reste seines Spermas quollen aus seiner Eichel und verschmierten dabei ihre Hand, während aus ihrem frisch gefickten Hintern sein Sperma träge rann. Aber Linda spürte auch schon wieder, wie dieser wunderbare Schwanz in ihrer Hand erneut, wenn auch langsam, zu neuem Leben erwachte.
"mmmh...da hat wohl einer schon wieder Lust?" Linda schaute ihren Chef schmunzelnd an, während sie seinen Schwanz sanft weiter massierte.
"...bei dir könnte ich immer. Oh Gott, dich könnte ich ständig ficken, so geil bist du!" Heinz näherte sich ihrem Mund und drang langsam mit seiner Zunge in ihren Mund ein, was auch Linda einen erneuten Schauer der Lust über den Rücken laufen ließ.
"...worauf wartest du dann?" war ihre Antwort darauf, als beide kurz voneinander ließen.
"...dann komm mit. Lass uns im Haus duschen gehen, bevor dein Mann wieder hier erscheint. Und ich kann dich noch einmal ganz nah genießen."
In Linda schlugen die Empfindungen Kapriolen. Was meinte er mit ganz nah genießen. Bedeutet dies, er wolle sie unter der Dusche noch einmal ficken? Sie hatte bei diesem erregenden Gedanken durchaus nichts einzuwenden.
Vielleicht schiebt er mir sein Ding noch einmal ganz tief in mich? Vielleicht sogar ohne Kondom? Wie geil das wäre!
Linda nahm sich vor, diesmal nicht zu protestieren, sollte es dazu kommen. Nein, stattdessen will sie es genießen und ihre Grenzen ausreizen. Soll er doch ruhig dieses Prachtteil in mich stoßen. Ich möchte ihn spüren, wenn es ihm kommt. Er soll ruhig seinen Saft in sie pumpen.
Linda keuchte leise bei ihren Gedanken. Sie würde nun alles auf eine Karte setzen und sich ihrem Chef voll und ganz hingeben. Es war schließlich ihr letzter geiler Fick in Freiheit. Und diesen wollte sie genießen. Ein letztes Mal einen geilen Prügel in sich spüren, welcher sie auch vollspritzen durfte.
Linda begann seinen Schaft nun kräftiger zu wichsen. Dieser hatte in der Zwischenzeit schon wieder an Größe enorm zugelegt und fühlte ihre zierliche Hand komplett aus, so dass sie Mühe hatte, diesen zu umschließen.
Linda nahm schließlich Heinz an die Hand und beide verließen den Pool um in Richtung der Veranda zu gehen.
Als beide auf der letzten Stufe, die in den Pool führte, ankamen, drehte sie sich noch einmal zu ihm um und beide küssten sich wieder heiß und verlangend. Heinz hielt ihren Körper fest umschlossen und streichelte über die warme Haut ihres Po's. Noch immer liefen kleine Mengen seines zuvor in sie gespritzten Spermas aus ihr. Er ließ sanft einen Finger in ihre Spalte gleiten und verstrich diesen klebrigen Saft. Lustvoll drückte er anschließend diesen Finger in ihren After, welcher ihn auch sogleich aufnahm. Heinz fickte auf diese Art sie einige Male auf eine besonders sanfte Art und Weise. Als Linda schließlich ihren Kopf an seine Hals schmiegte und ihn da zärtlich zu küssen begann, nahm Heinz diesen Finger und strich ihn ihr über ihre Lippen. Ihre Zunge tastete vorsichtig danach und sogleich schmeckte sie den leicht salzigen Geschmack seines Samens. Und dieser gefiel ihr auf Anhieb durchaus, war es doch das erste Mal überhaupt, männliches Sperma zu schmecken.
"..komm mit...wir sollten keine Zeit verlieren!" Heinz nahm sie wieder an die Hand und gemeinsam gingen sie die wenigen Meter über den Rasen in Richtung Haus.
Eine angenehme Kühle empfing beide, als sie das Wohnzimmer betraten und nackt wie sie waren, Händchenhaltend wie zwei frisch verliebte über den Fliesenboden liefen.
Schnellen Schrittes liefen beide die geschwungene Treppe im Haupthaus in den ersten Stock, in welchem sich mehrere Zimmer und zwei Bäder befanden.
Das größere von beiden steuerte nun Heinz mit Linda an der Hand zielstrebig an.
Linda musste schlucken -- so viel Luxus hat sie bisher in einem Badezimmer selten gesehen. Es glich vielmehr schon einer Wellness Oase mit einem Jacuzzi in der einen Ecke und einer Dampfsauna in der anderen. Der Fußboden war ebenfalls schon wie der Außenbereich um den Swimmingpool mit feinstem Terrakotta ausgekleidet.
Direkt neben der Dampfsauna befand sich eine große offene Dusche, welche mit schwarzen Schieferfliesen verkleidet war. Aus einer großen Öffnung in der Wand ragte ein überdimensionaler Duschkopf hervor, unter dem sich bequem zwei Menschen vergnügen konnten. Und genau dies hatte nun auch Heinz mit Linda vor.
Sanft zog er sie noch einmal an sie um sich sogleich in die Dusche zu ziehen. Linda stellte sich genau unter den großen Duschkopf, als Heinz einen kleinen Schalter an einem Kontrollpanel an der Wand betätigte. Mit ihm regulierte er die Temperatur und den Druck des Wassers. Für beide stellte er einen sanften Wasserstrahl ein, welcher eher einem warmen Sommerregen entsprach.
Linda streckte ihre Arme nach Heinz aus, als dieser auf sie zu trat. Beide Arme um seinen Nacken verschränkt, zog sie ihn schließlich nah an sich heran und beide küssten sich abermals heiß und verlangend, wobei beide ihre Zungen miteinander spielen ließen. Heinz spürte den sanften Druck ihrer weichen Brüste an seiner Brust und ihren flachen Bauch, an dem sich sein nun schon wieder erregierter Schwanz schmiegte. Aber auch Heinz ließ zum hundertsten Mal an diesem Vormittag seine Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten. Angefangen von ihrem Rücken, über welchen nun das warme Wasser angenehm lief, glitten seine kräftigen Hände langsam abwärts zu ihren knackigen Arschbacken, welche er wenige Minuten zuvor so erregend genießen konnte.
Er knetete und massierte ihren Hintern mit einer aufkommenden Leidenschaft, was in Linda ein erneutes leises Keuchen verursachte.
"...willst du mich noch mal ficken? Ich hätte grad noch mal so richtig Lust auf dich!" Linda schaute ihn an und spielte mit ihrer Zunge an seinen Lippen, während ihre Hände nach unten gingen und seinen Schwanz sanft drückten. Dabei fühlte sie auch seinen schweren Hoden und war erstaunt, das er noch immer so voll war.
"...mhmm...ich denke, da ist noch eine Menge leckerer Saft drin...ich möchte ihn diesmal in mir spüren...so richtig!" Linda betonte den letzten Satz um Heinz klar zu machen, was sie im Schilde führte. Doch diesem stand der Sinn nach etwas ganz anderen. Zumindest im Moment.
Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie bestimmt nach unten, damit sie sich vor ihm hockte. Linda begriff, was ihr Chef mit ihr vor hatte und folgte seiner Anweisung. Langsam ging sie vor ihm in die Hocke, nicht ohne jedoch vorher noch einmal seine empfindlichen Brustwarzen mit ihrer Zunge stimuliert zu haben.
"Du kleines Luder...machst mich schon wieder rasend...los komm schon...nimm ihn jetzt in den Mund! Ich will schön deinen süßen Schmollmund spüren!" Heinz's rechte Hand drückte sie sanft an ihrem Hinterkopf auf seinen schon wieder gewaltig aussehenden Schwanz.
Linda befühlte sacht mit der Spitze ihrer Zunge seine pralle Eichel und reizte diese zusätzlich, indem sie diese nur für einen kurzen Augenblick in ihren warmen Mund nahm. Sie drückte und leckte mit ihrer Zunge schließlich dessen komplette Spitze und saugte seinen Schwanz zusehends tiefer in ihre Mundhöhle. Heinz brauchte überhaupt nichts machen. Seine junge Assistentin war geradezu ein Naturtalent in dieser Hinsicht. Gekonnt saugte sie seinen Schwanz mal tief in ihren Mund, um im nächsten Anlauf diesen nur mit der Spitze einzusaugen, wobei ihre Zunge sanft die kleine Nille stupste.
Schließlich legte sie ihre Hände rechts und links seiner Lenden an seine Oberschenkel und bewegte ihren Kopf vor und zurück auf seinem Prügel. Ihre Lippen umschlossen dabei seinen Schwanz enger und enger, was Heinz geil und laut aufstöhnen ließ. Aber auch er blieb nicht tatenlos stehen. Sanft drückte er sein Becken nach vor und fickte somit Linda ein wenig in ihren warmen, lüsternen Mund.
Dieses Gefühl, des Benutzsein ließ Linda schlagartig vor Geilheit auslaufen. Sie spürte die warme Nässe in ihrem Schritt und ließ ihre linke Hand unbewusst zu diesem gleiten um sich um ihre vernachlässigte Perle zu kümmern.
So hockte sie nun vor ihrem Chef. Den Kopf auf seinen Prügel auf- und abwippend, ihre süßen kleinen Brüste ebenfalls leicht wippend und ihre Hand zwischen ihren Schenkeln.
Der Raum war erfüllt von dem sanften Plätschern des Duschstrahls und ihren glucksenden Geräuschen, wenn sie seinen Schwanz mal besonders tief in ihren Mund gleiten ließ.
Aber auch Heinz genoss diese Behandlung in vollen Zügen. Hatte er eben noch seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, senkte er seinen Blick auf die vor ihm hockende junge Schönheit und registrierte voller Lust den sich ihm bietenden Anblick. Ihre frechen, spitzen Brüsten wippten unaufhaltsam mit der Bewegung ihres Kopfes. Aus ihren Mundwinkeln lief bereits etwas Speichel und tropfte auf ihre Tittchen. Ihr flacher Bauch und ihre schönen Schenkel faszinierten ihn gerade ebenfalls.
"...mhmm...das machst du gut...ja saug ihn schön tief...oh jaa...ich werde schön deinen Mund vollspritzen...mhmm jaaa...!" Heinz stieß nun etwas schneller seinen Schwanz in ihren Mund. Deutlich spürte er bereits, das sein herannahender Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließen. Aber auch Linda spürte das Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund. Außerdem schmeckte sie bereits einen kleinen Schwall salziger Flüssigkeit, welche aus seiner Eichel floss. Und es machte sie scharf, ihn auf diese Weise zu befriedigen. Sie wollte ihn spüren und sie wollte auch, das er sich in ihrem warmen Mund ergießt. Sie war geil auf diese Erfahrung. Während dessen streichelte sie weiter ihre nasse Möse und rieb ihre kleine, harte Perle. Ein Stöhnen entglitt dabei gedämpft ihren Mund.
Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt? Linda überlegte, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten zu lassen, um diesen mit ihrer Hand und weit geöffneten Mund weiter zu wichsen. Kaum hatte sie jedoch diesen Gedanken zu ende gebracht, spürte sie wie Heinz begann sich zu verkrampfen und sein Prügel anfing zu zucken. Schnell ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und umschloss mit ihrer rechten Hand seinen Schaft, um diesen kräftig und schnell auf- und abzureiben.
Heinz legte seinen Kopf gerade noch in den Nacken und stieß einen tiefen Laut aus, als der erste Schub seines kochenden Spermas aus der Eichel kam und Linda geradewegs in den weit geöffneten Mund spritzte. Schub um Schub spritzte nun seine Eichel und wollte gar kein Ende mehr nehmen. Linda konnte soviel auf einmal gar nicht schlucken, zugleich war sie zu überrascht, wieviel Samen schon wieder rausgespritzt kam, hatte er doch erst vor einigen Minuten eine ganze Menge in ihren Arsch gespritzt.
Bedingt durch ihr Streicheln in ihrem Schritt kam sie nun zeitgleich mit ihm und stöhnte ebenfalls befreit ihren Höhepunkt heraus.
Sein Sperma, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln auf ihre spitzen Brüste. Immer mehr der salzigen Flüssigkeit tropfte auf diese und ließ sie geil im Licht glänzen, oder rann weiter hinab bis zu ihrem Bauch.
Linda nahm ihre freie Hand und strich durch sein klebriges Sperma, wobei sie ihn mehr als lüstern anschaute.
"mhmm...du bist ja ein ganz Schlimmer! Spritzt du immer gerne Frauen in den Mund, die bald heiraten werden?" Linda wischte sich etwas seines Spermas vom Mundwinkel und steckte sich den Finger in den Mund, um diesen genüsslich abzulutschen.
"...bei solch Attraktiven kann das schon mal vorkommen!" Heinz streckte seine Hand nach der immer noch vor ihm hockenden Linda aus und half ihr wieder auf die Beine. Beide schmiegten sich noch einmal unter dem warmen Wasser eng aneinander und genossen die Nähe des Anderen.
Schließlich machte Linda den Anfang von beiden und ließ das Wasser über die klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten laufen, um diese zu beseitigen. Jetzt erst bemerkte sie, wieviel er eigentlich auf sie gespritzt hatte. Ihre beiden Brüste waren über und über damit benetzt und auch auf ihren Bauch bzw. bis hinunter zwischen ihren Schenkeln ist sein warmer Saft gelaufen. Sie beseitigte diese verräterischen Spuren sorgfältig und schmiegte sich anschließend noch einmal an ihren Liebhaber.
"Danke für diesen wunderschönen und super geilen Vormittag mit dir...das war jetzt genau, das was ich brauchte. Nur schade, das wir das nie wieder wiederholen können...ich wäre nicht abgeneigt!" Linda schaute ihn mit einer gespielten Traurigkeit in den Augen an.
"Was nicht ist, kann ja noch werden! Und es erfährt auch keiner wenn wir es weiterhin miteinander treiben werden!" Heinz knetete dabei wie zur Bekräftigung seiner Worte ihren süßen Arsch und drückte seinen Schwanz, welcher keineswegs schlaff zwischen seinen Schenkeln hing, an ihren warmen Bauch.
"..lass uns jetzt rausgehen. Dein Verlobter wird in Kürze hier aufkreuzen und wir wollen doch nicht, das er was merkt, was wir getan haben -- auch wenn ich schon wieder meinen Schwanz am liebsten in dich reinschieben würde!" Heinz näherte sich ihr mit seinem Mund und hauchte ihr noch einmal einen zärtlichen Kuss auf ihren leicht geöffneten Mund.
Nachdem beide sich noch einmal leidenschaftlich küssten und unter dem Wasser in den Armen hielten, verliesen sie die große Duschkabine und trockneten sich mit den bereitliegenden Handtüchern gegenseitig ab, wobei Heinz sich besonders viel Zeit nahm, um ihre herrlichen festen Brüste abzureiben. Er spürte, wie ihm bereist wieder das Blut in seine Lenden pumpte und sein Schwanz wieder erregieren ließen. Als Linda dies sah, grinste sie ihn nur frech an.
"...du Schuft...du bist so gemein. Jetzt wo wir keine Zeit mehr haben und ich auch schon wieder geil auf dich werde, bekommst du schon wieder so einen geilen harten Schwanz?!"
Um ihn noch einmal ganz nah zu sein, ging Linda vor ihm in die Hocke und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz um diesen wieder genüsslich mit ihrer Zunge abzulecken und sich anschließend zwischen ihre warmen Lippen zu schieben. Heinz musste schon wieder aufstöhnen, als seine Eichel in ihrem warmen Mund verschwand und sie ihn wieder blies.
"...mhmm...du kleines Luder...willst schon wieder blasen...aber wir haben jetzt keine Zeit mehr...auch wenn ich dich am liebsten noch einmal von hinten ficken würde...du machst mich so geil!" Heinz versuchte, sie wieder an den Armen nach oben zu ziehen.
Linda entließ seinen Schwanz mit einem nassen Plopp aus ihrem Mund und schaute ihn triumphierend an.
"...worauf wartest du dann noch...fick mich doch noch einmal...und genieße meine junge, feuchte Möse...!" Sie rieb währenddessen seinen Schaft unaufhaltsam weiter.
Heinz musste wirklich mit sich kämpfen und wollte sie gerade in dem Augenblick auf die Beine ziehen um sie an der gegenüberliegenden Wand dagegenzupressen um sie erneut von hinten ficken zu können. In diesem Augenblick läutete jedoch der Summer der Toreinfahrt und beide begriffen, das Linda's Verlobter in wenigen Augenblicken mit seinem Wagen vor dem Haus auf sie warten würde. Dahin war nun die Chance, auf einen zweiten Fick mit seiner Angestellten und Heinz bereute es bereits innerlich, sie nicht schon eher noch einmal gefickt zu haben. Aber das würde er sich für ein anderes Mal aufheben, hatte sie doch nichts entgegen zu setzten auf seinen geäußerten Vorschlag.
Beide trockneten sich nun sehr schnell zu ende und Linda sprang in das Nachbarzimmer, um sich wieder ihre Sachen anzuziehen, welche sie da hat liegen lassen, um mit dem Bademantel nach unten zu gehen.
Sie raffte ihre Klamotten an sich, zog in Windeseile ihren Tanga wieder an und die übrigen Sachen darüber, ordnete ihre Haare, welche Gott sei Dank unter der Dusche kein Wasser abbekommen haben und lief noch einmal zu Heinz ins Bad.
Dieser hatte auch schon wieder seine Sachen angezogen, welche er ebenfalls aus einem benachbarten Zimmer geholt hatte und war nun im Begriff, nur noch seine Socken anzuziehen, als der Summer der Toreinfahrt ein zweites Mal losging.
"...im Treppenhaus an der linken Wand ist so ein Panel mit einer Taste für das Tor...kannst du bitte schnell nach unten gehen und es für mich betätigen...bleib am besten gleich unten, ich komm sofort nach. Ich muss nur noch schnell meine Schuhe anziehen. Mit diesen Worten verschwand er wieder in das angrenzende Zimmer und Linda ging schnellen Schrittes die Stufen nach unten um besagte Taste für das Tor zu betätigen.
Mit einem leisen Summen sprang dieses wenige hundert Meter vom Haus entfernt auf und ließ Markus mit seinem Wagen passieren.
Als Linda das Knirschen des Kieses unter dem schweren Wagen vernahm, öffnete sie die große Tür und ging freudestrahlend, als wäre nichts gewesen auf ihn zu.
"Hallo mein Schatz...wie war dein Tag? Wir sind auch gut voran gekommen und sind jetzt fertig. Ich habe dich vermisst!" Mit einem Kuss auf seine Lippen hauchend, umarmte sie ihn schließlich, als er den Wagen verließ.
Markus konnte nichts verdächtiges in ihren Worten erkennen und nahm an, dass die beiden wirklich rein geschäftlich miteinander die letzten Stunden zu tun hatten.
Als er ihren warmen Kuss erwiderte, trat hinter den beiden nun auch Heinz auf die Stufen und kam ihnen entgegen. Markus löste sich von seiner Verlobten und streckte Heinz seine Hand entgegen, welche er mit einem kräftigen Händedruck schüttelte. "Vielen Dank noch einmal für ihre Geduld!" Heinz lachte innerlich über seine Worte, meinte er dabei doch etwas ganz anderes.
"...du Armer..ich habe eben die letzten Stunden deiner Verlobten den Verstand rausgevögelt und würde es immer wieder tun...und sie hat es sehr genossen, mal einen richtigen Schwanz in ihrer Möse zu spüren!" Am liebsten hätte Heinz die Sätze laut ausgesprochen, musste sich aber zügeln, wollte er doch Linda nicht in Gefahr bringen.
"Können wir dann?" Markus trieb zum Aufbruch, mussten die beiden doch noch einige letzte Dinge vor der Hochzeit noch erledigen, welche er nicht mehr geschafft hatte.
"...ja gleich...lass mich nur schnell meine Tasche aus dem Garten noch holen!" Linda gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und drehte sich um ihre eigene Achse, um an Heinz vorbei noch einmal in den Garten zu eilen. So standen nun Heinz und ihr Verlobter einen kurzen Augenblick allein da.
"Ich hoffe, sie sind mit ihrer Arbeit gut vorangekommen?" Markus richtete das erste Wort an ihn.
"...oh ja...dank der guten Mitarbeit ihrer überaus reizenden Verlobten sind wir sehr schnell und zufriedenstellend vorangekommen. Sie hat wirklich eine großartige Arbeit geleistet...und ich muss sagen, es war sehr heiß...also ich mein das Wetter!" Heinz grinste etwas um seinen Worten mehr Bedeutung zu verleihen. Doch Markus begriff nicht deren bedeutungsvollen Inhalt und versteckten Hinweise, die ihm Heinz gerade lieferte.
Gerade in dem Moment, wo er zu einem weiteren Satz ansetzen wollte, hörte er hinter sich Linda auf dem Kiesweg heran nahen. Er verkniff sich seine Worte. Markus hatte sie ohnehin nicht begriffen, dachte er bei sich.
"So Liebling, ich habe alles und wir können!" Linda verabschiedete sich förmlich von ihrem Chef und reichte ihm ihre Hand. Ihr Rücken war dabei Markus zugedreht und so konnte dieser ihr Blinzeln in ihren Augen nicht sehen.
"...vielen Dank noch einmal Herr van Houten. Ich hoffe, ich konnte ihnen behilflich sein?" Sie ergriff seine Hand und formte dabei einen süßen Schmollmund mit ihren Lippen -- unsichtbar jedoch für ihren Verlobten.
"Nochmals vielen Dank für ihre schnelle und spontane Hilfe -- ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde?!"
"...wir freuen uns, sie morgen auf unserer Hochzeit dabei zu haben." Linda hauchte ihm einen Kuss zu und drehte sich schließlich ihrem Verlobten wieder zu.
Mit einem "Herr van Houten!" verabschiedete sich dieser ebenfalls von ihm und hielt Linda die Beifahrertür ihres Wagens auf.
Wenige Sekunden später verschwand der Wagen in einer kleinen Staubwolke auf dem Weg zum Tor und ließ Heinz allein zurück. Mit einem wissenden Lächeln ging dieser wieder in sein Haus und schloss die Tür.
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