Meine Freundin Elke (fm:Schwanger, 2275 Wörter) | ||
Autor: Pikusz | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 63297 / 54127 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (229 Stimmen) |
Nach der Rückkehr aus den USA ist Elke gezwungen bei mir zu übernachten ... |
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Meine Freundin Elke
Es war an einem Samstag. Elke kam mit dem Flugzeug von einer Geschäftsreise in den Staaten in Zürich an. Sie war mit meinem Freund Peter verheiratet und wohnten in Luzern. Weil er verhindert war wurde abgemacht, dass ich sie auf dem Flughafen abhole und sie könne bei mir warten, bis sie abends vom Peter abgeholt wird.
Um 19 Uhr, als Peter schon längst überzählig war, rief Elke ihn an. Es stellte sich heraus, dass er mit Freunden schon Nachmittag zu tief ins Glas gesehen hat und besoffen zu Hause seinen Rausch ausschlief. Man kann sich Elkes Enttäuschung unschwer vorstellen. Weinend lief sie in das Gästezimmer. Es war klar, dass sie nun bei mir übernachten muss. Also richtete ich ihr ein Bett im Gästezimmer ein. Nach einer halben Stunde verschwand sie im Bad. Ich kochte uns in der Zwischenzeit was zum Dinner. Um die Stimmung wieder etwas aufs Vordermann zu bringen habe ich mir extra Mühe gegeben und habe eine Ungarische Spezialität gekocht, von der ich wusste, dass sie es besonders gerne mag. Als ich fertig war, aßen wir zusammen und tranken eine Flasche Rotwein dazu. Wir haben uns über alles Mögliche Unterhalten, nur nicht über meinen dusseligen Freund, ihren Mann. Elke tat mir echt Leid, denn Elke war ein echt Klassen Weib in den ich mich schon vom ersten Tag an ein bisschen verguckt habe, weshalb ich meinen Freund natürlich noch weniger verstand. Aber das war natürlich mein Geheimnis.
Der konsumierte Wein hat Elkes Zunge etwas gelockert und so plauderte sie einfach drauf los. Irgendwann habe ich mal gefragt, wie es mit der Familienplanung aussieht. Schließlich sind sie schon drei Jahre verheiratet da wäre es nicht ungewöhnlich einen Vorstoß in dieser Richtung zu tätigen. Da wurde Elke etwas verlegen und beichtete mir, wahrscheinlich schon unter dem Einfluss mehrerer Gläser Wein, dass sie heute mit ihrem Mann ein Kind zeugen wollte, denn die Sternen Konstellation und ihr Zyklus heute am günstigsten sind. Uuups, dachte ich mir. Aber ich behielt es natürlich für mich.
Nach dem Essen räumten wir zusammen auf und füllten den Geschirr-Spüler. Elke verschwand wieder im Bad und kurz darauf hörte ich die Dusche. OK, das war's, dachte ich so bei mir und schaltete entgegen meiner Gewohnheiten den Fernsehen ein. Wie immer, eine Serie voll gespickt mir Werbung. Ich wollte schon ausschalten als die Elke frisch geduscht, bekleidet in einem bis zu den Knien reichenden Nachthemd zu mir ins Wohnzimmer kam und setzte sich neben mich auf den Sofa. Als wieder eine Werbung-Pause kam, bat sie mich um die Fernbedienung und zapfte etwas herum. Irgendwann kam ein Pornosender. Sie schaute gebannt auf die Szene wo gerade eine hübsche Blondine von Hinten genommen wird während sie einem anderen den großen Schwanz blies. Elke fragte mich errötend, ob ich was dagegen hätte, wenn wir das etwas anschauen würden, denn mit ihrem Mann kann sie es nicht weil er sich nicht so viel aus Sex macht und aus solchen Filmen schon gar nichts. Deshalb hat sie nicht viele Möglichkeiten, sich so was anzuschauen. Und weil wir uns schon so lange gut kennen und wir alleine sind, wird das auch niemand erfahren.
Ich war schon etwas Perplex. Alleine schon, weil ich wusste, dass Peter bei den Frauen recht begehrt wurde. Tja. Wahrscheinlich hat ihr der Weinkonsum etwas Mut geben. Also füllte ich unsere Gläser nochmals auf und machte es mir auf dem Sofa neben Elke bequem.
So saßen wir da und schauten zu. Ich interessierte mich jetzt mehr für die Elke als für die Fickerei im Fernsehen. Ich war gespannt, wie der Film auf Elke wirken wird. Sie wurde etwas unruhig und trank noch mehr Wein. Ehrlicherweise hat der Film auch mich nicht so kalt gelassen und mein kleiner hatte sich schon gemeldet. Bis jetzt konnte ich es noch verdecken. Erst recht, da Elke voll vom Geschehen im Film abgelenkt war. Sie starrte das Fernsehen an und wurde immer unruhiger. Irgendwann habe ich gemerkt, oder erahnt, dass Elke unter dem Nachthemd nichts anhatte. Ihre schon harten Brustwarzen versuchten den Stoff ihres Nachthemdes durchzubohren. Diese Erkenntnis hat meinem Kleinen den restlichen Auftrieb gegeben, sodass er jetzt einen unübersehbaren Zelt in meinen Sommer-Shorts gebaut hat. Als dann die kleine blonde Hauptdarstellerin ihre Muschi gezeigt hat, konnte ich mir des Kommentars nicht enthalten und meinte, dass sie wirklich eine sehr schöne und appetitliche Muschi hat. Elke hat mich kurz angeschaut und da habe ich schon zu spät gemerkt, dass sie meinen erigierten Zustand in der Hose bemerkt hat. Sie schaute ziemlich ungeniert auf meinen Zelt und geschluckt leer. Offensichtlich hat der Film auch sie
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