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Verabredung mit einem Pornostar (fm:Grosse Titten, 9415 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2014 Gesehen / Gelesen: 36460 / 27738 [76%] Bewertung Teil: 9.34 (80 Stimmen)
Welcher Mann hat schon einmal seinen Lieblingspornostar kennengelernt? Nicht auf einer Messe oder bei einem Auftritt, sondern eine Verabredung nur zu zweit? Ich vor einigen Jahren schon. Die Erlebnisse meiner Verabredung schildere ich hier.

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Auftritte kein Problem sein sollten. Ich versicherte ihr außerdem, daß ich natürlich gerne ebenfalls kommen würde. Aber eine Frage hatte ich dann aber auch selbst an sie:

"Trittst Du solo auf oder mit einem männlichen Partner?"

fragte ich Lisa in meiner Mail. Es dauerte eine Weile, bis ich eine Antwort bekam:

"Hallo, nein, auf meiner Tour trete ich nur solo auf. Meinst Du "mit einem männlichen Partner" einen Hardcoreauftritt live? Also, ich glaube nicht, daß das irgendwo erlaubt ist. Grüße, Lisa."

Das, so fand ich, las sich doch etwas verschnupft, da war ich wohl in ein Fettnäpfchen getappt. In meiner Antwort entschuldigte ich mich wortreich und erklärte, daß es so etwas tatsächlich gibt, und zwar sowohl in Hamburg als auch in Amsterdam. Ihre Reaktion war diesmal deutlich schneller und ich merkte, daß ich sie wohl einfach mißverstanden hatte. Sie wußte einfach nicht, daß es so etwas wirklich gab und schrieb mir weiter:

"Männerstrip habe ich mir mit meinen Freundinnen schon mal angeschaut. Auch die Variante, bei der wir Frauen mal Hand anlegen dürfen, wenn Du weißt was ich meine :-). Die Typen treten bei einigen Veranstaltungen auch mit steifen Schwänzen auf und man kann seine Blowjob-Qualitäten testen oder auch nur anfassen, wenn man möchte. Aber leider nicht bis zum Absch(l)uß :-D... So eine Live-Show würde ich mir gerne mal ansehen, wenn ich in Amsterdam bin. Danke für den Hinweis. Ich werde Dir meine Tourtermine schreiben, sobald sie feststehen.

Küsschen und Gruß, Lisa."

Ich antwortete freundlich und bedankte mich für Ihr Angebot und ganz der Kavalier der ich bin bot ich Ihr natürlich an, sie in ein solches Lokal zum Abendessen auszuführen, natürlich ohne zu erwarten, daß sie darauf einging. Da hätte sie viel zu tun, wenn sie sich von ihren ganzen Fans einladen lassen wollte. Bald schrieb sie mir die Tourtermine und zu meiner Überraschung schien unser Schriftwechsel ihr besser gefallen zu haben, als ich dachte:

"Abendessen kann man in diesen Lokalen auch? Dann Danke für die Einladung, die ich gerne annehme. Ich habe nur den zweiten Samstagabend frei, am Tag darauf ist mein Abschiedsauftritt und am Montag fliege ich zurück. Paßt Dir der Termin? Alles Gute, Lisa Lipps".

Sofort checkte ich meinen Kalender, ich kam erst am Donnerstag von einer Tagung zurück, so daß ich eigentlich nur ihren Auftritt am Freitag oder ihren Abschiedsauftritt besuchen konnte. Also bestätigte ich die Verabredung am Samstagabend, reservierte mein Hotelzimmer und einen Tisch für zwei im "Pink Pussycat", einem Restaurant mit Live-Sex-Show und organisierte die Eintrittskarte für ihre Show. Wir verabredeten uns in einem Straßencafé in Amsterdam und nun konnte ich nur noch abwarten. Der Termin rückte immer näher und kurz bevor ich zu meiner Tagung und Lisa Lipps nach Europa reiste schrieb ich noch eine kurze Mail, die mit der Rückfrage endete:

"Unsere Verabredung am Samstag steht noch, oder?"

Ihre Antwort war kurz und ließ nicht lange auf sich warten:

"Klar :*. Ich freue mich. Gruß, Lisa."

Nach meiner Rückkehr von der Tagung ging es am Freitag mit dem Zug nach Amsterdam und nach dem Einchecken in meinem Hotel schlug ich die Zeit bis zum Beginn der Show mit einem ausgiebigen Stadtbummel tot.

Die Show selbst fand in einem typischen Stripclub statt, mit Bühne und allem, was dazugehört. Ebenso normal für einen Stripclub war auch die Show. Es gab ein Vorprogramm mit den regulären Stripperinnen, die dort immer auftraten, bevor dann Lisa Lipps angekündigt und mit großem Applaus empfangen wurden.

Auch ihre Show war -abgesehen von der Hauptdarstellerin und ihren ungewöhnlich großen Rundungen- nichts Außergewöhnliches, auch wenn ihr Auftritt bedeutend länger war als die Auftritte der Stammstripperinnen. Dennoch war es erregend, einer meiner Lieblingsdarstellerinnen so nah zu sein und sie strippen und tanzen zu sehen. Ihr Handwerk beherrschte sie ebenfalls deutlich besser als ihre lokalen Kolleginnen.

Der Club schien erheblich voller als sonst zu sein und danach gab es eine Autogrammstunde, bei der die männlichen Gäste auch handsignierte Fotos von ihrem Auftritt erwerben oder ein Sofortbild von sich und ihrem Lieblingspornostar machen lassen konnten. Das war allerdings nichts für mich, ebenso wie das Gedrängel in dem Club und so hielt ich mich im Hintergrund.

Unterdessen übernahmen die regulären Tänzerinnen wieder die Bühne, bis Lisa Lipps einen weiteren Auftritt hinlegte und sich danach mit Handküssen und einigen richtigen Küsschen von ihren Fans verabschiedete und wieder hinter der Bühne verschwand.

So trat auch ich bald wieder in die noch warme Sommernacht hinaus und nach ein paar Getränken in einigen Bars brach ich wieder in mein Hotelzimmer auf, in welchem ich spät -oder genau gesagt am frühen Morgen- wieder eintraf.

Die unvermeidlichen Kopfschmerzen nach dem Ausschlafen am nächsten Tag hatte ich dank meiner mitgebrachten Reiseapotheke rasch im Griff und nach einem späten, aber ausgiebigen Frühstück ging ich diesen Tag etwas ruhiger an. Nach einer Grachtenfahrt standen ein Besuch im Koninklijk Paleis, dem Königspalast, und im Rijksmuseum mit seinen Gemälden auf dem Programm. Aber dann war es auch schon Zeit, sich auf den Weg zum eigentlichen Höhepunkt des Tages zu machen.

Nach einem kurzen Stop in meinem Hotelzimmer zum Duschen und Umziehen begab ich mich zum vereinbarten Treffpunkt. Viel zu früh erreichte ich das Straßencafè, nachdem ich mir zuvor eine Zeitung gekauft hatte um mir die Zeit zu vertreiben und setzte mich. Ich bestellte einen Kaffee, genoß die Wärme und las in der Zeitung. Zwei große, kräftige Kerle, die mir entfernt bekannt vorkamen, belegten den Nachbartisch und tranken ebenfalls ihren Kaffee und ich beachtete sie nicht weiter.

Zu meiner Überraschung tauchte Lisa Lipps pünktlich auf die Minute auf. Nach einer kurzen Begrüßung mit Händeschütteln und einem Küßchen setzte sie sich zu mir, ich bestellte ebenfalls einen Kaffee für sie. Auf ihr Stirnrunzeln erklärte ich ihr, daß in den Niederlanden Kaffee zu fast jeder Zeit getrunken wird. Sie trug eine Jeans und eine weiße, leicht dekolletierte Bluse welche ihre gewaltige Oberweite selbst mit Unterstützung ihres Büstenhalters kaum bändigen konnte und war mit einem kleinen Goldkettchen um den Hals geschmückt.Ihre langen, blonden Haare trug sie offen.

"Ich habe Dich gestern bei meiner Show gesehen", lächelte sie mich an, "Du siehst wirklich genau so aus, wie auf dem Bild auf Deiner Website". Ich lachte und erwiderte: "Na, Du aber auch!" und sie fing ebenfalls an zu lachen. Wir unterhielten uns etwas, schließlich war es noch etwas Zeit bis zum Besuch der Show. Ich erzählte gerade von meinem Besuch im königlichen Palast und dem Rijksmuseum, als die beiden Männer am Nachbartisch zahlten und sich erhoben.

Sie kamen auf meine blonde Begleiterin zu. "Brauchen Sie uns heute noch, Madam?" fragte der eine von Ihnen. "Nein danke, erst wieder morgen zur Show", beantwortete sie die Frage der Beiden, die sie offensichtlich kannte.

Der Fragende wünschte uns höflich noch einen schönen Abende, der Andere nickte mir zur Verabschiedung zu und sie verließen uns. Ich war sprachlos. "Bodyguards?", fragte ich ungläubig. "Ja, klar", antwortete Lisa, "was glaubst Du, was man in meinem Job manchmal für schräge Vögel trifft? Typen, denen man vorher nie etwas Komisches zugetraut hätte und dann... Benehmen sie sich bei der Show wie die Axt im Walde, und da brauche ich dann doch etwas... Unterstützung".

"Haben die Clubbesitzer keinen, der aufpaßt?", fragte ich, immer noch erstaunt. Lisa rollte die Augen. "Die sind manchmal die Schlimmsten, glatt der Hälfte von denen möchte ich ohne Bodyguard nicht begegnen". Dann lächelte sie mich an. "Mittlerweile habe ich aber ein Näschen dafür", grinste sie und tippte mit dem Zeigefinger an ihre gerade, recht große Nase. "Ich denke, Du bist wahrscheinlich ganz OK und ziemlich sicher komplett harmlos". "Na, da bin ich aber erleichtert", lachte ich, "ich habe nämlich nur zwei Plätze reserviert".

Lisa ließ sich von mir die weiteren Sehenswürdigkeiten Amsterdams schildern, den Königspalast hatte sie schon besucht und auch schon eine Grachtenfahrt gemacht. Aber das Rijkmuseum, das hatte sie noch nicht besucht und meinte, das müsse sie dann ja wohl noch nachholen, meinte sie.

Allmählich war es an der Zeit sich zum "Pink Pussycat" zu begeben. Ich zahlte und wir marschierten los, es war nicht weit.

Da ich die Tickets schon hatte mußten wir auch nicht an der Kasse Schlange stehen, sondern konnten zum so genannten "VIP-Eingang" das Etablissement betreten. Rasch hatten wir den von mir ausgewählten Tisch erreicht, der in der zweiten Reihe gelegen war und wir studierten bereits die Getränkekarte, während die übrigen Gäste nach und nach hineinkamen und die Plätze sich allmählich füllten.

Wir bestellten unterdessen unsere Getränke und waren daher schon mit einem Aperitif und unseren Getränken versorgt als die Show begann. Der erste Auftritt war nichts Besonderes, ein mageres Mädchen, das sich auszog und als Zeitvertreib diente während die Vorspeisen aufgetragen wurden. Lisa sah gelangweilt zu und als der höfliche Applaus verklungen war beugte sie sich zu mir herüber: "Na, das hätte ich aber besser gekonnt", raunte sie mir augenzwinkernd zu. "Weiß ich", entgegnete ich grinsend, "das habe ich ja gestern gesehen" und Lisa kicherte.

In der kurzen Pause zum nächsten Auftritt verzehrten wir die Vorspeise und versorgten uns mit neuen Getränken. Danach folgte die Schreibshow, bei der die Darstellerin, ein durchschnittlich aussehendes, aber kurvig gebautes Mädchen zunächst strippte und sich anschließend einen Edding zwischen den Beinen einführte und eine Postkarte schrieb, die danach anhand der Tischnummer an den glücklichen Gewinner verlost wurde. Lisa verfolgte diesen Auftritt mit Interesse und nach einem ehrlichen, nicht nur höflichen Applaus, meinte sie kichernd, daß sie das vielleicht auch mal für ihre Show einüben sollte.

Sofort danach wurde das Hauptgericht serviert und wir konnten uns wieder mit neuen Getränken versorgen. Wir beide widerstanden auch diesmal der Versuchung, alkoholische Getränke zu bestellen, was aber nicht alle Gäste taten und im Laufe des Abends sicher zu sehr gelöster Stimmung führen würde.

Die Show fuhr dann auch mit einem der Höhepunkte des Abends fort. Eine weitere, sehr weiblich geformte Darstellerin trat diesmal mit einem muskulösen Mann auf. Die in der Zwischenzeit aufgebaute Bühnendekoration stellte schematisch einen Garten dar, und nach ein wenig pantomimisch simuliertem Flirten miteinander entledigten sich beide ihrer Kleidung und der Mann wurde erst einmal ordentlich steif geblasen. Der männliche Darsteller war, wie es sich gehörte, zwischen den Beinen gut bestückt und sein kurz geschnittenes Schamhaar ließ den steifen Schwanz noch größer erscheinen.

"Den Trick kenne ich schon vom Filmen, mal sehen was die Beiden sonst noch draufhaben", kicherte Lisa mit gedämpfter Stimme, während wir die Show betrachteten und gleichzeitig unser Hauptgericht verzehrten. Schließlich lag der Mann auf dem Rücken und das Mädchen ließ sich auf dem aufgerichteten Penis nieder und begann ihn zu reiten, wobei beide deutlich vernehmbar keuchten, stöhnten und sich mit ordentlich Schweinereien, Dirty Talk, gegenseitig anstachelten.

Gebannt sah Lisa dem lustvollen Treiben auf der Bühne zu, mit leichtem Lächeln auf den Lippen berührte ihre Zunge die oberen Schneidezähne. Die Beiden auf der Bühne drehten sich nun um und trieben es in der Missionarsstellung, wobei der Mann sich auf den gestreckten Armen abstützte, so daß auch die Zuschauer auf der gegenüberliegenden Bühnenseite einen guten Blick auf den hinein- und herausgleitenden Penis hatten und die Hälse reckten, um noch besser sehen zu können. Die Darstellerin hatte ihr dem Publikum zugewandtes Bein angezogen, so daß die sinnlichen Stöße ihres Partners auch von der Seite gut zu sehen waren, ebenso wie ihre ausgeprägten kleinen Schamlippen, die von dem steifen Penis rhythmisch herausgezogen und so immer wieder der gebannt zusehenden Gästeschar dargeboten wurden.

Die Bewegungen der Beiden wurden langsam schneller, ebenso wie ihr Keuchen und Stöhnen. Das Paar auf der Bühne wechselte erneut die Stellung und der Kerl nahm seine Partnerin von hinten. Gut konnte man von unserem Platz aus die Möse und den darin immer wieder verschwindenden Schwanz beobachten. Der Mann lehnte sich nach hinten und hielt sich dabei an den Hüften seiner Partnerin fest, die ihr Gewicht nach vorne verlagerte um das Gleichgewicht zu halten. Ihre Titten schwangen im Takt vor und zurück - ein Takt, der immer schneller wurde.

Erst jetzt fiel mir die dezente, rhythmische Hintergrundmusik auf, die wahrscheinlich von versteckten Livemusikern gespielt mit dem Takt der Fickbewegungen synchronisiert war. Oder trieben es die beiden im Takt der abgespielten Musik? In jedem Fall näherte sich die Darbietung ihrem Ende, der Mann wurde immer schneller und offensichtlich immer erregter, bis er sein Ding schließlich mit einem lauten Aufstöhnen plötzlich aus ihrer Möse zog und seine prachtvolle, erigierte Männlichkeit präsentierte, deren Eichel prall und mächtig angeschwollen eine gewaltige Entladung versprach.

Sofort drehte sich seine Partnerin zu ihm um, legte eine Hand um den Schaft um begann ihn mit geschickten, routinierten Bewegungen zu massieren, während ihr Zunge die Unterseite seiner Eichel bearbeite. Sie benötigte nur wenige Zungenschläge um sein Sperma hervorzulocken, was ihr in kräftigen Strahlen quer über das Gesicht spritzte, zum größten Teil auf ihrer Stirn und ihren Haaren landete und dort kleben blieb.

Wie gesagt zum größten Teil, denn sein zweiter Spritzer machte sich selbstständig, verließ die Bühne und klatsche auf einen Tisch in der ersten Reihe, doch immerhin in sicherer Entfernung von dem Teller mit dem bisher nur halbverzehrten Hauptgericht. Das rief bei einigen Zuschauern zurückhaltendes Gelächter hervor, auch Lisa konnte sich ein kaum zu stoppendes Kichern nicht verkneifen. Nach begeistertem Applaus machte sich das Paar rasch wieder von der Bühne, angeführt von dem Mädchen, die es wohl eilig hatte sich den Samen aus dem Gesicht zu wischen.

"Jetzt weißt Du auch, warum ich einen Tisch in der zweiten Reihe gebucht habe, in der Ersten kann man auch schon mal vollgespritzt werden", sagte ich ihr grinsend. Lisa, die dem Schauspiel wie gebannt zugesehen hatte, kam aus dem Kichern gar nicht mehr heraus. "Wow, war das eine coole Show", grinste sie mir zu, "da kriege ich bald selber Lust mitzuspielen", meinte sie, während wir uns den Resten unseres Hauptganges widmeten.

Die folgende Darbietung wurde von dem mageren Mädchen bestritten, was uns noch vom Anfangsstrip bekannt war. Sie war nackt und leitete das Servieren des Desserts ein indem sie zeigte, was man mit einer Banane und einer Vagina so alles anstellen konnte - vor allem, wie weit sie diese mit der Vagina über die Bühne schießen konnte, was ihr Lisas vorbehaltlose Bewunderung einbrachte: "Wow, das könnte ich nicht. Da müßte ich meine Möse noch ordentlich trainieren", meinte sie dazu und ergänzte kichernd:"Vielleicht sollte ich sie mal nach ihrem Trainingsplan fragen?".

Zum Abschluß schälte sie eine Banane zur Hälfte, während die andere Hälfte in ihrer Pussy steckte. Ein freiwilliger Helfer durfte diese dann zwischen ihren Beinen zum Teil verspeisen und den Rest mitnehmen, nachdem er es geschafft hatte, sie mit dem Mund aus ihr herauszuziehen. Dafür wurde er vom Publikum mit einem Extraapplaus belohnt.

Die kurvenreich gebaute Darstellerin, die ihr Können schon bei der Beschriftung der Postkarte mit ihrer Möse unter Beweis gestellt hatte, sollte die Schlußdarbietung bestreiten, die das Dessert und den Kaffee begleitete. Auf die Frage, ob einer der männlichen Gäste dies mit ihr gemeinsam erledigen wollte (wobei die Erstattung des Eintrittspreises für ihn und seine Begleitungen winkte), meldete sich jedoch keiner, so daß hierfür ein weiterer, gut gebauter Darsteller die Bühne betrat. Eine besondere Bühnendekoration gab es diesmal jedoch nicht.

Während den Gästen das Dessert von den Kellnern serviert wurde spulten beide Darsteller einen kurzen einleitenden Dialog ab, bevor sie wild knutschend begannen, sich gegenseitig die Kleider auszuziehen, was besonders bei der knapp bekleideten Darstellerin nicht lange dauerte. Während Lisa und ich die ersten Löffel der Mousse au Chocolate in den Mund beförderten, beförderte die Darstellerin den steifen Penis ihres Partners auf der Bühne in ihren Unterleib, der sich daraufhin in tiefen, langen Stößen in ihr zu bewegen begann. Wieder ertönte rhythmische Hintergrundmusik, die mit dem Takt der Darsteller korrespondierte.

Diesmal begannen sie in der Missionarsstellung, bevor der Mann sich aufrichtete und seine Partnerin, die noch immer auf ihm aufgepflockt war, mit sich zog und sie den nun auf dem Rücken liegenden Mann leidenschaftlich und unter den laut klatschenden, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens abritt.

Fasziniert folgte Lisa auch diesem Auftritt, während sie genüßlich das Dessert portionsweise von ihrem Löffel abschleckte. Als der Kaffee folgte, drehte die Darstellerin sich auf dem Penis und ritt weiter auf dem Schwanz, wobei sie nun ihrem Partner den Rücken, dem Publikum ihre Vorderseite mit den üppigen, auf und ab wippenden Brüsten und ihrer auf dem Gestänge auf- und abgleitenden Möse präsentierte. Gut konnte man den feucht glänzenden Schwanz zusehen, wie er bis zum Anschlag in ihre Möse hinein- und wieder herausflutschte.

"Gleitgel", meinte Lisa zu mir, "die ist nicht wirklich so feucht, daß der Schwanz so naß wird", sagte sie. "Aber der Typ hält es ja echt lange in ihr aus, da wird er seine Ladung bestimmt auch so weit schießen wie der in der anderen Szene", meinte sie, während sie die Tasse an die Lippen setzte und gleichzeitig der Show weiter zusah. "Ja", stimmte ich ihr zu, "ich hätte ihr bestimmt schon reingespritzt" rutschte es mir heraus und ich schämte mich etwas für diese Äußerung, aber Lisa kicherte nur kurz und warf mir dreckig grinsend einen kurzen, heißen Blick zu, der mir einen Schauer bis zwischen meine Beine jagte.

"Das Reverse Cowgirl beherrscht sie aber gut", meinte Lisa fachmännisch, "wetten, daß sie zum Schluß in den Doggy Style wechseln? Da kann man schön sehen, wie ihre Titten vor und zurückschwingen", grinste sie mir zu. Als Pornodarstellerin kannte Lisa sich offensichtlich mit der Choreographie von Sexszenen aus, und es kam genau so, wie sie es vermutet hatte: die weibliche Darstellerin beugte sich nach vorne und ihr männlicher Partner folgte ihr erneut bei dem Stellungswechsel, wieder ohne aus ihr herauszurutschen.

"Cool", kommentierte Lisa, "machen sie ganz gut, ist aber echt viel Akrobatik nur damit er drinbleibt. Beim Filmen ist das egal, das wird dann eben geschnitten". Wir knabberten den Keks, der mit dem Kaffee zusammen serviert worden war und tranken den Rest aus. An einem Ende des Raumes fingen die Kellner schon an zu kassieren. Da ich das All-Inklusive-Paket gebucht und vorher bezahlt hatte mußten wir eine solche Störung jedoch nicht befürchten.

Auch bei diesem Auftritt wurden die Bewegungen der Darsteller nun langsam schneller und ihr Stöhnen lauter und schneller. Lisas Gesicht war leicht gerötet und gespannt sah sie der Show weiter zu. "Wow, die verstehen es ein Publikum anzuheizen, ich werde auch schon ganz heiß", meinte sie. "Meinst Du, er wird ihr auf den Hintern spritzen, oder wieder ein Blowjob?", fragte sie mich.

"Ich wette auf Blowjob und zahle die Rechnung wenn ich verliere", scherzte ich. Lisa begann wieder zu kichern. "Dann muß ich wohl auf Hintern setzen und lade Dich zu einem Drink ein wenn ich verliere", kicherte sie gackernd und warf mir wieder ein dreckiges Grinsen zu.

Ich gewann,denn kurz darauf zog der Kerl wie in dem vorigen Auftritt den Schwanz aus seiner Partnerin, die sich sofort umdrehte und mit einem Blowjob um ihn kümmerte - der aber nicht lange dauerte, weil er nach wenigen Sekunden kam. Sie massierte den Schwanz weiter und da sie sich nahe am Bühnenrand befanden ließ sie ihn seinen Saft auf den Boden vor der Bühne spritzen. Diesmal war es nicht so viel wie beim ersten Mal, aber Lisa hatte recht, daß er seine Ladung recht weit auswarf.

Die Show war nun vorüber und der Clubbetreiber bat um einen besonders großen Applaus für dieses Paar und ihr artistisches Geschick, drei Stellungswechsel ohne Herausziehen durchzuführen. Gerne folgten die anwesenden Gäste dieser Aufforderung, und die Darsteller verbeugten sich artig wie nach einer Theatevorstellung, nur daß beide nackt waren. Lisa und ich erhoben uns nun und steuerten auf den Ausgang zu, denn die Kellner begannen schon die Tische abzuräumen, damit auch der letzte Gast verstand, daß auch ihr Besuch nun zu Ende war.

Lisa hatte mich an der Hand gegriffen, ging voran und zog mich hinter sich her. Einige der anwesenden Gäste bemerkten nun auch ihre unübersehbare Oberweite und der ein oder andere, wohl angeheiterte, Gast pfiff ihr hinterher. Kurz darauf standen wir auf der Straße.

Lisa kicherte. "Na, daß ich hier so einen geilen Auftritt geboten bekomme ohne selbst mitzumachen hätte ich nicht gedacht", lachte sie mich an. Meine Hand hielt sie immer noch fest. "Und ich glaube, ich schulde Dir noch einen Drink, ich habe die Wette verloren", grinste sie mich an. Ich grinste zurück und raunte ihr zu, als wollte ich ein Geheimnis verraten:"Soll ich Dir was sagen? Wenn ich verloren hätte, dann hätte ich trotzdem bezahlt". Sie lachte erneut, während wir weiter die Straße entlang durch die laue Sommernacht schlenderten, denn sie wußte ja, daß ich die Bezahlung bereits vorher erledigt hatte.

Lisa Lipps raunte mir ebenso verschwörerisch zu: "Und soll ich Dir auch was sagen? Wenn ich gewonnen hätte, dann hätte ich Dich trotzdem zu einem Drink eingeladen", und wir beide lachten gemeinsam. "Sag mal", fragte sie nun etwas ernster, "war das Angebot eigentlich ernst gemeint, daß einer der Gäste den Schlußauftritt mit der Darstellerin zusammen erledigen kann?".

"Klar", erwiderte ich, "aber angenommen wird das normalerweise nur bei den Shows später in der Nacht, und eigentlich immer nur von Typen, die so besoffen sind, daß sie es gar nicht mehr bis auf die Bühne schaffen". Wieder begann Lisa gackernd zu lachen, was ihre enorme Oberweite in heftige Vibrationen versetzte. "Wo führst Du mich eigentlich hin?", fragte ich nun, denn mir fiel auf, daß sie meine Hand immer noch nicht losgelassen hatte.

"Ich dachte, ich spendiere Dir den Drink in der Hotelbar", sagte sie, "da kann ich anschreiben lassen und beim Checkout zahlen. Ist nicht weit zu laufen, ist doch OK für Dich?", fragte sie. "Oh, ja, gerne, kein Problem!", entgegnete ich rasch. Und in der Tat waren wir nach kurzer Zeit an ihrem Hotel angekommen und setzten sofort Kurs auf die Bar.

Wir hatten die Hotelbar noch nicht richtig betreten, da fiel uns schon der hohe Geräuschpegel auf. Ein Blick hinein zeigte uns, daß anscheinend eine größere Gruppe von Fußballfans den Sieg ihrer Lieblingsmannschaft feierte. Lisa zog einen Flunsch: "Na, da möchte ich meinen Drink aber nicht nehmen", sagte sie. Ich konnte ihr leider nur zustimmen und bereitete mich im Geist schon auf unsere Verabschiedung vor. Doch ihre Miene hellte sich auf und sie bugsierte mich in Richtung der Fahrstühle. Als wir nach oben fuhren, fragte ich nach unserem Ziel.

"Na, mein Zimmer", grinste sie verschmitzt, "da gibt es immerhin eine gut ausgestattete Minibar". Dort angekommen entnahm sie der Minibar die vorhandene kleine Flasche Champagner, die sie gleich öffnete, sowie zwei Gläser, die sie damit befüllte. Eines davon händigte sie mir aus. "Normalerweise nehme ich fast nichts aus der Minibar, aber unter diesen Umständen...". Sie ließ den Satz unvollendet.

Das Zimmer paßte zum Hotel, nicht das Luxushotel, welches ich mit dem Glamour eines Pornostars in Verbindung gebracht hätte, aber ein modernes, ordentliches Hotel mit moderaten Preisen, in dem ich mir üblicherweise reisende Geschäftsleute vorstellte, und so war das Zimmer zweckmäßig und komfortabel, jedoch sparsam eingerichtet.

Lisa setzte sich auf ihr Bett, ein Sofa gab es nicht, lediglich einen Stuhl an einem kleinen Schreibtisch. Ihre Füße schlüpften teilweise aus ihren Schuhen, deren hohe Absätze erklärten, weshalb sie fast so groß erschienen war wie ich. Sie schlug die Beine übereinander und balancierte einen Schuh auf ihrer Fußspitze, ließ ihn einladend wippen und lächelte mich an, bevor sie mit der flachen Hand auf den freien Platz neben sich klopfte. "Komm, setz' Dich zu mir", forderte sie mich auf - eine Bitte, der ich nur zu gern nachkam.

Wir stießen mit den Gläsern an. "Auf die Niederlande und ihre Live-Sex-Shows, die selbst gestandene Pornostars scharf machen", toastete sie und lachte, bevor wir tranken und das Prickeln des Champagners genossen. Nur zu rasch waren die Gläser leer, aber der Inhalt reicht um uns in eine beschwingte Stimmung zu versetzen.

Sie lächelte mich mit glänzenden Augen an. "Und Du hattest keinen Ehrgeiz, Dir den Eintrittspreis zur Show mit einem kleinen Auftritt wiederzuholen?", strahlte sie mich an. "Oh, ehm, nein, das ist wohl nichts für mich, so vor Publikum", wich ich der Frage aus und versuchte einen kleinen Scherz: "Außerdem will MICH da bestimmt niemand sehen".

"Oh, also ich hätte mir Deinen Auftritt gern angesehen", grinste sie nun dreckig, "ob Du deinen Saft genau so weit verspritzt hättest wie der Darsteller?", fragte sie. Ich hörte ein leises Poltern vom Fußende her, was von ihren Schuhen herrührte, die sie nun abgestreift und auf den Boden hatte fallen lassen. Ich wurde zunehmend unruhig, mein Herz begann zu klopfen und angenehmes Prickeln breitete sich zwischen meinen Beinen aus, was mein Glied kräftig anschwellen ließ.

"Und wie sieht es denn ganz ohne Publikum aus?", befragte sie mich weiter, ihr dreckiges Grinsen wurde nun von einem lüsternen Glitzern ihrer Augen begleitet, "würdest Du es ohne Publikum denn mal versuchen wollen?", sprach sie weiter während ihre Hand den obersten Knopf meines Hemdes öffnete, hineinschlüpfte, sanft mein Brusthaar kraulte und sich unter geschicktem, einhändigem Öffnen weiterer Knöpfe weiter nach unten vorarbeitete. Mir stockte der Atem und ihr Gesicht kam meinem näher, bis unsere Lippen sich zu einem zuerst zarten, dann leidenschaftlicheren Kuß vereinten.

Ich war nun auch nicht mehr faul und begann allmählich ihre Bluse zu öffnen, während ihre Hand schon meinen Bauch streichelte und die letzten Knöpfe öffnete. Mein Hemd und ihre Bluse waren bald abgestreift und ich spürte, wie ihre Hand durch die Hose hindurch meinen steifen Penis ertastete und streichelte bevor wir uns gegenseitig die Hosen öffneten und diese ebenfalls auszogen. Unsere Konversation war längst beendet, denn unsere Zungen spielten miteinander, umschlangen sich als ob sie einen Vorgeschmack auf das bieten wollten, was unsere Körper miteinander zu tun beabsichtigten.

Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, fühlte ihre zarte Haut und arbeitete mich sanft nach oben vor, während Lisa meinen erigierten Schwanz durch den Stoff meiner Unterhose massierte.

"Willst Du nicht nachsehen, wie feucht die Show meine Möse gemacht hat?", keuchte sie mir zu, als wir unsere heftigen Küsse kurz unterbrachen, um nach Luft zu schnappen. Sie trug einen weißen, knappen Spitzenslip und ich begann ihn abzustreifen. "Du hast hübsche Sachen an, aber ich werde sie Dir trotzdem ausziehen", raunte ich ihr zu und bereitwillig hob sie ihr Becken an um mir die Arbeit zu erleichtern. Nach ihrem Höschen öffnete ich ihren BH und nun lag sie splitternackt vor mir und ihre Riesentitten mit den großen Warzenhöfen lachten mich an. Gut konnte ich die Narben ihrer Brustvergrößerungen erkennen.

Lisa Lipps blieb aber auch bei mir nicht lange untätig, so daß ich ihren prächtigen, geilen Anblick nicht lange genießen konnte. Sie setzte sich nun auf und streifte mir ebenfalls den Slip ab.

"Wow, Bist Du gut bestückt, und schön da unten, Du wirst ein toller Job werden", keuchte sie mir zu, umfaßte meinen Schaft mit der linken Hand und fuhr ein paar mal auf und ab, so daß mir heiß und kalt wurde. Dann kniete sie sich über mein Becken und senkte ihren Unterleib zielsicher auf meinen Schwanz, den ich für sie mit einer Hand senkrecht aufgerichtet hielt.

"Guter Junge", schnurrte sie, als sie bemerkte was ich für sie tat und schob mir langsam und genüßlich ihr Loch über den aufgerichteten Penis, ließ ihn mit einem langen, lustvollen Stöhnen in sich hineingleiten. Gut konnte ich ihre im Kontrast zu den blonden Kopfhaaren braunen, kurz und zu einem kleinen Dreieck getrimmten Schamhaare oberhalb ihres Eingangs sehen, ihre rasierten Schamlippen, die gerade von meiner Eichel gespalten wurden und den rosigen, steif hervorstehenden Kitzler an der Stelle, wo sich die Schamlippen trafen. Deutlich lugte ihre Klitoris aus der ausgeprägten Vorhaut hervor, und bald war mein Ständer in ihr verschwunden.

Ich stöhnte dabei laut auf, ihre Scheide fühlte sich großartig an, als sie mich ganz zart und weich umschloß. Ich fragte mich, ob sie von Natur aus so weich war oder ihre Möse von den zahllosen Pornodrehs einfach ausgeleiert. Aber letztlich war es mir egal, das großartige Gefühl, wie sie mich umschloß, fesselte mich ganz und gar.

Sie kniete nun über mir und bewegte sich langsam auf meinem zum Bersten gespannten Schwengel gleichzeitig auf und ab, vor und zurück und folgte so der natürlichen Position und leichten Krümmung meines Gerätes, stützte sich dabei mit gestreckten Armen auf dem Bett ab. Gut konnte ich zwischen ihre Beine sehen und beobachten, wie ich langsam und rhythmisch in sie hinein und wieder hinausfuhr. Langsam wogten ihre riesigen Titten vor und zurück. Ich konnte sie nur zu einem kleinen Teil mit den Händen umfassen, als ich sie liebkoste, meinen Kopf zwischen ihnen versenkte und sie gleichzeitig küßte und streichelte.

Ich betrachtete ihren gleichmäßig sonnengebräunten Körper, der nur an der Stelle, wo normalerweise ihr Slip saß, eine hellere Farbe aufwies, bewunderte ihre schlanke Taille und ihre fleischigen Schenkel.

Lisa sah mir mit ihren glänzenden Augen, die einen fiebrig-lüsternen Ausdruck zeigten, tief in meine Augen. "Oh, bist Du tief drin, mein Klit reibt sich so gut an Deinem Schwanz", stöhnte sie mir zu und sie beugte sich langsam immer weiter zu mir herunter, bis ihre Riesentitten endlich auf meinem Brustkorb ruhten und unsere Lippen sich wieder zu einem gierigen, geilen Zungenkuß vereinigten. Meine Arme umschlossen ihren Körper und ich streichelte die glatte, weiche Haut ihres Rückens während wir uns noch immer langsam und tief ineinander bewegten. Lisa benutzte nun die Muskeln ihrer Scheide, um die geringere Bewegungsfreiheit auszugleichen. Ich genoß diese neue Stimulation. Gleichzeitig spürte ich die Reibung ihrer Prachttitten an meinem Körper.

Doch allmählich richtete sich wieder auf und begann ihr Becken heftiger zu bewegen. Ich folgte dem leicht beschleunigten Takt und stieß nun kräftiger in sie hinein. Dazu winkelte ich meine Beine etwas an und drückte ihr damit meinen Unterleib entgegen. Lisas Augen hatten nun einen etwas entrückten Ausdruck angenommen. Sie keuchte und ihre Bewegungen wurden schneller, das Goldkettchen um ihren Hals schwang heftiger hin und her. Ich ahnte, daß sie sich nun ihrem Orgasmus näherte und bewegte mich stärker um sie dabei zu unterstützen. Lisa bewegte sich nun auch noch heftiger, zog ihren Körper jetzt soweit von meinem Schwanz, daß nur noch die Eichel in ihr steckte und schob sich dann sofort wieder ganz über mich. Ich spürte wie feucht sie war, und wie weich sie sich immer noch anfühlte. Sie beschleunigte ihre Bewegungen weiter, aber nicht so sehr, daß ihr Ritt klatschende Geräusche verursacht hätte.

Schließlich richtete sie sich auf mir auf, lehnte sich nach hinten und stützte sich rücklings mit ihren Armen auf meinen angewinkelten Knien ab, bewegte sich nun fast senkrecht auf meinem Schwanz auf und ab und keuchte dabei heftig. Ich spürte, wie ihre Möse sich plötzlich zusammenzog und es ihr kam.

Wellenförmige Kontraktionen liefen durch ihre Scheide und über meinen steifen Penis, der tief darin steckte und sie bewegte sich nur noch ein wenig auf und ab. Gleichzeitig stöhnte sie lustvoll und brünstig, ließ ihrem Orgasmus freien Lauf: "Oh jaaa, jetzt, ich komme", stöhnte sie.

Ich betrachtete sie dabei wie es ihr kam, ihr großer Busen langsam auf und ab wogte. Nach und nach wurden die Kontraktionen in ihr schwächer als ihr Höhepunkt verebbte. Wieder legte sie sich auf mich, mein noch nicht entleerter Schwanz steckte noch immer steif und knochenhart in ihr. Wir küßten uns leidenschaftlich, während sie sich wieder langsam mit mir bewegte.

"Das war so gut", stöhnte sie, "aber ich bin noch lange nicht fertig. Laß mich nochmal kommen", stöhnte sie mir ins Ohr, während sie auf mir lag. Ihre Füße hatte sie nun unter meinen Beinen verhakt und begann sich zu drehen, wobei ich ihr folgte, so daß sie schließlich auf dem Rücken zu liegen kam und ich zwischen ihren angewinkelten Schenkeln und auf ihren Riesenmöpsen lag.

Ich wußte, daß es nun an mir war die Arbeit zu machen und sie zum nächsten Orgasmus zu stoßen. Wieder und wieder zog ich mein steifen Glied bis zur Eichel aus ihr heraus, nur um dann wieder tief in sie einzufahren. War sie nun enger geworden? Jedenfalls zeigte ihr ganzer Körper eine geile, sexuell erregte Anspannung und mit jedem meiner Stöße bewegte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ich stützte mich auf den Armen ab und nun konnte sie zwischen ihren großen Titten hindurch nach unten schauen, dorthin, wo mein Schwanz seine Arbeit erledigte und immer wieder in ihr verschwand und erneut auftauchte. Es war offensichtlich, daß dieser Anblick wie unwahrscheinlich aufgeilte.

"Ja, schieb' mir Dein Ding ganz tief rein", stöhnte sie erregt, griff sich zwischen die Beine und begann ihren Klit zu massieren. Allmählich wurden meine Bewegungen schneller, tiefer, sie näherte sich unaufhaltsam dem zweiten Orgasmus, ich aber auch dem Meinen. Würde ich es lange genug in ihr aushalten oder zu früh in abspritzen? Doch meine Sorge war unbegründet.

Wieder spürte ich, wie sich ihre Scheide erst zusammenzog um dann wieder konvulsivisch zu zucken, während ich weiter in sie hineinstieß und ihren Orgasmus mit ihr genoß. Ihre Hand, die eben noch ihren Klit massiert hatte, ruhte nun in Griffweite neben meinem Penis auf ihrem Oberschenkel.

"Oh, also ich hätte mir Deinen Auftritt gern angesehen, ob Du deinen Saft genau so weit verspritzt hättest wie der Darsteller", tönte ihr Satz noch in meinem Kopf, den sie gesagt hatte, bevor wir angefangen hatten zu ficken. Anscheinen wollte sie mir wohl dabei zusehen wie ich komme.

Als ich spürte, wie ihr zweiter Höhepunkt verebbte, konnte ich mich nun auch nicht mehr beherrschen. Wie in einem heißen Rausch stieß ich weiter in sie hinein, ein Rausch, der von meinen Hoden aus plötzlich wie eine Welle über meinen Penis wogte und dann als Hitzewelle durch meinen Unterleib und den restlichen Körper schwappte. In meinem Sack begann es zuerst zu zucken, dann erfaßten die Kontraktionen allmählich mein ganzes steifes Glied, das sich in Lisas Scheide plötzlich reckte, streckte und länger zu werden schien, um seine Ladung tiefer in sie einschießen zu können.

Mit aller Selbstbeherrschung, die ich aufbringen konnte, zog ich meinen Schwanz nun aus Lisa heraus und schob ihn mit letzter Kraft über ihren Busch. Trotzdem hatte ich gemerkt, wie ich meinen ersten Samenspritzer tief in ihr verspritzt hatte.

Sofort griff sie den pulsierenden Schwanz mit der Hand, ließ sie massierend auf und ab gleiten, während ich wehrlos ihr und meinem Orgasmus ausgeliefert war und laut stöhnend mein Sperma verschoß. Dicke, weiße Spritzer schossen aus meiner Eichel und klatschten in vollem Flug an die Unterseite von Lisas gewaltigen Titten. Ein Spritzer schaffte es, das Gebirge ihrer Möpse zu überfliegen und landete auf ihrem Hals, wobei eine kleine Menge davon ihre vollen Lippen traf, bevor der Rest das Goldkettchen, was sie um den Hals trug, überschwemmte.

Als ich fertig war fing Lisa an zu grinsen, leckte sich den kleinen Rest Sperma von den Lippen und schluckte ihn kurzerhand. Ich blickte nach unten auf ihren Hals und ihre Titten und begutachtete die Bescherung, die ich dort angerichtet hatte. Der schleimige Spritze auf ihrem Hals lief langsam rechts und links herunter, die auf ihren Brüsten und ihrem Bauch blieben liegen.

Lisa begann zu kichern. "Oh ja, Du bist definitiv für einen Liveauftritt geeignet", gackerte sie und zog mich an sich für einen weiteren tiefen, süßen Zungenkuß. Dabei glitschte ich auf meinem eigenen Samen auf ihrem Körper herum, bevor ich von ihr abstieg und sie sich an mich knuddelte. Erschöpft zogen wir die Bettdecke über unsere Körper und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich aus Gewohnheit recht früh auf. Lisa schlief noch und so konnte ich eine Weile ihre großartigen Titten bewundern, doch recht bald nach mir erwachte auch sie, reckte und streckte sich.

"Guten Morgen", sagte ich und sie strahlte mich als Antwort an, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich für einen langen Kuß an sich. Ich konnte den Druck ihrer Brüste an meinem Körper spüren. "Heute Abend ist mein letzter Auftritt, morgen fliege ich zurück", sagte sie. "Hast Du Lust zu meinem letzten Auftritt mitzukommen?", fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. "Nun, wenn ich morgen einen Zug zwischen sechs und halb sieben nehme komme ich sogar noch pünktlich zur Arbeit", scherzte ich. "Also abgemacht"; nagelte Lisa mich fest und sah mich mit einem zweideutigen Lächeln an, "ich habe da nämlich so eine Idee...".

Dumpf und rhythmisch dröhnten die Bässe in dem Stripclub, in dem Lisa ihren Abschiedsauftritt hatte. Die Autogrammstunde war lange vorbei und ihr letzter Strip, dem ich von meinem Platz hinter der Bühne aus zusah, näherte sich dem Ende. Für dieses Ende hatte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Ihre letzten Hüllen waren gefallen und nun hielt sie sich an der chromglänzenden Stange fest, tat so als ob sie diese ableckte und sie sich an einem aufregenden Männerkörper festhielt, nahm sie dann zwischen die Schenkel und bewegte sich so, als ob sie es mit diesem virtuellen Mann im Stehen treiben würde. Ihre Bewegungen wurden schließlich langsamer, sie warf den Kopf zurück, so als ob sie einen Orgasmus hätte. Mein Schwengel war in Erwartung auf das Kommende ganz geschwollen und pochte. Dann ging sie in die Knie, umschloß mit ihren Mordstitten die Stange, so als ob sie die Männlichkeit ihres unsichtbaren Liebhabers nun mit einem Tittenfick fertigmachen wollte.

Normalerweise nahm sie bei diesem Auftritt nun eine Flasche Gleitgel und spritzte sich stoßweise eine Ladung davon auf ihre Brüste, um den Samenerguß zu symbolisieren. Doch diesmal hatte sie mit dem Gleitgel schon etwas Anderes gemacht, den nun war die Überraschung geplant, und der virtuelle Tittenfick war ein Zeichen- für mich.

Ich betrat von meinem Platz aus die Bühne, nur mit dem dünnen, schwarzen Bademantel bekleidet, den sie sonst selbst trug, der aber dank ihrer beachtlichen Oberweite auch mir einigermaßen paßte. Ich trat an die Stange heran, die nun zwischen uns stand, und Lisa legte mir erst einen, dann ihren zweiten Arm auf die Schulter. Ich legte gleichzeitig meine Hände auf ihre Titten und begann sie genüßlich zu massieren, während wir uns im Takt der Musik leicht bewegten. Sie warf wieder den Kopf in den Nacken, so als ob meine Berührungen sie schon halb zur Ekstase trieben.

Schließlich wanderten meine Hände nach unten bis diese auf ihren nackten Hüften lagen. Das war das vereinbarte Zeichen. Nun nahmen wir gleichzeitig die Hände voneinander und machten gleichzeitig einen Schritt zur Seite, auf das auf der Bühne bereitliegende Badetuch. Lisa öffnete mit einer Hand den leichten Knoten des Gürtels, mit der anderen Hand streifte sie den Bademantel mit einem gekonnten Schwung ab, so daß ich nun so splitternackt wie sie auf der Bühne stand und meinen prallen, voll erigierten Penis präsentierte.

Applaus und Jubel brandete aus dem Publikum auf, interessanterweise vor allem von den ebenfalls anwesenden Frauen, da ihnen nun auch etwas für sie geboten wurde. Lisa ging sofort vor mir auf die Knie und umschloß mein steifes Gerät mit einer Hand und nachdem sie mit der Hand ein paar mal auf- und abgefahren war streckte sie sie Zunge heraus und schleckte die Unterseite mit der Zunge ab, so als ob ich ihr einen überdimensionierten Lutscher anbieten würde. Meine Hände lagen auf den Pobacken, so daß ich ihr meinen Schwanz noch mehr entgegenstreckte. Danach umschloß sie meine Eichel mit dem Mund und nahm in darin auf, so tief sie konnte. Wieder fuhr sie so an meinem Schwengel einige Male auf und ab, bis der erneut aufgebrandete Applaus wieder abgeflaut war. Mir war von dieser Behandlung mittlerweile heiß und kalt geworden.

Als sie von mir abließ ging ich ebenfalls auf die Knie, Lisa schubste mich an der Brust und ich tat, als fiele ich deshalb auf den Rücken. Im Nu war sie über mir, packte meinen Schwanz und richtete ihn sich auf, bevor sie zielsicher ihre Möse darüberstülpte und mich zu reiten begann. Ich packte sie dabei an den Hüften. Im Takt der rhythmischen Musik bewegte sie sich nun auf meinem Fickorgan auf und ab. Ihre Riesenbrüste wippten vor meinen Augen auf und ab.

Durch das Gleitgel, was sie sich vor dem Auftritt in die Scheide gepackt hatte, konnte sie sich mühelos auf mir bewegen. Unsere Blicke trafen sich und ihr lüsterner Blick aus den glänzenden Augen schien zu signalisieren, daß sie diese zusätzliche Schmierung eigentlich gar nicht benötigte. Auch mich machten ihre geschickten Bewegungen auf mir richtig an. Meine Erektion schien in ihr noch praller geworden zu sein. Die Menge der Zuschauer, die ich in der Hitze unseres Treibens gerade zu vergessen begann, rief sich wieder in Erinnerung, indem sie im Takt unseres Ficks zu klatschen begann.

Doch als es jetzt so richtig schön geworden war stand der Stellungswechsel an. Lisa hob ihr Becken an und drehte sich auf meinem Schwanz, bis ich nur noch ihren Rücken sah. Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen ab, spreizte ihre Beine, die sie seitlich von den meinen auf den Boden setzte. Mit deren Kraft konnte sie meinen Schwanz problemlos weiter reiten und präsentierte ihrem Publikum nun ihre prachtvollen, wippenden Titten, ihre von meinem steifen Glied gespaltene Möse, die von ihrer prallen, erigierten Klitoris gekrönt wurde, wie ich kurz vor unserem Stellungswechsel bemerkt hatte.

Ich griff um sie herum und streichelte mit den Händen abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und ihre Titten, und schließlich auch ihren prallen Kitzler, was von einem Teil der Zuschauer mit Pfiffen und Jubel, von Lisa mit lautem Stöhnen und einer leichten Beschleunigung ihres Ritts quittiert wurde. Nur ihre langen Haare, die mir ins Gesicht hingen, störten mich an dieser Stellung.

"Deine Haare kitzeln mich in der Nase", raunte ich ihr zu und ich hörte sie kichern. Sie richtete sich wieder auf und beugte sich nach vorne, denn nun sollte es Doggy Style weitergehen. Dabei flutschte ich aus ihr heraus.

Ich kniete mich von hinten zwischen Lisas Unterschenkel und setzte meine Eichel von hinten an ihrem Eingang an. Mit einem kräftigen Stoß trieb ich meinen Liebesspeer gleich ganz in ihren Lustkanal. Laut und übertrieben stöhnte sie dabei auf, warf den Kopf zurück, und das Publikum jubelte. Ich stieß weiter in sie hinein und versuchte im Takt der Musik zu bleiben, die nicht zu schnell war, denn noch sollte ich ja nicht spritzen. Es fühlte sich großartig an, es so mit Lisa zu treiben und ich mußte mich beherrschen, um nicht schneller, nicht zu schnell zu werden. Ihre großen Möpse schwangen jetzt sicher im Takt vor und zurück, gut sichtbar für die Besucher ihrer Show.

Doch schon bald kam der Schlußakt an die Reihe. Lisa Lipps krabbelte ein Stück nach vorne, wodurch ich aus ihr herausrutschte. Mein steifer Penis zuckte kurz zweimal, sprang dabei jeweils kurz nach oben. Er war prall, die Haut der Eichel straff gespannt, so daß er meine ungeheure Erregung signalisierte. Wieder gab es Applaus und Jubel überwiegend von den weiblichen Gästen.

Lisa drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schekeln für mich. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine, spreizte mit zwei Fingern einladend ihre Schamlippen. Ein Bein hatte sie angehoben und weit angezogen, damit das Publikum meine Bewegungen in ihrer Möse optimal sehen konnten. Dieser Einladung wollte ich auch nicht widerstehen, beugte mich über sie und schob meinen Luststab erneut in ihren Unterleib. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, daß ihr lustvolles Aufstöhnen echt und nicht gespielt war. Mit gestreckten Armen stützte ich mich über ihr ab und ein Arm diente als Ablage für ihr angewinkeltes Bein, damit sie diese Position bis zum Schluß halten konnte. Und weiter ging es, tief und rhythmisch bewegte ich mich weiter in ihrer Möse, wollte sie zum Orgasmus bringen.

Eine ganz vorwitzige Zuschauerin hatte sich bis an den Bühnenrand gedrängt. Viel näher als die ganzen anderen Gäste es wagten, die wieder angefangen hatten, im Takt meiner Stöße zu klatschen. Ihre Arme lagen auf der Bühne und sie jubelte, einige der langen schwarzen Haare der niedlich aussehenden Mittzwanzigerin hingen ihr ins Gesicht, das entweder von alkoholischen Getränken, der Wärme in dem Raum oder ihrer Erregung gerötet war.

Böser Fehler, denn solcher Wagemut mußte bestraft werden! Lisa griff zu, schnappte einen Arm und zog daran, zog sie auf die Bühne. Einer ihrer Bodyguards, die auffällig unauffällig nahe der Bühne standen unterstützte sie dabei, indem er sie an den Hüften anhob und in Richtung Bühne schob. Ihr anfänglicher Widerstand war sofort gebrochen, denn sie hatte nun die ungeteilte Aufmerksamkeit der Zuschauerschaft und zu flüchten wäre wohl extrem uncool gewesen. Lisa wies ihr den Platz zwischen der Stange und uns an. Irgendwie schien ihr das jetzt doch etwas peinlich zu sein, aber das war eben der Lohn ihrer Frechheit. Ich ließ meinen Schwanz unverdrossen weiter durch Lisas Möse pflügen.

"So, meine Süße, von hier aus kannst Du die Show jetzt am besten sehen", meinte Lisa ein klein wenig hämisch zu ihr. "Und damit Du Dich nützlich machst, wirst Du ihm den Schwanz massieren, sobald er ihn zum Abspritzen rauszieht. Ziel auf meine Titten, sonst bist Du es, die vollgespritzt wird. Alles klar?". Das schwarzhaarige Mädel kniete neben uns, nickte und ihr Gesicht wurde noch roter. Ich konzentrierte mich weiter auf den Sex mit Lisa. "Lange wird unsere neue Bühnenhelferin nicht mehr auf den Einsatz warten müssen", dachte ich, denn ich wußte, daß ich es nicht mehr lange aushalten konnte.

Ich sah in Lisas gerötetes Gesicht, blickte tief in ihre Augen, und ich wußte: wir dachten das Gleiche. Ich griff den Nacken unserer schwarzhaarigen Besucherin, zog sie zu mir hin und drückte ihr einen Kuß mitten auf den Mund, drängte meine Zunge in ihren Mund. Zuerst war sie erschreckt, doch dann machte sie mit, erwiderte den Kuß, bevor ich sie wieder losließ. Die Zuschauermenge jubelte und tobte.

Wieder konzentrierte ich mich auf Lisa, ihre wippenden Riesentitten und das herrliche Gefühl ihrer Möse. Sie ließ ihre Scheidenmuskeln spielen, massierte meinen Penis damit und beschleunigte damit meine Reise ins Land des Orgasmus. Doch zuerst war sie selber dran.

Das merkte ich, als sie mir ihr Becken entgegenschob, ihr Gesicht einen entrückten Ausdruck annahm und sie heftig zu keuchen und stöhnen begann. Ihr Lustkanal zog sich um mich zusammen, und einen Moment später spürte ich wie die herrlichen Wellen ihre Kontraktionen über mein steifes Glied liefen. Das war nun auch zu viel für mich. Ich wußte, jeden Moment würde es mir ebenfalls kommen.

"Sprit-zen! Sprit-zen! Sprit-zen!", jubelte die immer noch im Takt meiner Stöße klatschende Zuschauermenge. Den Gefallen tat ich ihnen nun zur zu gerne. In meinem Eiern kochte es bereits und eine Hitzewelle schoß mir durch den Körper. Ich zog meinen Schwanz heraus, richtete mich auf und drückte mein Becken nach vorne, präsentierte meinen prallen, feucht glänzenden Schwengel mit der dunkelroten Eichel.

Unsere Besucherin tat, was Lisa ihr befohlen hatte. Rasch griff sie meinen Steifen, ließ ihre weichen, warmen Hände an meinem Schaft ein paar Mal auf und ab gleiten. Als sie mein Zucken spüren drückte sie ihn leicht nach unten, richtete ihn auf Lisas Brüste.

Laut stöhnte ich auf als mein Samen aus dem Schwanz herausschoß. Die dicken, weißen Strahlen flogen in hohem Bogen durch die Luft und klatschten auf Lisas Titten. Unsere kleine Helferin machte weiter, bis nichts mehr aus mir herauskam. Applaus brandete auf. Mein Auftritt war damit beendet. Ich blickte auf Lisas Titten, auf denen ich eine ziemliche Schweinerei hinterlassen hatte.

Wir standen auf und ich hob den Bademantel auf, verließ die Bühne, während mir die Zuschauerinnen hinterher pfiffen. Mein entleerter Schwanz erschlaffte langsam und hing herunter, war aber noch nicht ganz zusammengeschrumpft. Lisa bot unserer unbekannten Helferin das Badetuch an, auf dem wir es eben noch getrieben hatten, um sich die Hände abzuwischen und schickte sie wieder von der Bühne. Das würde ihr hoffentlich eine Lehre sein, sich bei solchen Events nicht mehr zu weit vorzuwagen. Jubel und Gejohle der anderen Zuschauer empfingen sie.

Lisa verabschiedete sich jetzt vom Publikum mit Winken und Handküssen. Ein Teil meines Samens tropfte ihr von den Brüsten. Wir trafen uns in der Umkleide.

Lisa Lipps gab mir einen Klaps auf den Hintern und grinste mich an: "Prima gemacht. Das war wirklich ein geiler Abschluß". "Das habe ich gemerkt", grinste ich zurück, während ich ihr an den Hintern packte, "ich hätte nicht gedacht, daß es Dir auf der Bühne kommt".

"Ich auch nicht", antwortete sie mit dreckigem Grinsen, "aber da ich es gerne habe, wenn man mir dabei zusieht, war es auch nicht vollkommen unerwartet". Sie nahm sich einen feuchten Wachlappen mit etwas Seife und wischte sich mein restliches Sperma von den Brüsten. "Nicht, daß ich was dagegen hätte, Deine Ladung noch ein wenig spazieren zu tragen, aber die Flecken sind aus einem BH kaum rauszukriegen", kicherte sie mir zu, als ich sie dabei beobachtete.

Rasch machten wir uns frisch und als wir angezogen waren, wandten wir uns zum Gehen. Wir verließen den Club durch den Hinterausgang. "Ich bin mal gespannt, ob unsere Extraeinlage sich auch in den Trinkgeldern niederschlägt", meinte sie zu mir, als wir noch ein paar Minuten auf das Taxi warteten, welches uns zum Hotel bringen sollte. "Morgen früh bin ich nochmal hier im Club und muß mit dem Betreiber abrechnen". Sie fing wieder an zu kichern. "Weißt Du was? Der hatte mich eben gefragt, ob Du auch noch für Auftritte mit anderen Pornodarstellerinnen zur Verfügung stündest. Ich habe gesagt, Du bist mein Freund und machst es nur mir. Ich hoffe, das ist Dir recht?", fragte sie mich. "Ja, das ist OK", antwortete ich verblüfft. Mit so einem Angebot hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Lisa drehte sich zu mir um, legte mir die Arme um den Hals und drückte ihren Körper an mich. Ein tiefer, lüsterner Zungenkuß folgte. "Weißt Du worauf ich jetzt nochmal so richtig Lust habe?", raunte sie, während sie mir tief in die Augen blickte. Ich konnte es mir vorstellen.

Das Hotelbett knarrte heftig unter unseren heftigen Stößen. Ich spürte Lisas Fersen in meinen Kniekehlen, als ich zwischen ihren prachtvollen Schenkeln lag. Eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt, die andere ruhte auf meinem Po. Ich hatte meine Hand unter ihren Rücken gelegt und zog ihren Leib und ihre Prachttitten fest an mich, mit der Anderen hatte ich ihren Hintern gegriffen, so daß sie meinem Schwanz nicht entkommen konnte, auch wenn sie es gewollt hätte. Leidenschaftlich stieß sie mir ihre Möse entgegen.

Abwechselnd bewegte ich mich schneller oder langsamer in ihr, dann etwas tiefer oder ließ mein Becken kreisen. Lisa stöhnte und keuchte, ihre Finger krallten sich in mein Hinterteil, wenn sie es fester wollte oder massierte mich knetend. Gerne folgte ich diesen Regieanweisungen, denn nun konnte ich es viel länger in ihr aushalten, auch wenn ich mich dazu konzentrieren mußte. Ich versuchte an die Arbeit zu denken, die mich morgen in meinem Büro erwarten würde, aber das gelang mir in meiner höchst lustvollen Situation nur unvollständig.

Als Lisa Lipps mich wieder in ihr Hotelzimmer bugsiert hatte fackelte sie nicht lange, nach wenigen Minuten lagen wir schon in ihrem Bett. Meine Kleidung riß sie mir beinahe vom Leib und preßte ihre üppigen Lippen auf meine, drängte ihre Zunge in meinen Mund, gab keine Ruhe bis ich schließlich wieder in ihr lag und sie mit meinem steifen Liebeswerkzeug bearbeitete. Als ich mich schließlich wieder auf meinen ausgestreckten Armen abstützte um nach Luft zu schnappen sah ich die großen Warzenhöfe ihrer Möpse im Takt meiner Stöße vor- und zurückwackeln. Ich versank förmlich in ihren Augen, als unsere Blicke sich trafen.

Kräftig stieß ich weiter zu, wollte endlich wieder ihren Orgasmus spüren, mit dessen Zuckungen ich innerhalb eines Tages erstaunlich vertraut geworden war. Doch auch Lisa hielt den Höhepunkt zurück um unser wahrscheinlich letztes Beisammensein so lange wie möglich auszukosten und ich legte mich wieder auf sie, küßte sie wieder voller Lust und Gier.

Doch als ich ihr heftiger werdendes Stöhnen und ihr intensivere Bewegungen spürte wußte ich schon, daß das Ende nahte. Kurz darauf wand sie sich in meinen Armen, stöhnte hemmungslos und klammerte sich an mich. Schon fühlte ich wieder die Kontraktionen ihrer Scheide, die mir zeigten, daß sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Auch ich ließ mich jetzt fallen, gab mich ganz der Lust hin und fast automatisch bewegte ich mich in ihr vor und zurück, fühlte meinen eigenen Orgasmus nahen. Heiß brandete das erlösende Gefühl durch meinen Körper und ich spürte regelrecht, wie mein Samen aus den Hoden wanderte, um kurz darauf kraftvoll und unter meinem erlösten Aufstöhnen herausgeschossen wurde. Meinen Penis hatte ich tief in sie hineingedrückt und bewegte mich nur noch ein wenig in ihr vor und zurück, genoß das erlösende Zucken, das meinen steifen Schwanz erbeben ließ und meinen Unterleib in Aufruhr versetzte während ich mich in ihr ausspritzte. Schlagartig wurde es in ihrer Scheide viel glitschiger und langsam bewegte ich mich noch eine Weile in ihr vor und zurück, während wir die Nachglut unseres herrlichen Höhepunktes genossen.

"Mhmhmhm, Du warst wunderbar", seufzte sie mir ins Ohr und schob mir ihre Möse weiter entgegen, so daß ich nicht mehr herausrutschen konnte. Eine ganze Weile blieben wir so eng umschlungen liegen bis der anstrengende Tag schließlich seinen Tribut forderte und wir einschliefen.

Der Wecker klingelte um halb sechs Uhr morgens und ich mußte mich zum Aufstehen zwingen. Als ich das Badezimmer frisch geduscht verließ kam mir eine splitternackte Lisa Lipps entgegen. Sie umarmte mich und wir küßten uns noch einmal leidenschaftlich. Ihre Zunge in meinem Mund erregte mich und meine Männlichkeit gewann sofort wieder an Größe und Festigkeit, doch wir wußten, daß dies unser Abschiedskuss war. Sie knuddelte mich noch kurz. "Wenn ich wieder nach Europa komme melde ich mich bei Dir"; hauchte sie in mein Ohr und wir verabschiedeten uns.

Rasch zog ich mich an während sie noch im Bad war und eilte zum Zug. Pünktlich um neun Uhr saß ich wieder in meinem Büro, etwas müder als sonst. Keiner meiner Kollegen fragte mich jedoch nach dem Grund dafür. Was hätte ich ihnen auch erzählen sollen?



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