Urlaub auf Kos mit unerwarteten Folgen (fm:Schwanger, 14330 Wörter) | ||
Autor: Cubalja | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 63666 / 60622 [95%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (148 Stimmen) |
Tinas Wunsch erfüllt sich |
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sich. Gegen zwei Uhr verließen beide Paare die Diskothek und verabredeten sich für den nächsten Abend.
Der neue Tag lud wieder zum Sonnenbaden ein, das Tina und Björn ausgiebig nutzten. Insbesondere Tina hatte schon viel Bräune gewinnen können. Sie passte hervorragend zu ihren blonden Haaren und machte sie noch attraktiver. Nach dem Abendessen ruhten sie noch ein wenig, um sich dann für das Treffen mit ihren griechischen Freunden hübsch zu machen. Tina gab sich besondere Mühe und verbrachte viel Zeit mit dem Make-up. Ihr Minirock konnte nicht kürzer sein. Dazu trug sie ein bauchfreies Top, das ihre Brüste deutlich hervorhob. Einen BH trug sie wie immer nicht. Ihre Brustwarzen zeichneten sich stark erigiert unter dem Top ab. Um ihre Reize noch weiter auszuspielen, hatte sie kniebedeckende Latexstiefel angezogen. Björn war begeistert. Wenn sie nicht verabredet wären, würde er ihren Reizen sofort erliegen. So musste die Befriedigung seines Begehrens noch warten.
Die Begrüßung in der Diskothek mit den neuen griechischen Freunden war herzlich und von Wangenküssen begleitet. Kostas fielen fast die Augen hinaus, als er Tina näher betrachtete. Überschwänglich brachte er Komplimente an. Er ließ es sich nicht nehmen, sich an die Seite Tinas zu setzen. Sophia hatte sich etwas dezenter gekleidet, nicht weniger Blicke auf sich ziehend. Ihr schön geformter voller Busen schien ihr Shirt zu sprengen. Ihr frauliches Becken passte hervorragend zur gesamten Figur. Nach diversen Tänzen in unterschiedlichen Zusammensetzungen regte Kostas an, Brüderschaft zu trinken und erläuterte vorsorglich, dass es bei Ihnen Tradition sei, zwischen "Bruder" und "Schwester" ein richtiger Kuss als Zeichen der Vertrautheit auszutauschen. Keiner erhob Bedenken. Die Gläser wurden erhoben, die Vornamen genannt, ein Schluck getrunken und geküsst. Kostas legte seine Lippen auf Tinas, um dann zu ihrer Überraschung mit seiner Zunge auf Einlass bei ihr zu drängen. Langsam öffnete sie dem Druck nachgebend ihre Lippen und ihren Mund, seine fordernde Zunge empfangend. Es entwickelte sich ein erstaunlich langer Zungenkuss, bei dem Kostas zufällig mit einer Hand die nackten Oberschenkel von Tina berührte und auf ihnen streichelnd verweilte. Tina genoss den Kuss und bot ihm schließlich ihre Mundhöhle für seine unruhige und forschende Zunge an. Auch Sophia küsste Björn mit ihrer Zunge. Begeistert vom Kuss mit Tina bat Kostas, sie noch einmal küssen zu dürfen. Sie sei ein wahres Kusstalent. Nach einigem Hin und Her bestand Einvernehmen und beide verfielen nochmals in einen fordernden Kuss, bei dem Tina nun schon mutiger mit seiner suchenden Zunge rang und diese zu verschlingen suchte. Wieder fuhr eine Hand über Tinas nackte Schenkel. Diesmal hatte Tina aber Vorsorge getroffen, dass nur ihre Oberschenkel nahe dem Knie für seine Hände zugänglich waren. Etwas außer Atem trennten sich beide, um dann noch einmal sich kurz nur mit den Lippen zu berühren. In der folgenden Zeit wurde viel gelacht, diverse Cocktails wurden vernichtet. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und vertrauter.
Zur fortgeschrittenen Stunde kündigte der DJ eine Runde langsamer Tänze an. Begeistert bat Kostas um die Erlaubnis, diese Runde mit Tina tanzen zu dürfen. Da niemand am Tisch einen Einwand erhob, nahm er Tina an die Hand und zog sie zur Tanzfläche. Dort nahm er sie gleich besitzergreifend in die Arme, zog sie an sich und führte sie dem musikalischen Takt angepasst über das Parket. Schon bald begannen seine Hände auf ihrem Rücken zu wandern und diesen zärtlich zu streicheln. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt. Von der Musik und der Atmosphäre getragen, hatte Tina das Gefühl, über das Parket zu schweben. Verträumt legte sie ihren Kopf an seine Brust. Ihr Atem hauchte gegen seinen Hals. Seine Hände waren zwischenzeitlich auf ihrem Po und zogen ihn leicht knetend noch weiter an sich. Sein Penis hatte sich deutlich gestärkt und drückte gegen ihren Schoß. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie legte Ihr Kopf in den Nacken, schloss die Augen, um sich seinem Druck gegen ihren Schoß und seinen Berührungen zu genießen. Tina war sich unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Innerlich zitterte sie ob der aufkeimenden Lustgefühle. Ihr Schoß begann unruhig zu werden. Sein erwachter Schwanz drückte immer stärker gegen ihren Unterleib. Beide sahen sich etwas verträumt in die Augen. Sehnsucht schien sich in den Blicken widerzuspiegeln. Mit geöffnetem Mund bot sie sich zum Kuss an. Seine Lippen trafen auf ihre und begannen einen hitzigen Kuss. Gierig sog sie seine Zunge ein und umschlang sie mit ihrer wild zügelnden Zunge. Kostas empfand das als Signal, nicht nur seine Zunge in ihren Körper einzuführen. Mit seinen Händen zog er ihren Unterleib noch stärker an seinen steifen Penis und rieb sich an ihrem Schoß. Sie ließ es zu und erwiderte seinen Druck. Mit ihren Händen kraulte sie an seinem Haaransatz. Immer intensiver spürte sie, wie ihr aufgewühlter Schoß Lustschleim absonderte und ihr Schamlippen klatschnass wurden. Ihr Atem wurde hektischer, bis sie sich von ihm löste. Ihr wurde bewusst, dass sie Gefahr liefen, mit ihrem Paarungsverhalten die Aufmerksamkeit der anderen Tanzenden zu erregen. Wieder legte sie Ihren Kopf an seine Schulter. Ihre Lippen berührten seinen Hals. Er glaubte, dort jetzt angedeutete Küsse wahrzunehmen. Sein Versuch, sich mit seinem Schwanz an ihrem Schoß zu reiben, misslang, weil Tina jetzt auswich. Die Tanzrunde näherte sich nun auch rasch dem Ende und so begaben sie sich zu ihren Plätzen. Dort saßen Sophia und Björn sehr eng und vertraut beieinander. Sie hatte einen Arm um seinen Hals gelegt. Ihre linke Hand lag sehr intim auf seinen Oberschenkeln. Auf die Vertraulichkeit angesprochen erläuterte Sophia, dass sie gerade berichtet habe, wie Kostas und sie sich kennengelernt hätten.
Da das Rauchen in den Räumlichkeiten nicht gestattet war, erbat Kostas eine Auszeit, um draußen auf der Terrasse eine Zigarette rauchen zu können. Tina schloss sich dem an, weil auch sie als Raucherin erste Entzugserscheinungen verspürte. Draußen steckte er Tina eine Zigarette an und übergab sie ihr. "Eigentlich sind deine Lippen für einen Glimmstängel viel zu schade. Du hast wunderschöne Lippen. Sie müssen geküsst werden", begann Kostas den Aufenthalt auf der Terrasse. Ohne Vorwarnung gab er einen leichten Kuss auf ihre Lippen. Überrascht hielt Tina still und genoss es. Kostas gab seiner Rauchfreundin fast nach jedem Zug an der Zigarette einen Kuss, ohne dass Tina ernsthaften Widerstand leistete. In ihrer Urlaubsstimmung empfand sie die Küsse prickelnd aufregend und dachte sich nichts dabei. Sie fand Gefallen daran, von einem älteren, gestandenen Griechen begehrt zu werden. Kostas hatte seine Zigarette aufgeraucht. Beide unterhielten sich noch angespannt über die Umgebung als Kostas Tina unvermittelt in den Arm nahm, sie küsste, ihre Lippen öffnete und mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Tinas Gefühlswelt war durch den Überfall und sein Bedrängen ihres Körpers erneut in Erregung geraten. Begierig erwiderte sie seinen Kuss und strich mit ihren Händen zärtlich über seinen Kopf. Kostas drängte sie gegen die Wand und begann seinen Unterleib mit seinem erigierten Schwanz an ihrem Unterleib zu drücken und am Schoß zu reiben. Sie konnte wegen der Wand nicht mehr ausweichen. Mit seiner rechten Hand versuchte er unter ihr Top zu kommen, um ihre Brüsten zu liebkosen. Er knetete, massierte und quetschte aufgewühlt ihre Euter. Den harten Druck durch seine Hand an ihren Titten und seinen warmen Atem an ihrem Hals spürend verursachte bei ihr innerliche Unruhe, begleitet von einem intensiven Kribbeln in ihrem Unterleib. Tinas Verstand gewann wieder die Oberhand. Schweren Herzens zog sie seine Hand wieder von ihren Brüsten weg. "Kostas, nicht. Das geht nicht. Unsere Ehepartner warten", flüsterte sie ihm zu. Etwas aufgewühlt gingen beide wieder nach einem Versöhnungskuss zu den Zurückgelassenen. Bald war es aber Zeit auszubrechen, denn Sophia und Kostas wollten sich ja noch das Appartement ihrer neuen Freunde ansehen.
Auf Kostas Vorschlag nahmen sie den Weg am Strand entlang, um sich noch das nächtliche Meeresrauschen bei romantischem Mondschein erfreuen zu können. Der Sonnenuntergang hatte bisher kaum Abkühlung gebracht. Die Stimmung war aufgekratzt und sehr gelöst. Björn hatte das Bedürfnis, sich etwas zu erfrischen und schlug ein Bad im Meer vor. Sophia stimmte dem gleich zu. Auch Kostas war dafür, nur Tina zierte sich. Natürlich hatten sie keine Badesachen dabei, was bei der Atmosphäre und dem Umfeld aber kein Hindernis sein sollte. Björn entledigte sich schnell seiner Kleidung und rannte nackt ins Meer. Mit lautem Geschrei folgte Sophia ihm, nachdem auch sie sich ihrer Kleidung ausgezogen hatte. Björn - bereits im Wasser stehend - fing sie auf. Erstmalig spürt er ihre entblößten vollen Brüste an seiner nackten Brust. Ihre Nippel hatten sich so versteift, dass sie sich selbst bei dem Mondscheinlicht scharf von den Brüsten abhoben. Sie wiederum fühlte mit Genugtuung seinen harten Schwanz an ihrem Bauch in der Nähe ihres Venushügels. Während des Auffangens küsste Björn Sophia kurz auf ihren Mund, um sie dann weiter ins Wasser zu tragen. Sie klammerte sich an seinem Hals fest, umschlang mit ihren Beinen seinen Körper. Durch die so geöffneten Beine drückte sie ihren unbedeckten Schoß gegen seinen nackten Körper. Bei Björn erwachte sein männlicher Trieb zum Kopulieren. Sein Schwanz wurde noch härter. Auch Sophia bemerkte das, denn immer öfter spürte sie seinen Penis zwischen ihren Beinen am Po anschlagen. Beim Herunterlassen von Sophia geschah es. Sein erigierter Schwanz blieb an ihrem Lustzentrum hängen. Plötzlich befand sich seine Eichel an ihren Schamlippen. Es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes zum Hineingleiten. Sophia sprang kurz hoch, um nicht penetriert zu werden. Allerdings gelang es ihr, seinen geschwollenen Schwanz mit ihren zusammengedrückten Oberschenkeln in die Zange zu nehmen und festzuhalten. Gleichzeitig zog sie seinen Kopf zu sich, küsste ihn mit geöffnetem Mund, um sich wenigstens mit seiner Zunge zu paaren. Nach dem intensiven Kuss machte sie sich frei und rannte wieder in Richtung Strand. Dort suchte Sophia Tina und Kostas zunächst vergeblich. Weil Kostas ins Wasser wollte und Tina nicht, war es seine Absicht, sie ins Wasser ziehen. Tina rannte spielerisch weg und Kostas hinterher. Dabei stürzte sie, sodass Kostas sie gleich erreichte. Sofort legte er sich auf seine Jagdbeute: "Jetzt hab´ ich dich!" Etwas außer Atem erwiderte Tina mädchenhaft lächelnd: "Du hast mich noch lange nicht", und versuchte sich zu lösen. Beide rangelte übermütig im Sand bis Kostas mit seinen Lippen nahe ihrer war. Das Meerrauschen, der nächtliche Mondschein, das Zirpen der Grillen und die laue Luft weckte in beiden ihre Lust nach Berührungen und Liebkosungen des jeweils anderen. Sophia und Björn schienen weit weg. Ihre Blicke kreuzten sich während Kostas sich ihren Lippen näherte und sie mit seinen bedeckte. Tina war blitzartig klar, dass das mehr als ein spielerischer Kuss sein würde. Mit seiner Zunge öffnete er ihre Lippen. Sie ließ sie es geschehen. Behutsam und zärtlich spielten sie mit ihren Zungen. Hingebungsvoll strich sie mit ihren Händen in seinen Haaren und zog sein Gesicht noch weiter mit weit geöffnetem Mund an sich. Seine rechte Hand strich über ihre nackte Haut zwischen Rock und Top, um unter dem Top ihre halbnackten Brüste zu erkunden, zu kneten und ihre Zitzen zu quälen. Mit einer Hand schob er ihre Brüste nach außen, um sie wieder zu sich zu ziehen. Als er ihre Nippel derb zwirbelte, quiekte Tina lustvoll auf. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Busen. Er hauchte einen leichten Kuss auf ihre linke Brust. Sie drückte ihre Titten gegen seine suchenden Lippen. Mit seiner Zungenspitze umspielte er ihre Nippel, die jetzt steinhart geworden waren und lustvoll schmerzten. Das wohlige Ziehen in ihren Brüsten machte sie unfähig, sich gegen seine harten Griffe zu wehren. Sie ließ es zu, dass er jetzt heftig in ihre Euter biss und die Warzen mit den Zähnen folterte. Als er anfing, an ihren Nippeln zu saugen, war es fast um Tina geschehen. Röcheln nahm sie seinen Kopf, drückte ihn noch stärker gegen ihre beiden Milchspender: "Ist das geil! Nuckel mein Kleiner. Milch habe ich noch nicht! Da müsstest Du mich erst zur Mutter machen!" Zärtlich strich sie über seinen Kopf, der ihre Brüste lustvoll bearbeitete. In ihrer aufkeimenden Lust hatte Tina ihre Beine unbewusst angewinkelt geöffnet. Feuchtigkeit und Unruhe machten sich in ihrem Schoß breit. Der String hatte sich durch ihren Kampf in ihre Schamlippen gezogen, die nun bloß lagen und für jedermann zugänglich lagen. Das Öffnen ihrer Schenkel faste Kostas als Einladung auf und begann sie zu streicheln. Dabei näherte er sich weiter ihrem Schoß. Schließlich war er zwischen Innenschenkel und Rumpf angelangt. Vorsichtig taste er sich in Richtung ihrer Schamlippen. Der Atem beider ging dem steigenden Lustgefühl einher. Die Küsse wurden fordernder. Tina röchelte ihre Lust heraus. Seine Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und wollten sie und die Klitoris erforschen. Trotz ihrer Lustgefühle versuchte Tina, mit ihren Händen seine Hand und seinen Körper abzuwehren. Gefühlsmäßig war sie gespalten. Trotz der Abwehr seines Begehrens, ihren Unterleib zu berühren und zu streicheln, setzten sie den Kampf ihrer Zungen in ihrem Mund fort. Sie erwiderte seinen Kuss lustvoll und zog seinen Kopf mit ihren Händen noch bestimmender an sich. Mit seiner rechten Hand strich er nun wieder über ihren Körper und schob ihr Top ganz hoch, um die Brüste völlig freizulegen und intensiv zu kosen. Seine Hand massiert und knete ihre freie Brust. Mit seinem Mund umspielte er die andere Brustwarze und saugte sich daran fest, um sie liebevoll zu beknabbern. Ihr Atmen wurde kurzatmiger und ging in ein unruhiges Stöhnen über. Ihre Hände strichen unentwegt über seinen Rücken zum Kopf und zurück. Mit ihrer rechten Hand drückte sie immer stärker sein Gesicht in ihren Busen. "Kostas, beiß meine Titte. Nimm dir mein Gesäuge. Es gehört dir. Ich komme gleich" zischelte Tina aufgewühlt von ihrer Geilheit getrieben. Sie hatte bereits wieder ihre Beine gespreizt und bewegte sie von der Hitze in ihrem Schoß getrieben unruhig hin und her. Kostas Hand begab sich behutsam streichelnd in Richtung Scham. Der kurze Minirock bildete kein Hindernis. Als er gerade unter ihren String gleiten wollte, schloss sie ihre Schenkel, verhinderte das Streicheln ihrer Lustfurche und zog erneut seine Hand weg. Mit seinem Mund an ihrem Ohr haucht er: "Tina, bitte, ich möchte mit dir schlafen und dich ficken." "Nein, Kostas, das geht nicht! Wir sind verheiratet. Sei vernünftig. Das dürfen wir nicht!", flüsterte sie etwas abgehakt zurück, seinen Kopf liebevoll streichelnd. Etwas enttäuscht widmete er sich wieder knetend ihrem Euter und bohrte trotzig seine Zunge besitzergreifend in ihren Mund.
Sophia hatte das Paar im Sand liegend endlich entdeckt und rief scheinbar erbost: "Was macht ihr da?" Tina erschrak und versuchte sich eiligst zu befreien und sortierte im Aufstehen ihre Kleidung. Kostas erwiderte lächelnd auf Björn weisend, dass sie wohl nicht nur baden waren. Nackt, wie Björn war, kam er mit einem festen in die Höhe ragenden Schwanz, nass und schwer zwischen seinen Beinen wippend, näher. Der Sack mit seinen Eiern klatschte gegen seine Oberschenkel. Sophias Warzen ihrer schweren Euter waren auffallend steif. Ihr Busen schwankte lockend bei jedem Schritt. "Wir haben uns nur erfrischt", war Sophias nicht ganz den Tatsachen entsprechende Antwort. Hastig trocknete sich mit ihrem Shirt notdürftig ab. Björn lieh sich dieses zum Abtrocknen aus und überließ seinerseits sein Shirt seiner Wassergespielin, damit sie nicht mit entblößtem Gesäuge durch die Hotelanlage gehen musste. Kurz bevor sie gemeinsam Tinas und Björn Appartement erreicht hatten, überraschte sie ein wolkenbruchartiger Regenschauer. Durchnässt kamen sie im Appartement an. Top und T-Shirt beider Frauen waren völlig durchnässt und klebten wie eine zweite Haut an ihren Brüsten. Mit jedem Schritt wippten ihre Brüste hoch und herunter, die Brustwarzen zeichneten sich unübersehbar aufreizend ab. Auch die Kleidung der Männer war nass geworden. Nach einiger Diskussion kamen sie überein, mit freiem Oberkörper den restlichen Abend zu verbringen, zumal die Witterung dies geradezu erforderte; sehr zum Wohlgefallen der Ehemänner. Da auch die Röcke der Damen und die Hosen der Männer durchnässt waren, setzte sich alle nur im Slip auf den Balkon, um noch ein Glas Wein zu trinken. Björn hatte Musik angemacht, was Kostas animierte, Tina wieder zum Tanz aufzufordern. Nackt, nur mit einem Slip bekleidet, bewegten sie sich langsam im Rhythmus der Musik. Erstmalig spürte Tina die nackte Brust ihres Tanzpartners an ihren frei hängenden Brüsten. Der Druck seines steifer werdenden Gliedes gegen ihren Schoß nahm beträchtlich zu. Tina hatte sich an seine Brust gelehnt und atmete gegen seinen Hals. Der Druck an und in ihrem Unterleib wuchs ständig, verstärkt durch Kostas Bemühungen, sie mit seinen Händen noch enger an sich zu ziehen.
In der Zwischenzeit hatte Björn Sophia das Appartement gezeigt. Dabei war ihnen natürlich das gegenseitige Aufheizen der beiden beim Tanz nicht entgangen. Sophia beendet das Balzen der beiden mit dem Wunsch, noch ein Gläschen gemeinsam zu trinken. Nur mit Mühe konnte Kostas das Herausrutschen seines kräftigen Riemens aus seinem Slip verbergen. Björn hatte indessen die Gläser wieder gefüllt und man prostete sich leicht alkoholisiert zu. Sophia war zum Balkongitter gegangen, um die laue Luft und das romantische Meeresrauschen bei Mondschein zu genießen. Provokativ stellte sie ihr Gesäß heraus. Bewusst hatte sie sich so positioniert, dass oberhalb des Zusammenlaufs ihrer Oberschenkel der Eingang ihres Lustzentrums hervorquoll. Der String ihres Tangas trennte ihre Gesäßbacken und Schamlippen. Das Weiß der Haut, das beim Sonnenbaden vom Bikinihöschen bedeckt war, zeigte sich jetzt besonders ab. Ihre eingenommene Position und ihr Verhalten mussten jeden Mann provozieren. Wir eine läufige Hündin bot sie sich und ihren Unterleib an. Kostas bat Tina nochmals zum Tanz. Diese Gelegenheit nutzte Björn, um sich Sophia von hinten zu nähern. Er beugte sich nach vorn, umfasste sie, küsste ihren Hals, ihre Ohren. Dann waren ihre Euter sein Objekt der Begierde. Unbeherrscht nahm er sie in seine Hände und knete sie fast brutal durch. Sophia hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine harten Liebkosungen. Seine Hände glitten langsam auf ihrem Bauch nach unten und genossen ihre warme weiche Haut. Sein Schwanz drängte gegen ihren Po.
Ihre Lust trieb sie, seine Hände zu nehmen und nach unten zu ihrem Schamberg zu führen, wo geschwollene und nasse Schamlippen auf ihre Berührungen warteten. Sie schob seine forschenden und suchenden Finger ihrem Unterleib entgegen, die den Weg in ihre Lusthöhle suchten. Seine Behandlung ihrer Liebesgrotte war so intensiv, dass sie anfing, laut zu keuchen. In ihrem Unterleib entwickelte sich ein Kribbeln und Ziehen und entlud sich in einem erfüllten ersten Orgasmus. Sein steinharter Riemen drückte fordernd gegen ihren nackten Po. Noch trennte sie der Stoff seines Slips. Provozierend streckte sie ihr Gesäß weiter hinaus, um den Kontakt mit seinem Luststab zu verstärken und zu signalisieren, dass sie sich mit ihm vereinigen und ihn in ihrem Unterleib spüren möchte. Stöhnend legte sie ihren Kopf zur Seite. Ihre Lippen boten sich seinem suchenden Mund zum Paarungskuss an. Gierig saugte sie seine fordernde Zunge ein. Seine Hände begannen wieder, ihre straffen Titten zu kneten und zu walken. Sie spürte seinen frei stehenden Penis zwischen ihren Beinen. Er hatte sich den Weg aus dem jetzt viel zu kleinen Slip selbst gesucht. Lüstern stieß er seine Eichel mit seinem Luststab hin und her. Ihre Beine noch weiter spreizend hauchte sie ihm zu, dass er sie nehmen soll. Darauf hatte er schon lange gewartet. Immer wieder hatte sie sich ihm bisher entzogen. Endlich konnte er sie besteigen. Er nahm das Band des Minislips, zog so kräftig daran, dass es abriss. Der Tanga fiel zu Boden, machte endlich den Weg für seinen Rüssel zur Liebesgrotte frei. Ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz sofort mit aller Wucht in ihre schleimige Fotze und fickte sie wie ein wildes Tier sein Weib besamt. Sie hielt sich weiterhin am Balkongeländer fest und begleitete jeden Stoß mit einem lustvollen Schrei. Ein Klatschen seines Hodensackes gegen ihren Schoß begleitete jeden Stoß in ihren Unterleib. Hitzig keuchte sie ihm entgegen: "Komm ... fick mich .... stoß mich ... stoß zu ... fick meine geile Fotze ... mach mich fertig ... besorg es mir jetzt ... dein Schwanz tut jetzt so gut ... ich will deinen Samen haben ... komm, spritz rein in meine Fotze ... spritz dich aus ... ich will deinen Schwanz in mir spüren ... füll mich ab ... ich sehne mich schon den ganzen Abend nach deinem Riemen ... spritz `rein in meinen Bauch ... pump mich voll ... fick mich brutal, wie du meine Titten bearbeitet hast ... stoß fest zu, du geile Sau ... jetzt spritz endlich, du Hurenbock. " Björn stieß wie ein Wilder und röchelte ihr stoßweise ins Ohr: "Deine geile Fotze gehört jetzt mir ... nur ich besitze dich und deine Fotze ... ich spritze deine Fotze voll ... du empfängst gleich mein Sperma ... wenn du nicht verhüten würdest, würde ich dir jetzt ein Kind machen ... gleich komme ich und spritze alles was ich hab in deinen geilen Bauch ... du bist jetzt meine Hure ... nur ich ficke dich heute, meine verfickte Ehenutte."
Durch die Geilheit, die sich bei beiden den ganzen Abend aufgestaut hatte, kamen sie schnell zum Höhepunkt. Willig und aufnahmebereit ließ sie sich ihren Unterleib mit seinem Samen füllen. Befriedigt und ergeben nahm sie jetzt als Ehehure seinen Eiersaft entgegen und ließ sich abfüllen. Ihr Orgasmus war so intensiv, dass sie am ganzen Körper zitternd sich sekundenlang von seinen Samenschüben begleitet nicht bewegen konnte. Wie ein williges Tier empfing sie sein Sperma. Beim Abspritzen versteifte sich sein Körper. Seine ganze Kraft widmete er dem Ausstoß seines heißen Lustsaftes. Sie umarmte ihren Beschäler tief küssend und saugte seine Zunge als Zeichen der Ergebenheit für weitere Besamungen. Noch im Bann der Paarung glitten ihre Hände über seinen nackten Körpers und hinterließen ein samtiges Gefühl der befriedigten Zweisamkeit.
Ihnen war im Rausch ihrer körperlichen Vereinigung völlig entgangen, dass die Musik im Zimmer nicht mehr lief und nur noch ein entferntes Stöhnen zu hören war. Das fast kleiderlose Tanzen, das Spüren der nackten Haut und das erregende Fühlen der Paarungsorgane des Tanzpartners hatten Tina und Kostas vergessen lassen, dass sie verheiratet waren. Sie ließen sich nur noch von ihren animalischen Trieben leiten. Kostas enger Slip engte seine Männlichkeit schmerzlich ein. Tina war nur mit einem String bekleidet. Schon einige Zeit tanzten sie eng umschlungene langsam dem Musikrhythmus folgend. Tina hielt sich mit ihren Händen an seinem nackten Rücken fest, Kostas Hände wanderten ihrem nackten Rücken entlang und ergriffen ihr nacktes Hinterteil. Tinas Brustwarzen rieben sich an seiner Brust und schmerzten schon vor Anspannung. Es war ein geiles Gefühl, fast nackt in seinen Armen der Musik zu lauschen. Er hatte sie eng an sich gezogen. Ihre Brüste wurden dadurch von seiner nackten Brust gedrückt. Sein Schwanz war durch den engen Kontakt beider Körper zum Bersten erigiert. An ihrem Unterleib spürte sie seinen steinharten Schwanz schon fast stoßend. Dahinschwebend hatte sie ihren Kopf an seine nackte Brust gelegt und genoss seine Streichelungen, insbesondere wenn er ihren Po leicht massierte. Das stoßende Drücken seines Unterleibes mit seinem steinharten Fickprügel verursachte ein Lodern in ihrem Schoß. Dieses Mal wich sie dem dem Druck nicht mehr aus, sondern hielt fordernd dagegen. Jetzt wollte sie mehr. Kurz sahen sie sich in die Augen. In ihrem verklärten Blick glaubte er Träumen, Sehnsucht, Gier und Flehen zu erkennen. Ihre Münder vereinigten sich wieder. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihr hinteres Becken. Seine Zunge drang tief in ihren Mund, erforschte ihn erneut, lustgetriebenes Schaudern durchströmte ihren Körper. Ihre Zungen verkeilten sich und umschlangen sich gierig. Ihre Hände glitten durch seine Haare, seine Hände waren auf ihren Pobacken und zogen den Unterleib noch weiter an sein Glied. Lust steigernd rieb er sein im Slip eingeengten Penis gegen ihren Schoss, den sie bereitwillig gegendrückend zur Verfügung stellte. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Er wollte sie jetzt besitzen und besamen. "Tina, ich möchte mit Dir schlafen. Du hast mich zum hitzigen Hengst aufgegeilt. Ich will dich! Bitte, ich möchte Dich ficken und vollpumpen!", keuchte er ihr ins Ohr.
Tinas rechte Hand wanderte seinem Körper, leichte Kratzspuren hinterlassend, entlang nach unten in Richtung Slip. Der enge Körperkontakt, die Atmosphäre, ihre aufkeimende Geilheit hatten ihr Lustzentrum schon gefügig gemacht und war bereit, seinen gierigen Schwanz aufzunehmen. Ihr körperliches Verlangen, sich von diesem Mann besteigen zu lassen, begann ihren Verstand zu vernebeln. Sein geäußertes Begehren verdrängte ihre bisherigen Bedenken in den Hintergrund. Ihr Körper sehnte sich nach einer Vereinigung mit seinem Paarungsorgan. Seinen Kopf an sich ziehend, seine Lippen suchend, ihren Unterleib an seinen drängend, griff sie plötzlich von ihrer Gier getrieben in sein Gehänge, massierte es und japste: "Nimm dir, was du schon den ganzen Abend willst. Fick mich! Nimm mich. Ich möchte dich in mir spüren. Füll mich mit deinem Sperma ab. Mach mich zur Ehehure und stoß mich richtig durch. Mach´mit mir, was du willst, aber tu es jetzt. Fick mich endlich."
Gierig erwiderte er ihren Kuss, die Zunge in ihrer Mundhöhle drängend, umfasste er sich an der Taille, hob sie hoch, trug sie ins nebenan liegende Schlafzimmer. "Verfickte Ehestute, in welchem Bette willst Du genommen werden?" "Fick mich im Bett meines Mannes. Ich will endlich ich deinen Monsterschwanz in mir spüren. Pump mich mit deinem frischen griechischen Nektar voll!" flüsterte Tina heiser.
Kostas legte sie auf das Bett ihres Ehemannes. Sie riss sich ihren Slip vom Leibe, öffnete ihr Beine und streckte ihm aufmunternd die offenen Arme entgegen: "Komm, mein starker Hengst. Ich unterwerfe mich dir. Nimm dir, was du willst. Ich schenk mich dir. Spitz mir Deinen griechischen Saft in meine Fotze. Fick mich richtig durch. Mach mich mit deinem dicken Rohr zu deiner Fickstute". Lockend bot sie mit leicht geöffnetem Mund ihre Zunge zur Eroberung und zum Begattungskuss an. Sein harter Schwanz ragte zwischen seinen Beinen steif in die Höhe, bereit zur Kopulation mit der nackt willig vor ihm liegende Frau seines deutschen Freundes. Die Vorhaut hatte sich von der Eichel, deren Öffnung nicht zu übersehen war, zurückgerollt und sie freigelegt. Sie war auffällig dick und wirkte wie auf seinem Schwanzschaft aufgestülpt. Die Eichelhaut glänzte verführerisch und war zum Platzen gespannt. An seinem Schwanzschaft lief eine große Ader entlang. Zweifel, ob sie den riesigen Schwanz aufnehmen könnte, paarten sich mit lustgetriebener Geilheit, von diesem Schwanzträger endlich bestiegen zu werden.
Erwartungs- und lustvoll erregt spreizte sie ihre Beine noch weiter. Sie zog lockend ihre Schamlippen auseinander. Ihr Fickkanal öffnete sich leicht. Die nass glänzende Liebeshöhle bot sich seinem Ständer zum Eindringen an. Sie wollte jetzt sein Penis mit seinen übergroßen Hoden spüren und seinen Ficksaft in ihre Lusthöhle gespritzt bekommen. Etwas Angst machte ihr allerdings die Größe und die Dicke seiner Männlichkeit, die sie jetzt erst richtig unbekleidet sehen konnte. Die Angst wandelte sich aber schnell in tiefe Lust, denn immerhin war sie ja bereits einmal trächtig und hatte einer Tochter das Leben geschenkt. Kostas legte sich zwischen ihre gespreizten Beinen, knetete und massierte ihre sich darbietenden Brüste, um dann seinen blutgefüllten, stark geschwollenen Luststab zu nehmen und in die Richtung ihrer wartenden Fotze zu dirigieren. Sie schloss ihre Augen, um sich ganz ihren Empfindungen und Gefühlen hinzugeben. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals, als er ihr ins Ohr hauchte: "Endlich habe´ ich Dich. Die ganze Zeit möchte ich Dich schon besteigen! Ich mach ´dich jetzt zu meiner Stute und willigen Hure!" "Sei bitte vorsichtig. Solch ein Monsterschwanz war noch nie in mir. Ich muss mich erst daran gewöhnen, sonst zerreißt du mir meine Fotze", entgegnet sie ihm aufgeregt. Sie konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen und so auch bei der Zuführung zu ihrer Liebeshöhle nur wenig behilflich sein. Sie umschloss seinen Körper mit ihren Beinen, zog seinen Kopf zu sich, um ihre Zunge in seinen Mund zu bohren. Langsam setzt er seine Eichel an, spaltete vorsichtig Druck ausübend ihre Schamlippen und drang behutsam in ihr Lustzentrum ein. Zentimeter um Zentimeter schob er langsam seinen Phallus in ihre Vagina, weitete sie und bahnte sich den Weg in die Tiefe ihres lustvollen Unterleibes. Immer wieder gab er ihr Zeit, sich mit ihrem Lustschlauch seinem Phallus anzupassen. Sie spürte, dass der anfängliche Schmerz langsam erträglicher wurde. Sie gewöhnte sich von Sekunde zu Sekunde mehr an dieses alles zerberstende Gefühl, diesen langen und dicken Eindringling, der ihren ganzen Unterleib, ihre gesamte Gefühlswelt jetzt vollkommen beherrschte.
Die Schamlippen bewegten sich im Rhythmus seiner ersten behutsamen Stöße. Sie hatte das Gefühl, eine Faust im Unterleib zu haben, aber es war geil und machte sie noch mehr unterwürfig und willenlos. Wiederholt blickte sie zu dem Geschehen zwischen ihren Beinen, wo sie seinen Phallus kommen und gehen sah. Als ihre Liebesgrotte vollkommen von seinem männlichen Monstrum ausgefüllt war, zog er ihn vorsichtig heraus, um mit schnelleren und festen Stößen die unter ihm liegende nackte fremde Frau heftiger und härter zu ficken. Geiler werdend feuerte sie ihn an: "Fick mich ... du zerreißt mich ... langsam, es ut weh ... ist aber schön ... ich will es ... mach´ dir Platz mit deinem Monsterschwanz ... es ist so geil, dich zu spüren ... stoß mich durch ... härter! Stoß ganz tief ´rein ... jaaa, so ist gut ... ich spür´ dich an meiner Gebärmutter ... stoß kräftig zu ... stoß sie auf ... füll sie ab mit deinem Saft ... spritz endlich und füll mich ab." Kostas hatte den ersehnten Besitz von Tinas Körper erreicht. Machtbesessen und seinen Stößen angepasst keuchte er: "Du gehörst heute mir ... du bist jetzt meine Ehehure ... du, dein Körper, deine Schenkel, deine Fotze, deine Euter, alles gehört mir ... mir ganz allein ... du wirst meinem Schwanz hörig werden ... nach meinem Schwanz mit seinen Eiern schreien, um dich zu besamen ... jetzt fick ich dich und spritz dir meinen Saft tief in deinen Bauch!" "Ja. Fick mich ... spritz mir deinen Samen in meine geile Fotze ... füll mich ab ... stoß tief in meinen Unterleib ... stoß mich ... ich schenk dir meinen Körper, meine Lippen, meine Zunge, meine Euter, meine Fotze, alles ist heute deins ... ich mach´ alles, was du willst, damit du mich abfüllst ... es ist so geil, dich zu spüren ... hör ´nicht auf mich zu stoßen ... dein Schwanz füllt meinen Unterleib völlig aus ... du stößt mir meine Gebärmutter kaputt ... ich will deinen Ficksaft endlich haben ... spritz endlich und füll mich ab ... ich kann nicht mehr warten ... spritz!", keuchte Tina ihm entgegen. Sie wand sich unter seinem Körper voller Lustgefühle hin und her. Ihr Schoß hob sich seinen Stößen fordernd entgegen. Sie war schweißgebadet, ihre Hände suchten überall Halt. Sogar ihre Euter wurden davon nicht verschont. Sie knetete und walkte ihre Brüste und zog ihre Nippel Lustschmerz erzeugend lang.
Björn hatte sich inzwischen auf die Suche der beiden begeben und sah, wie seine Ehefrau nackt auf dem Rücken in seinem Bett liegend, sich vom ebenfalls unbekleideten Kostas besteigen ließ. Er lag zwischen ihren breit gemachten Beinen, sein Gesäß ging hoch und runter, sein langer Hodensack mit den Hengsteiern klatschte gegen ihre Gesäßbacken. Sein mächtiges Glied hämmerte in ihrem Schoß ein und aus. Mit ihren Beinen umschlang sie seine Lenden. Die Hände waren um seinen Hals gelegt. Jeden Stoß begleitete sie mit wollüstigem Stöhnen: "Ja, ja, ja, fick mich ... nimm mich ... du hast mich zur Ehehure gemacht ... ich bin deine Fickhure ... stoß´ mich durch ... spritz mich voll ... füll mich richtig ab, du geiler Hengst ... ich bin dir willig ... du füllst mich so aus ... das ist so geil ... meine Fotze gehört dir ... vögel sie durch ... au, du stößt an meine Gebärmutter ... ist das schön ... ich spüre deine Eier ... du machst mich fertig ... komm endlich, ich möchte deinen Samen ... füll meinen Bauch mit deinem Ficksaft ... dein Schwanz fickt mich glücklich ... so hat noch keiner meine Fotze ausgefüllt ... ich spüre dich ganz tief in mir ... dein Schwanz macht mich noch hörig ... ich komme bald ... ich will deinen Hengstsaft in meinem Bauch haben ... spritz dich aus ... keine soll heute noch von dir was bekommen ... ich will jetzt alles ... lass ´mich die Hure deines Schwanzes sein ... ich will ihn immer in mir spüren ... ich bin so geil auf deinen Schwanz!", gab Tina stoßweise und kaum noch Herr ihrer Sinne von sich. Wieder spürte sie seine Eichelspitze, wie er sie genussvoll in ihren Muttermund drückte. Tina tat trotz des Lustschmerzes alles, um seine Eichel dort zu spüren. Noch weiter öffnet sie ihre gespreizten Schenkel. Vom Lustrausch getrieben hob sie ihre Beine nach oben, um seinen Samenspritzer tief in sich zu spüren.
Die Beobachtung des Besteigen seiner Ehefrau durch den Griechen war bei Björn nicht ohne Wirkung geblieben. Sein Schwanz war wieder aufgewacht. Mit steil aufgerichtetem vom Körper abstehenden Fickrohr ging er zu seiner Fickpartnerin und berichtete von dem, was er gerade gesehen und gehört hatte. Er konnte es kaum glauben, dass seine Ehefrau sich so willig und obszön einem fremden Mann für einen wilden Paarungsakt hingab. An seiner Eichelspitze hatte sich ein Lusttropfen gebildet. Sophia bat Björn zu sich, nahm seinen Steifen liebevoll in die Hände, zog die Vorhaut vollständig von der Eichel und legte den Björns Phallus, ihn von unten ansehend, auf ihre ausgestreckte Zunge, um den Lusttropfen genussvoll von der Eichelspritze abzulecken und herunterzuschlucken. Die nackte Eichel bearbeitete sie anschließend mit ihren Lippen, um den Penis, ihren Mund als Mundfotze nutzend, zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, bis sich bei ihm erneut ein Orgasmus anbahnte, zumal Sophia seine Prostata von außen zwischen seinen gespreizten Beinen ergänzend massierte. Seine Lustgefühle waren so heftig, dass er ihren Kopf nahm und ohne Rücksicht auf Sophia seinen Schwanz mit voller Gewalt in ihre Speiseröhre drückte. Seine Samenausstöße schossen direkt in Sophias Magen. Beim Befreien aus dieser Situation konnte sie gerade noch den letzten Samenschub im Mund aufnehmen und so noch den Geschmack seiner Befruchtungsflüssigkeit kennenlernen. Die Tatsache, dass sie kaum mit einem Würgereiz reagierte, deutet darauf hin, dass sie wohl diese Art des Verkehrs durchaus beherrschte.
Aus dem Schlafzimmer kamen immer hektischere Stöhnlaute. Jeden tiefen Stoß in ihren Unterleib begleitete Tina mit "Jaaa!". Dann plötzlich schrie Kostas: "Tina, ich komme gleich!" Tina erwiderte von ihrem aufkeimenden Orgasmus getrieben: "Jaaa, ich komme auch. Spritze Dich aus! Pumpe mir alles in meinen Schoß!" Kostas keuchte: "Jeeeetzt, ich spritzeeee!" Tina auf dem Höhepunkt schrie in den Raum: "Jaaaa ... ich koommmeee! Füll mich, du Hurensohn!" und drückte ihren Schoß gegen seinen Schwanz, um ihn tief in sich zu bekommen. Ihr Ehemann und Kostas Ehefrau konnte ihr Stöhnen und den Lustschrei nicht überhören. "Spritz, spritz mir alles in meinen Bauch ... spritz alles tief rein ... füll mich ab ... ich will alles von dir haben". Durch das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskelatur versuchte sie, auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz herauszupressen. Erst dann gab sie seinen Luststab wieder frei, der merklich geschrumpft und noch verschmiert war.
Nachdem Tina mehrere Orgasmen durchlebt und Kostas sie mit seinen Spermienschüben besamt und abgefüllt hatte, küssten und liebkosten sie sich noch ausgiebig und hingebungsvoll. Die eingetretene Ruhe im Schlafzimmer animierte Björn noch einmal nachzusehen. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Tina und Kostas lagen sich zugewandt auf der Seite. Jeder beschäftigte sich mit den Genitalien des anderen. Tina lag zwischen Kostas Schenkel und entließ gerade seinen tiefer hängenden Hoden aus ihre Mundhöhle. Sorgfältig wie ein Muttertier leckte sie nun mit weit herausgestreckter Zunge seinen Hodensack. Gleichzeitig strich sie behutsam mit einer Hand von außen seine Prostata. Dann nahm sie seinen Rüssel, zog die Vorhaut herunter, entblößte so seine Eichel, an deren Kranz noch weißliche Reste ihres Liebesgemisches aus seinem Samenerguss und ihrem Fotzensekret war. Genussvoll stülpte sie ihren geöffneten Mund über seine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge. Offensichtlich versuchte sie mit der Spitze ihrer Zunge in seine Eichelöffnung leckend einzudringen. Kostas wiederum lag zwischen den Schenkeln seiner gerade besamten Ehehure. Noch vom Akt völlig hingerissen schwärmte er von der Schönheit ihrer Lustfotze. Ihre wulstigen Schamlippen mit ihrer herausragenden Clitoris hatten es ihm angetan. Feucht glänzend und verführerisch duftend luden sie zu weiteren Liebkosungen ein. Langsam und genüsslich leckte er ihren Eingang zur Liebeshöhle. Seine Zunge kreiste um ihre Schamlippen und Clitoris bis hin zu ihrem süßen engen Poloch hinab. Wieder begann sich ihr Schoß dem Eindringling zu öffnen, um ihre wieder aufkeimende Lust zu befriedigen. Schließlich drückte seinen Mund in ihren Schoß, um auch dort die letzten Überreste ihrer Säfte aufzunehmen und zu schlucken. Tina half mit, in dem sie ihren Unterleib zu pressen, damit der nicht mehr benötigte Liebessaft in seinen Mund gedrückt wird.
Mit zerzausten Haaren, verschwitz und noch etwas außer Atem ging Tina nackt, wie sie war, mit Kostas Händchen haltend zu den anderen beiden zurück. Diese tranken auf der Terrasse gerade einen Cocktail, wobei Sophia nackt auf dem ebenfalls nackten Schoß von Björn saß und einen Arm liebevoll um seinen Hals gelegt hatte. Beide machten kein Geheimnis daraus, dass auch sie gerade miteinander gebumst hatten und er gemolken worden war. "Hallo, Liebling!", begrüßte Tina ihren Ehemann und küsste ihn mit verschwitztem Gesicht. "Ich brauche jetzt einen Drink. Kostas, holst Du mir einen?", küsste auch ihn und streichelte seinen jetzt abgekämpftes und glitschiges Glied mit seinen entsamten Hoden. Breitbeinig stand sie vor ihrem Ehemann und sah ihn beglückt an. "Ich bin völlig fertig, aber ihr habt Euch offensichtlich auch gut unterhalten!" Aus ihrer Fotze lösten sich erste schleimige Flüssigkeitstropfen ihres Liebesgemisches, ran an ihren Füßen runter und begann auf dem Fußboden eine kleine Fütze zu bilden.
Tina beugte sich zu Sophia hinunter, küsste sie und bedankte sich, dass sie ihren Ehemann ihr einmal ausgeliehen hat. "Der hat mich mit seinem Schwanz völlig ausgefüllt und mit seiner Sahne total überschwemmt! Herrlich. Mein Unterleib war so gestopft, dass ich das Gefühl hatte, schwanger zu sein", gab Tina ihre Gefühlsempfindung wieder. "Sophia, wischt du mir meinen Schoß trocken, damit ich mich hinsetzen kann?", denn in ihren Händen hatte Tina ihren Cocktail. Sophia nahm eine Serviette des Cocktails und wischte das glitschige und zähflüssige ausgetretene Liebesgemisch sorgfältig vom Kitzler, den Schamlippen und deren Umgebung ihrer Nebenbuhlerin ab und verstopfte die Lustfurche mit einer zweiten Serviette. Es lief nichts mehr aus und Tina konnte sich beruhigt hinsetzen.
Es entspann sich noch eine angeregte Unterhaltung in dessen Verlauf Sophia noch einmal auf den bestehenden Kinderwunsch des befreundeten Paares einging: "Tina, wann hast du eigentlich deine nächste fruchtbare Phase?" - "Wenn ich mich nicht irre, müsste sie morgen beginnen", gab Tina zurück. "Was haltet ihr davon, die Urlaubszeit, die Atmosphäre, die Entspanntheit und die Umgebung zu nutzen, einen Zeugungsversuch zu unternehmen? Kostas und ich unterstützen euch gern!" "Wie stellt ihr euch das vor", fragten fast gleichzeitig Tina und Björn. "Tina, lass mich ´mal machen. Ich bereite dich vor. Dann gehe wir zu einer Strandmulde und feiern ein kleines Fest. Björn und Kostas werden als Spermienlieferanten und Besamer eingesetzt." Es begann eine eingehende Diskussion an deren Ende Tina, unterstützt von ihrem Ehemann, dem Vorschlag zustimmte. Sie wollten endlich eine kleine Familie gründen.
Sophia erkor sich zur Zeremonienmeisterin. Tina erhielt den Auftrag, sich zum Schwängerungsakt extrem hübsch zu machen und als Zeichen der zu deckenden Braut und der ehelichen Jungfräulichkeit hinsichtlich einer Befruchtung ein kurzes weißes T-Shirt mitzunehmen. Die beiden Deckhengste hätten die Mulde zu schmücken und auszulegen, damit die zu deckende Stute sich auf den Zeugungsakt konzentrieren konnte. Sophia würde zum Sonnenuntergang die Deckstute abholen und zum Festort führen. Die Deckhengste hätten sie mit frei liegenden Genitalien zu empfangen.
Der folgende Tag war für alle voller Spannung. Tina bemühte sich, mit viel Musik und Spaziergängen sich zu entspannen. Der verabredete Zeitpunkt rückte nur quälend langsam näher. Tina reinigte sich und ihre Körperöffnungen besonders intensiv, spülte Darm und Vagina gründlich, rasierte sich noch einmal komplett und parfümierte sich ausgiebig, um bei ihren Besamern die Zeugungslust noch zu verstärken. Sophia erschien pünktlich, um Tina abzuholen. Die war extrem aufgeregt und freute sich auf die kommende Prozedur. In der Mulde angekommen, wurde Tina von den beiden Männern mit liebevollen Zungenküssen begrüßt. Der von Tina ausströmende Geruch sowie die bevorstehende Zeremonie hinterließ bei beiden Hengsten die erhoffte Wirkung. Ihre Luststäbe zeigten deutliche Züge einer Paarungsbereitschaft. Bei beiden standen die Schwänze steil von ihren Körpern ab. Berührungen waren zunächst ausdrücklich untersagt. Sophia übernahm es, Tina Stück für Stück zu entkleiden, wobei sie jeweils die nackten Körperregionen ausführlich streichelte. Besondere Aufmerksamkeit widmete Sie den festen Brüsten. An den Brustwarzen saugend zog sie Tina zum Schluss den Ministring aus. Anschließend wurde Tina das als Zeichen der Unschuld und das zugleich als Brautkleid dienende weiße Shirt angezogen. Die Länge war optimal. Ihr Schoß und ein Teil ihres Gesäßes waren unbedeckt. In Höhe der Brüste wurden in das Shirt Öffnungen geschnitten, um ihre Titten freizulegen. Die hitzige Stute sollte den Hengsten ihre Läufigkeit anzeigen und die Schwanzträger bei sexueller Laune halten.
"Nun, liebe deckungswillige und fruchtbare Stute, entkleide deine hier anwesenden Samenspender!", sprach die Zeremonienmeisterin würdevoll. Tina begann zunächst ihrem Ehemann das T-Shirt auszuziehen. Sein Schwanz war voll erigiert und stieß beim Entkleiden des T-Shirt gegen ihren Unterleib. Liebevoll streichelte sie ihn und wichste einige Male, um mit ihrer Zunge den ersten Lusttropfen genussvoll mit ihrer Zunge in Empfang zu nehmen. Dann wand sie sich dem Ehemann der Zeremonienmeisterin zu, wobei Tinas Erregung weiter stieg. Vor Aufregung bekam sie kaum sein T-Shirt ausgezogen. Ihr offenbarte sich ein makelloser männlicher Unterleib mit einem halbsteifen Schwanz, der in diesem Zustand um einiges länger und dicker war, als der ihres Ehemannes. Während die Eier ihres Ehemannes in einem unmittelbar am Schwanz hängenden Hodensack lagen, hingen die großen ovalen Hengsthoden Kostas schwer in einem lang gezogenen Sack. Tinas Liebkosungen mit ihren Lippen und ihrer an Kostas Eichel züngelnden Zunge begannen sich auszuwirken. Das Glied versteifte sich jetzt zusehends, wobei die Eichel freier und dicker wurde und einen enormen Kranz auf dem eigentlichen Schwanz bildete. Gierig nahm sie das Glied mit der ungewöhnlich dicken Eichel, die schon allein ihre Mundhöhle ausfüllte in den Mund, um mit ihren Lippen und ihrer Zunge seine Eichel zu stimulieren.
Sophia unterbrach ihr Tun und forderte die zur Deckung anstehende Ehehure auf, wie jede Stute ihr Revier zu markieren. Keine andere Stute sollte sich dem Paarungsbereich und ihren Deckhengsten in den nächsten Stunden nähern dürfen. Tina verließ die kleine Dühnenmulde. In unmittelbarer Nähe begann Tina, vor den Augen der beiden Deckhengste und Sophia, den Strand mit ihrem Urin zu markieren. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu ihren Hengsten auf, ging leicht in die Hocke und ließ an mehreren Stellen vor der Mulde ihren Urin laufen. Es musste Platz in ihrem Unterleib geschaffen werden, um die Prachtschwänze aufnehmen zu können und den ausgestoßenen Hengstsamen zu deponieren. Nun bat Sophia ihre empfangswillige Luststute zur Reinigung ihres Körpers. Die Befruchtung sollte im reinen Zustand der Stute vorgenommen werden. Sie nahm Tina an die Hand, ging mit ihr die wenigen Meter zum Meer, zog das Shirt aus und warf es ins Meer. Damit legte Tina symbolisch ihre Unschuld ab, die im Meer versank. Ausgiebig wusch Sophia Tinas Körper. Lange hielt sie sich an ihren Brüsten auf, die durch Sophias Liebkosungen sich stark anspannten. Die Nippel ragten weit aus den Brüsten heraus. Sophia zog und zerrte an ihnen, um sie noch weiter zu stimulieren. Anschließend widmete sie sich ausgiebig der Reinigung des Afters, wozu Tina sich nach vorn beugen musste. So konnte Sophia mit ihren Fingern in den After eindringen und mit Meerwasser reinigen. Zu guter Letzt musste Tina ihre Beine weit spreizen, damit die Vagina mit dem Kitzler außen und innen gesäubert werden konnte. Als Sophia mit drei Fingern eingedrungen war und leicht fingerte, begann Tina heftig zu stöhnen. Nach dem Beenden des Reinigungsrituals gingen sie zur Basis zurück. Tina wurde abgetrocknet und für den eigentlichen Zeugungsakt vorbereitet. Wieder musste sie sich nach vorn beugen, weil Sophia ihren After mit einer Creme einreiben wollte. Diese würde zunächst etwa 5 Minuten leicht brennen, den Schließmuskel entspannen und besser einer eventuellen Kopulation zugänglich machen. Die Schamlippen und der Kitzler wurden ebenfalls eingecremt, um die Durchblutung zu fördern. Sophia achtet Sophia, dass der typische Geruch einer läufigen Stute nicht überdeckt wurde. Die Wirkungen am After und das kribbelnde Gefühl im Genitalbereich machten Tina bald sehr zu schaffen. Zu gern hätte sie sich jetzt besteigen lassen, um ihre aufkeimende Geilheit zu befriedigen. Die Vorbereitung war aber noch nicht abgeschlossen. Auch ihre künftigen Milcheuter mit ihren Zitzen wurden eingecremt. Die Euter erhitzten sich leicht und die Zitzen lechzten nach Liebkosungen. Zum Abschluss der Vorbereitung musste Tina noch ein kleines Glas mit einer milchigen und etwas zähen Flüssigkeit trinken. Dieses Medikament würde ihren Muttermund leicht öffnen, um den Spermienzugang zur fruchtbaren Gebärmutter zu erleichtern.
Björn und Kostas beobachteten die Zeremonie angespannt mit wachsender Lust. Jetzt zeigte sich im direkten Vergleich ein noch deutlicherer Unterschied bei ihren Männlichkeiten. Kostas Geschlechtsorgan war wesentlich länger und dicker. Sein langer Hodensack enthielt zwei mehr als walnussgroße Hoden, die wegen ihrer Schwere den Sack noch weiter hinunterzogen. Björns Gehänge war zwar fast gleich dick aber nicht so lang. Sein Hodensack war wesentlich kleiner und hing unmittelbar am Luststab. Während Björns Eichel von der Vorhaut bedeckt und kaum wahrnehmbar war, wirkte Kostas Eichel wie auf einem dicken Rohr aufgestülpt und bildete einen großen Kranz über seinem eigentlichen Ständer. Sie war nackt und glänzte anregend im Mondscheinlicht. Tinas Unterleib wurde zunehmend heißer und unruhiger. Sie wollte endlich einen der sich anbietenden Schwänze in sich spüren. Die Vorbereitung war noch nicht abgeschlossen, denn Tina sollte dieses Strandereignis ewig in Erinnerung behalten. Die Hengste erhielten von Sophia ebenfalls einen kleinen Becher mit einer Flüssigkeit zum Trinken. Diese würde ihre Erektion unterstützen und bis zu fünf Stunden anhalten. Vollgepumpt mit Blut und schmerzender Steifheit warteten die Schwänze jetzt auf ihren Einsatz. Die Zeit des eigentlichen Aktes war erreicht. Sophia goss die mitgebrachten Sektgläser voll. In einem Kreis kniend, Tina in der Mitte, prosteten sie sich zu. Zur Verabschiedung der unbefruchteten Zeit küsste zunächst Björn seine empfängnisbereite Ehefrau mit einem langen und tiefen Zungenkuss. Tina musste ihre Beine etwas spreizen, weil der stark erigierte Schwanz Platz brauchte. Dankbar fühlte sie an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler endlich einen Penis, der ihre Paarungslust noch steigerte. Sophia war an der Reihe. Beide Frauen umschlangen sich, drückten ihre Euter aneinander und küssten sich innig. Abschließend nahm Kostas Abschied. Er verstand es, seinen Schwanz an Tinas Schamlippen zu reiben. Ein erster Lusttropfen hinterließ bei ihr eine erste Duftmarke. Anschließend wurde Tina auf einem großen weißen Strandtuch gebettet, wobei ihr Gesäß erhöht auf einer kleinen Rampe zum Liegen kam. Am Kopfende nahmen die beiden Schwanzträger kniend Platz. Sophia kniete sich zwischen die geöffneten und angewinkelten Beine der Schwängerungswilligen. Vor ihr lag eine paarungsbereite und deckungswillige Frau. Ihre halblangen blonden Haare umrahmten ein hübsches Gesicht. Ihre weiten dunklen Augen schienen nach dem Einführen eines Phallus zu schreien. Die leicht wulstigen Lippen waren bereit, ggf. dem Phallus als Ersatzvagina zu dienen. Ihre ausgeprägten Brüste neigten sich etwas seitwärts. Große Warzenhöfe umrandeten ihre Milchzitzen, die sich wie ein Lockvogel zur Benutzung anboten. Ihre Bauchdecke bewegte entsprechend ihrer Atmung auf und ab. Das rundliche, offensichtlich sehr gebärfreudige Becken zeigte sich bereit, ein Kind zu empfangen und auszutragen. Ihr nackter Schoß leuchtete mit seinen in dem Abendlicht glitzernden feuchten kräftigen mit Blut gefüllten, fleischigen Schamlippen erwartungsvoll und leidensbereit. Noch umschlossen die inneren Schamlippen eng aneinander liegend den Eingang zu Tina Lustschlauch. Darüber lugte ihr Kitzler zaghaft und genussbereit aus seiner Hautfalte hervor. Farbenfroh hoben sich ihre rot lackierten Finger- und Fußnägel vom Badetuch ab. Das Brennen in ihrem Unterleib wurde stärker. Ihre Schamlippen quollen weiter an und hatten sich jetzt zur Aufnahme eines Fickbolzens sichtbar geöffnet.
Nun begann Sophia, den Rahmen des Deckaktes formal zu umreißen: "Tina, Du hast einen wunderschönen Körper mit einer femininen Figur sowie einem schön geformten gebärfreudigen Becken. Es wäre unentschuldbar, wenn Du diese Gene nicht weitergeben würdest. Wie ich dir erzählt habe, ist mein Ehemann mit seinem überdurchschnittlichem Paarungsgehänge und seiner Potenz aktiver Zuchthengst. Er hat bereits drei gebärfreudigen Stuten fünf gut geratene Babys gezeugt. Um in Genuss einer eventuellen heutigen Schwängerung auch durch meinen Ehemann zu kommen, musst du dich bereit erklären, in einer fruchtbaren Periode nach der Geburt deines ersten ehelichen Babys dich und deinen Körper einmal als Zuchtstute für Kostas zur Verfügung zu stellen. Als gedeckte Zuchtstute musst du deinen wachsenden dicken Bauch dem Kreis seiner Zuchtstuten präsentieren, um diese zu weiteren Befruchtungen zu animieren. Einmal jährlich treffen sich alle Zuchtstuten mit ihren Kindern, um sich auszutauschen und die Entwicklung der Kinder zu verfolgen. Dazu werde ich dich noch gesondert befragen. Alle Frauen bringen ihre Partner zu diesem Treffen mit. Zum Abschluss dieser Veranstaltung treffen sich alle Erwachsenen zum Paarungsfest, bei dem sich alle bisher gedeckten Stuten mit verbundenen Augen den Schwanzträgern zum Kopulieren zur Verfügung stellen müssen. Sie sollen nicht sehen, wer sie gerade penetriert bzw. benutzt. Alle Öffnungen der ehemaligen Trächtigen sind für die Luststäbe der Männer nutzbar zu halten. Am Ende wird eine Luststute ausgelost, über die alle Männer steigen. Sexuelle Handlungen mit dem eigenen Partner sind nicht erlaubt. Wir gehen jetzt zur Zustimmungszeremonie über: Tina lege als Zeichen eurer ehelichen Verbundenheit deine rechte Hand in die linke Hand deines Ehemannes. Deine linke Hand bedeckt dein linkes Euter. Björn, du umschließt mit deiner rechten Hand den Schoß deiner Ehefrau. Wenn ihr euch bereit erklärt, Tina einmal ausschließlich meinem Zuchthengst zur Deckung zur Verfügung zu stellen, ergreife mit deiner linken Hand, Tina, den Samenkolben meines Ehemannes und somit auch deines künftigen Zuchthengstes. Björn, wenn du deine linke Hand vom Schoß deiner Ehefrau nimmst, gibst du diesen und ihren Unterleib zur Zucht für einen fremden Schwanzträger frei. Entscheidet Euch." Nach kurzen Blickkontakten und zustimmendem Nicken ergriff Beate den Ständer von Kostas und massierte ihn hingebungsvoll als Zeichen der Unterwürfigkeit als seine künftige Zuchthure. Björn nahm seine Hand vom Schoß seiner Frau und gab den Unterleib seiner Ehefrau damit zur Zucht für fremde Deckhengste frei. Beide küssten sich innig. Nun würde der heutige Deckakt beginnen, um ihren größten Wunsch nach einem Kind zu erfüllen.
Sophia fuhr fort: "Tina, warum bist du bereit, eine gebärfreudige Ehehure zu werden?" "Wir möchte endlich ein Baby haben und eine Familie gründen." "Tina, bist du bereit, den hier anwesenden Hodenträgern, willig deinen Körper, insbesondere deinen Unterleib mit Gebärmutter, zum Befruchten zur Verfügung zu stellen?" "Ja, Sophia, ich will!" "Tina, bist du dir bewusst, dass du durch die Tatsache, dass du dich meinem Ehemann vor zwei Tagen aus eigenen Stücken hingegeben, ficken und besamen hast lassen, zur Ehehure geworden bist?" "Ja, dein Ehemann hat mich zur Hure gemacht! Ich bin jetzt eine deckungswillige Ehehure! Macht mich endlich dick!" "Tina, bist du dir sicher, als Hure von den hier anwesenden Hurenböcken geschwängert und zur Hurenmutter gemacht zu werden?" "Ja, ich will von den hier anwesenden Hurenböcken ein Kind empfangen. Sie sollen mich endlich ficken, befruchten und mir ein Baby in den Bauch pflanzen!" "Tina bist du bereit, deinen Körper den Anwesenden uneingeschränkt, unwiderruflich gefügig für Handlungen aller Art anzubieten?" "Ja, mein Körper gehört jetzt und hier nur noch euch. Ich will mich mit euch paaren!" "Tina erkläre, dass du bei vollem Verstand bist und hier und jetzt zur trächtigen Stute gemacht werden möchtest!" "Ja, ich will hier und jetzt gedeckt werden, einen dicken Bauch bekommen und die Frucht austragen. Ich möchte endlich eine Mutterstute mit einem Fohlen von Euch sein!" "Kostas, bist zu bereit, die hier anwesende junge Ehefrau eines fremden Mannes zu decken und zur trächtigen Ehestute zu machen?" "Ja, ich will sie zur Mutterstute machen." "Kostas, bist du bereit, bei erfolgreichem Decken der hier anwesenden Ehefrau eines fremden Mannes unwiderruflich auf alle Ansprüche jeglicher Art auch gegenüber dem gezeugten Kind zu verzichten?" "Ja, ich bin dazu bereit!" "Björn, bist du bereit, deine hier anwesende Ehefrau zur trächtigen Stute zu machen oder machen zu lassen?" "Ja, meine Ehefrau soll trächtig werden!" "Björn, bist du bereit, hier und heute als Deckhengst zu dienen?" "Ja, ich bin bereit!" "Björn, bist du bereit, das heute hier gezeugte Kind als dein eigen anzuerkennen und auf jegliche Ansprüche gegenüber Dritte zu verzichten?" "Ja, ich bin dazu bereit!" "Hure, stimmst du zu, dass dein Ehemann nach deiner erfolgreichen Befruchtung anderen empfangsfähigen Frauen zur Zucht zur Verfügung steht und mindestens ein weiteres Fohlen zeugt?" "Hauptsache, ihr macht mich schwanger. Er kann auch mit anderen empfangsfähigen Stuten sich paaren und Nachwuchs zeugen!" "Tina, bist du bereit, bei einer erfolgreichen Deckung meinem Ehemann innerhalb der nächsten acht Wochen eine Woche als nackte, Schwanz geile, trächtige Sexsklavin zu dienen?" "Ja, ich will deinem Ehemann bedingungslos als Sexsklavin unter Schonung meiner im Bauch wachsenden Frucht zur Verfügung stehen!" "Tina, bist du bereit, dich für jede erfolgreiche Befruchtung an den Schamlippen beringen zu lassen und diesen Ring für jedes Baby, das du austrägst und gebärst, mit einer kleinen Goldkette mit Glocke auszustatten!" "Ja, meine Fotze soll für jedes Kind, das ich austrage und gebäre, dauerhaft beringt werden. Gern trage ich eine mich immer daran erinnernde Glocke an meinem Schoß." "Und nun erwarte ich, die Zeremonienmeisterin Sophia, von Euch, liebe Tina und lieber Björn, ein gut zu überlegende Antwort: Mein Ehemann und ich wollen eine Großfamilie mit besonderen familienbezogenen Werten und sexuellen Freiheiten. Seid ihr bereit, meinem Ehemann Kostas bei einer heute erfolgreichen Befruchtung von Dir, Tina, das Recht einzuräumen, innerhalb eines Jahres nach der Geburt des heute gezeugten Lebewesens einen Versuch zu unternehmen, dich erneut zu schwängern und damit der alleinige Vater eines Kindes mit Dir, Tina, zu sein?" Tina stimmte dem sofort zu. "Ja, ich will von Kostas ein Kind, einen kleinen stolzen Griechen. Ich würde mich mit großer Lust von ihm schwängern lassen, wenn ich heute und hier endlich trächtig werde." Auch Björn stimmte dem zu, wenn es ihnen heute gelingt, seine Ehefrau zu befruchten und zur liebevollen Mutter zu machen. "Tina, Björn und Kostas, erklärt jetzt und unwiderruflich, zu keinem Zeitpunkt die Vaterschaft des heute gezeugten Kindes klären zu lassen." Dem stimmten alle zu. "Tina und Björn auf der einen Seite sowie Kostas auf der anderen Seite verzichtet ihr jetzt und in Ewigkeit, Ansprüche, welcher Art auch immer, aus der heutigen Zeugung geltend zu machen?" Auch dieser Bedingung stimmten die Genannten zu. "Da ihr allen Voraussetzungen für eine Zeugung eines Babys zugestimmt habt, kann die öffentliche Befruchtung der hier anwesenden willigen Ehestute Tina vorgenommen werden. Zuvor müssen wir uns formal von deiner Befruchtungs- und Gebärfähigkeit überzeugen. Spreize deine Beine, soweit du kannst. Ich werde in dir ein Spekulum einführen und die Deckungsfähigkeit deiner Fotze und deines Muttermundes prüfen", führte Sophia weiter aus. Mithilfe einer Taschenlampe, das Mondlicht reichte nicht aus, wurde die offen liegende Lusthöhle ausgeleuchtet und von allen ausgiebig betrachtet. Ihr Erregungszustand zeigte sich durch leichte Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ihr Muttermund bewegte sich aufgeregt. In ihrer Lustgrotte hatte sich weibliche Lustflüssigkeit gesammelt. Die Fotze war augenscheinlich gesund, empfängnisbereit und frei von Fremdspermien. Sophia begann den Kitzler der zu Schwängernden zu reiben und zu kneifen. Tina sollte mit einem Orgasmus dazu gebracht werden, ihren Muttermund noch weiter zu öffnen, um die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung durch den Samen der anwesenden Samenproduzenten zu erhöhen. Björn küsste während dessen seine Frau unentwegt und heizte sie durch sein Zutun noch weiter an. Kostas hat sich ihre steifen Brüste vorgenommen und quetschte sie heftig. Der Orgasmus stand unmittelbar bevor. Unruhig wälzte sich Tina hin und her und hob ihr Becken dem stimulierenden Daumen ihrer Geschlechtsgenossin entgegen. Dann brach der Organismus herein. Mit einem lustvollen Aufschrei forderte Tina, endlich gefickt zu werden. Sie wollte einen Schwanz spüren, den Samen aufnehmen und endlich einen dicken Bauch bekommen.. Sie würde jeden Schwanz aufnehmen, Hauptsache er würde seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzen.
Das Privileg des ersten Deckhengstes sollte dem gehören, der die ausgeprägteste Männlichkeit aufweisen konnte. Das war zweifellos Kostas. Sophia eröffnete ihrem Ehemann, die sich hier anbietende schwängerungswillige Ehehure zu besteigen und seinen griechischen Samen in deren Gebärmutter zur Befruchtung zu platzieren. Tina nahm in der Mulde auf einem Strandlaken liegend, ihre Begattungsposition ein, spreizte die Beine weit auseinander, um einen freien Fotzenzugang anzubieten. Sophia kniete sich zwischen die gespreizten Beine, begann Tinas Schamlippen und ihren Kitzler leckend zu stimulieren und noch weiter zu öffnen. Björn küsste sie liebevoll und beruhigend. Die beiden Riemen standen vor Geilheit zitternd vom Körper ihrer Träger ab und warteten auf ihren Einsatz.
Der unmittelbare Deckakt konnte nun vollzogen werden. Kostas legte sich mit seinem Fickrohr zwischen Tinas Beine und dirigierte seinen Schwanz in die Nähe der zu besamenden Fotze. Wieder übernahm Sophia das Kommando, in dem sie den Riemen ihres Ehemannes unmittelbar am Eingang von Tinas Scham ansetze. Björn saß am Kopf seiner Ehefrau und sah dem Schauspiel aufgeregt zu. Sein Schwanz lag direkt am Kopf seiner Tina. Sie konnte ihn, wenn sie wollte, sofort mit ihrem Mund verwöhnen. Tina hatte ihre Arme sehnsuchtsvoll ausgestreckt, um Kostas in Empfang zu nehmen und zu sich heranzuziehen. Beide sahen sich von Lust geprägt mit erwartungsvollen Blicken in die Augen.
Wegen der Tragweite des vorgesehenen Geschehens fragte Kostas sicherheitshalber die auf ihre Befruchtung Wartende: "Bist du bereit, Tina, mich zum Zeugen eines Babys zu empfangen?" "Jaaa, besteige mich und spritz mir deinen Samen für ein Baby in meine Fotze! Ich will endlich trächtig werden, ein Kind austragen und meinem Schatz schenken! Pump mich mit deinem griechischen Hengstspermien endlich voll!" "Meine Ehefrau und dein Ehemann sind Zeuge deines Deckaktes, liebe Tina. Ich bin stolz, eine Jungstute wie dich als Erster decken und trächtig machen zu dürfen. Öffne dich und biete mir deinen Schoß zu der von dir gewünschten Empfängnis an! Seitdem wir uns begegnet sind, will ich dich besteigen und meinen Geilsaft fruchtbringend in dein Stutenloch spritzen!" Sophia und Björn nahmen den Fickstab Kostas und führten ihn gemeinsam zu Tinas Schamlippen. Kostas Eichel begann langsam und behutsam ihre Schamlippen zu spalten und in ihre nasse Vagina einzudringen. Tina schloss ihre Augen. Sie gab sich jetzt vollkommen ihren Gefühlen hin. Mit sanftem Druck verschwand die große rosafarbene Eichel in ihre einladend feuchte Lustfurche und spaltete ihre Schamlippen. Der Speer drang Zentimeter um Zentimeter in die sich unter ihm windende, auf ihre Befruchtung hoffende Frau ein. Tina fühlte, wie sein Penis ihren Lustkanal langsam und beharrlich weitete. Immer wieder verzögerte er das weitere Eindringen, um ihrer Fotze Zeit zu geben, sich dem eindringenden Monsterschwanz anzupassen. Der damit verbundene Lustschmerz machte sie noch willenloser. Das Gefühl, von einem Monsterschwanz gepfählt zu sein und fast zerrissen zu werden, nährte den Glauben, Platz für ihr Embryo zu schaffen. Sie tat alles, um ihre Empfängnis zu beschleunigen. Als ihre Fickröhre vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er ihn wieder vorsichtig heraus, um dann erneut in die Tiefe ihres aufgewühlten Unterleibs zu versinken. Nach kurzer Zeit begann er, von seiner aufgestauten Lust getrieben, schneller und heftiger zu stoßen. Bei jedem seiner Stöße atmete sie schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen. Lustvolles Laute begleiten jeden Stoß in die Tiefe ihres Bauches. Ihr tiefes Stöhnen wechselte allmählich in schnelles Keuchen, als sich ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Plötzlich ein Aufschrei aus Lust und Schmerz. Ihr Deckhengst hatte gegen den Muttermund ihrer Gebärmutter gestoßen. Ihre Hände krampften sich vor Lust in das unter ihr liegende Badetuch. Mit aufgerissenen Augen sah sie hinunter zu ihrem Schoß. Beherzt umfasste sie seinen Oberkörper und zog ihn an sich, suchte seine Lippen zu einem gierigen Kuss. Abgehackt, den Stößen angepasst, stöhn sie in seinen Mund: "Fickt mich ... nehmt eure Hure und macht ihr ein Kind ... stoßt mich durch ... ich will endlich einen dicken Bauch ... macht mir ein Baby ... ich will unser Kind austragen ... dein Schwanz sprengt meinen Unterleib ... spritz endlich ab ... füll mich mit deinem fruchtbaren Liebessaft ... deck mich und füll meine Gebärmutter mit frischem Ficksaft ... ich will schwanger werden und unsere Frucht gebären." Ihr Samenspritzer japste gefangen in seinem Deckrausch: "Du schwanzgeile Hure ... deine Fotze gehört jetzt mir ... ich fick dich in den Himmel ... du verfickte Nutte ... ich fick´dir jetzt ein Kind ... ich ertränk dich mit meinem Samen ... du bekommst ein Kind von mir ... sag´, dass du von mir geschwängert werden willst ... sag´es!". Hörig schrie Tina: "Ja, fick mich schwanger ... ich will ein Kind ... spritz ´endlich in meine Gebärmutter für ein Baby ... mach mich zur trächtigen Stute für ein Fohlen von Euch!" Ohne Verhütung gab sie sich einem fremden deckungsfähigen Schwanzträger hin, um ihm ihr tiefstes Innerstes, ihre für fremden Samen empfangsbereite Gebärmutter anzubieten und diesen willig zur Befruchtung aufzunehmen. Ihre Euter schwappten bei jedem Stoß hin und her. Ihr Schoß stemmte sich seinen Stößen entgegen. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie in den Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm gleichzeitig ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf. Das Ziehen in ihrem Becken wurde stärker bis endlich Wellen der Lust über ihren zitternden Körper zusammenschlugen und in einem lang gezogenen Aufschrei der Erlösung und tiefster Befriedigung gipfelte. Beider Augen waren ineinander verhakt. Beide erreichten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Tinas inbrünstiger Lustschrei zeigte lautstark und tierisch ihren Orgasmus und brachte Kostas zum Paarungshöhepunkt. Ihr Becken durchzog ein Ziehen, ihre Muskulatur krampfte, eine Welle der Lust durchzog ihren zuckenden Körper, schwer atmend mit leuchtenden Augen suchte sie den Mund ihres sie schwängernden Hengstes. Mit Mühe konnte sie sich davon abhalten, Kostas mit einem Liebesbiss im Mund zu verletzen. Tief drinnen am Muttermund glaubte Tina seine heftigen Samenstrahlen richtig spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich schon einmal so glücklich gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem Monsterschwanz in ihr Innerstes eindrang und den Leben spendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte.
Björn verfolgte den Paarungsakt seiner Ehefrau mit einem eigentlich fremden Mann mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite loderte in ihm ein Anflug von Eifersucht. Selten hatte er bisher seine Tina so von Geilheit getrieben erlebt. Auf der anderen Seite erregte ihn das unterwürfige und willige Verhalten seiner Ehefrau gegenüber einem fremden Deckhengst und der beabsichtigten Schwängerung derartig, dass er sich zusammenreißen musste, nicht vorzeitig seine fruchtbringende Spermien in den Strandsand abzuspritzen.
Ihre kontrahierenden Fotzenmuskeln versuchten den ejakulierenden Schwanz regelrecht auszuwringen, um jeden Tropfen Samen zur Deckung zu melken. Ihr aufgerissener Mund, ihre starren Augen, ihr verzogenes Gesicht, ihre fordernder aufbäumender Schoß, ihre pumpende Baudecke spiegelten ihren Orgasmus sichtbar wieder. Nach dem sich Kostas in der Fotze ausgespritzt hatte, erlahmte seine Lust schnell. Von Tina unerwartet zog er gleich nach dem Erguss seinen Schwanz heraus und legte sich ermattet neben sie. Sie ließ es sich nicht nehmen, den von ihrem Körper abgleitenden Hengst mit einem saugenden Kuss noch zu kennzeichnen. Gern hätte sie ihm noch die Zärtlichkeit einer begatteten, zufriedenen Stute geschenkt. Stattdessen wurde sie von Sophia aufgefordert, ruhig auf dem Rücken zu liegen, damit der Spermientransport in die Gebärmutter erfolgreich stattfinden kann. Gleichzeitig wurde sie auf ihre Pflicht hingewiesen, das Paarungsorgan ihres Hengstes zu säubern. Dazu kniete sich Kostas über das Gesicht von Tina, die nun genussvoll mit ihrer Zunge seinen Schwanz und seinen Hodensack mit seinen Hengsteiern die dort teilweise anhaftende weiß-milchige Flüssigkeit sowie den schleimartigen Glibber ihrer Fotze abzulecken. Für Björn war dieses kaum zu ertragen. Sah er doch, wie seine Ehefrau einen fremden Schwanz hingebungsvoll mit ihrem Mund und ihrer Zunge leckte und reinigte. Sophia forderte die besamte Stute auf, sich dem zweiten Deckungsversuch zuzuwenden. Dazu sollte sie sich etwas auf die linke Seite legen, ihre Beine weit spreizen und ihr Hurengeschlecht ihrem Ehemann zum Besamen anzubieten. Von einem fremden Deckhengst gerade begattet erwartete sie nun um Empfängnis flehend, dass ihr Ehemann sie jetzt bespringt und besamt. Sein harter, leicht nach oben gebogener, steif von den Lenden abstehender Speer, der in Kürze seine Spermien in ihren Muttermund schleudern würde, schwankte hin und her. Seine Hoden waren noch voller Spermien und wollten endlich ihre Aufgabe, das Befruchten seiner Ehefrau, erfüllen. Er nahm ihr rechtes Bein und hob es hoch, um sich über ihr lang ausgestrecktes Bein ihrer Hurenfotze zu nähern. Sophia als Zeremonienmeisterin führte den Riemen des Deckhengstes ein. In dieser Stellung konnte er besonders tief in sie eindringen. Ihre Paarungsorgane einschließlich ihrer Clitoris hatten so intensiven Kontakt. "Machs mir, Liebling. Schwängere mich und mach´ uns ein Baby! Sei vorsichtig. Kostas hat mich schon abgefüllt!" Eine überlaufend nassglänzende besamte Fotze mit aufgequollenen Schamlippen wartete sehnsuchtsvoll auf seinen Schwanz, um von ihm gestoßen zu werden. Tina konnte es kaum erwarten und schob ihren Unterleib seinem eindringenden Schwanz entgegen. Vorsichtig begann Björn, sie zu stoßen und traf dabei auf den bereits in der Fotze von Kostas deponierten Samen. Er musste Tina so abgefüllt haben, dass beim Eindringen seines Eheschwanzes einiges des Liebesgemisches aus dem Fotzenschlauch seiner Ehestute herausgedrückt wurde. Zähe weißliche Flüssigkeit zeigte sich und tropfe auf das Strandlaken. Ihr Fotzenschlauch passte sich dem kleineren Schwanz ihres Ehemannes schnell an. Bei jedem Stoß bäumte sie ihren Unterleib auf und trieb so seinen Schwanz tiefer in ihr Becken. Ihre Titten schwangen hin und her: "Schwängere mich ... spritz mir ein Kind in den Bauch ... ich will ein Kind mit dir ... ich will dich spüren ... fick mich ganz fest ... fick mir das ersehnte Baby ... gibt mir deinen Samen und mach´ mich endlich trächtig mit unserem Baby ... fick mich schwanger ... ich sehne mich so nach einem Baby ... spritz ... macht mich zur trächtigen Ehehure!" Björn war jetzt voller Lust und Geilheit. Er wollte jetzt nur noch in die Liebesgrotte seiner Ehehure spritzen: "Ich muss gleich spritzen ... du geile Sau ... lässt dich von fremden Männern besteigen ... ist das geil ... du bist mein Weib ... ich spritze dich jetzt voll ... ich mach ´dir unser Baby ... ich liebe dich!" Während er sie weiter durchrammelte, keuchte sie schon sichtlich im erneuten Paarungsrausch: "Schwängere deine Ehehure ... spritz mir ein Kind ´rein ... mach es mir ... erobere mit einem Baby meinen Bauch ... er soll mit einem Kind dick werden ... ich will es so sehr!"
Das bisher Erlebte und die Atmosphäre führten dazu, dass nach wenigen Stößen beide ihren Orgasmus hinausschrien. Björn durchzog ein Zittern und Beben, um sich kurz darauf zu versteifen, während er seinen heißen Liebessaft in mehreren Schüben in die reichlich gefüllte Grotte seiner Ehehure pumpte. Das dort wartende zahlflüssige Liebesgemisch aus ihrem Fotzenschleim und Kostas Samenflüssigkeit vermengte sich jetzt mit dem frischen heißen Samen Björns. Tina zitterte am ganzen Leib. Welches Sperma würde den Kampf um das zu befruchtende Ei gewinnen? Sie war von beiden Begattungen erschöpft, lag wimmernd in Björns Armen und war einfach nur glücklich.
Nun sollte der Höhepunkt der Zeremonie kommen. Beide Deckhengste sollten die wahrscheinlich jetzt trächtige Stute gleichzeitig begatten. Dazu musste sich Björn nach kurzer Pause auf den Rücken legen und sein Glied mit Hilfe von Sophia in den Anus Tinas einführen. Entsprechend vorbereitet war er ja schon. Als Björn sein Rohr komplett im Anus seiner Ehefrau eingeführt hatte, begann er sogleich mit den ersten Fickbewegungen. Sophia forderte ihren Ehemann auf, sein wieder erigierter Luststab nochmals in die Fotze der zu deckenden Hure einzuführen. Obwohl das Hurenloch schon mehrfach besamt und mit Lustsaft gefüllt war, musste er behutsam und vorsichtig vorgehen. Tinas Unterleib war schon durch den Penis im Anus eingeengt. Es ging darum, für den fetten Schwanz von Kostas Platz im Unterleib zu schaffen. Trotz der sich jetzt auftuenden Enge im Unterleib, war Tina derartig erregt, dass sie fast schrie, sie nochmals zu ficken und sie mit dem Samen der Hurenböcke zu füllen. Beide Hengste rammelten jetzt in ihren Löchern wie wilde Tiere. Tina genoss es, von zwei Hengsten gleichzeitig gefickt zu werden. Sie schlug vor Geilheit um sich, schrie unkontrolliert nach einem Baby. Dabei biss sie Kostas im Rausch ihrer von Wollust geprägten Gefühle derartig in den Hals, dass er blutete. Ihr Ehemann krallte sich an ihren Brüsten, die wohl bald Milch für ein Baby abgeben würden, fest und zerrte wild daran. Es war soweit. Zuerst begann Björn zu krampfen. Seine Samenschübe spritzen in ihren Darm. Kostas, der ebenfalls seinen Höhepunkt erreicht, merkte, wie daneben sein Partner pulsierte und abspritzte. Noch einmal pumpte er auf seinem Höhepunkt seine Spermien in die Gebärmutter der unter ihm liegenden willigen Stute.
Alle drei hatten sich komplett verausgabt, waren verschwitzt und atmeten schwer. Tinas Po wurde noch höher gelegt, um den Zufluss der Spermien zum Muttermund weiter zu unterstützen. Sophia erfrischte das schweißgebadete Gesicht Tinas mit einem feuchten Tuch. Ihre Hurenböcke saßen zu ihrer Seite am Kopf und streichelten sie liebevoll. Sie wiederum strich zufrieden und glücklich über ihre Schwanze und ausgelaugten Eier. Um sicherzugehen, dass die Befruchtung erfolgreich verläuft, begann Sophia noch einmal, den Kitzler von Tina zu reizen und zu reiben. Ein nochmaliger Orgasmus sollte ihren Muttermund nochmals weit öffnen, um den in der Fotze schwimmenden Samen in die kontrahierende Gebärmutter zur Befruchtung der wartenden Eizelle fließen zu lassen. Die mehrfach besamte Hurenstute wand sich vor Geilheit hin und her, schrie erneut unverständliche Laute. Ihr Becken bewegte sie hoch und runter, um am Höhepunkt sich gegen den massierenden Daumen zu stemmen. Dann brach sie völlig fertig zusammen. Erneut führte Sophia ein Spekulum ein, um den Zustand in Tinas Unterleib zu prüfen. Ihre Fotze war voller Spermien und Fotzenschleim. Der Muttermund war nicht mehr zu sehen. Schnell wurden einige Fotos vom Innenleben der besamten Fotze geschossen. Mit einem kleinen Umtrunk wurde der Deckakt abgeschlossen. Noch von den Anstrengungen der Paarungen gezeichnet, bedankte sich Tina für die geschenkten Orgasmen und Spermienabgänge. Die anderen begannen mit dem Aufräumen und Zusammenpacken. Tina bewegt sich keine bisschen, sie war fertig und erschöpft. Gedanklich durchlebte sie bereits ihren wachsenden Bauch mit einem gerade gezeugten Kind. Zärtlich streichelte sie im Glauben, trächtig zu sein, ihren Bauch. Sophia versah den Eingang der Stutenscham mit einem Verschlussdildo, um das Herauslaufen des Liebesgemisches ihres Schosses zu verhindern. Nur mit Unterstützung ihrer Männer war es Tina möglich, ihr Appartement zu erreichen. Dort angekommen dankte sie, sich kaum noch auf den Beinen haltend, nochmals allen mit einem langen Zungenkuss für das freudige Erlebnis und begab sich nackt, verschwitzt und von der Paarung gezeichnet sofort ins Bett und sie versank sofort in einen tiefen Schlaf.
Zuvor hatten Sophia ihr noch den Dildo entfernt und sie gebeten, den auslaufenden Liebesaft für einen Umtrunk in einem Glas aufzufangen. Dem kam sie gern nach, spreizte von den Augen der anderen ihre Beine, ging in eine leichte Hocke, hielt ein Glas an den Ausgang ihrer Lusthöhle, presste leicht und ließ die auslaufende zähe weißliche Flüssigkeit in das Glas tröpfeln. Während Tina vor Erschöpfung bereits schlief und der Eizellenspaltung die gebotenen Ruhe gab, saßen Björn, Sophia und Kostas noch in einer gemütlichen Runde auf der Terrasse, schwelgte in Erinnerungen des gerade Erlebten und genossen abschließend einen Cocktail, aufgefrischt mit dem von Tina aufgefangenen Liebesgemisch aus ihrem hoffentlich gedeckten Unterleib.
Bei der Verabschiedung erwähnet Kostas gegenüber Björn eher beiläufig, dass Tina nicht vergessen möge, die nächsten drei Tage gegen 18 Uhr bei ihm und seiner Ehefrau zur Nachspritzung zu kommen. Nur so könne die Nachhaltigkeit der Befruchtung gewährleistet werden. Auf Nachfragen über Inhalt und Zweck der Nachspritzung erwähnte Sophia lediglich, dass sie kommen müssten und sich überraschen lassen sollten. Am nächsten Tag erschienen Tina und Björn pünktlich wie vorgegeben. "Tina, gehe ins Schlafzimmer und ziehe dich komplett aus. Wir kommen gleich", war die Ansage von Sophia. "Und du Björn setzt dich auf den Stuhl neben dem Bett." Verunsichert kam Tina der Vorgabe nach. Dann erschienen Sophia im Bikini und ihr Ehemann nackt. Sein heftig erigierter Penis mit seinem vom Gewicht der Hoden in die Länge gezogener Sack schwankte bedrohlich bei jedem Schritt. Dieser Anblick erzeugte bei Tina schon wieder Paarungslust. Sophia veranlasste Tina, sich auf das Bett zulegen: "Wir müssen zunächst untersuchen, ob du noch hitzig bis, Tina. Öffne deine Schenkel und lass mich einmal an deinen Schoß." Schon der erste Blick ließ mit zähem Schleim überzogene kleine Schamlippen erkennen. Mit zwei Fingern fuhr Sophia in die Scheide ein und bemerkte, dass auch die Vagina schleimüberzogen war. "Tina, das ist gut. Du bis noch hitzig. Mein Mann wird dir deshalb sicherheitshalber noch eine Ladung seines fruchtbaren Samen in deinen Bauch spritzen. Das ist jetzt ein rein medizinischer Akt. Es geht nur um das Besamen deiner Gebärmutter. Nimm dazu die Hundeempfängnisstellung ein, spreize deine Beine und strecke deine Scham zum Empfang des Samens gut heraus." Gehorsam nahm Tina die erwünschte Empfängnishaltung ein. Allein der Gedanke, dass Kostas sie jetzt noch einmal besteigen würde, entfachte schon ein Kribbeln in ihrem Unterleib und ließ die Feuchtigkeit in ihrem Schoß noch zunehmen. Kostas stand die ganze Zeit dabei und rieb sich seinen Schwanz. Auch Björn war durch das Beobachtete erregt und holte sich seinen Schwanz zum Wichsen heraus. Sophia führte wieder Regie: "Kostas, komm, Tina ist soweit. Du kannst gleich absamen. Sie wird keine Probleme haben, deinen Spritzstab aufzunehmen." Kostas trat von hinten an Tina heran und dirigierte seinen Phallus vor Tinas Fotzenloch. Kaum angenähert stieß er sofort zu. Tina schrie auf, denn die Dicke seines Schwanzes bereiteten ihr doch einige Schmerzen, die gleich in Lust übergingen. Kaum hatte Kostas seine Glied eingeführt, spritzte er auch schon ab und überflutete ihren Muttermund. Für ihn war seine Aufgabe erfüllt. Ohne weitere Worte ging er noch mit Tinas Liebesgemisch behaftetem Rüssel ins Nachbarzimmer, reinigte sich seinen Freudenspender, um dann dringenden geschäftlichen Dingen nachzugehen.
Auch am zweiten Tag erschienen Tina und Björn pünktlich zum Nachspritzen. Allerdings hatte sich Tina nur leicht bekleidet, da sie sich ja wieder ausziehen musste. Deshalb trug sie lediglich ein kurzes Strandkleid. Bei Sophia und Kostas angekommen, zog sich Tina wieder aus und ließ sich von Sophia untersuchen. Der Schleimaustritt hatte sich wesentlich reduziert. Um den Akt komplikationslos durchführen zu können, versah Sophia Tinas Schamlippen und ihren Lustschlauch mit einem Gleitmittel. Kostas wurde gerufen. Wieder kam er nach kurzer Zeit nackt. Allerdings trug er seinen Schwanz nur mittelmäßig erigiert vor sich her, sodass seine Frau erst durch das Reiben des Gliedes die gewünschte Stärke schaffen musste. Schließlich war er soweit, dass der Abspritzakt vorgenommen werden konnte. Tina hatte wieder ihre Position und Stellung eingenommen. Sophia bat sie, diesmal ergänzend ihren Besamer anzufeuern, damit er zügig abspritzt. Sie selbst massierte Kostas Prostata und versuchte ebenfalls durch verbale Anfeuerung den Samenausstoß zu beschleunigen, denn die Nachspritzungen sollten ohne Liebesakt vorgenommen werden.
Am nächsten Tag stand die letzte Nachspritzung an. Tina wollte sich dem Besamer besonders reizvoll zeigen und schminkte sich bereits zu dieser frühen Zeit ausgehmäßig. Zusätzlich zog sie in eng anliegendes kurzes schwarzes Stretchkleid an, das nur knapp über ihren Po ging. Unterwäsche trug sie natürlich keine. Ihre Brüste zeichneten sich mit ihren erigierten Nippeln hübsch ab. Sophia und Kostas empfingen Tina und ihren Ehemann herzlich und baten sie wie immer in das Schlafzimmer, wo Kostas Tina ansprach: "Tina, zieh dich gleich aus. Ich muss dich zunächst kurz untersuchen. Hast die die Tablette zum Entspannen des Muntermundes pünktlich genommen?" Tina war schon wegen der bevorstehenden Untersuchung etwas erregt und bestätigte die Frage. "Gut, dann leg ´dich auf das Bett und du Björn kannst deiner Frau dabei das Händchen halten." "Tina, hast du zwischenzeitlich irgendetwas gespürt?" fragte Kostas. "Nein, nur einmal im Unterleib ein Ziehen", antwortete Tina. "Prima, Tina, das ist ein gutes Zeichen. Aber nun untersuche ich dich erst", war seine Reaktion. Kostas taste intensiv ihre Brüste, rieb auf ihnen hin und er und zog bzw. kniff in ihre Nippel, die sich gleich steil erhoben. "Hier ist alles in Ordnung. Ich kann noch keine auffälligen Spannungen ertasten", resümierte Kostas. Dann drückte er in ihren Unterleib an allen möglichen Stellen und fragte, ob etwas schmerze. "Kostas, nein, außer dass du mich geil machst und ich eigentlich lieber deinen Schwanz in mir spüren würde." "Tina, wir sind hier nicht, um der Lust zu dienen. Du willst trächtig werden und da müssen wir schon etwas sachlich herangehen", lächelte Kostas. Dann widmete er sich ihrem Schoß. "Nun mach´die Beine schön breit, damit ich deinen Schoß in Augenschein nehmen kann", forderte Kostas seine "Patientin" auf. Die Schamlippen hatten sich schon geöffnet. Ihre Clit war zu sehen und die inneren Schamlippen glänzten feucht rosafarben. Mit zwei Fingern drang er in sie ein und umkreiste mit ihnen die Wände ihres Lustkanals. "Sehr schön feucht, sehr gut! Schöner fester Cervixschleim. Das erspart uns heute den Einsatz von einem Gleitmittel", diagnostizierte Kostas. "Nun wollen wir uns einmal den Muttermund ansehen, ob er auch schön weich und etwas geöffnet ist", erläuterte Kostas den nächsten Schritt und führte ein Spekulum ein. "Oh, das sieht sehr gut aus. Komm einmal, Björn. Sieh dir den Muttermund deiner Frau ruhig an, wie er auf eine Samenspritzung wartet." Björn sah sich das "Innenleben" seiner Ehefrau an, das ihn noch mehr anmachte. Davon stark erregt küsste er liebevoll und aufgegeilt seine Frau. "Wir schaffen das. Bald wird ein Baby in deinem Bauch wachsen und du wirst das Kind als werdende, stolze Mutter austragen. Ich liebe dich!" flüsterte er ihr ins Ohr.
Wieder ergriff Sophia die Regie: "So, Tina, nimm jetzt die Hundeempfängnisstellung ein. Deinen Kopf auf das Bett. Achte darauf, dass deine Milcheuter frei baumeln. Kostas wird sich beim ultimativen Stoß und seiner Ejakulation daran festhalten und zerren. Das kann etwas schmerzlich für dich werden. Da musst du aber durch. Björn, du kannst während der Deckung deine Frau am Kopf stillhalten. Sie muss diesmal einen Orgasmus während des Einspritzens haben, damit der Muttermund ganz weit zum Einsaugen der Spermien meines Mannes geöffnet ist. Außerdem musst du deine Frau am Kitzler stimulieren, damit sie den Orgasmus zeitgleich mit Kostas bekommt. Sie wird nicht vom Schwanz meines Mannes gestoßen. Sie werden die ganze Zeit nur eng angedockt sein, damit der Samen auch ausschließlich über den Muttermund in den Gebärmutterhals gespritzt wird. Ich wichse den Schwanz meines Mannes vorher steif und werde mich um seine Hoden und seine Prostata kümmern. Beide müssen zur selben Zeit kommen. Tina, du musst dein Kreuz noch mehr durchdrücken und deine Beine schön breitmachen, damit du gut zugänglich bist. Seid ihr beide bereit?" Fast gleichzeitig bejahten Tina und Björn die Frage. Sophia fuhr fort: "Mein lieber Zuchthengst, komm her. Du siehst hier eine wunderschöne reife Fotze mit fleischigen, straffen Schamlippen, die deinen Schwanz schon weit geöffnet erwarten und von dir weiter gespalten werden wollen", wand sich Sophia an ihren Mann und holte seine schon erregte Männlichkeit mit seinem Hodensack und den beiden randvoll gefüllten Hoden aus seiner Hose heraus. Nach dem sie seine Hose und den Slip heruntergezogen hatte, rieb sie den Schwanz zunächst langsam und gefühlvoll, um dann das Tempo zu steigern. Mit der anderen Hand bearbeitete sie seine Hoden und die Prostata, während Björn sich um die Klitoris seiner Frau kümmerte. Tina und ihr Besamer wurden merklich unruhiger. Ihr Atem ging schneller und wurde stöhnender. "Tina, wenn du kommst, musst du den Muttermund mit der ganzen Gebärmutter schön gegen die angedockte Eichel meines Mannes pressen, damit auch kein Samen verloren geht", wies Sophia weiter an. Kostas Rüssel war durch die Behandlung seiner Frau extrem steif. Mit seinem Unterleib begann der gegen die Wichsbewegungen seiner Frau zu stoßen. Tinas Schamlippen waren jetzt so geöffnet, dass man schon in ihre Vagina hineinschauen konnte. Ihre Klitoris war durch die Sensibilisierung ihres Mannes so groß wie zwei Kirschsteine und ragte weit hinaus. Dem Stöhnen und der Laute der beiden nach waren sie kurz vor einem Orgasmus. Tina begann zu wimmern: "Macht! Schiebt ihn ´rein. Ich komme gleich. Ich will den Samen für ein Baby. Mach´ es mir. Spritz mir meine Gebärmutter für ein Kind voll. Jetzt komme ich gleich!" schrie Tina in die Runde. Kostas wurde dadurch zusätzlich erregt und stöhnte: "Ich komme auch gleich. Ich muss spritzen. Schnell, es kommt gleich. Steck ihn ´rein, in meine zu deckende Zuchtstute!" Sophia führte den Schwanz ihres Mannes zu Tinas Lustloch. Ihr Mann sah fasziniert zu, wie seine Frau jetzt von einem fremden Mann, den sie vor zwei Wochen nicht einmal kannten, erneut für ein Kind besamt wurde. Kostas schob sein Glied jetzt ganz ´rein und drückte ihn gegen den geöffneten Muttermund. Er konnte sehr gut fühlen, dass er den offenen Trichter erreicht hatte. Tina zuckte beim Andocken etwas zusammen, um dann aber von ihrer Lust getrieben ihren Unterleib gegen den eingedrungenen Schwanz zu drücken. Mit einem Aufschrei eines brünstigen Hirsches ergoss sich Kostas in den Muttermund seiner Partnerin. Tina konnte in ihrem Orgasmus von ihrem Mann nur mit Mühe stillgehalten werden. Zu groß war das Zucken und Krampfen ihres Körpers auf dem Höhepunkt. Nach dem sich Kostas ausgespritzt hatte, zog er seinen nun abgekämpften Rüssel aus Tinas Lusthöhle, klopfte ihr genüsslich auf eine Pobacke: "Tina, jetzt bist du mit Sicherheit tragend. Für das weitere Wohl des gezeugten Lebens bist jetzt du verantwortlich", gab er Tina mit auf dem Weg, zog seine Hosen wieder an, gab der noch völlig erschöpften auf dem Bett liegenden Tina einen Kuss und verschwand wieder in den Nebenraum.
Nach Beendigung Tinas Fruchtbarkeit nutzten beide Paare in der verbleibenden Resturlaubszeit jede Gelegenheit, um sich kreuz und quer zu paaren. Selbst das gemeinsame tägliche Sonnenbad führte immer wieder zu versteckten Zwangsentsamungen der Männer durch die beiden Stuten. Die Samenproduktion lief in dieser Zeit auf Hochtouren.
Nach einigen Tagen zu Hause glaubte Tina, Veränderungen in ihrem Körper zu verspüren. Immer öfter bemerkte sie Anflüge von Übelkeit und ein Ziehen in ihrem Unterleib und dann auch noch in den Brüsten. Mit steigender Spannung wartete Tina auf die Tage der Gewissheit. Die Regel blieb aus. Ein sofortiger Besuch bei ihrem Gynäkologen bestätigte ihre langersehnte Schwangerschaft mit dem Ergebnis, dass sie mit Zwillingen rechnen müsste. Sofort rief sie in einer Telefonkonferenz ihren Ehemann und Kostas in Griechenland an, um ihnen freudig mitzuteilen, dass sie tragend sei und sie Väter von Zwillingen werden würden. Die Freude war bei allen groß. Das bedeutete aber auch, dass Tina die Absprache einhalten müsste, sich noch einmal nur mit Kostas zu paaren, um sich nur von ihm befruchten zu lassen und sein gezeugtes Kind auszutragen. Björn wiederum hatte sich verpflichtete, eine ihm jetzt noch unbekannte Frau aus der Großfamilie zu decken und somit eventuell mit einer fremden Frau ein gemeinsames Kind zu haben. Sophia hatte bereits anklingen lassen, dass sie sich auch gern noch einmal von Björn vollpumpen lassen würde, um von ihm ein Baby zu empfangen. Natürlich wartete daneben auch noch seine Ehefrau darauf, ausschließlich von ihm einen dicken Bauch gemacht zu bekommen. Eine paarungsreiche Zeit stand somit allen noch bevor.
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