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Süßes Schmatzen (fm:Lesbisch, 3216 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2014 Gesehen / Gelesen: 29526 / 23055 [78%] Bewertung Geschichte: 9.16 (80 Stimmen)
Ein Kinoabend mit einem lesbischen Pärchen. War das geplant? Auf jeden Fall wird es eine verdammt heiße Erfahrung!

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und bis sie Sophie kennen lernte vegitierte unsere Freundschaft immer mehr dahin. Mit Eintritt dieses neuen Menschens blühte unsere Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr gefallen hatte.

"Noch da?", riss mich Sophie aus meinen Gedanken. "Ähh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?" "Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie kicherte, "Jeder hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen." Naja. Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei ihm einen Schwanz zum anfassen hatte. Aber wie auch all meine anderen Beziehungen hielt auch diese nicht sehr lange. Da fiel mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe Lust oder?"

Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut geleckt. "Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder", Anna stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier" Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bis zum dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und wir beschlossen nach Hause zu gehen. "Du, Marie, wenn du keine Lust hast nach Hause zu gehen, kannst du auch bei mir schlafen", meinte Sophie, "Anna ist auch da. Du kannst auf dem Sofa pennen. Oder", sie versuchte verführerisch zu blicken, "oder du kuschelst dich zu uns auf mein zwei Meter Bett." Ich war viel zu beschwipst um noch Heim zu fahren und da sie direkt um die Ecke wohnte, nahm ich das Angebot dankend an.

Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da mir es unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu schlafen. Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.

Ich dachte, ich hätte bereits Stunden geschlafen als ich wieder aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was hatte mich geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen Schlaf. Ein leises Flüstern war zu vernehmen. Ich setzte mich aufrecht und blickte hinüber zu ihrem Schlafzimmer. "Ah, Süße, bist du auch noch wach?", rief Anna als sie mich entdeckte. "Willst du zu uns kommen?", fragte jetzt Sophie. Ich blieb sitzen. "Willst du nicht?", kam wieder von drüben.

Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber schließlich bin ich aufgestanden und zu ihnen rüber gewandert. Sie wollten, dass ich mich zwischen sie unter die Decke kuschelte und ohne nachzudenken tat ich das auch. Es warm warm und echt bequem. Viel schöner, als auf dem Sofa. Eine gute Entscheidung.

Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur eine Unterhose und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was trugen die beiden eigentlich zum Schlafen? Inzwischen war es ruhig zwischen den beiden geworden und ich entschied nun nachzuprüfen, was Anna trug. Meine Hand berührte ihr Bein. Nackt. Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und vorsichtig wanderte ich weiter hoch. Ihre Hüfte. Keine Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes kribbeln über den Rücken.

Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war inzwischen an ihrer Schulter und ich hatte noch immer keinen Stoff entdeckt, als ihre Hand nach meiner Griff. Sie drehte sich auf die Seite, in Löffelchen zu mir, zog meine Hand mit und legte sie auf ihre Brust. "Hmmm... Sophie", murmelte sie dabei. Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich tun sollte und tat von daher einfach garnichts. So blieben wir eine Weile liegen, ich hatte mich inzwischen an ihre harte Nippel an meiner Hand gewöhnt, bis sie meine Hand nahm und sie langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt machte sie halt.

Ich verharrte so, um sie nicht zu wecken. "Besorge es mir, bitte", flehte sie. Was sollte ich tun. Hilflos beschloss ich ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre äußeren Schamlippen. Dazwischen war sie schon ganz feucht. ‘Ok, Marie, du machst es jetzt so, als würdest du es dir selbst machen', dachte ich mir. Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit aus ihr und begann dann ihre Klitoris zu massieren. Ein leises brummen entwich ihr. Scheinbar machte ich es richtig.

Erst jetzt realisierte ich die Fremde Hand an meiner Brust. Es war wohl die von Sophie. Sie war es wohl gewöhnt, dass Anna normal neben ihr lag und sie dort rumgrabschen konnte. Trotz der Irritationen fuhr ich mit ihrer Bearbeitung fort. Jedesmal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie auf.

"Jaa, fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie. War sie wach? Bekam sie mit, dass ich es war? Dann plötzlich merkte ich, wie Sophies Hand von meiner Brust ablies und in Richtung meines Slips vordrang. Was passierte denn jetzt? Ich war völlig verunsichert und machte einfach weiter, bei dem was ich tat.

Ihre Hand zog meinen Slip runter. Okay, sie meinte es wohl Ernst. "Anna seit wann trägst du nachts eine Unterhose? Ich war ja schon bei deinem Shirt irritiert ...", murmelte sie leise. Jetzt musste es ihr doch auffallen, dass ich nicht Anna war. Doch es schien so als würde es ihr das nicht. Als ihre Hand meinen Kitzler berührte, wurde ich zunehmends unruhig. Was passierte hier? Ich wollte mich wehren, doch die Wellen von lustvollen Gefühlen fesselten mich. Schließlich folgte sie ihrem Befehl und drang mit ihrem Finger in mich ein. Eigentlich sollte sie das ja nicht bei mir tun, aber ich ließ es einfach passieren. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig.

Im Gleichtakt mit Sophie fingerte ich Anna immer heftiger. Mit zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich konzentrierte mich mehr auf das was ich tat. Es fühlte sich interessant an, so eine fremde, feuchte Muschi. Irgendwie geil. Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich zitterte beinahe.

Meine beste Freundin kam wohl langsam dem Ende entgegen, zumindest kannte ich ihre Körpersprache so von mir. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer. Unter einigen "Ohh jaahhh"s und "Mmhhhhhmm"s kam sie dann schließlich. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. "Danke", flüsterte sie mir zu. Dann schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass sie mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl alles geplant gewesen. Doch im Moment wusste ich nicht ob mich das jetzt entsetzen sollte. Erstmal noch genießen.

Sehr zu meiner Verwunderung machte mich einen solch zarte Frauenhand verdammt geil. Als dann noch Annas Hände sich meinen Brüsten widmeten war ich geliefert. Unter heftigen zucken erlebte ich den heftigsten Höhepunkt meines Lebens. Mein Unterleib brannte noch immer vor Lust. Ich schwebte langsam dahin. Dann entspannte kehrte Entspannung in mir ein.

"Na meine Kleine?", fragte mich Anna. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Von daher nickte ich nur schweratmend und lächelte verlegen. Eigentlich war es das geilste Betterlebnis, das ich je hatte. Doch ich fühle mich unwohl dabei. "Ich kann verstehen, wie du dich fühlst", munterte Sophie mich auf, "aber das ist was völlig natürliches. Entspann dich und schließe deine Augen." Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.

Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich spürte ich warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So liebevoll und zart, wie ich es noch nie wurde. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch war inzwischen an meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war verdammt geil.

Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich den Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch hier erhielt ich zarte Küsse. Die Küsse schienen auf ein mal überall zu sein. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Die sanften Schmatzer wanderten tiefer, berührten meinen Venushügel. Wollte sie mich lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es besser können als Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum dritten mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine Hüfte, sie verstand was ich wollte.

Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz leicht an meinen Schamlippen. Man, war das herrlich. Ich hatte das Gefühl gleich wieder zu kommen. Erst jetzt begann sie ihre Zunge einzusetzen. Es war verdammt herrlich und aufregend. Überall in meinen Körper kribbelte es. Dann teilte sie meine Spalte und leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich stöhnte wohlwollend auf, zumindest so gut es mit einem Mund auf dem Mund ging.

Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler. Ich brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes, als Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, sondern meine Fantasie war voll mit Frauen. Es wuchs bis ins Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.

Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.

Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen war. Ich öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Anna ganz ruhig liegen, beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Sophie war es. Leicht seitlich mit angewinkelten Beinen lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer Dildo aussah in ihren Unterleib. Es sah so aus, als wäre an der Dildoseite, die sie benutzte noch eine weitere, die in meine Richtung zeigte. Desweiteren schien es auch gleichzeitig ein Vibrator zu sein, zumindest hörte es sich so an.

"Ahh, Marie, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft schon", sprach sie mich auf ein mal an. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachte. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin. "Das ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden Blicke, "hier, schau mal." Sie kam auf mich zu, schob die Decke beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil raus und näherte sich meiner Vagina. Sie erhaschte sich noch einen kurzen Kontrollblick, bevor sie es in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich führte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.

Der Vibrator, das fantastische ausgefüllt sein und die Vorstellung, dass sich grad meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören. Doch es kam, wie es kommen musste. Sie zog ihn wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß. Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Irgendwann fiel mir noch mal die seltsame Form des Dildos auf. Hatte sie irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?

"Du, Sophie. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding da?", fragte ich sie schließlich. "Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss und dann kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch." Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut. "Willst du ...", fragte ich zögerlich. Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos gleitete ganz schnell in mich. Wow fühlte sich das so gut an. Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Anna wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht grad leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.

Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zu sah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus.

Ich beschloss Anna zu helfen. Meine Hand schon ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie jetzt meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren.

Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?" Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihre Hüfte. Ich sah noch wie sie anfing Anna leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.

Es war wohl ein seltsames Bild von uns dreien. Ich lag unten mit gespreizten Beinen. Über mir lag Sophie mit einem Gummipenis und nahm mich in der Missionarstellung, wobei sie sich leicht nach oben lehnte um Anna küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß. Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht runter. Seltsamerweise genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken. Sophies Fickbewegungen wurden immer schneller, ich hatte das Gefühl bald zu kommen. Nicht mehr lange brauchte sie. Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Anna. Doch dann hörte ihre Freundin nach einem heftigen Stöhner auf einmal auf. Verdammt sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir ab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde nicht reichen um zu kommen.

Meine beste Freundin erlöste mich. Sie lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in 69. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich noch zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil. Dieses mal schafften wir es. Unter heftigen zucken kam ich fast gleichzeitig mit Anna, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud. Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und lauschten einander beim Atmen zu, Allmählich wurde es still im Bett und wir schliefen ein.



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