Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig (fm:Ehebruch, 10602 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2014 | Gesehen / Gelesen: 100543 / 75265 [75%] | Bewertung Teil: 9.49 (162 Stimmen) |
Ehefrau lässt sich fremdficken, Mann schaut als Voyeur zu. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Prolog
Die Erzählung der Geschichte beginnt 2012.
Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.
Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.
Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.
Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.
Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.
2. Ich, der Voyeur
Im Jahr 2009 vor den Sommerferien begleitete ich Manu zu einem Meisterschaftsspiel in unserer Turnhalle. Wie immer setzte ich mich etwas abseits, da ich ein Spielprotokoll führte und nicht durch den Trubel der anderen Fans abgelenkt werden wollte. Schräg vor mir setzten sich drei Junger Männer hin und unterhielten sich. Aus den Gesprächen entnahm ich, das die Drei gerade ihr Abi machten und meine Frau ihre Sportlehrerin war. Manu hatte mir mal erzählt, dass sie mit drei Schülern während einer Klassenfahrt recht viel Stress hatte und die Jungs ziemlich hart zu Recht weisen musste. Sie nannten meine Frau auch nur Manu. Immer wieder wollte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Aber die Gespräche der drei gingen mir sehr nah, denn sie unterhielten sich darüber, wie sie meine Manu am liebsten mal ficken würden. Erst wollte ich sie ansprechen, aber dann habe ich doch davon Abstand genommen, weil ihre Gespräche mich erregt hatten. Ich hatte mittlerweile eine knüppelharte Latte in der Hose.
Ihre Gespräche, wie sie zu dritt meine Frau vernaschen wollten haben mich total geschockt, vor allem, weil ich dadurch selber geil geworden bin. Mein Spielprotokoll stimmte von vorne und bis hinten nicht mehr. Was aber nicht ganz so schlimm war, denn sie gewannen das Spiel sehr überlegen.
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