Mein-erotischer-Lebenslauf-(oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 6 (fm:Cuckold, 3440 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hounddog | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 20252 / 16107 [80%] | Bewertung Teil: 9.14 (58 Stimmen) |
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Hallo Leute, nehmt es mir bitte nicht übel, das ich mir solange Zeit mit der Fortsetzung genommen habe. Bei uns haben sich in der Zeit viele Dinge, extrem verändert. Ich war mir nicht sicher ob ich weiter schreiben will, hatte mir aber Notizen gemacht. Ich glaube, jetzt habe ich mich an die neue Situation, doch so gewöhnt, das mir das Schreiben wieder möglich ist.
Nun musste es wohl sein. Das Wochenende war da. Freitag Nachmittag klingelte das Telefon. Steffi sprang beinahe zum Apparat. An Steffis aufgeregter und zitternder Stimme, erkannte ich sofort, das es Dayo sein musste:
"ja?.... ooh , ja .... du, ja,.... ich hab dich soooo vermisst, Liebster."
Dann hörte sie eine Weile zu, ich merkte wie ihre Atmung immer hektischer wurde.
" Ja gerne,..... wenn du das könntest ... wie ... ich frag ihn mal."
Dann rief sie zu mir:
"Schatz, es ist Dayo, er fragt, ob er uns Heute wieder besuchen kann".
Mir wurde leicht übel, aber ich wusste, wenn ich meine Frau nicht ganz verlieren wollte, musste ich zustimmen, also rief ich :
"ja, klar, ich freue mich schon, aber nicht so lange, ich hab doch morgen Vormittag, die Expresstour nach Oslo."
Dann hörte ich:
"Ja, gerne Liebster, Frank sagt, er freut sich auch schon." dann leise weiter " oh, wirklich .... das wäre ....... schön, deinen .... Schwanz zu..... ......das ganze ....... wäre ganz toll. Wann willst .. kommen? Gut. Dann bis um 9Uhr."
Als Steffi wieder zu mir kam, hatte sie einen dunkelroten Kopf. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss
"lieb von dir, dass du einverstanden bist, er kommt dann gegen 9 und kann bis Montag Mittag bleiben, da haben wir nicht so ein Stress."
Mir wurde jetzt Speiübel :
"Aber ich bin doch Morgen in Oslo."
"Das macht doch nichts, das sind doch nur 6-7 Stunden, du bist doch am frühen Abend wieder da." sagte sie lächelnd "und unserem Gast wird es in der Zeit bestimmt nicht langweilig, dafür sorg ich schon."
Das war jetzt wirklich das letzte was ich wollte, meine Frau mit diesem Neger alleine lassen, aber was sollte ich tun? Ich rief meinen Chef an und fragte, ob nicht ein anderer Fahrer diese Tour fahren könnte. Er fragte, ob ich denn krank wäre, dann müsste er sich was einfallen lassen. Die Kollegen und er sind ja alle zu einer Hochzeit eines langjährigen Mitarbeiters. Deswegen sollte ich die Tour fahren, weil ich die alle ja noch nicht so gut kenne. Krank konnte ich nun wirklich nicht sagen, ich war ja noch in der halbjährigen Probezeit, also sagte ich, das ich doch schon fahren werde. Konnte ja nicht sagen, das ich verhindern will, das meine Frau allein mit dem Schwarzen fickt, der uns besuchen kommt. Steffi hatte das Gespräch mitbekommen und fragte scheinheilig:
"Schatz, was hast du denn, du fährst doch sonst immer gerne die Tour? Du sagst doch immer, Sonnabends ist das die wahre Erholung, wenn nicht so ein Stau vor Oslo ist."
Ich versuchte zu erwidern:
"Na ja, wir kennen doch Dayo noch gar nicht richtig, da wollte ich dich nicht mit ihm alleine lassen, ..... hast du denn keine Angst?"
Jetzt lachte Steffi richtig laut :
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