Neufassung: Der Morgen nach der Party (fm:Ältere Mann/Frau, 3739 Wörter) | ||
Autor: Tim | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2014 | Gesehen / Gelesen: 38226 / 33315 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (116 Stimmen) |
Tim (18) begegnet Sabine (39), der Muttter eines Freundes am Morgen nach der Party im Bad. Die Begegnung bringt Tim ganz durcheinander und Sabine fühlt sich geschmeichelt ... |
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Der Morgen nach der Party
Ich, (Tim 18) hatte bei meinem Freund (Paul 17) nach einer Party übernachtet und ging morgens nur mit Shorts bekleidet ins Bad. Als ich die Tür öffnete und das Bad betrat sah ich Paul seine Mutter (Sabine 39) vor dem Spiegel. Sie war nur in einem halbdurchsichtigen Nachthemd und einem String bekleidet. Als sie merkte dass ich in der Tür stand, schaute Sie zu mir. Sie lächelte: "Morgen Tim, oh ich wusste gar nicht das du hier übernachtet hast."
Ich stammelte: "Morgen Frau Schneider. Oh ich wusste ja nicht ..." Da unterbrach sie mich und sagte lächelnd: "Schon in Ordnung Tim. Ich hab wohl vergessen abzuschließen, bin gleich fertig, dann hast du das Bad für dich." Ihr Anblick war atemberaubend und ich konnte nicht anders als Sie von Kopf bis Fuß mit meinen Blicken zu mustern. Sie ist ca. 1,70 m groß hatte eine schlanke Figur und graugrüne Augen und schulterlanges dunkelblondes Haar, das sie offen trug. Ihren wunderschönen festen Brüste (75B) waren deutlich durch das Negligee zu erkennen. Der Anblick war faszinierend und ich merkte wie sich in meiner Shorts etwas regte und es war bestimmt nicht nur mir aufgefallen. Mir war es ziemlich peinlich, ich versuchte es zu verdecken, indem ich meine Hand vor meinen Schritt hielt. Sie war wenig später fertig. Sie lächelte mich an und sagte: "Jetzt hast du das Bad für Dich.", als sie an mir vorbei ging. Ihr Blick streifte über meinen Körper, ein für mich rätselhaftes Lächeln lag auf ihren Lippen. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Mittlerweile waren 15 Minuten vergangen, Paul und ich begaben uns zum Frühstück in die Küche. Die mir immer noch peinliche Situation im Bad hatte ich gegenüber Paul nicht erwähnt. Pauls Mutter stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie trug einem schwarzen Rock, der kurz über ihrem Knie endete und eine beige Bluse. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir setzen uns und frühstückten alle gemeinsam. Paul und seine Mutter unterhielten sich über die gestrige Feier. Ich war nicht ganz bei der Sache, weil mir die Situation im Bad nicht aus dem Kopf ging. Immer wieder schaute ich verlegen zu ihr rüber. Ich wagte es nicht sie lang anzusehen, hatte Angst vor ihr dabei ertappt zu werden. Paul schien davon zum Glück nichts mitzubekommen.
Ich kaute immer noch gedankenverloren auf meinem Brötchen rum, als Paul plötzlich hektisch wurde. Er hatte ein Auswärtsspiel mit seinem Fußballteam. Es war kurz vor 9:30 Uhr und er musste sich beeilen um noch rechtzeitig zum Treffpunkt zu kommen. Paul verabschiedete sich von seiner Mutter und rief mir im Vorbeigehen zu: " Bis heute Abend Tim."
Sabine lächelte: "Na Tim ihr habt wohl gestern zu viel getrunken, das du gar kein Hunger hast?" Ich schüttelte den Kopf: "So viel war es gar nicht." Schnell schlang ich die letzten Bissen runter. Ich hielt ihrem Blick nicht Stand und schaute verlegen weg. "Ich sollte, dann auch mal los." Sabine lächelte verständnisvoll, als ich die Küche verließ.
Meine Klamotten waren noch in Pauls Zimmer und so begab ich mich schnell nach oben. Ich saß auf der Couch und packte gerade meine Sachen, als es an der Zimmertür klopfte. Ich kämpfte gerade auf der Couch mit dem Schlafsack, der einfach nicht in seine Umhüllung ging. "Sabine stand mit einem breiten Lächeln in der Tür. "Kann ich Dir helfen?" Ich zuckte etwas unschlüssig mit den Schultern. "Komm schon ich helfe Dir, keine Angst ich beiße auch nicht.", schob sie noch hinterher, bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie wartete erst gar nicht auf eine Antwort. Zielstrebig kam sie auf mich zu und setzte sich zu mir auf die Couch und drehte sich in meine Richtung. Wir schauten uns die Augen und ich hielt ihrem Blick nicht Stand. Verlegen wanderten meine Augen über ihren traumhaften Körper. Der süße Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase und mein Blick blieb an ihren reizvollen Beinen kleben. Ich schluckte, der Rock musste wohl bei zur Seite etwas hochgerutscht sein. Er bedeckte gerade noch die Hälfte ihrer Schenkel. Ihre Beine waren geschlossen und lagen seitlich am Sitzpolster an, doch der Anblick war zu viel für mich. Mein Glied spannte in der Hose und mein Blick ging schnell wieder zu ihrem Gesicht.
Sabine half mir den störrischen Schlafsack und seine Hülle zu bringen. "Zu zweit geht es doch viel besser.", sagte sie mit einem Lächeln. Ich nickte zustimmend. Während sie sich mit dem linken Arm auf der Couchlehne abstützte, ohne mich aus den Augen zu lassen. Verlegen wich
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