Ich lerne Sex mit einer korpulenten Frau und bin begeistert (fm:1 auf 1, 1300 Wörter)

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immer wilder bis ich erschlaffend aufgebe. Sie kippt völlig verschwitzt von mir, nun kann ich mir ihren geilen Körper richtig in Ruhe betrachten: Ihre dicken Titten mit der weißen Haut sind mit kleinen Äderchen durchzogen, obwohl sie kleine Brustwarzen hat, reagieren sie äußerst empfindlich und sie lässt sich gern ihren weichen Bauch kraulen, weil sie wohl weiß wo meine Hände hinwollen. Ihr Schamlippen sind durch das Ficken geschwollen, schon bei der ersten Berührung stöhnt sie auf: "Was machst Du?" Was ich mache, ich öffne ihre Möse und ganz ungeniert schaue ich mir ihre rosa Lustgrotte an und als ich die feste Perle erblicke senke ich mich mit der Zunge auf sie und sie stößt einen spitzen Schrei der Erwartung aus.

Danach drückt sie mir, wohl in Erwartung, ihre Möse immer mehr entgegen und ich schlürfe ihren Saft immer noch vermischt mit Resten von meinen Sperma, bis ich mit der Zunge über ihren Damm lecke und mir das neue Ziel suche für einen AV. Da soll sie doch nass und weich sein. "Was wird das jetzt, das geht sowie so nicht, mein Mann hat das schon mehrfach versucht". Das bringt mich in Rage: "Ich bin doch nicht Dein Mann" - und beginne mit den Fingern nachzuhelfen, sie vorzubereiten. Wenig später bin ich als Missionar über ihr und drücke ihre Beine höher dass ihr Hintereingang erreichbar ist. Ihre Augen werden immer größer als sie spürt wie ich zu drücken beginne, aber tapfer beißt sie sich auf die Lippen als es den Ruck gibt und die Eichel den Ring überwindet. Der Rest ist einfach bis unsere Körper zusammenstoßen. Ich konnte mich nicht zurückhalten - und egal welche es auch ist - auch Rita bekommt ihren AV mit mächtigen harten Stößen und auch wenn sie eine Faust vor den Mund presst ist ihr Stöhnen noch zu hören. Danach ist es still zwischen uns bis sie das Schweigen bricht: "Du bist verrückt, mir brennt der Arsch und ich habe weiche Knie, darf ich noch bleiben?" "Du darfst so lange bleiben wie Du willst, musst allerdings gewahr sein, dass ER wieder etwas will". Aber dazu kommt es nicht mehr denn sie schläft in meinen Armen ein.

So erwache ich am Morgen und ihr rosa Stutenarsch lockt mich. Ich umfasse sie beginne, um sie aufzuwecken, ihre Titten zu kneten und lasse meinen Schwanz zwischen ihren Beine wachsen. "Oh Gott, ich muss aufstehen in einer Stunde kommt die Chefin". "Ohne Morgenfick stehst Du nicht auf und da stößt die Eichel schon an ihre Möse und ganz freiwillig hebt sie ein Bein an damit ich besser eindringen kann. Das, was mich stört, ist ihr ständiger Blick auf die Uhr. Sie möchte von der Chefin nicht erwischt werden. Nach einer halben Stunde gebe ich Gas und verspritze noch mal meinen Saft in ihr. Ich blicke ihr nach als sie danach im Bad verschwindet und weiß meine Abneigung gegenüber etwas fülligeren Frauen ist in dieser Nacht verschwunden.