Ich lerne Sex mit einer korpulenten Frau und bin begeistert (fm:1 auf 1, 1300 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 24029 / 16080 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (54 Stimmen) |
In einer Pension bietet sich die korpulente Bedienung zu einer geilen Nacht an |
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Als ich aufwache, blinzle ich erst mal in die Sonne, die ins Pensionszimmer scheint. Aber dann wird mir bewusst dass ich nicht allein im Bett liege und an meiner Seite leuchtet ein Frauenkörper mit samtener Haut und vor allen mit einem ziemlich dicken rosa Arsch. Dass wir Männer immer das haben wollen was nicht geht. Statt zufrieden zu sein mit dem was ich zu Hause im Bett habe, süße knackige Apfelbäckchen in die ich so gern beiße und mit dem sie mich so gern lockt. Aber ich lasse mich auf den dicken Arsch ein und mit dem was dazugehört und was sich Rita nennt und 36 Jahre alt und fast 20 Jahre jünger ist als ich.
Der Abend in der Pension war ziemlich trist in der Bierstube, die als Aufenthaltsraum galt. Neben mir hockte eigentlich nur die Bedienung Rita hinter dem Tresen und schien darauf zu warten, dass auch ich verschwinde. Aber da die Flasche Rotwein ziemlich gut ist halte ich mich an ihr fest und komme so langsam ins Gespräch mit ihr. Ich erfahre, dass es ihr egal ist wenn sie nach Hause kommt, denn wie sie sagte: "Im Bett wartet eh keiner auf mich", denn ihr Mann ist auf Montage. Später hatte ich sie an meinen Tisch und weinselig wie ich geworden bin, beginne ich über ihre Oberweiter zu sinnieren und dann auch noch zu fragen wie straff denn ihre Oberschenkeln sind. Sie streifte zwar schon das Kleid etwas höher, aber auch sofort zurück. Sie: "Reicht das?" "Es muss wohl reichen" und damit verabschiedete ich mich in mein Zimmer.
Ich döse so vor mich hin, das Zimmer ist in Halbdunkel gehüllt. Doch da geht die Tür auf und sofort weiß ich, dass Rita im Zimmer ist. Leise aber bestimmt höre ich ihre Frage: "Hast Du was an". Wenn ich ja gesagt hätte, hätte ich gelogen. Was ich nur noch höre ist das Rascheln von Kleidung und dann schlüpft sie unter meine Bettdecke. Was ich zu fassen bekomme ist wie im Märchen. Dicke, etwas schwammige, aber sonst kräftige Titten und einen feisten Arsch wie ich ihn lange nicht mehr in den Händen hatte. Sie hatte sich aber auch schon meines Stabs und der Beutel bemächtigt und so zuckt sie nicht zurück als ich ihr an der Möse streichle. Sie scheint sogar die Beine etwas mehr zu spreizen als sich meine Finger in ihr zu bewegen beginne. Sie ist im Unterscheid zu den Frauen aus den Club nicht rasiert, was mich jedoch besonders reizt, wie alles seltene.
Unsere Körper sind eng aneinander gepresst und jeder will den anderen spüren. Nur mühsam finde ich den Weg mit der Zunge vom Hals über die Titten, den weichen Bauch mit Schwimmringen, die mich nicht stören. Es macht mir Spaß ihre Haarpracht nass zu lecken und sie zappeln zu lassen bis sie die Geduld verliert und meinen Mund auf ihre Möse drückt. So langsam haben sich unsere Körper gedreht und statt ihrer Hand spüre ich ihre weichen Lippen um die Eichel und sie nimmt ihn so tief auf, wie sie es schafft. Wir beginnen uns gegenseitig zu lecken, kaum berühre ich ihren Kitzler drückt sie sanft ihre Zähne in meinen Schwanz. Langsam wie es heftiger nicht geht bis ich mich umdrehe und auf den weichen Körper presse.
Nicht die Hände sollen den Weg weisen, den soll er selbst finden. Das ist bei der Wärme und der Feuchtigkeit ein einfacher Weg. Selbst das Hineinstechen in ihre Möse ist mit einmal so einfach, ihre Schamlippen offenen sich leicht und als ich IHN hinein drücke bricht sie das Schweigen: "Oh ja ganz tief rein". Die kräftigen Schenkel drückt sie fest zusammen wenn ich jedes Mal eintauche. Wir sprechen immer noch nur knapp und kurz mit ihren Aufforderungen, wie "schneller, oder auch, mal mach ne Pause", weil sie noch nicht kommen will, bis ihr die Sicherung durchbrennt: "Oh ja, jetzt stoß ,stoß, stoß ahhhhhhh". Aber als ich sie zur Ruhe kommen lassen will reagiert sie "komm gib ihn mir. Jetzt bist Du an der Reihe".
Danach hocke ich über ihr. Sie wichst meinen Schwanz oder klemmt ihn sich zwischen die Titten bis ich unkontrolliert und unangekündigt abspritze. Ich mache danach das Licht der Nachttischlampe an und schaue zu, wie sie sich das Sperma mit der Eichel aus dem Gesicht streicht. Mich machen ihre Lippen, die schlängelnde Zunge so an, damit ich steif bleibe. Da zwingst sie mich auf den Rücken und dann sitzen ca. 90 kg auf mir und mein Schwanz ist fest in ihrer Möse. Da ist man als Mann schon mal machtlos, aber warum soll sie sich nicht auch mal ausleben - und Rita lebt sich aus. Alles an ihr schwingt mit, wenn sie sich auf mir bewegt, ihre Titten ihre Schwimmringe und ihre kräftigen Schenkel.
Diesmal ist sie unerbittlich selbst als sie spürt dass es zwischen uns durch einen erneuten Abschuss von mir immer feuchter wird, macht es sie
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