Chefin und Zicke (fm:Sex bei der Arbeit, 2898 Wörter) | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2014 | Gesehen / Gelesen: 50498 / 42693 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (224 Stimmen) |
Meine Chefin Jutta im Pärchenclub getroffen |
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Ich habe sie vor drei Jahren zum ersten Mal in einem Freibad gesehen. Sie heißt Jutta und ist mäßig schlank, mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen und ungefähr 1,70 m groß. Jutta hat blonde lange Haare, mit einer modischen Frisur. Voluminös wie eine Löwenmähne. Damals war sie 28 Jahre alt. Sie trug einen schwarzen sehr modischen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, der ihre Figur und Erscheinung für jeden Mann attraktiv machte. Ihre strammen Arschbacken waren nur zur hälfte bedeckt. Zwei schmale Stoffstreifen bedeckten ihren recht großen Busen und waren im Nacken verknotet. Dieser Badeanzug war aufreizender und erotischer als jeder Bikini und brachte ihren üppigen Formen gut zur Geltung.
Jetzt möchte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Jörg, ich war 39 Jahre alt, ich bin 1,96 m groß und wiege 88 kg. Ich halte mich mit Tennis fit und spiele in unserer Betriebssportmannschaft mit. Ich bin seit zwölf Jahren mit Barbara verheiratet, wir haben keine Kinder. Mein Schwanz habe ich mal mit zwanzig Zentimeter länge und einem Durchmesser von viereinhalb Zentimeter gemessen.
Ich war damals alleine im Schwimmbad, da meine Frau Marion im medizinischen Dienst arbeitet und Wochenendbereitschaft hatte. Jutta lag mit zwei Männern circa 5m von mir entfernt, getrennt durch mehrere große Rosensträucher. Ich konnte unter diese Sträucher hindurch sehen und bekam mit, dass sie mit beiden Männern schmuste und auch beide küsste. Beide Männer waren in ihrem Alter, sahen sportlich und durchtrainiert aus. Einer war blond mit einem Kurzhaarschnitt, der andere hatte schwarze längere Haare.
Jutta lag zwischen den beiden Männern auf dem Bauch mit den Füßen in meine Richtung. Der Dunkelhaarige streichelte über ihre Arschbacken und rieb über den Steg ihres Badeanzugs zwischen ihren Beinen. Als er einmal mit einem Finger unter ihren Badeanzug fuhr, konnte ich ihre blonden Schamhaare und einen teil ihrer süßen Muschi sehen. Jutta schob seine Hand weg, drehte sich um und richtete sich auf und sah zu mir hin. Ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und tat so, als hätte ich die ganze Zeit zum Schwimmbecken gesehen. Als ich mitbekam, das sie sich wieder hingelegt hatte schaute ich wieder zur ihr hin. Da sie jetzt auf dem Rücken lag und die Beine nicht ganz geschlossen hatte, konnte ich einen kleinen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen sehen, außerdem schien sie eine sehr ausgeprägte Vulva zu haben mit dicken äußeren Schamlippen. Auf ihren Brüsten drückten sich ihre dicken Nippel in die winzigen Stoffstreifen.
Ich bekam einen steifen Schwanz in meiner Badehose. Gut, das ich auf dem Bauch lag. Diese mir noch fremde Frau machte mich geil. Sie schmuste weiter mit beiden Männern, nach einer halben Stunde ging sie zur Umkleidekabine und kam in einem roten Bikini wieder, dann gingen sie zusammen zum Schwimmbecken. Als ich des erste grollen von einem nahendem Sommergewitter vernahm, machte ich mich auf den Heimweg.
Vierzehn Tage nach diesem Erlebnis führte unser Chef Jutta durch alle Abteilungen, sie kam frisch von der Uni und sollte als Trainee einen Durchlauf durch alle Abteilungen machen. Sie wurde allen Abteilungsleitern vorgestellt. Ich arbeitete in der Marketing Abteilung und machte mir Hoffnung auf den Abteilungsleiterposten, denn Wolfgang wollte in einem halben Jahr im Vorruhestand gehen. Aber unser Chef hatte da andere Überlegungen angestellt und Jutta löste Wolfgang als meine neue Abteilungsleiterin ab. Sie machte sich durch ihr arrogantes Auftreten bei allen Kollegen und Kolleginnen schnell unbeliebt. Aber irgendwie hatte sie Erfolg mit ihren Entscheidungen und verbesserte das Geschäftsergebnis. Ich habe mich oft mit ihr angelegt, schließlich wollte ich mal Abteilungsleiter werden, aber auch ich musste immer wieder einlenken und ihre Entscheidungen akzeptieren.
Vor zwei Monaten hatte ich wieder eine heftige Auseinandersetzung mit ihr. Dabei fragte ich mich immer wieder, wie so ein hübsches und geiles Weib so ein Ekel sein konnte. Vielleicht sollten wir ihr mal ein T-Shirt mit einem "Zicke" Aufdruck auf ihren Schreibtisch legen. Aber wer traut sich das schon, ist ja jeder auf seinen Job angewiesen.
Da Marion wieder einmal Dienst schieben musste, nahm ich das Angebot von meinem Kumpel Jochen an. Freitags Abend zu einem Pärchenclub zu fahren, mit Marions Erlaubnis! Wir führen eine offene und harmonische Ehe, ich hatte Marion einmal zu einem flotten dreier mit Jochen überredet, aber das ist eine andere Geschichte. Freitags ist der Tag, an dem auch
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