Kim (fm:Das Erste Mal, 14156 Wörter) | ||
Autor: smartWrite | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 73837 / 66954 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (363 Stimmen) |
Ein ungewohnt verlaufendes Wochenende mit der Freundin des Sohnes. |
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Das Wochenende mit Kim
"Dieses verdammte Wetter, da jagt man ja nicht mal seinen ärgsten Feind hinaus". Diese Worte gingen soeben Frank Wilmers durch den Kopf, als er mit seinem Audi gerade im Begriff war, das Firmengelände zu verlassen um den Weg nach Hause anzutreten. Er freute sich auch etwas auf sein Heim. Seine Frau Susan war mit einer Freundin nach München zu einem Kongress geflogen und sein Sohn Daniel wird eh wahrscheinlich mit dessen Freundin Kim die Nacht zum Tage machen und die Discos in der näheren Umgebung unsicher machen. Beim Gedanken an Kim musste Frank seufzen. Sein Sohn hatte in dieser Hinsicht wirklich einen ausgezeichneten Geschmack bewiesen. Sie war soeben in der letzten Klasse der Abiturienten und mit ihren knapp 18 Jahren auch verdammt süß. Ihr Haar war blond und fiel ihr bis über die Schultern, sie war schlank und mit ihren 54 kg bei 1,74m auch nicht zu dürr. Sie hatte ein bezauberndes Gesicht, ihre Nase wurde von frechen Sommersprossen umspielt. Sie hatte endlos lange, gebräunte Beine, welche sie jeden Morgen unter der Dusche sorgfältig rassiert, so wie sie eigentlich jedes kleinste Härchen an ihrem Körper entfernt. Frank hatte schon öfters die Gelegenheit dazu, ihren wunderschönen Körper zu betrachten - wenn auch angezogen. Am meisten gefielen ihm ihre kleinen süßen 75B Brüste, welche spitz und frech nach vorn abstanden - ganz zu schweigen natürlich von ihrem unglaublich knackigen Apfelarsch. Kurzum, Frank begann zu schwitzen bei dem Gedanken an diesen heißen jungen Körper, welcher eigentlich für ihn Tabu sein sollte. Nicht nur das sie die Freundin seines Sohnes ist, sie ist auch noch stolze 37 Jahre jünger als er und könnte somit seine Tochter sein. "Reiß dich zusammen" rief er sich wieder ins Gedächtnis.
Der Regen prasselte unvermindert auf die Frontscheibe und dem Wagendach, die Scheibenwischer liefen auf höchster Stufe und Frank musste seinen Wagen vorsichtig und umsichtig auf der kurvigen Straße durch den Wald steuern. Noch ein paar Kilometer, und er ist zu Hause, in dem Haus, welches er und seine Frau vor 3 Jahren frisch bezogen hatten. Sie beide mochten die Ruhe, der nächste Nachbar war ungefähr 200m entfernt. Ihr Haus lag in einer ruhigen Seitenstraße am Waldrand und früh morgens konnten sie das Gezwitscher der Vögel im Wald hören. Frank steuerte den Wagen durch das letzte Dorf. Die Straßen waren wie ausgestorben. Der letzte Linienbus kam ihm soeben entgegen und war nur spärlich besetzt. Von nun an musste man bis zum nächsten Morgen warten, wollte man in die nächst größere Stadt. Da Frank an einer Ampel kurz warten musste legte er sich in Gedanken schon einmal einen Plan für das Wochenende zurecht. Seine Frau wird er erst am Montag Nachmittag vom Flughafen abholen und Daniel, seinen Sohn wird er sowieso wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen. Also blieben in ein paar schöne Tage in dem großen Haus. Er hoffte nur auf schönes Wetter, was eigentlich die kommenden Tage auch angesagt war. Also konnte er heute entspannt mit einem Glas Wein und seinem Lieblingsbuch den Tag ausklingen lassen und morgen ein wenig in seinem selber angelegten Garten sonnen. Das Grundstück war großzügig eingezäunt und gegen fremde Blicke nahezu sicher. "Warum nicht mal wieder ein paar Bahnen schwimmen...?" dachte sich Frank, als er den Wagen in den schmalen Weg am Waldesrand steuerte, welcher ihn direkt zur Einfahrt auf das Grundstück brachte. "...da hätte ich endlich mal wieder den Pool für mich allein und müsste nicht Rücksicht auf Daniel und Kim nehmen...obwohl Kim..." Frank konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen und brachte schließlich den Wagen unter dem Doppel-Carport zum stehen. Er kramte noch schnell auf der Rückbank, schnappte sich seine Labtoptasche und öffnete die Wagentür.
Die paar Meter zum Haus legte er hastig zurück, wobei er darauf achtete, den den akurat angelegten Rasen zu betreten. Schließlich hatte er es geschafft und stand ein wenig schnaufend an der Haustür. Frank traute seinen Augen nicht, als er Kim erblickte, welche dicht angelehnt und Schutz vor dem Regen suchend an der Haustür stand. Er brachte zuerst keinen Ton heraus und etliche Gedanken durchwirbelten sein Hirn, was ausgerechnet Kim hier so allein macht, da er auf den schnellen Blick seinen Sohn nirgends erblicken konnte und auf dem zweiten Blick begriff, dass Kim schon eine gewisse Zeit hier stehen musste. Ihr helles Sommertop war nahezu klatschnass vom Regen und offenbarte ihm einen ungehinderten Blick auf ihren schönen BH. Ihre Jeans war auch nicht besser dran, wenn auch nicht so nass. An ihren Füßen trug sie nur Flip-Flops. Frank brachte nur ein stotterndes "...hey Kim...was machst du denn hier...und wo ist Daniel eigentlich...?" Er beeilte sich, die Haustür aufzuschließen, damit Kim endlich aus der Nässe rauskommt. Kim betrat das Haus zuerst und drehte sich im Flur um. Frank war gerade
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