Nach einer Party... (fm:Ältere Mann/Frau, 1896 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lissi1946 | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 47643 / 38726 [81%] | Bewertung Teil: 8.96 (114 Stimmen) |
Lissi überraschte ihre Tochter mit einem jungen Mann im Partykeller... |
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Karin, ein hübsches Mädchen, besser gesagt trotz ihrer erst 16 Jahre eine hübsche junge Frau, lag sturzbetrunken und nur noch spärlich bekleidet neben Dirk, ihrem 23 jährigen Freund, auf einer Couch im halbdunkel des Partykellers im Haus ihrer Eltern. Es war gegen 4 Uhr in der Frühe, wir beide waren der klägliche Rest einer Party bei der am Ende noch eine Runde Flaschendrehen gespielt wurde.
Karin hatte nur noch einen Hauch von einem BH und ein ebenso hauchdünnes und äußerst knappes Höschen an, und auch Dirk hatte nichts als einen superknappen Slip an, der seine Männlichkeit mehr betonte als verdeckte, als plötzlich aus Richtung Tür eine Stimme erschallte, "ja was geht denn hier ab".
Es war die Stimme von Karins Mutter Lissi, die ohne dass Dirk auch nur das Geringste gehört hatte, nur mit einem weißen Frotteebademantel bekleidet in der geöffneten Türe stand und die Beiden mit weit geöffneten Augen anstarrte. Dirk war sich der Lage in der er steckte völlig bewusst, war er doch in Karins Familie kein Unbekannter. Lissi, die wie ein Racheengel in der Tür stand war eine gute Bekannte seiner Mutter. Zu dem war er seit einem knappen Jahr mit Karin befreundet und von beiden Elternteilen nett aufgenommen.
Lissi knipste das Licht an und mit einem Schlag war er nüchtern, allzu viel hatte er eh nicht getrunken, denn es war von beiden geplant, dass sie an diesem Abend, besser gesagt in dieser Nacht zum ersten Mal miteinander schlafen wollten, was aber aus vorgenanntem Grund dann doch nicht möglich war. Lissi kam näher zu den beiden und sah nicht nur das spärliche Outfit ihrer Tochter, sie sah jedoch auch, dass Dirk so gut wie nackt war.
Lissi sah das Pärchen ein Weilchen ratlos an, um mit Erschrecken feststellen zu müssen, dass aus ihrem behüteten Töchterlein eine fabelhaft aussehende Kindfrau geworden war, sie sah aber auch den schönen Körper Dirks, und ihre Augen blieben unanständig lange an seinem Slip hängen.
Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, als Dirk seinen halbsteifen und nicht gerade kleinen Penis irgendwie vor ihren Blicken zu verbergen versuchte, doch sie hatte genug gesehen um etwas in sich zu spüren das sie schon lange und so schmerzlich vermisste. Schnell versuchte sie jedoch diese Gedanken zu verscheuchen, und giftete Dirk an, "zieh Dir mal was ordentliches über.... und hilf mir Karin in ihr Bett zu befördern".
Gesagt, getan, er zog sich seine neben der Couch liegende Jeans an und schnappte das leblose Bündel an seiner Seite und folgte der Mutter die Treppe hoch ins Erdgeschoß und in Karins Zimmer. Dort legte er Karin auf ihr Bett und wollte sich verdrücken ohne Lissis inquisitorische Befragung über sich ergehen lassen zu müssen. "Halt... hier geblieben" rief sie ihm nach während sie ihr besoffenes Töchterlein zudeckte und ihn dann im Flur einholte.
"So.... jetzt brauch ich erst mal einen Whiskey" seufzte Lissi, als hätte sie ganz alleine ihre Tochter in ihr Zimmer getragen, und Dirk herrschte sie an, "und Du mein Freund denkst Dir mal eine gute Ausrede aus, denn die wird nötig sein, wenn Du weiter in unserem Haus verkehren willst".
Lissi ging voran durch den Flur ins Wohnzimmer und dabei hatte Dirk Gelegenheit, die geile Silhouette zu beobachten die Lissis Körper im Halbdunkel des Flures und nur mit dem kurzen Bademantel bekleidet abgab, gleichzeitig konnte er sich auch auf das Donnerwetter vorbereiten das nun, wenn auch durch einen Whiskey gemildert folgen würde.
Im Wohnzimmer steuerte Lissi geradewegs auf einen wunderschönen Barockschrank zu dessen Türen weit geöffnet waren und man ein üppiges Sortiment an hochprozentigen Getränken zur Auswahl stehen sah. Während Lissi mit den Gläsern und der Whiskeyflasche hantierte, hatte Dirk wieder die Gelegenheit, sich an lissis Traumfigur zu erfreuen, weil sie ihm ihre nicht uninteressante Kehrseite zeigte.
Der kurze, kniefreie Bademantel, dessen locker gebundener Gürtel ihre recht schmale Taille, ihren zum reinbeißen sündhafter Arsch, die kräftigen Schultern, besonders aber ihre hübschen, langen Beine darbot,
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