Der Abend war gelaufen, denn ... (fm:Dreier, 1438 Wörter) | ||
Autor: 2minvor6 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2014 | Gesehen / Gelesen: 21649 / 15484 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (48 Stimmen) |
Eine Begegnung, die ihr entgangen wäre, hätte sie ihr Handy nicht verlegt. |
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Da erscheint der Freund. Ein schlanker, sehniger Mann, braune kurze Haare, Dreitage-Bart. Unter dem Arm einen Stapel Zeitungen voll mit Wohnungsanzeigen, in der Hand ein weiteres Six-Pack. Und ohne dass es einen Bruch der Stimmung und der Unterhaltung gibt, wird das trinken, reden und lachen nun zu dritt fortgesetzt.
Es ist schon spät, sie will sich gerade die nächste Zigarette nehmen, da guckt sie der dunkelhaarige Mann an und sagt, bitte zeig uns doch mal jetzt deine Möse. Dem Freund verschlägt es erstmal die Sprache, bevor er zu ihr sagt, ja, das wäre sehr schön.
Sie raucht. Dabei sieht sie beide an und sagt schließlich, ihr Säue. Und grinst. Sie fasste an ihr Kleid und zieht den Saum höher und ließ die Beine geschlossen. Erst als ihre Beine, die in schwarzen, halterlosen Strümpfen stecken, bis zum Schritt sichtbar werden, klappen ihre Schenkel langsam auf und geben den Blick auf einen schwarzen Slip frei. Die beiden Männer lächeln sie an.
Sie trinkt einen Schluck Bier und fragt, ob sie denn auch in den Genuss ihrer Geschlechtsteile kommen wird, aber da ist ihr diese Frage schon längst egal. Sie schiebt den Slip beiseite und zeigt ihre Scham. Ihre Möse leuchtet ihnen ins Gesicht, sie spreizt die Beine noch weiter und sitzt nun so völlig offen vor dem dunkelhaarigen Mann und seinen Freund.
Der Glanz ihrer Lippen nimmt zu, als sie anfängt, langsam ihre Möse mit einem Finger zu streicheln. Sie hat Lust, sie will ihre Schwänze sehen und verlangt danach. Der Dunkelhaarige lehnt sich mit dem Rücken an einen Schrank und holt seinen Schwanz heraus. Er sieht in ihr nasses Loch und fängt an sich zu wichsen. Der andere weiß erst nicht recht, ob er das alles noch richtig versteht, zieht sich dann aber doch seine Hosen aus und setzte sich neben sie auf die Bank. Er blickte ihr in die Augen, griff ihr an die Brust, streichelte sie durch den Stoff des Kleides und des BHs und beginnt dann mit seiner Zunge feuchte kleine Wellen auf ihre Wange zu malen.
Sie macht sich mit zwei Fingern auf und lässt drei Finger der anderen Hand in sich fahren. Dabei blickt sie abwechselnd auf die Schwänze, die für sie immer anziehender werden. Und auf einmal fühlt sie eine Riesenwelle der Lust, die sie trägt und in deren Donnern sie eine Kraft spürt, die sie durchdringt. Sie ist geil. Nassgeil. Geil auf die Typen mit ihren Schwänzen. Und sie greift beide Schwänze mit festem Griff und massiert sie. Ihre Scheide steht weit offen, sie leuchtet wie ein rosiges Perlmuttfeld. Ein milchiger Tropfen bildet sich am unteren Ende ihrer Ritze und fällt herunter, als der Freund seinen Schwanz an ihre Lippen drückt, die sie öffnet und seine Eichel verschwindet in ihrer Mundhöhle.
Der Dunkle kniet jetzt vor ihrer in ganzer Schönheit erblühten Vulva und beobachtet ihre Finger, die über und über glänzen von ihrem Saft. Seine Hände legen sich auf ihre Innenschenkel und vergrößern so ihre Spalte noch mehr. Augenblicklich versenkt er seine Zunge in ihrer Möse und greift dabei mit beiden Händen an ihre Arschbacken.
Sie lutscht ihn ausgiebig und tief und langsam. zweimal muss er anfangen zu zählen, um nicht vorzeitig zu kommen und jetzt war er schon fast wieder soweit. Er lenkt sich diesmal damit ab, ihr das Kleid auszuziehe und den BH zu öffnen. Ihre schönen Nippel ragen wie zwei kleine Krönchen vor ihr her, ihre Brüste schmücken ihren Körper.
Eine Hand greift in ihre Brüste, streichelt sie und kneift sie ein wenig. Eine Zunge gibt in ihrem Innern das Beste, was sie kann und einen Schwanz, der ihren Mund ausfüllt und den sie immer weiter in sich hinein saugt.
Die beiden Männer legen sie auf den Tisch und betrachten sie eine Weile, sich wichsend. Und sie lag auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt, ihre geöffneten, prallen und weiten Lippen verströmen Gerüche der Lust.
Beide spielen mit ihren Fingern in ihrer Möse, streicheln oder packen ab und zu eine ihrer Brüste. Sie schaut auf die beiden Schwänze, die durch ihre Hände gleiten. Die Finger, die Hände der Männer fangen an sie zu ficken und sie beginnt ihr Becken in die Höhe zu heben.
Sie wendet ihren Kopf zu dem Schwanz des Dunklen. Sie leckt seine Eier, umfasst von oben seinen Schwanz und wichst ihn langsam, rhythmisch und mit ein wenig Kraft. Sie schließt ihren Mund um seine Hoden.
Er greift an ihren Kopf und drückt sie leicht gegen seinen Schwanz. Langsam füllt sich ihr Mund, ihre Zunge zuckt unter dem Eindringling. Sie schließt die Augen und genießt jeden Zentimeter.
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