Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 2176 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lissi1946 | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2014 | Gesehen / Gelesen: 33199 / 26827 [81%] | Bewertung Teil: 9.31 (101 Stimmen) |
Die Nacht ist noch nicht zu Ende, Lissi bekommt was sie will, aber um dies zu erreichen musste sie alle Grenzen überschreiten. |
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Doch schien Lissi jetzt Mitleid mit Dirk zu haben, denn sie führte seine Eichel an den Eingang ihrer Venusgrotte und keuchte, "jetzt komm Du Schuft... komm richtig in mich und fick mich... zeig mir wie sehr Du mich willst"... Langsam, jeden Zentimeter den er in sie eindrang genießend, erlebte er was es bedeutet, Sex mit einer wenn auch viel älteren, aber auch sehr viel erfahreneren Frau zu haben als die die er bisher hatte.
Lissi kreuzte ihre Beine auf Dirks Rücken und stieß selbst heftig gegen seine wilden Stöße, uns stöhnte bei jedem Stoß, "fick... mich... gib's... mir... oh... ist... das... geil... Dein... großer... Schwanz... ich... spür... Dich... so", und drückte ihre Fingernägel tief in seinen Rücken. Noch nie erlebte Dirk ein so hemmungsloses Begehren, aber auch nie erlebte er einen solchen Drang dieses Begehren auch zu befriedigen. Wie froh war er, dass er vorher mit Karin keinen Sex hatte, vor allem auch, dass er einige Tage zuvor enthaltsam gelebt hatte, denn sinnlos vor Geilheit wollte er Lissi bis zum Rand füllen.
Plötzlich drückte Lissi ihn von sich, stand auf und keuchte wild, "dreh Dich um". Dirk wusste was sie wollte, legte sich auf den Rücken und schon saß sie auf seinem Schoß, führte seinen steifen Schwanz in ihre verschleimte Möse.
War das noch die Lissi die er zu kennen glaubte? Ihre dominierende Position veränderte sie total, sie ritt auf mir wie ein Hunne auf dem Rücken seines wilden Pferdes, und auch ihre Art sich zu artikulieren war eine andere geworden. Immer wieder beugte sie sich zu ihm und küsste ihn, immer wieder richtete sie sich auf und fickte stärker als zuvor.
"Oh Dirk... wie hat mir das gefehlt, wie habe ich mich nach einem Mann gesehnt mit dem ich so geil vögeln kann wie mit Dir" keuchte sie, "und wie Frag nicht wie ich mich fühle?"... keuchte Dirk, "also gefällt es Dir... hast Du es Dir so vorgestellt?... hast Du schon mal eine so verschleimte Fotze gefickt?"... Aber wie sollte er antworten?.... Wenn sie nicht redete verschlossen ihre Küsse bzw. ihre Zunge seinen Mund.
Nicht nur Lissis Brüste, auch Sternchen tanzten vor Dirks Augen, sein Puls war doppelt oder gar 3 Fach so schnell wie normal, tief atmete er durch um sein Blut mit genügend Sauerstoff zu versorgen, aber trotzdem wünschte er sich, dass dieser Fick nie enden würde, bis ihr Becken wild zu zucken begann und sie keuchte, "bist Du soweit... kannst Du kommen?"
Aus ihrem Keuchen wurden schrille Schreie, " ja.... Komm... Ja", sie schrie so laut dass er seine Hand auf ihren Mund presste. "Jaaaaa...ich bin soweit... spritz jetzt... spritz mich voll... gibs mir endlich"... Und ein langgezogenes "jeeeeeeetzt" begleitete ihren Orgasmus während auch er sein Sperma durch seinen Schwanz schießen spürte das ihre Pussi zum Überquellen brachte.
Als Lissi Dirks ersten Schuss in sich spürte zog sich Lissis Möse krampfartig zusammen, aber Dirk fickte immer weiter bis sie seine Hand von seinem Mund riss und keuchte, "bitte hör auf... nichtmehr... bitte... ich halte es nichtmehr aus... oh Gott... oh Dirk".. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie während ihres Orgasmus mit beiden Händen seinen Hals abdrückte, aber selbst wenn sie ihn erdrosselt hätte, er hätte sich nicht gewehrt.
Es verging viel Zeit, ehe beide wieder ruhig atmeten, Zeit die beide brauchten um zu begreifen was nicht zu begreifen ist. Besonders Lissi war wie durch den Wind gewirbelt, was war nur mit ihr geschehen... sie, eine verheiratete und in der Öffentlichkeit stehende Frau, ihr Mann, ein gut verdienender und angesehener Bankdirektor, sie liegt mehr als nur befriedigt im Fremdenzimmer neben dem Freund ihrer Tochter, und hatte dessen Sperma in ihrem Bauch.
Aber bei allem Nachdenken, bei allem Grübeln über das Geschehene, schlecht konnte sie sich nicht fühlen, was sie soeben erlebte war zu schön um darüber ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wie sehr hat sie all die Jahre darunter gelitten, nie richtig befriedigt zu werden, immer nur die brave Ehefrau und Mutter abgeben zu müssen.
Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlte sie sich als Frau, wenn auch als eine Frau die schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte, Dirk hatte sie begehrt, Dirk hatte ihr sein Begehren gezeigt, und was sehr wichtig für sie war, sie konnte sich bei diesem jungen Mann gehen lassen. Sie hat einfach nur gevögelt, gevögelt ohne zu denken, einfach weil sie geil war.
Lissi drehte sich zu Dirk und schaute ihn an. Dieser schöne Mann, seine muskulöse Figur, sein interessant geschnittenes Gesicht, glücklicher Dirk, dachte sie und strich mit einem Finger über sein Gesicht, seinen Hals, seine haarlose Brust, seinen muskulösen Waschbrettbauch,
Es kam wie es kommen musste, plötzlich berührte ihr Finger einen etwas größeren Finger, an dessen Spitze kein Fingernagel zu spüren war. Dirk schaute zu Lissi und lächelte sie an. "Na... noch nicht genug"... "Wenn Du mich so fragst... nein... aber daran bist nur Du Schuld... Du und dein phänomenaler Schwanz". Jetzt schloss sich Lissis Hand um den phänomenalen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Auch Dirks Mittelfinger fand zielsicher Lissis Schamlippen, und auch den immer noch großen Kitzler, auf dem er sofort seinen Finger spielen ließ. Dabei spürte sein Unterarm wie sich ihre Bauchdecke zu bewegen begann. Nun tauschte er den Mittelfinger mit dem Daumen, und drückte mit den frei gewordenen Fingern oberhalb ihres Schambeines fest auf ihren Bauch. Dadurch wurde der Kitzler gestrafft und für den Daumen besser bespielbar. "Oh Mann... Dirk... Du gemeiner Schuft... na warte".
Ihre Hand ließ seinen Schwanz los und mit festem Griff begann sie seine Eier zu massieren
Dieses Spiel spielten die beiden so lange bis Dirks Schwanz wieder richtig steif war. "Du"... flötete Lissi, "lass uns nochmal"... "aber mit Vergnügen"... "ehrlich Schatz"?... "ja Lissi... wie könnte ich Dir etwas verweigern"... "aber jetzt musst Du Dich auf mich legen, ich möchte Dein Gewicht auf mir spüren".
Lissi legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, griff nach Dirks Schwanz, zog in zwischen ihre Beine und sagte hastig, "komm fick mich". Dirk kniete zwischen ihren Beinen und schaute dieses ebenso fantastische wie unersättliche Weib wortlos an. "Was für eine Frau" dachte er nur. "Na was ist jetzt... willst Du nichtmehr oder kannst Du nichtmehr... oder vielleicht beides" sagte sie und lachte, "nun komm schon... sonst erwischt uns Karin noch.
Lissis weit gespreizte Beine öffneten ihre Schamlippen und Dirk sah den Eingang zu ihrer Venusgrotte, aus der eine Menge Schleim lief, der wie rohes Eiweiß glänzte. Ohne jede Hilfe fand sein Penis den Weg in Höhle der Löwin.
"Oorrrraaaach" krächzte sie als seine Eichel tief in sie drang, "und jetzt gib's mir... gib's mir Du Hengst... gib‘s Deiner Stute... ach Dirk, mein lieber Dirk... es ist so geil... so saugeil". Nicht nur den natürlichen Trieben folgend, nein, voll konzentriert vögelte er sie, und nur ein Gedanke regierte ihn, nur der Gedanke diesem unterfickten Weib zu geben wonach sie sich doch so sehnte.
Beide waren wir so aufgeheizt, so mega geil, und bar aller Hemmungen, dass es auch sprachlich keine Tabus mehr gab.
"fick mich... mach mich alle... stoß in meine Gebärmutter"...
"Du bist so eng... so mega eng"...
"oder Dein Prachtstück ist noch größer als vorhin"...
"Du bist das geilste Weib das ich je hatte"...
"und Du der geilste Bock der mich ja gefickt hat...
"mach zu... ich muss kommen... kannst Du spritzen?... dann spritz"...
"ja... ich bin auch soweit... soll ich Dich schwängern"?...
"Ja komm... mach mir ein Kind... mach mir 1 - 2 - 3, nur spritz jetzt... jeeeeeeeetzt".
Jetzt war auch das letzte Körnlein Pulver endgültig verschossen, und beide waren wir mit unseren Kräften am Ende, beide lagen wir eng umschlungen auf unserer Spielwiese. "Mann war das geil... so geil... schlicht und einfach saugeil", unterbrach Lissi als erste das Schweigen, "Oh Dirk...mir tut alles weh... Dein Schwanz hat mir meine Gebärmutter in den Bauch gestoßen... sie ist sicher mit Hämatomen übersäht"...
Als hätte Lissi Gedanken lesen können sagte sie heiß, "sie muss sich daran gewöhnen, denn sie wird Deinem Schwanz noch oft, ich hoffe sogar noch sehr oft begegnen müssen... denn, und das ist die Wahrheit, ich bin noch nie von einem so großen Schwanz so toll gefickt worden". "Und ich hatte noch nie eine auch nur annähernd so tolle Frau wie Dich Lissi... wir müssen nur Mittel und Wege finden uns zu treffen, trotz Karin und trotz Deinem Mann". "Das werden wir... das werden wir ganz bestimmt"...
Mittlerweile war es schon weit nach 7 Uhr in der Frühe, die Sonne schien und Lissi mahnte zum Aufbruch. "Du solltest gehen bevor die ganze Straße wach ist"... Dirk war mit einem Schlag klar, Lissi ist bereit, ein sehr großes Risiko einzugehen, nur um mit ihm vögeln zu können, aber was ist beim Sex mit einer verheirateten Frau schon ohne Risiko.
Gemeinsam gingen sie in den Partykeller und suchten Dirks Klamotten zusammen und er zog sich an. Lissi umarmte ihn und gab ihm zum Abschied einen Kuss. "Oh Dirk" sagte sie, "ich hab Angst... Angst vor Dir und vor dem was uns noch bevorsteht... denn was wir tun ist gefährlich... sehr gefährlich sogar... aber ich brauche es"...
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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