Ein heißer Sommer - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 4236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jambu | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2014 | Gesehen / Gelesen: 31137 / 25774 [83%] | Bewertung Teil: 9.53 (176 Stimmen) |
Die Fortsetzung der Geschichte zwischen mir und Susanne, möglicherweise nicht der letzte Teil |
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geweckt zu werden". Sie legte sich wieder auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich küsste kurz ihre Brustwarzen und saugte daran, gab ihr dann einen langen, zärtlichen Zungenkuss, den sie erwiderte.
"Einverstanden" sagte ich, kniete mich seitlich von ihr auf das Bett und begann mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Susanne hatte sich lang auf den Rücken gelegt und streckte ihre Beine aus. Ich küsste ihre Oberschenkel und leckte mit der Zunge feucht über ihre weiche Haut. Mit einer Hand umfasste ich ihre rechte Brust, die bislang zu kurz gekommen war. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihren Nippel und zwischendurch massierte ich immer wieder ihren Busen. Susanne stöhnte leise: "Oh Gott, das geht ja genauso geil weiter, wie es gestern aufgehört hat". Ich wollte sie noch geiler machen und suchte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und streichte an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder zurück. Mir war es allerdings auf den Knien neben ihr sitzend zu unbequem, so dass ich sie aufforderte ihre Beine etwas zu spreizen.
Susanne gab meiner Forderung bereitwillig nach und öffnete ihre Schenkel für mich. Ich legte mich sofort zwischen ihre Beine, so dass mein Kopf zwischen ihren offenen Schenkeln lag. Um sich für mich noch weiter zu öffnen, zog sie ihre Beine an. Ich hatte einen unglaublichen Ausblick auf ihre Schamlippen. Nun musste ich nur noch die Zunge ausstrecken und konnte alles erreichen. Meine Zungenspitze strich zärtlich über die Innenseite der geöffneten Schamlippen und ihr entfuhr ein Stöhnen: "Aaahhhhhh dass ist schön ..." Ich glitt sanft vom Eingang ihrer Scheide in Richtung ihres Kitzlers, kreiste behutsam um ihren Kitzler, der mit jeder Berührung weiter hervor trat. Langsam aber stetig erforschte ich ihren Intimbereich mit meiner Zunge. Ich spürte die Hitze ihres Körpers und den feuchten, leicht würzigen Geschmack ihres Safts, auf meiner Zunge, der immer mehr aus ihr heraustropfte. Meine Zungenspitze fuhr erneut erst vorsichtig und behutsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, aber dann schob sie sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein. Susanne keuchte immer lauter. "Ja, gibs mir" stöhnte sie heiser. Immer wieder tauchte ich meine Zunge im schnellen Rhythmus tief in ihr nasses Loch, um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Mit der Zunge massierte ich ihn dann, wobei sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib bereits mehr und mehr in Zuckungen geriet. Ich saugte mit meinen Lippen den Saft ihrer Lust von den Schamlippen, die prall geschwollen waren. Dann knabberte ich ganz vorsichtig mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich nahm allen Mut zusammen und biss zwar zärtlich aber nun doch deutlich fester zu, so dass ihr ein willkürliches lautes Stöhnen entfuhr: "Aaaah, wahnsinn, weiter, mach weiter...".
Susanne drückte mir nun immer fordernder ihren Schoß entgegen, meine Zunge drang immer tiefer in sie hinein und meine Zähne drückten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. "Oh jaaa..." kam es stoßweise aus ihr, "tiefer..." Ich hatte Mühe noch Luft zu bekommen, so sehr drückte sie mir ihr Becken entgegen. Ich war unglaublich tief in ihr. Meine Hände umfassten ihren Po von unten, kneteten und drückten ihn ein Stück hoch, bevor Susanne mir ihr Becken erneut heftig entgegen presste. Als ihr ganzer Unterleib in Zuckungen geriet, bäumte sich Susanne unter lautem Stöhnen mehrmals auf: "Ohhh ja fick mich mit deiner Zunge, geil, mir kommt es." Als sie das sagte, hörte ich auf, mit meiner Zunge in sie einzudringen, sondern stülpte meinen Lippen über ihre gesamte Muschi und saugte mich fest. Susanne stöhnte laut auf und hatte ihren Orgasmus. Ich küsste zärtlich ihre Schamlippen. "Junge junge, das hast Du seit gestern perfektioniert", strahlte sie mich glücklich an.
Aber die Sache hatte mich so angeheizt, dass ich jetzt auch zum Orgasmus kommen wollte. Da ihre Beine nach wie vor weit offen standen, glitt ich aus der Position aus den Knien zwischen ihren Beinen nach oben und meine Zunge fuhr über ihren gesamten Körper. Ich verteilte kleine Küsse auf ihrer Haut und verweilte etwas länger, um ihren Nabel zu verwöhnen, während ich mit meinen Händen an ihren Brüsten spielte. Dann rutschte ich noch ein wenig weiter nach oben und mein harter Schwanz drang ohne Schwierigkeiten und ohne jegliche Gegenwehr in ihre feuchte Muschi ein. Sie stöhnte leise auf und küsste mich zärtlich. Ich drang langsam komplett in sie ein, bis es nicht mehr weiter ging. "Jaaa, das fühlt sich gut an, es ist so geil mit Dir". Ich blieb in dieser Position und wir fingen richtig an zu schmusen. Sie hatte ihre Arme um mich gelegt und presste ihren Körper zärtlich an mich. Ich war in ihr, fickte sie ganz zärtlich, konnte ihre geilen Titten spüren und unsere Zungen vereinten sich zu einem langen Kuss.
Dann zog ich meinen Schwanz langsam zurück und lies ihn an ihren vom Oralverkehr noch gereizten Kitzler anstoßen, um dann erneut tief in sie einzudringen. Jedes Mal wenn ich ihn vollständig in sie geschoben hatte, zog ich ihn im Anschluss ganz langsam und vorsichtig wieder zurück. Das Tempo unseres Ficks war immer noch sehr langsam, aber unglaublich intensiv, auch weil wir uns dabei nach wie vor die ganze Zeit zärtlich küssten. Eigentlich hätte ich so für immer weiter machen können, aber ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ich beschloss deshalb, mein Tempo zu ändern. Ich löste mich von ihr, hörte auf sie zu küssen und drückte ihr meinen Schwanz in voller Länge hart in ihre Muschi. Gleich darauf zog ich zurück, um kurz darauf erneut tief in ihr zu stecken. Ich fickte sie jetzt wild und tief. Susanne begann nach Luft zu schnappen und ich spürte, wie sich Schweißperlen auf meinem Körper bildeten. Ich steigerte das Tempo weiter, biss ihr zärtlich in ihr Ohrläppchen und schob ihr dann meine Zunge ins Ohr. Susanne stöhnte wieder: "Mein Gott, ist das geil. Mach weiter. Ich glaube, ich komme gleich schon wieder". Ich hielt für einen Moment inne und küsste sie zärtlich.
Mein Schwanz war tief in ihr und ohne mich zu bewegen beugte ich mich zu Ihr runter, küsste sie wieder und sagte: "Dreh dich bitte um. Ich würde dich gerne von hinten nehmen." Susanne sah mich überrascht an. "Ich dachte, ich habe dich gestern entjungfert und jetzt kommt sowas. Woher kennst Du das alles?" Ich wollte ihr nur ungern sagen, dass ich meine bisherigen Kenntnisse aus Pornos habe und schwieg einfach. Zum Glück kam sie meiner Bitte trotzdem nach.
Sie kniete nun vor mir, die Beine gespreizt, den geilen kleinen Arsch nach oben gestreckt, ihren Kopf tief im Kissen vergraben. Sie wartete auf das, was ich mit ihr vorhatte. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich mir bot etwas auf mich wirken. Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen. Ich bewunderte die Konturen ihres Hinterns, die weiblichen Rundungen ihrer Hüfte, die Ebenmäßigkeit ihrer Schenkel und ihre rasierte Muschi.
Sie streckt mir ihren knackigen Po entgegen und schaute über ihre Schulter zu mir und schon ihr Blick verriet mir, dass sie jetzt nur das Eine wollte. Ich umfasste ihre Taille und kroch dicht von hinten an sie heran. Mein Schwanz drückte gegen ihren Po und Susanne stöhnte auf. Ich glitt mit der rechten Hand über ihren Venushügel und sie zuckte abermals unter lautem Stöhnen zusammen. Dann leckte ich nochmal über ihre Muschi. Immer wieder fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase tauchte ich fast in ihr Poloch ein. Susanne keuchte. Ich wusste, dass es geil für sie war, aber dennoch sagte sie: "Komm schon, steck ihn mir wieder rein, los". Ich musste an den gestrigen Abend denken und wie geil es war, als Susanne meinen After berührt und mich dort mit der Zunge verwöhnt hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal machen würde, aber schließlich glitt meine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch und wieder zurück zu ihrer Muschi.
Sie stöhnte laut auf vor Überraschung, griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Das kleine Loch war leicht geöffnet. Ich beuge mich vor und lies meine Zunge in immer engeren Kreisen drum herumfahren! Ganz leicht züngelte ich über ihren Anus. Meine Zunge bahnte sich vorsichtig tastend ihren Weg etwas tiefer. Ich leckte über den kleinen Damm zwischen Muschi und Rosette. Vorsichtig rieb ich mit der Hand über ihre kleine Perle und sie reagierte sofort, denn ihr Atem wurde deutlich hektischer und ihre Hüften kammen mir entgegen.
Ich machte meine Zunge ganz breit. Leckte erst über ihre beiden Arschbacken, dann bewegte ich mich immer weiter zwischen ihren Backen, bis ich mit breiter Zunge über ihre Schamlippen, den Damm und ihre Rosette leckte. "Das ist herrlich! Mach weiter! Schieb mir deine Zunge in meinen Arsch!" forderte sie mich auf und ich war überrascht über ihre heftige Reaktion und ihre Sprachwahl. Ein paar Mal wiederholte ich es. Ich schmeckte eigentlich gar nichts, es war überhaupt nicht ekelig und ich war etwas überrascht. Es machte mir sogar Spaß, weil ich merkte, wie geil Susanne durch mein Lecken wurde. Ich verharre an der Rosette, umkreise sie mit der Zungenspitze und bohrte mich langsam hinein. Susanne stöhnte, verkrampfte etwas, aber dann entspannte sie sich, zog nochmal mit ihren Händen die Arschbacken auseinander, so dass sich das Loch vor meinen Augen weiter öffnet. Sofort schoss ich mit meiner Zunge so tief hinein, wie es ging und sie quiekte mit heller Stimme laut auf, da sie wohl nicht so richtig damit gerechnet hatte. Immer wieder umkreiste ich ihr kleines enges Arschloch mit der Zunge und drängte mich schließlich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht öffnete sie ihre Hinterpforte, um meiner Zunge Zugang zu gewähren, um sie dann wieder durch Schließen des Schließmuskels hinauszubefördern. Daraus ergab sich regelrechter Rhythmus. Es war ein richtiger Zungenfick, bis sie zusammensackte und stöhnte: "Hör auf, ich kann nicht mehr, es ist so geil, so geil, aber ich brauch jetzt deinen Schwanz, komm und fick mich bitte."
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ich zog mit meinen Händen ihre Hüften etwas hoch, da sie durch mein Lecken immer tiefer gerutscht war. Mein harter Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Schenkel und glitt über ihre nassen Schamlippen. Als ich ihn langsam in sie hinein schob, stöhnte sie wollüstig auf und warf ihren Kopf in den Nacken. "Ooh jaaaaa ... nimm mich endlich, wie geil". Susanne spreizte ihre Schenkel noch weiter und mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief in ihre nasse Lustgrotte. "Ja schieb mir deinen geilen Schwanz tief rein!", stöhnte sie völlig hemmungslos.
Ich legte meine Hände an ihre Taille und verharrte einen Moment in dieser Position. Es war ein absolut irres Gefühl, so tief in Ihr zu stecken, mein Schwanz wurde von ihrem feuchten warmen Liebeskanal eng umschlossen. Susanne hielt es nicht mehr aus und begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ich griff mit den Händen fest zu und begann mich auch ihrem Rhythmus angepasst zu bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich an ihrer Hüfte ab und tauchte immer wieder in sie ein. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück, um wenig später erneut mit einem kräftigen Stoß weit in die Tiefe ihres Unterleibs vorzudringen. Mit langsamen kräftigen Stößen nahm ich sie und Susanne drückte mir ihren knackigen Hintern bei jedem Eindringen ein Stück weiter entgegen. "Geil, so geil, mach weiter mein Liebling", stöhnte sie laut.
Hatte ich richtig gehört, hatte sie mich "Liebling" genannt, ich hatte seit gestern noch gar keine Zeit gehabt darüber nachzudenken, wie es mit uns weitergehen sollte, ob es überhaupt ein "uns" gab, aber im Moment war mir das auch egal, weil es einfach viel zu geil war. Meine Bewegungen wurden schneller und fester. Meine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris und geilten sie zusätzlich auf. Ich genoss diesen Augenblick, wie sich Susanne völlig hemmungslos ihrer Lust hingab. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte ihre völlige Hingabe noch eine Weile auskosten und wurde wieder langsamer, doch für Susanne gab es kein Halten mehr. Ich spürte, wie sie sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte, ihre Scheide zog sich immer schneller und fester um meinen Schwanz zusammen. Susanne drückte mir noch einmal kräftig ihr Becken entgegen, bevor sie sich mit einem lauten heiseren Schrei aufbäumte. Mein Schwanz schmerzte leicht, als sich ihr Lustzentrum um ihn fest zuschnürte und ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzog. Ich verharrte ganz ruhig in Ihr und genoss einfach nur diesen geilen Augenblick.
"Das war der Wahnsinn, absoluter Wahnsinn" seufzte Susanne, "ich bin schon wieder total fertig, aber Du bist noch nicht gekommen, warte!" Da ich noch immer hinter ihr kniete und mein harter Schwanz noch in ihr war, schob sie mich sanft zurück, drehte sich um und legte sich auf den Rücken neben mich. Das gefiel mir eigentlich gar nicht, denn ich hatte die Nähe zu ihr und das in ihr sein sehr genossen und wollte sie ehrlich gesagt eigentlich gerade weiter ficken. Aber bevor ich protestieren konnte, zog sie mich auf sich, so dass ich auf ihrem Bauch kniete. Dann legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und drückte sie jetzt mit beiden Händen zusammen. Durch den bisherigen Sex war sie etwas geschwitzt, so dass sich auch zwischen Ihren Titten einige Schweißtropfen gesammelt hatten. Fest und heiß umschlossen mich jetzt ihre beiden süßen Hügel und ich rutschte zwischen ihnen auf und ab, in dem ich mein Becken vor und zurück schob. Das war ein ziemlich geiles Gefühl, auch weil mir Susanne die ganze Zeit über tief in die Augen sah.
Meine tiefrote Eichel bewegte sich zwischen ihren Brüsten und ich konnte sehen, wie sie immer wieder kurz oben hervor lugte und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis verschwand. Fest umschlungen wurde meine Erregung immer weiter gesteigert und ich meinte schon bald, explodieren zu müssen. Doch noch war es nicht soweit. Susanne konnte mich genau steuern und interpretierte jede Zuckung, die durch meinen Körper oder Schwanz lief. Dabei sah sie mich immer noch mit leicht erhobenem Kopf an. Als meine Schwanzspitze gegen ihr Kinn stieß, zuckte sie kurz, da etwas klebrige Flüssigkeit von mir daran hängen blieb. Aus reiner Vorfreude und Überdruck war sie bereits ausgetreten und ließ genau erkennen, wie es um mich stand. Mein Körper bereitete sich auf das Finale vor. Ich wollte jetzt zum Ende kommen.
Dann senkte Susanne bei meiner nächsten Bewegung ihren Kopf und schob meinen Schwanz weit nach oben. Fast berührten ihre Lippen den dicken Kopf, der sich ihr freudig entgegen streckte, doch sie überwand die wenigen Millimeter nicht, nahm ihn nicht in den Mund, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und mit ihrer Zungensitze fuhr sie über die Eichel. Sie zog sie zurück zwischen ihre Lippen und ich sah, wie sie ihren Mund bewegte. Anscheinend kostete sie von mir und kam wohl zu dem Schluss, dass es ihr gefiel, denn die Zungenspitze kam erneut hervor und holte noch mehr von meinem Geschmack.
Erst dann reizte sie meinen Steifen wieder zwischen ihren weichen Kissen, jetzt allerdings schneller und härter. Sie wollte jetzt meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu geben, entspannte, soweit es überhaupt ging. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, und drückte sie ebenfalls zusammen, um es meinem Kleinen noch enger zu machen. Dann Spürte ich es kommen. Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper, die sich in mir konzentrierten. Mein Schwanz begann zu zucken, mein gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg und rauschte mit hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der aufgesperrten Öffnung auf der Spitze der Eichel. Dann sackte Susanne unter mir weiter herunter als zuvor und mein harter Pimmel kam ihrem Mund dadurch näher als zuvor. Das war von ihr so beabsichtigt, denn ihre Lippen öffneten sich gerade weit genug, um mein kleines Löchlein zu umspannen und drückten sich in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.
Meine Hände legten sich noch fester auf ihre Titten und mein Unterkörper kam nach oben, allerdings entfernte Susanne sich in gleichem Abstand von mir und so blieben ihre Lippen dort, wo sie waren. Dafür saugten sie sich jetzt stark an mir fest und ich spritzte alles, was ich hatte in ihren Mund. Dann konnte ich sie schlucken sehen und wusste in diesem Moment, dass mein Saft ihren Hals herunterlief und in ihrem Magen endete. Es ging nichts daneben oder lief vorbei. Zum Schluss blieben ihre Lippen noch so lange an mir festgesaugt, bis wirklich nichts mehr kam. Ich stöhnte auf und nahm meine Hände von ihren Brüsten, streichelte diese aber nochmal zärtlich. Dann kletterte ich von ihr herunter.
Zum Erholen legten wir uns nebeneinander ins Bett und deckten uns wieder zu, obwohl mir ziemlich warm war. Sie kraulte zärtlich meinen kleiner werdenden Schwanz, während meine Finger ihre Brüste und ihren Bauch streichelten. "Meine Titten sind nicht die größten und eigentlich für so etwas nicht so geeignet, aber es geht, wie du gesehen hast. War es geil für Dich?" fragte sie mich. "Ich fand das total geil, ehrlich: Ich stehe wahnsinnig auf deine Brüste" antworte ich. "Habe ich schon gemerkt," flüsterte sie, "deswegen habe ich es ja gemacht. Übrigens musst Du mich belogen haben, als Du sagtest, dass Du keine Erfahrung mit Frauen hast, jetzt bin ich mir sicher". Ein vorwurfsvoller Blick trifft mich. "Nein, warum sollte ich Dich belügen? - Ich hatte noch keine Freundin und ich war gestern auch wirklich noch Jungfrau", antworte ich. "Du hast es mir so geil gemacht, gestern und heute schon wieder", sagte Susanne und schaute mich zärtlich an. Sie hatte ihre Hand von meinem Penis genommen und streichelte mir inzwischen den Kopf. Sie sprach leise aber mit fester Stimme: "Zum ersten Mal seit langer langer Zeit, wenn nicht sogar überhaupt zum ersten Mal fühle ich mich als Frau, die begehrt wird, von Dir begehrt wird. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich konnte mich total fallen lassen und mich bei Dir absolut gehen lassen. Ich habe Sachen mit Dir gemacht und Dich Sachen machen lassen bei mir, davon hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich konnte mich bei Dir total gehen lassen. Wir haben nicht einfach nur gevögelt."
Ich hatte ihr aufmerksam zugehört. Für mich war die Zeit seit dem Treffen auf dem Tennisplatz die geilste in meinem Leben. Für mich war ein Traum in Erfüllung gegangen, den ich so gut gar nicht träumen konnte. Ich war aber auch nicht naiv. Susanne war mehr als 10 Jahre älter als ich und kam aus sehr reichem Hause. Wir sahen uns an und ich wusste, dass jetzt von ihr ein "aber" kommen musste. Ich küsste sie schnell, um die weiteren möglicherweise für mich nicht so erfreulichen Ausführungen von ihrer Seite zu verzögern und den Moment mit ihr zu genießen. "Du weißt ja, dass ich mit dem Studium fertig bin und jetzt mein eigenes Architekturbüro aufmachen möchte. Meine Eltern haben das Studium bezahlt und mir auch schon ein schönes Büro hier im Ort gemietet, das ich gerade beziehe. In zwei Wochen geht es los. Es ist noch viel Arbeit, aber ich freue mich darauf und ich will meine Eltern auch nicht enttäuschen." Ich sah sie an und mit leicht brüchiger Stimme fragte ich sie: "Was willst Du mir jetzt damit sagen, Susanne. Für mich war es unglaublich geil, ich werde das hier niemals in meinem Leben vergessen und natürlich will ich, dass es immer so bleibt zwischen uns".
Susanne gab mir einen zärtlichen Kuss und legte ihre Hand dabei um meinen Nacken. Der Kuss wurde immer länger und natürlich nutzte ich die Gelegenheit, um sie zärtlich zu streicheln. Susanne stöhnte leicht auf, "Nein, nein, warte, wir müssen das hier erst klären. Du musst mir glauben, dass ich es so nicht geplant hatte gestern. Es war so geil mit Dir, Du hast mich überrannt, damit hatte ich nicht gerechnet und ich fange an, mich richtig in Dich zu verlieben". Ich freute mich, denn ich hatte das Gefühl, dass es doch positiv weitergehen würde. Das ist gefährlich. Ich kann es mir nicht leisten, dass das zwischen uns an die Öffentlichkeit kommt. Der Ort ist dafür zu klein. Was sollen meine Eltern sagen, was Deine? Ich habe auch keine Lust mich überall, zum Beispiel im Tennisverein zu rechtfertigen". Ich schaute sie wohl ziemlich entmutigt und enttäuscht an, denn sie gab mir einen Kuss und sagte: "Es war eine tolle Nacht, ich mache Dir einen Vorschlag: Bleib heute bei mir, den ganzen Tag. Ich habe keine Termine und wir machen es uns so schön, wie es geht. Bleib auch heute Nacht und morgen gehst Du nach hause, ich bereite mein Büro vor und wir tun so, als wenn das alles hier nie geschehen wäre.
Was hältst Du davon?"
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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