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Die Geschichte mit Gesche, Teil 2 (fm:Ehebruch, 2063 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2014 Gesehen / Gelesen: 19596 / 17508 [89%] Bewertung Teil: 8.95 (85 Stimmen)
Der Zufall führt zu einer Übernachtung bei Gesche

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© Spasshaben Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie ließ dabei die Knie auseinander fallen und präsentierte mir ihren geöffneten Schlitz. "Hey, da kann man ja gar nicht mehr weg schauen!"

"Und ich kann mir auch mal wieder einen nackten Kerl ansehen. Meinen Ex habe ich zuletzt wohl vor vier oder fünf Jahren mal nackt gesehen."

Darüber kamen wir dann darauf, dass sie in der Zeit irgendwann mal angefangen hatte sich selbst mit den Fingern zu befriedigen, weil sie ja auch irgendwie mal zu ihrem Recht kommen wollte, wenn er doch nun lieber dem Alkohol zugetan war. Sie vermutete, dass er gar keinen mehr hoch gekriegt haben würde. Irgendwann sei sie dann endgültig in das Gästezimmer umgezogen. Dort hätte sie es sich dann mit einem Massagestab öfter gemacht, weil sie keine falsche Rücksicht mehr hatte nehmen brauchen.

Ich war schon ein wenig erstaunt, als sie das so freimütig erzählte.

"Dann machst du es dir bis heute immer noch selbst?"

"Ja, stimmt leider. Immer mithilfe meiner Schwanzprothesen."

"Du hast dir Spielzeug zugelegt?"

"Ja, das muss ich ja gestehen."

"Du machst mich neugierig."

"Du willst das sehen?"

"Gibt's nach der Sauna eigentlich noch irgendwelche Geheimnisse zwischen uns?"

Stand auf und kam mit zwei üblichen Massagegeräten zurück - in unterschiedlichen Größen - einer als nette Penisnachbildung, der andere ein normaler glatter aber nicht so dick.

Sie drückt mir einen Massagestab in die Hand.

"Hier, willst ihn mal probieren?"

Natürlich wollte ich. Schon Gesches Ehebericht hatte mich in eine gewisse Stimmung versetzt und der Rotwein war wohl auch nicht ganz unschuldig.

Ich schaltete ihn ein und glitt dann mit der Spitzte an meinem Penis entlang. Ein irres, geiles Gefühl. Sofort streckte sich mein Freudenspender und legt sich dicker werdend auf meinen Oberschenkel.

Ich beugte mich zu Gesche rüber und schob ihr den leise surrenden Freund ganz sachte zwischen ihre Beine. Sie ließ ihre Knie auseinanderfallen, schob den Unter-leib ein wenig vor. Leise stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken.

"Oh, das tut gut. Hör nicht auf!"

Plötzlich stand sie auf, öffnete die Balkontür zu ihrem Schlafzimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, sah mich auffordernd an. Nach kurzem Zögern sammelte ich das Spielzeug ein und schloss die Balkontür von innen.

"Mach weiter! Ich halte es nicht mehr aus!"

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und schob ihr den Penisvibrator problemlos in ihre Muschi. Sie war total nass. In ihrer Geilheit zog sie sich die Knie bis zur Brust. Nun selbst immer geiler werdend nahm ich den kleineren Vibrator, schmierte ihn mit ihrem Fotzensaft und drückte ihn gegen ihren hinteren Eingang, den sie mir in dieser Stellung so auffordernd präsentierte.

"Ah, ah", stöhnte sie immer wieder. Ihr Atem kam stoßweise. Es war klar, sie mochte es in beiden Löchern. Ohne Hast penetrierte ich sie, schob genüsslich den eine in ihre Möse, den anderen ins Loch zwischen ihren Arschbacken. Und dann kam ihr Höhepunkt. Die Beine zuckten unkontrolliert in der Luft und sie stöhnte und schluchzte gleichzeitig. Gut, dass die Balkontür geschlossen war.

Dann richtete sie sich urplötzlich auf, schob sich den Penisvibrator jetzt selbst in ihr Loch, der andere flutschte von allein aus ihrem Poloch, drückte mich in Rückenlage und dirigierte mit der freien Hand meinen natürlich inzwischen stahlhart gewordenen Schwanz in den Mund.

Ich sah, wie sie sich dabei weiter mit dem Vibrator fickte und dann kam es mir auch schon

"Es kommt", warnte ich sie noch, aber sie behielt ihn weiter im Mund, sodass ich ihr meine ganze Ladung hinein spritzte. Sie ließ den Saft langsam aus den Mundwinkeln laufen, der dann mit ihrem Speichel vermischt langsam an meinem Schaft hinunterlief. Kurz darauf kam es ihr zweifellos zum zweiten Mal.

Stoßweise atmend, wie nach einem Hundertmeterlauf lagen wir auf dem Bett.

"Ich glaube", sagte Gesche schließlich, "wir sollten mal unter die Dusche gehen."

Wir erhoben uns. Unter mir hatte sich ein großer nasser Fleck gebildet. Gesche winkte ab: "Ich muss das Bett ohnehin neu beziehen."

Wir wuschen die Zeichen unserer Erregung von den Körpern.

"Es ist eigentlich Quatsch, wenn du heute Nacht auf dem Sofa schläfst, oder?"

Wir richteten also, immer noch splitternackt wie wir waren, dass Sofa wieder so her, dass es zum Sitzen taugte und legten Kopfkissen und Bettdecke auf Gesches Bett.

Dann gönnten wir uns den Rest aus der Rotweinflasche.

Nicht allzu spät, weil ich relativ früh wieder hoch musste, gingen wir ins Bett, weiter-hin nackt wie Gott uns geschaffen hatte.

Da spürte ich dann auch schon Gesches tastende Hand, die zielsicher meinen Penis fand, der natürlich auch zügig die Reaktion zeigte, die sie offensichtlich wollte.

Ich schob die Decken von unseren Körpern und genoss mit den Händen ihre dicken Titten. Schließlich erhob ich mich und nahm eine ihrer fast dunkelbraunen Brustwarzen in den Mund. Ich spürte, wie schnell sie sich versteifte; meine andere Hand massiert leicht die andere.

Ich schob mich weiter hinunter, rieb dabei beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ich meine Lippen auf ihre rasierte Vulva legte. Meine Zunge erforschte Zentimeter für Zentimeter ihren Schlitz, teilte ihre Schamlippen, fand den harten Kitzler. Gesche hob und senkte dabei stöhnend ihr Becken, als wollte sie meine Zunge ficken. Ich schmeckte ihren Mösensaft, sog an den herausquellenden Lippen, dann am Kitzler.

"Oh, steck ihn mir rein. Ich will endlich mal wieder einen Schwanz in mir fühlen."

Ich richtete mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf. Wie ein Turm reckte sich meine knochenharte Latte von meinem Körper auf. Ich drückte sie auf ihre klatschnasse Spalte, schob sie ein wenig hin und her. Gesche zog sich die Knie zur Brust. Ihre Möse öffnete sich völlig. Ich konnte ihr direkt ins Loch sehen und dort schob ich endlich meinen zitternden Schwanz hinein. Er glitt hinein und war sofort bis an die Eier in ihrer Fotze verschwunden.

Gesche stöhnte laut, ich auch. Ich fühlte die Nässe. Mit einem Mal schien ihre Fotze zu leben, ich spürte Kontraktionen. Mir schien als wollte sie meinen Harten noch weiter hinein ziehen. Dann begann sie zu zucken, stieß heftig ihren Atem aus.

"Mir kommt's, mir kommt's, weiter, weiter!"

Ich fickte sie.

Zum Glück wusste ich, dass vor Jahren ihre Eierstöcke entfernt werden mussten. Wir hatten sie damals noch im Krankenhaus besucht.

Plötzlich warf sie mich auf den Rücken und ohne auch nur von meinem Schwanz zu rutschen, saß sie über mir. Sie stöhnte heftig, aber bewegte sich jetzt etwas langsamer. Genussvoll rutschte sie auf meinem Sporn auf und ab. Ich konnte zusehen, wie mein Speer in ihrer geweiteten Möse ein und aus fuhr.

"Komm, spritz ab!"

Nach einer weiteren Minute war es dann auch bei mir so weit. Ich pumpte ihr meinen Saft in die Fotze.

Schließlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrer nassen Höhle. Er glänzte von ihrem und von meinem Saft. Sie rieb ihre nasse Spalte über meinen Bauch und dann sahen wir gemeinsam zu, wie mein Sperma aus ihre Möse tropfte.

Kurz bevor mich mein Handy weckte, wachte ich auf. Es war warm im Schlafzimmer. Gesches Decke lag nur sehr nachlässig über ihrem nackten Körper. Die Brüste lagen unbedeckt. Ich sah, dass sie ein Bein angewinkelt hatte und konnte es daher nicht lassen vorsichtig die Decke ein wenig zu heben. Durch die Beinhaltung konnte ich einen Blick in ihre aufgeklaffte Möse werfen. Mir schien, sie glänzte schon wieder - oder noch immer? - feucht. Leise schlich ich mich ins Badezimmer, weil ich sie nicht wecken wollte.

Ich war gerade mit dem Duschen fertig und dabei mich abzutrocknen, als Gesche ins Badezimmer kam, splitternackt. Ohne weiteres Federlesen hockte sie sich vor mich und schob sich meinen Schwanz in den Mund, während sie zwischen ihren gespreizten Beinen begann an sich zu spielen.

Natürlich hatte ich im Nu eine Latte. Sie schob sich das Ding fast ganz in ihren Ra-chen hinein. Sie blies mich irre geil. Jetzt hörte ich Schmatzgeräusche, die von ihrem Spiel an ihrer Spalte stammte.

Ich zog sie hoch und ließ sie sich über den Rand der Badewanne beugen. Die Beine spreizte sie von ganz allein. Welch ein Arsch. Ich sah ihre nasse, geöffnete Fotze und ihren zuckenden Hintereingang. Mir fiel sofort wieder ein, dass sie es offensichtlich auch in ihrem Arsch mochte. Ich schob ihr meinen bereits abgelutschten Schwanz in ihr nasses Loch und setzte ihn dann aber mit ihrem Schleim geschmiert an ihren Anus. Sie stöhnte auf und drückte sich aber meinem harten Ständerentgegen. Die Eichel bahnte sich ihren Weg. Ich schob ihn nochmals in ihre Fotze und dann versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Mein Bauch klatschte gegen ihre Hinterbacken. Sie ließ ihren Arsch rotieren. Meine Hand glitt um sie herum und fand den Kitzler. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, aber mein Schwanz hielt sie fest. Rasend schnell kam sie zu ihrem Orgasmus, zappelte dabei auf meinem Schwanz, der dann schließlich auch seine dritte Ladung bei Gesche abließ.

Danach stellten wir uns dann zusammen unter die Dusche. Sie ließ sich von mir einseifen - überall, und ich genoss es sie noch einmal ausgiebig zu befingern.

Mit der gleichen Hingabe übernahm sie dann auch meine Pflege. Besonders sorgfältig wurde sie zwischen meinen Arschbacken. Ich beugte mich vor und wir genossen es beide, wie sie mir zwei Finger in meine Hinterpforte schob.

Zu meinem Termin bin ich als Letzter angekommen aber noch gerade rechtzeitig.

Nach dieser Affäre ist niemals wieder etwas zwischen uns passiert und wir besuchen uns noch immer gegenseitig.



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