Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 5 (fm:Ehebruch, 6874 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 30764 / 26241 [85%] | Bewertung Teil: 9.37 (73 Stimmen) |
Endlich ist es soweit und Manu gibt sich nach der Versteigerung fremden Männern hin. |
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10. Die Versteigerung
Am Donnerstag vor dem ersten Advent ging ich noch zum Volleyballtraining, obwohl wir unser Spiel, das am Wochenende angesetzt war, verlegt hatten. Basti hatte uns bei der letzten halben Stunde des Trainings zugeschaut. Er half mir beim abbauen des Netzes, dabei verabschiedeten sich die Mädels der Mannschaft bei uns. Yvonne ging dabei zu Basti und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Woraufhin Basti ein breites grinsen im Gesicht stehen hatte. Wir beeilten uns und verließen die Halle schon, bevor die Mädels mit dem Duschen fertig waren.
Nach nur 10 Minuten Fahrt waren wir zu Hause. Basti ließ mir sofort Badewasser ein, er spendierte mir sogar etwas von seinem Wacholder Badesalz. Angeblich soll es die Muskeln entspannen. Wobei ich eigentlich nicht verspannt, sondern eher sehr angespannt war. Schließlich bereitete ich mich darauf vor, am nächsten Tag in Berlin versteigert zu werden. Der Gedanke, dass ich mich 36 Stunden in die Hand eines Fremden, oder sogar mehreren Männern begeben würde, lies mich langsam nervös werden. Je näher der Tag kam, umso aufgeregter wurde ich. Wie ein Kleinkind vor Weihnachten. Wobei ich dazu durchweg erigierte Brustwarzen und eine kribbeln in der Pussy hatte, dass ich alle zwei Stunden den Slip hätte wechseln können.
Auch Basti war ganz aufgekratzt und dabei dauergeil. Er freute sich auch darauf, mich für meinen Event noch einmal zu rasieren. Mit Sorgfalt ging er daher auch zu Werke, der Pfeil auf meinen Schamhügel wurde noch einmal gestutzt und die Kannten scharf abgestochen. Danach kam der Nassrasierer zum Einsatz, vorher hat er aber alles mit Rasierschaum eingepinselt. Dabei machte es ihm sichtlich Spaß, immer wieder meinen Kitzler zu berühren und zu reizen. Natürlich wurde ich dabei immer noch geiler, aber wir hatten da von Theo feste Anweisungen bekommen. Auch wenn es uns schwer viel, wir hielten uns daran. Obwohl ich Basti einen geblasen hatte, nach dem Bad, mit dem Ständer hätte er eh nicht schlafen gehen können.
Am Freitag fuhren wir schon früh mit dem Auto nach Dortmund rein. Im Café Kleimann frühstückten wir noch, bevor wir uns um halb elf mit den anderen am Hauptbahnhof trafen. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Baudezernenten Winfried Hofmann und seine Frau Miriam erblickte. Wir begrüßten alle der Reihe nach und wechselten hier und da einige nette Floskeln. Theo war echt spendabel, er hatte für alle zwölf Frauen samt ihren eventuellen Begleitern eine 1. Klasse Fahrkarte nach Berlin gebucht. Gegen die allgemeine Befürchtung, fuhr unser Zug pünktlich los und kam auch pünktlich in Berlin an. Wir wurden mit einem Bus zu einer alten Stadtvilla in Charlottenburg gebracht, die einem Freund von Theo gehörte. Hier wurden unsere Begleiter untergebracht.
Wir tranken zusammen noch Kaffee, bevor wir uns für die Versteigerung fertig machen sollten. Da Veronice ohne Begleitung mitgekommen war, ging sie mit auf Bastis Zimmer, um sich für die Versteigerung fertig zu machen. Wir hatten alle einheitlichen dunkelblauen Kostüme mit einem kurzen Rock, sowie einen einem Blaser mit tiefem V-Ausschnitt bekommen. Auch die Unterwäsche bestand für jeden aus einem Hebe-BH, Strapsgürtel und Tangaslip, der im Schritt offen war. Abgerundet wurde das Outfit mit blauen halterlosen Nylons und Pumps mit hohem Absatz, sowie einer passenden Handtasche. Theo hatte an alles gedacht, was eine Frau halt braucht.
Ich lies mir von Veronice einen Bauernzopf flechten. Der Zopf begann am Hinterkopf und reichte mir bis eine Handbreit über meinem Po. Anschließend schminkte sie mich noch intensiv und stark. Sie hatte darin viel Geschick, denn ich schminkte mich nur selten. In der Schule, beim Sportunterricht machte das ja auch keinen Sinn. Nachdem Veronice mit meiner Restaurierung fertig war, schminkte sie sich noch selber. An ihrer glatten und modischen Kurzhaarfrisur brauchte sie nichts machen. Während dieser ganzen Prozedur haben wir in unserer eigenen Unterwäsche, mit der wir angereist waren, vor dem Spiegel gesessen.
Jetzt zogen wir unseren Einheitsdress an. Weil Basti die ganze Zeit Veronice von seinem Bett aus mit großen Augen verfolgt hatte, neckte sie ihn jetzt. Direkt vor seinen Augen streifte sie ihren Slip ab, dabei bückte sie sich mit herausgestrecktem Po tief runter. Dabei präsentierte sie ihm ihre wulstige und rasierte Spalte. Als sie ihn anschaute, sah sie, wie er sich genüsslich über seine Lippen leckte und dabei seinen Schwanzdurch seine Hose knetete. Sie lächelte, ergriff
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