Stephanie - One-Night-Stands (fm:Sonstige, 4153 Wörter) | ||
Autor: Olli2 | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 23520 / 18106 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (55 Stimmen) |
Kühle Karrieristin legt Männer flach. |
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Klick! Ein Bewegungsmelder reagiert. Stumpfes Neonlicht erhellt graue Mauern aus Beton. An einer Wandseite hängen mehrere Briefkästen neben- und übereinander. Die Einfahrt eines schmucklosen Mehrfamilienhauses, mitten in der City, kurz vor ein Uhr nachts. Stephanie schmunzelt mit cool untersetztem Ausdruck. Eilig lüftet sie ihren Oberkörper. Das schwarze Shirt plumpst auf den Boden. Um den Hals liegt ein hauchdünnes Kettchen.
Von der Straße läuft japsend ein Mann in die Einfahrt hinein. "Uff! Spielst wohl gerne Nachlauf, mitten in der Nacht!" Verblüfft sieht er sich um. "Wohnst du hier?" Stephanie antwortet verneinend und löst flugs den BH der Größe C von den dazu passenden Brüsten. Dabei sagt sie: "Ich wohne komfortabler." Das dunkelblonde Haar ist glatt gestrichen, links gescheitelt und hinter die Ohren, an deren Läppchen goldene Sticker funkeln, bis zum Nacken gekämmt. "Komm", sagt Stephanie unvermittelt, "wir ficken hier!" Wieder schaut der Mann vorsichtig um sich. Alles ruhig. Aus der Ferne dringen Fahrgeräusche herüber. Er wendet sich der 25-Jährigen zu. Den unnötigen Ballast hat sie inzwischen abgeworfen, außer dem Shirt liegen vor ihr das kurze Jeanshöschen und der BH. Stephanie trägt nur noch schwarze Plateaupumps und eine dunkelbraune Nylonstrumpfhose, die sie herausfordernd im Schrittbereich zerreißt! Aus dem Schlitz quillt dunkles Schamhaar heraus.
"Na, was ist? Traust du dich etwa nicht?" Ihre blauen Augen. Ihr süßes und zugleich cooles Antlitz. Erwartungsvoll beobachtet sie ihn. Wie er heißt, weiß sie nicht, und er kennt auch ihren Namen nicht. Schätzungsweise dürfte er Ende 20 sein, allenfalls 35, mehr nicht. Mittelgroß ist er, so wie sie, hat wuseliges, dunkelbraunes Haar, ist schlank und von durchschnittlicher Attraktivität. Er reagiert, zieht übereifrig Hemd, Schuhe, Socken, Hose und Unterhose aus. Pudelnackt nimmt er die sportliche Frau in die Arme. Hell ist ihre Haut, weich und geschmeidig fühlt sie sich an. Die nylonbenetzten Pobacken sind knackig. Schmusend drücken sie sich aneinander, tauschen geräuschvoll saftige Zungenküsse aus. Beim Knutschen flutscht der steife Penis ohne jedes Zutun von selbst in die von feuchten Stofffetzen umsäumte Scheide hinein. Die Invasion entlockt aus Stephanie einen spitzen Schrei. Sie hechelt, schwitzt, stemmt dabei spontan ihr linkes Bein schräg hoch und schmiegt es an seine Taille. Rums! Der Pumps mit dem 8 Zentimeter hohen Absatz knallt gegen das Türchen eines der vielen Blechbriefkästen, an dem Stephanie das gestreckte Bein fortan stützt. Sofort setzen beide gemeinsam ihre Becken in Aktion, begleitet von grellen Lustlauten. Mit voller Zunge leckt der Unbekannte, den Stephanie in einer schummrigen Kneipe beim Billard aufgerissen hat, die Brüste mit den steifen Nippeln. Stephanie beugt den Oberkörper nach hinten, schließt die Lider und genießt alle Liebesbezeugungen. "Ja, ja! Mach weiter so!" keucht sie, "Du tust mir so gut! ... Lieb mich! ... Ja, küss meine Brüste, bitte, bitte ...!" Sie bewegt den Kopf zur Seite, spuckt, wendet ihn wieder zurück und stöhnt milde.
"Wenn uns einer sieht", schnaubt er, ihr schönes Gesicht betrachtend. "Ist doch echt geil! Bleib völlig easy, Boy!" entgegnet Stephanie selbstsicher. Heftig klatschen die nackten Körper aneinander. Pausenlos feuert der ungeschützte Penis hart in die nasse Muschi hinein. Jeder Stoß steigert Stephanies Dynamik, in deren Verlauf sie den Pumps merklich fester gegen den Briefkasten presst. Allmählich nehmen ihre feinen Gesichtszüge aggressive Konturen an. Sie zeigt weiße Zähne, beißt sie zusammen, reißt anschließend den Mund weit auf. "Ah! Ah! O Mann! Ah! ... Mach! ...Ah! ... Mach schon! Ah! ... O verdammt, ich komm! Aaah! ... Spritz ab, komm! ... Mach mir ein Baby!!!"
Wahre Wunder wirkt der zuletzt geäußerte Appell! Überdeutlich spürt sie den anstehenden Druck. Und gleich darauf spannen sich beide Körper, verharren für einen ganz kurzen Augenblick still, wobei auch das Stöhnen aussetzt, ehe sie gemeinsam ihren höllenheißen Orgasmus in lauten Obertönen ruckartig herausbrüllen.
Stephanie atmet tief ein. Sie hält noch die Stellung, den Fuß am Briefkasten, dessen blecherne Klappe beim Orgasmus ein wenig gelitten hat. Auch ihr Boy muss verschnaufen. Seine Hände streicheln ihren Rücken. Stephanie rückt ihr Becken. Glänzend flutscht er aus ihr raus. Sie zieht das Nylonbein zurück. Die Absätze knirschen auf dem rauen Boden. Engumschlungen und wild küssend tänzeln sie zu den vier Stufen
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