Der Add On Player oder Das Event (Skyped 5) (fm:Dreier, 4252 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: businesstraveler1967 | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2014 | Gesehen / Gelesen: 10777 / 8423 [78%] | Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen) |
Fortsetzung der Skype Serie. Diesmal aus ihrer Perspektive. Es ist ratsam mindestens die Vorgeschichte zu lesen um das Verhältnis der Protagonisten zueinander zu verstehen. |
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Ich war geil. Buchstäblich : GE, E, I, EL. GEIL. Es waren noch ein paar Stunden bis zu unserem Playdate, dass ich über eine Swingerplattform eingefädelt hatte. Ich hate mir einen Termin im Beauty-Studio gebucht um mich von Professionellen Beauticians aufstylen zu lassen. Dass gab mir Zeit in einer relaxten Atmosphere mich auf dass kommende vorzubereiten. Nach unserem Skype-event in der Zeit als mein Mann in New-Delhi arbeitete hat unsere Entdeckungsfreude uns zu vielen neuen Höhepunkten der Lust geführt, von denen ich als Mädchen nicht einmal geträumt hätte, vielleicht hätte es mich sogar angewidert. Das anstehende Happening war jedoch eine neue Stufe die alles bis dahin erlebte in den Schatten stellen würde
Ich machte es mir bequem auf dem Behandlungstuhl im Beauty-Studio, schloss die Augen und versank in meiner Gedankenwelt, die zerrissen war zwischen der Neugier, lustvoller Erregung an den Gedanken von wildem, ungehemmten Sex und den Ängsten sich wegzuwerfen, respektlos benutzt zu werden, wie ich es von so manchem One Night Stand in meiner Jugend kannte, Scham etwas Moralisch verwerfliches zu tun, schliesslich war ich im Begriff mich vor den Augen meines Mannes von einem Fremden ficken zu lassen. Und dies war kein Professional wie damals als ich meinem Mann die Skype-show gegeben hatte, dies war ein Swinger, ein Mann wie er mir jeden Tag über den weg laufen könnte, einer der mir Lust verschaffen wollte, nicht weil er dafür bezahlt wurde, sondern weil er meinen Körper begehrte. Das Wissen um sein Begehren schmeichelte mir natürlich und nach vielen Jahren einer recht monogamen Ehe war da ungezweifelt die Lust auf fremdes Fleisch. Da ich mir beim ersten persönlichen Kennenlernen von Jonathan schon einen Aperitive gemommen hatte, wusste ich auch mit welchem Werkzeug er ausgestattet war...hmmm, der Gedanke daran liess mich schon schwelgen und bereitete mir weiche Knie.
Toni und ich haben ein glückliches und erfülltes Sexualleben und mittlerweile bin ich eins mit Toni's Überzeugung, dass dies wohl die Grundvorraussetzung für Experimente dieser Art ist. Aber obschon ich weiss das mein Mann ein Libertine ist, habe ich doch Angst ihn zu verletzen. Seit unserem Skype-Event war mir seine voyeuristische Ader nur zu bewusst, aber ich wusste auch um seine Verlustängste. Toni hat sich mit der Äusserung seiner Verlustängste immer sehr dezent verhalten und mich nie mit dem geringsten Anflug von Eifersucht unter irgendwelche Zwänge gesetzt. Ich hatte alle Freiheiten die ich wollte, sämtliche Konventionen die man als Kind oder Jugendliche über die Ehe implementiert bekommt, haben in unserer Liebe kaum eine oder keine Bedeutung. Dennoch war mir bei dem Gedanken an den bevorstehenden "Ehebruch" event mulmig. Denn auch ohne Worte wusste ich dass mein Mann mich um nichts in der Welt verlieren möchte. Er steht zu seinem Eid "bis dass der Tod uns scheidet", und ich glaube das von mir auch behaupten zu können.
Natürlich habe ich in unseren Jahren der Ehe von dem ein oder anderem Mann geschwärmt, jedoch ohne irgendeine Initiative über eine innere Schwärmerei hinauszugehen. Fremdgehen tun nur Männer - dachte ich. Jedoch weiss ich heute, dass Frauen genauso viel Anlagen zur Promiskuität und Infidelity in sich tragen wie Männer. Der animalistische Trieb aus der Steinzeit, soviel wie möglich gesunde Gene für die eigene Nachkommenschaft zu sammeln liegt in uns Frauen verankert , so wie Männer immer auf der Jagd sind um in ihrem Alpha-Male-trieb ihre Gene zu streuen.
Es ist uns Frauen nur gesellschaftlich verboten diese natürliche Promiskuität zu leben. Wenn Männer hier und da einem ausserehelichen Fling oder amourösen Abenteuer nachgehen hebt es eher noch ihre gesellschaftliche Anerkennung. Wenn wir Frauen dass tun zischelt man respektlos hinter unserem Rücken :"Siehst Du die Schlampe da, ich hab gehört sie bläst gut". Bevor ich Toni kennenlernte nahm ich mir öfter in meiner Sehnsucht nach Wärme und Zärtlichkeit.einen One Night Stand nach Hause. Oft erwachte ich am nächsten Morgen mit dem faden Gefühl der Leere neben dem Typen auf und fühlte mich beschmutzt. Das die Typen dann oft nicht mal mehr Deinen Namen mehr kennen oder wenn man sich im Cafe wieder begegnet sich verhalten als hätten sie Dich nie zuvor gesehen - nachdem man ihnen seinen Körper quasi als Samenklosett zur Verfügung gestellt hat- machte das alles nicht besser. Und eben diese "Jugendsünden" sprangen jetzt in meinem Kopf herum.
Das heutige Event war dennoch etwas anderes. Ich hatte all die Wärme und Zärtlichkeit zu Hause nach der ich mich in meiner Jugend gesehnt hatte.
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