Feucht und willig oder Fucking Zürich (fm:Sonstige, 10522 Wörter) | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 43487 / 35613 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.69 (171 Stimmen) |
Eine Frau und ein Mann vögeln sich in einer Nacht quer durch Zürich. |
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Ich grinste, er grinste zurück. Und dann nahm er langsam einen Schluck von seinem Bier, stand auf und kam herüber, einer Gruppe von Pétanque-Spielern ausweichend und ohne den Blick von mir zu wenden. "Das ist ein hübsches Höschen, dass du da anhast", sagte er ohne Umschweife. "Gefällt mir sehr gut, die Farbe." "Danke, mir auch", erwiderte ich und trank einen Schluck Bier.
"Darf ich mich setzen?"
Ich war ein wenig erstaunt, dass er es nicht einfach tat, sondern erst noch fragte. "Klar."
"Ich habe da nämlich eine Idee, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht", meinte er als er sich neben mir niederliess.
"Ah ja? Und was ist das für eine Idee?"
"Ich weiss nicht, ob du erst noch ein Bier trinken solltest, bevor ich dir davon erzähle."
"Da kannst du lange warten. Ich trinke nämlich immer nur eins."
"Na, dann sag ich's dir eben auf beinahe nüchternen Magen: Ich kriege das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie viel hübscher dieses Höschen aussehen würde, wenn vorne ein grosser, feuchter Fleck wäre."
Ich schwieg, trank mein Bier leer und grinste ihn dann von der Seite an. "Dafür, dass du mir noch nicht mal deinen Namen genannt hast, gehst du aber ganz schön ran an den Speck."
Er grinste genauso breit wie ich, liess seinen Blick über meine nackten Beine und das enge Top schweifen. "Hmm, wen mir dich so ansehe, denke ich nicht, dass da viel Speck ist. Lukas."
"Hä?"
"Lukas. Mein Name ist Lukas."
"Aha. Nike." Zum Glück machte er keine Bemerkung. Die hatte ich nämlich alle schon gehört, mehrmals, und praktisch alle waren schon beim ersten Mal ziemlich öde oder komplett doof gewesen. Männer, die blöde Sprüche über meinen Namen machten, kamen mir sicher nicht an die Wäsche, das war eine meiner eisernen Regeln beim Daten.
"Nike ist ein cooler Name." Lukas sprach ihn sogar korrekt aus, nicht dieses doofe englische Neiki. Ich war anderer Ansicht bezüglich des Namens. Nike mochte vor fünfundzwanzig Jahren ein cooler Name gewesen sein, als alle noch Adidas oder Puma trugen. Heutzutage eher nicht mehr so. Er packte meine leere Flasche und stand auf. "Wenn du kein zweites Bier mehr willst, darf ich dir dann sonst etwas bringen?"
"Einen Orgasmus", erwiderte ich trocken und freute mich, dass ich es geschafft hatte, ihn zu überraschen. "Sehr wohl, die Dame", erwiderte er und ging über den Platz. Leider hatte er keinen Orgasmus dabei, als er drei Minuten später wieder aus der Baracke kam, in welcher das Kino und die Bar untergebracht waren. Dafür einen Eislutscher. Einen von diesen ganz billigen Wassereislutscher, die ich als Kind immer so gemocht hatte. Unten Orange, dann Zitrone und zuoberst eine Haube absolut schrecklich schmeckender Schokolade. Rakete heissen sie, manchmal auch Apollo.
"Wohl bekomm's, Madame", sagte er und hielt mir das Eis hin.
"Das ist kein Orgasmus", erwiderte ich, nahm ihm die gefrorene Leckerei aber trotzdem aus der Hand. "Orgasmus für schöne Frauen war leider ausverkauft. Aber das ist ein Beginn. Quasi das Präludium zum Vorspiel."
"Wie soll eine Rakete der Einstieg zum Vorspiel sein. Und wer sagt überhaupt, dass es zu einem Vorspiel kommt? Geschweige denn zu einem Hauptteil?"
"Niemand. Aber das heisst nicht, dass wir nicht mit dem Präludium schon mal beginnen können." Diese Logik war stringent genug um mich zu überzeugen. Und ich genoss es sehr, mit Lukas zu flirten. Von mir aus stand auch schon mit einiger Sicherheit fest, dass es zu einem Vor- und einem Hauptspiel kommen würde. Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung gewesen.
"Ich habe mir das so vorgestellt: Du schleckst das Eis und dabei schaust du mich an und stellst dir vor, es sei mein Schwanz."
"Und wen genau soll das aufgeilen? Dich oder mich?"
"Mich machts auf jeden Fall scharf, bei dir bin ich mir nicht ganz sicher. Kannst mir ja nachher sagen, ob das süsse Höschen schon etwas feucht geworden ist."
"Weisst du, Lukas, du bist zwar ziemlich dreist. Aber irgendwie gefällt mir das ganz gut", sagte ich noch, dann hielt ich die Klappe, lutschte das Eis, stellte mir vor es sei Lukas' Schwanz und schaute ihn dabei die ganze Zeit an. Ich stellte mir nicht nur vor, es sei sein Schwanz, ich leckte auch das Eis, wie ich einen Schwanz geblasen hätte, schob mir das Eis tief in den Rachen, züngelte an der Spitze, leckte seine ganze Länge entlang.
Dass ihn meine Show scharf gemacht hatte, war unschwer an der Beule vorne an seiner Hose zu erkennen. Bei mir sah man zwar nichts, aber ich konnte fühlen, wie das Klima unter meinem Rock deutlich feuchter und heisser wurde. Zum Schluss kaute ich noch ein wenig auf dem Holzstiel herum und leckte mir dann die Lippen. "Und? Hat's funktioniert?" fragte Lukas interessiert.
"Hmm", erwiderte ich ausweichend und schaute ihn aufreizend an. "Ich find's ein wenig langweilig, wenn ich dir das einfach so sage. Lass uns etwas gehen, vielleicht finden wir irgendwo ein Plätzchen, wo niemand uns zuschaut."
Gegen diesen Vorschlag hatte Lukas nichts einzuwenden. Ich stand auf, hängte mir meine Tasche über die Schulter und ging neben ihm her um das Schulhaus herum. Es ist ein kleines Schulhaus, schon ziemlich alt und wurde lange Zeit gar nicht mehr als Schulhaus genutzt bevor vor einigen Jahren wieder Integrationsklassen, Musikschulen und ähnliches einzogen. Mitten im Zürcher Kreis 4 gelegen und weitherum eine der wenigen Grünflächen im Quartier. Hinter dem Schulhaus, gegenüber dem Helvetiaplatz, gibt es eine kleine Spielwiese, ein Klettergerüst für die Kinder, zwei oder drei Schaukeln. Kinder waren zum Glück keine da.
"Setz dich auf die Schaukel", sagte ich zu Lukas und dann setzte ich mich rittlings auf ihn. Dass ich ihm mein Höschen in voller Pracht zeigte, als ich erst ein, dann das andere Bein zwischen ihm und der Kette der Schaukel durchschob, liess sich nicht vermeiden, war mir aber völlig egal. Ich hielt mich an den Ketten fest und schaute ihn an. "Du hast die offizielle Erlaubnis, selber zu checken, ob mein Höschen feucht geworden ist", sagte ich. Falls es bisher nicht feucht geworden wäre, dann hätte spätestens die Wärme seiner Schenkel und die Nähe seiner Erektion zu einer akuten und heftigen Muschisaft-Ausschüttung geführt, aber das sagte ich ihm nicht. Das konnte er sich wohl selber denken.
Lukas legte seine Hände auf meine nackten Schenkel und schob meinen Rock noch etwas höher hinauf. So weit, dass er meine Beine eigentlich gar nicht mehr bedeckte. Die Hände liess er auf meinen Schenkeln liegen, wo die Wärme, die sie verströmten, zu einer weiteren Erhitzung zwischen meinen Beinen führte. Um ihm einen guten Blick zu ermöglichen, kippte ich mein Becken nach hinten, aber er war trotzdem noch nicht zufrieden.
Er kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. "Ich seh nichts."
"Naja, tropfnass ist es noch nicht", erwiderte ich. "Ich denke, es führt kein Weg an einer manuellen Prüfung der Feuchtigkeit vorbei."
"Ja, sieht ganz so aus." Seine rechte Hand glitt über meinen Schenkel in Richtung meiner Pussy, sein Daumen streifte sachte meine Schamlippen durch den dünnen Stoff und liess mich etwas schneller atmen. Dann streichelte er mich etwas stärker, drückte mir dabei das Höschen leicht in die Spalte, rieb meine Pussy, sodass ich leise aufstöhnte.
"Ich denke, das ist schon etwas feucht, dein Höschen", meinte er schliesslich.
"Bist du sicher? Ich meine, so eine manuelle Prüfung sollte man schon nicht zu früh für beendet erklären. Das ist einer der häufigen Fehler bei manuellen Prüfungen, dass die Prüfer zu früh aufhören. Bevor die Resultate bestätigt sind."
Er grinste. "Du scheinst ja was von manuellen Prüfungen zu verstehen."
"Ich verstehe auch etwas von oralen Prüfungen. Wobei die weniger geeignet sind, um Feuchtigkeitsgrade zu messen. Die sind eher für Härtegrade gedacht. Naja, je nach Versuchsobjekt natürlich", räumte ich ein. Und dann sagte ich lange nichts mehr, ausser leise ‘mmhh' und ‘aahh' und ‘jaaaa, das ist gut' und schliesslich wieder ‘mmhh' denn Lukas griff mir mit zwei Fingern unter das Höschen, steckte sie mir in die Muschi und begann, mich langsam damit zu ficken, während sein Daumen weiterhin meine Spalte und meine Clit zärtlich bearbeitete. Während ich langsam und zufrieden auf einen Orgasmus zutrieb und mein Becken rollte, um so viel wie möglich von Lukas' Fingern in mir zu spüren, sah ich, wie uns einige Jungs, die auf der Wiese lagen, kifften und Bier tranken, zuschauten. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie genau schnallten, was wir trieben, auch wenn sie es wahrscheinlich nicht sehen konnten. Aber das war mir egal. In diesem Moment kümmerte ich mich nur um mich selber, selbst Lukas war mir einigermassen schnurz, war nur der willige Erfüllungsgehilfe meiner Lust.
Als ich die ersten Wellen eines schönen, intensiven Orgasmus spürte, machte ich den Fehler, die Ketten loszulassen um meine Arme um Lukas Oberkörper zu schlingen und ihn zu küssen. Ich war immer noch am Kommen, als wir beide hintenüber von der Schaukel fielen und ich auf ihn zu liegen kam. Zum Glück hatte es auf dem Boden diese Holzschnitzel, die unseren Sturz abfederten. Das Schlimmste was passierte war, dass Lukas instinktiv seine Finger aus meiner Muschi zog, um nach der Kette zu greifen, sie aber verfehlte. Aber eben, die Finger waren nicht mehr da, wo ich sie haben wollte. Egal, ich war mitten in einem Orgasmus und durch einen Sturz von einer Schaukel liess ich mich nicht davon abhalten, ihn zu geniessen. Ich hörte die Jungs grölen und johlen, aber auch das interessierte mich nicht. Ich schlang meine Arme um Lukas und steckte ihm meine Zunge in den Hals. Also nicht wirklich, aber ich liess ihm keine Zeit, sich zu überlegen, ob er küssen wollte sondern schob meine Zunge zwischen seine Lippen und plünderte seinen Mund. Lukas fand ebenfalls eine sinnvolle Beschäftigung für seine Hände, nachdem sie nicht mehr auf meinem Schenkel ruhten respektive meine Muschi bearbeiteten und knetete mit einer Hand meine Pobacke, die andere streichelte meinen Rücken. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, mein Rock bedeckte meinen Hintern längst nicht mehr.
Auch das war mir egal. Man muss als Mädchen schon die richtigen Prioritäten setzen, wenn man mitten in einem Orgasmus ist, und ob alle Umstehenden meine mit limettengrünem Satin bedeckten Pobacken zwischen Lukas' Fingern sehen konnten war definitiv nicht wichtig genug, um mich darum zu kümmern.
Ich küsste ihn also, er küsste mich, ich rieb meine Muschi an seinem Bein so gut es ging und er knetete meine Pobacken. Alles war gut.
Aber auch dieser Orgasmus ging irgendwann mal zu Ende und ich lag zitternd und küssend auf Lukas und erholte mich langsam.
"Das war lustig", meinte ich schliesslich und stütze mich auf meine Unterarme.
"Das finden die da drüben auch", sagte Lukas mit einer Kopfbewegung in Richtung der Kiffer und zog meinen Rock über meinen Po.
"Ist mir egal, was die finden. Aber du, wie war's für dich?"
"Ich fand's auch recht toll. Und ziemlich feucht."
"Hast du dir nicht weh getan?"
"Nö, geht schon."
"Hach, ein Mann, der was einstecken kann. Du wirst mir immer sympathischer." Ich half ihm auf, klopfte ihm die Holzschnitzel vom Hemd und dann standen wir beide etwas ratlos voreinander.
"Wie geht's jetzt weiter?" fragte er.
"Naja, ich hatte Präludium, Vorspiel und Hauptteil; ich gehe nach Hause, mach mir einen gemütlichen Abend und hänge mein nasses Höschen zum Trocknen auf." Mit einem Grinsen griff ich nach seiner Hand, noch bevor er etwas erwidern konnte, winkte den Typen auf der Wiese zum Abschied zu und zog Lukas hinter mir her. "Nein, natürlich machen wir das nicht. Aber ich muss jetzt erst einmal etwas essen. Und dabei können wir das weitere Vorgehen besprechen. Ich hab schon eine Idee."
Der Vorschlag stiess auf Gefallen und so holten wir beide unsere Räder und schoben sie nebeneinander her zur nächsten Pizzeria.
"Und, was ist das für eine Idee zur weiteren Planung?" fragte Lukas, während wir auf den Kellner warteten, um unsere Pizzen zu bestellen.
"Ich geh jetzt der Einfachheit halber mal davon aus, dass wir zwei, du und ich, heute noch Sex miteinander haben wollen", begann ich, wurde aber gleich vom Kellner unterbrochen. Lukas nickte, dann bestellten wir unser Essen. Ich fuhr fort, als er wieder weg war. "Eben. Soweit sind wir uns einig. Ich dachte, statt des üblichen One Night Stand-Programms, also entweder zu mir oder zu dir zu gehen, ein wenig zu vögeln und das war's dann, könnten wir uns überlegen, wo in der Stadt wir gerne mal Sex haben wollen. Jeder überlegt sich zwei Orte, der andere entscheidet, welchen der zwei wir besuchen gehen."
Lukas sagte lange nichts, schaute mich nur an. Irgendwann wurde es mir zu langweilig und ich streifte meinen Schuh ab und schob meinen Fuss zwischen seine Beine. Strümpfe trug ich natürlich keine, es war ja schliesslich Sommer. Ich mochte sehr, was ich da mit den Zehen ertasten konnte. Es war gross und hart und machte den Eindruck, als ob es perfekt in meine Muschi passen würde.
"Was?" fragte ich schliesslich, als er immer noch nichts sagte. "Ist das etwa keine gute Idee?"
"Doch, natürlich ist es das", erwiderte Lukas ernsthaft. "Genauso gut wie das, was du mit deinem Fuss machst. Ich habe mir nur zuerst überlegt, ob du wirklich echt bist und dann, als ich zum Schluss gekommen bin, dass das egal ist, habe ich begonnen, darüber nachzudenken, wo ich gerne Sex mit dir hätte."
"Aha. Und, hast du schon eine Idee", fragte ich und erhöhte den Druck gegen den harten Schaft in seiner Hose etwas.
"Ja. Wie wärs mit der Aussichtsplattform des Grossmünsters?"
"Oha, besonders gottesfürchtig bist du ja nicht. Aber ist die nicht geschlossen in der Nacht?"
Lukas zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Müssten wir halt einfach hingehen und rausfinden."
"Wie auch immer, mir gefällt die Idee. Und deine Zweite?"
"Im Xenix drüben."
Das Xenix war die Turnhalle des Schulhauses, wo wir soeben gewesen waren. Die Turnhalle wurde nicht mehr für den Schulbetrieb genutzt, sondern beherbergte seit Jahren eine Disco. Ich war ab und zu am Montag da, wenn Lesbenparty war und gute Musik lief. Wo man da vögeln konnte, war mir allerdings ein Rätsel. Höchstens auf der Toilette, und das fand ich nicht sonderlich prickelnd. Aber Lukas schüttelte den Kopf, als ich ihm das sagte.
"Nein, sicher nicht auf der Toilette. Aber die Sessel, die sie da haben, die sind wie gemacht dafür, dass eine Frau einen Mann reitet. Alternativ können wir natürlich auch noch mal auf den Kinderspielplatz und es auf der Schaukel treiben. Aber diesmal darfst du nicht loslassen."
Die Vorstellung, wie wir von der Schaukel fielen, während sein Penis in mir steckte und ich ihn ritt, liess mich erschauern. Nein, falls es je soweit kommen würde, würde ich mich - uns - festhalten. "Das sind drei gute Ideen. Ich stelle mir soeben vor, wie wir's auf dem Münster treiben und du mich rund um die Plattform pimperst, weil da andere Leute sind und wir ihnen ausweichen", sagte ich kichernd und dann kamen bereits unsere Pizzen und die nächsten Minuten waren wir mit Essen beschäftigt.
"Und du, was hast du für Ideen?" fragte Lukas zwischen zwei Bissen Pizza.
"Wo ich gerne mal Sex hätte, das ist oben auf dem Waidberg, da hats eine schöne Aussichtsterrasse. In der Nacht sind da sicher nicht viele Leute. Ich stelle mir vor, wie ich mich auf der Brüstung aufstütze und von dir von hinten genommen werde." Der Gedanke, über die hell erleuchtete Stadt zu blicken während ich von hinten gevögelt wurde, auf all die Menschen, die da unten herumwuselten, liess mich bereits wieder feucht werden.
"Hmmja, auch sehr nett. Die Idee hat nur einen Nachteil."
"Und der wäre?"
"Man muss erst da rauffahren."
"Hast du kein Auto?"
"Nö."
"Hmm." Da hatte er natürlich recht, der Waidberg ist zwar nicht sonderlich hoch, aber es zieht sich mit dem Fahrrad. Und Zürcher Taxis kosten ein Vermögen. "Ich auch nicht. Und mit dem Rad vergeht mir die Lust, bis ich da oben bin. Aber ich habe ja noch eine andere Idee."
"Und die wäre?"
"Das Frauenbad."
Diesmal lachte Lukas laut und mir fiel auf, dass sich auf seinen Wangen süsse Grübchen bildeten, wenn er lachte. Vorher hatte ich die nicht bemerkt. "Eine Emanze scheinst du ja nicht zu sein, sonst würdest du das nie vorschlagen."
"Nein, eine Emanze bin ich nicht, aber emanzipiert schon."
"Und, welchen meiner Vorschläge findest du besser?"
"Ich würde sagen, wir versuchen's mit dem Münster. Wenn das nicht klappt, gehen wir ins Xenix." "Gut. Und dann gehen wir zu mir."
Ich schaute ihn erstaunt an. "Halt, was ist mit meinen Ideen?"
"Naja, ich glaube nicht, dass man sich ins Frauenbad schleichen kann. Aber wenn du auf den Waidberg radeln magst, dann gehen wir da hin."
"Nein, ist schon ok. Und jetzt komm hier zu mir herüber, setz dich neben mich und küsse mich, Lukas."
[b]2. Grossmünster, Aussichtsplattform[/b]
Fünfzig Minuten später und nachdem ich Laura geschrieben hatte, dass ich heute anderweitig beschäftigt war und nicht ins Hive kommen würde, schlossen wir unsere Räder beim Münster ab. Meine Lippen summten immer noch von der Küsserei und mein Höschen war auch nicht trockener geworden. Es war also alles immer noch im grünen Bereich.
Die Besichtigungsplattform war bis um zehn Uhr offen, also noch gut eine Stunde, aber es war damit zu rechnen, dass wir nicht die Einzigen waren, welche die nächtliche Innenstadt aus der Vogelperspektive betrachten wollten. Als wir die vielen Stufen erklommen hatten, waren wir aber allein. Wir schauten etwa Nullkommanullzwei Sekunden über die Stadt, dann übermannte uns bereits die Lust und Lukas zog mich an sich, eine Hand unter meinem Rock auf meinem Po, die andere auf meiner Brust, den Nippel durch den Stoff zwirbelnd. Ich war eifrig damit beschäftigt, seine Hose aufzuknöpfen, konnte aber nicht warten und griff mit der anderen Hand gleich hinein und schloss meine Finger um seinen harten, pulsierenden Stab.
"Hmm, der fühlt sich gut an", gurrte ich, schob die Hose und seine Shorts beiseite und dann mein eigenes Höschen zu den Knien runter. "Komm, ich will diesen Prachtprügel in mir spüren."
Ganz so einfach war es aber nicht. Denn ich war ein Stück zu klein, als das mich Lukas bequem im Stehen hätte vögeln können. Aber als ich ein Bein auf den Sockel der Brüstung gestellt und meinen Hintern darauf parkiert hatte, ging's. Nur dass ich jetzt halb auf der Sandsteinbrüstung sass und hinter mir erst einmal nichts war, bevor vierzig Meter weiter unten ein hartes Kopfsteinpflaster folgte. Ich machte den Fehler, nach unten zu schauen und klammerte mich an seine Schultern.
"Scheisse! Halt mich fest", murmelte ich während ich seine Eichel zur Öffnung meiner Muschi dirigierte. "Keine Sorge, Nike, ich habe kein Interesse daran, dich fallen zu lassen", erwiderte Lukas, packte mich an den Hüften und schob mir sein Ding mit Schmackes in meine triefende Pussy.
Es ist immer ein wunderbares Gefühl, wenn ein Schwanz in mich gleitet, mich dehnt und füllt und all die Nerven zum funken und blitzen bringt. Mit Lukas war das nicht anders, nur dass jetzt noch der Nervenkitzel dazukam. Einerseits, weil jeden Moment jemand hochkommen konnte, andererseits, weil meine Stellung halb auf der Brüstung doch ein wenig prekär war. Aber das vergass ich schnell, konzentrierte mich nur noch auf Lukas' Schwanz und wie toll der sich anfühlte, auf seine Hände, die mich festhielten, seine Lippen, die mich küssten. Ich stöhnte und grunzte immer lauter, Lukas auch, rammte mir seinen Schwanz immer schneller in die Muschi und es war klar, dass er dachte, jetzt sei erst einmal er dran. Mir scheuerte der Hintern auf dem rauen Sandstein und mit der Zeit begann es weh zu tun, aber ich hielt die Klappe und blieb ruhig, wollte den tollen Sex nicht unterbrechen. Lukas bekam wohl nicht mehr allzu viel mit, denn er fuhr unbeirrt weiter und stöhnte in meinen Mund, als ich bereits Stimmen auf der Treppe hörte. Sein Penis machte bei jedem Stoss in meine nasse Pussy schmatzende Geräusche, bis er schliesslich ein letztes Mal hart, ja sogar brutal, in mich hineinstiess, mich an sich presste, mir seine Finger schmerzhaft in meine Pobacken bohrte und begann, in mich abzuspritzen. Lukas war immer noch am Spritzen, als zwei Personen auf die Plattform traten. Sehen konnten sie uns nicht, da wir auf der anderen Seite des Turms waren, aber wahrscheinlich hatten sie uns bereits gehört.
"Hmm, das war gut", sagte ich, schob dann Lukas ein wenig nach hinten und wischte seinen Penis an meinen Schenkeln ab.
"Da kommt wer", sagte er, immer noch keuchend.
"Ich weiss." Ich hatte seinen Penis immer noch in der Hand, als zwei etwas ältere Damen um die Ecke kamen und wie vom Donner gerührt stehen blieben.
"A... also sowas!" rief die eine empört. "Man sollte die Polizei rufen!"
Ihre Freundin fand die Wahl des Ortes für ein Schäferstündchen anscheinend deutlich weniger empörend, denn sie hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein Kichern.
"Ja, das sollten Sie wohl tun", sagte ich und zog mir das Höschen wieder hoch nachdem Lukas' Prügel wieder in seiner Hose verstaut war. "Wir sind nämlich noch nicht einmal verheiratet. Und jetzt lassen wir Sie in Ruhe die Aussicht geniessen."
Lachend liefen wir die Wendeltreppe hinunter und schwangen uns auf unsere Räder.
[b]3. Kanzlei, im Club[/b]
"Wohin jetzt?" rief ich auf dem Limmatquai.
"Rechts ran", antwortete Lukas.
Ich fuhr an den Strassenrand und hielt an, neugierig zu erfahren, was er vorhatte. Wie sich herausstellte, war es nichts grosses. Er bat mich, meinen Hintern vom Sattel zu heben und zog meinen Rock nach hinten, so dass er über den Sattel hing und ich nicht mehr drauf sass.
"Damit meine Aussicht noch schöner ist, wenn ich hinter dir fahre."
"Nette Idee", sagte ich, wackelte mit meinem Hintern und setzte mich wieder auf den Sattel, "aber mit einem luftigen Baumwollröckchen wäre der Effekt noch besser." Ich trat wieder in die Pedalen und fuhr vorneweg zum Xenix. Das war ziemlich proppenvoll und die Musik nicht wirklich nach meinem Geschmack, aber wir waren ja nicht hier, um die Musik zu geniessen, wir hatten eine Aufgabe zu erledigen. Ich ging zur Bar, besorgte ein Bier für Lukas und eine Cola für mich und dann schauten wir ein wenig den Leuten auf der Tanzfläche zu. Lukas' Hand war die meiste zeit unter meinem Rock auf meiner Pobacke. Ich mochte das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut. Es dauerte einige Zeit, bis einer der Sessel in einer der Nischen frei wurde, aber schliesslich schafften wir es, einen zu erobern. Er sah nicht so aus, als ob es besonders bequem sein würde, Lukas darauf zu reiten, aber ich wollte auf keinen Fall die Spassbremse sein. Es ging jedoch ganz gut. Die einzige Schwierigkeit war, seinen Penis in meine Muschi zu kriegen, ohne dass alle Umstehenden alles mitkriegten, aber ich glaube, wir kriegten das ganz gut hin.
Es hatte mir nichts ausgemacht, auf dem Kirchenturm zu keinem Höhepunkt gekommen zu sein. Sex kann schliesslich auch ohne Orgasmus toll sein. Aber ich hatte schon vor, meinen Spass zu haben und Lukas so richtig zu melken, einerseits, weil ich es ihm gönnte, andererseits natürlich auch, weil es schon ein geiles Gefühl ist, wenn einem ein Mann seinen Spunk in die Pussy spritzt. Aber ich musste es gleichzeitig natürlich auch langsam angehen. Wildes Herumhopsen hätte wohl schon bald einen der Rausschmeisser auf den Plan gerufen. Deshalb ritt ich Lukas ganz langsam während ich ihm im Lärm der Musik Schweinereien ins Ohr schrie. Dummerweise geriet der Zwickel meines Höschens nach einer Weile zwischen meine Schamlippen und rieb mir permanent an der Pussy, leider auf keine gute Weise. Davon liess ich mich aber nicht abhalten und rollte weiter meine Hüften, spannte meine Unterleibsmuskeln an und molk Lukas' Schwanz schön langsam und mit ganz viel Gefühl. Schliesslich spürte ich an Lukas' Händen auf meinem Rücken, dass er kurz vor einem Orgasmus war, erhöhte das Tempo ein wenig, bot ihm meinen Nacken zum Küssen an und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sein Glied zuckte noch lange in mir als ich erschöpft auf ihm lag und ich zuckte jedes Mal leicht mit. "Hör auf damit", sagte ich.
"Womit?"
"Mit der Zuckerei."
Er hörte auf damit und ich fragte ihn, wie er das überhaupt machte.
"Keine Ahnung, ich spanne halt irgendwelche Muskeln an", erwiderte er und zuckte gleich noch zwei Mal. Ich wäre gerne von ihm gestiegen, musste aber wohl warten, bis sein Penis etwas schlaffer war, sonst hätten wieder alle alles gesehen. Wenn er nur nicht gleich wieder hart wird, dachte ich.
Wir waren fertig und wieder einigermassen bekleidet, als einer der Security-Typen kam. Eine Brünette zeigte auf uns, anscheinend hatte sie was mitgekriegt und gedacht, wenn sie schon keinen Sex hat, sollen wir auch keinen haben. Aber da wir wieder angezogen waren, konnte der Kerl nicht viel machen und liess uns abziehen.
"So. Das hätten wir auch", sagte ich, als wir wieder draussen waren. "Nicht schlecht, zwei der vier Orte haben wir in weniger als drei Stunden abgehakt."
"Ja, und jetzt? Was kommt jetzt?"
"Jetzt lade ich dich auf ein Eis ein, aber ein Leckeres, und dann gehen wir zu dem von uns zwei, der oder die näher wohnt. Und da wird dann so richtig gefickt, dass sich die Balken biegen."
Lukas fand das einen hervorragenden Vorschlag, was nicht weiter erstaunlich war, denn es ging erstens um viel guten, hemmungslosen Sex und zweitens war es wirklich ein guter, sogar ein brillanter Plan. Also ging ich rüber zu der Eisdiele auf der anderen Strassenseite, holte zwei leckere Eiswaffeln und dann setzten wir uns gemütlich auf die Treppe, wo unser kleines Abenteuer drei oder vier Stunden zuvor begonnen hatte und lutschten unser Eis, während wir zum ersten Mal über anderes sprachen, als über Sex.
[b]4. Lukas' Wohnung, Industriequartier[/b]
Anschliessend fuhren wir zu ihm, weil er deutlich näher wohnte als ich, nämlich nur etwa fünf Minuten entfernt, auf der anderen Seite der Gleise. Wieder fuhr ich voraus, wieder sass ich nicht auf meinem Rock. Zu sehen gab es für Lukas aber wohl trotzdem nicht viel.
Er wohnte in einer der Genossenschaftssiedlungen, die im Quartier zwischen Eisenbahnlinie und Limmat den Hauptteil der Häuser ausmachen, natürlich im obersten Stock. Diesmal lüpfte ich den Rock, als ich vor ihm die Treppe hinaufging und als ich oben angekommen war, blieb ich stehen und drehte mich um.
"Und, ist das Höschen jetzt genug feucht?" Das war es natürlich, schliesslich war es unterdessen nicht nur mit meinem Muschisaft getränkt, sondern auch mit seinem Sperma. Aber Lukas war trotzdem nicht zufrieden. "Ja, schon, aber eigentlich sollte es nur von deinem süssen Saft getränkt sein. So gilt das nicht richtig."
"Ach, jetzt tu nicht zickig", neckte ich ihn und liess ihn vorbei, damit er die Türe aufmachte. Seine Wohnung war erstaunlich sauber und aufgeräumt für eine Junggesellenwohnung. Ich hatte bei einem One-Night-Stand auch schon gebrauchte Pariser unter dem Bett gesehen. Und einmal war es so übel dreckig gewesen und hatte so muffig gerochen, dass meine Pussy augenblicklich wieder gefriergetrocknet wurde und ich auf dem Absatz kehrt gemacht hatte. "Ruf mich an, wenn du sauber gemacht hast", hatte ich zu dem Typen gesagt und war wieder abgezogen. Was einigermassen unfair gewesen war, denn ich hatte ihm natürlich meine Nummer gar nicht gegeben.
Aber bei Lukas bestand die Gefahr nicht. Ich kickte meine Schuhe von den Füssen und folgte ihm in die Küche.
"Hast du Durst? Lust auf einen Drink?"
"Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht. Und das Klo, mehr brauche ich nicht."
Das Klo war direkt gegenüber der Küche, aber bevor ich noch hingehen konnte, hielt mich Lukas fest. "Ich habe noch nicht einmal deine Titten gesehen, sagte er und streifte die Träger meines Tops über meine Schultern. "Naja, dafür hast du deinen Schwanz schon zwei Mal in mich hineingesteckt", erwiderte ich trocken.
"Stimmt. Das werde ich auch wieder tun. Aber erst will ich dich nackt sehen." Er schob mir das Top runter auf die Hüften, fummelte dann etwas mit dem Verschluss meines BHs herum, bis er ihn aufkriegte und zog ihn dann langsam von meinen Brüsten weg. "Hmm, die sehen süss aus", sagte er und beugte sich nieder, um meine Nippel zu küssen. Ich zerwuschelte sein Haar während sein Mund meine Brüste liebkosten, bis die Nippel hart wie Pistolenkugeln abstanden. Dann wanderten seine Lippen langsam über meinen Körper nach unten. Bis sie den Saum meines Rocks erreichten. Er zerrte am Rock, aber der sass fest.
"Reissverschluss", keuchte ich. "Rechts." Er fand den Verschluss, öffnete ihn und der Rock fiel schon bald auf den Boden, wo bereits mein Top und mein BH lagen.
Lukas kniete vor mir, betrachtete mich, schaute lange das Höschen an, das wirklich stark eingenässt war und an meiner Pussy klebte, dann zog er es mir langsam über die Hüften nach unten, so als ob er den Moment, in dem er mich komplett entblösst hätte, möglichst lange hinausschieben wollte. Er blickte zu mir auf, druckste ein wenig herum.
"Was?" fragte ich, obwohl ich mir gut vorstellen konnte, was los war.
"Kannst du ... ich meine, würde es dir etwas ausmachen ...?"
"Mir dein Sperma von der Muschi zu waschen?"
Er nickte etwas verlegen und ich lachte. "Du bist mir ja ein schöner Feigling", rief ich. "Dein eigenes Sperma willst du nicht schmecken, aber mir würdest du es sicher ohne Hemmungen in den Mund spritzen." Diesmal errötete er sogar leicht, was ich ausserordentlich niedlich fand. "Zum Glück mag ich Sperma im Mund und zum Glück für dich muss ich wirklich dringend aufs Klo, sonst hätte ich dir jetzt gleich dein Gesicht auf meine Muschi gedrückt." Ich löste seine Hände von meinen Hüften und ging aufs Klo. Lukas stand auf, stand im Türrahmen und schaute mir zu wie ich pinkelte und mir die Pussy mit einem Waschlappen wusch. Als ich fertig nahm er meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer.
"Geiles Bett", rief ich, als ich seine Spielwiese sah. Es war ganz aus Eisen und hatte am Kopf- und am Fussende verschnörkelte Gitter.
"Hab ich selbst geschweisst", sagte er stolz.
"Krass. Sowas würde ich auch gerne können", sagte ich und liess meine Hand über das geschwungene, kühle Metall gleiten.
"Ich nenn's Jailhouse Fuck."
"Heisst das, dass ich bei dir im Knast bin? Legst du mir Handschellen an?" Ich schaute ihn aufreizend über die Schulter an. Er war sich wohl nicht sicher, was er mir antworten sollte und ich beschloss, mir die Wartezeit zu verkürzen indem ich etwas Sinnvolles und Schönes tat und ging vor ihm auf die Knie. Schon bald lag seine Hose auf dem Boden, gefolgt von den Shorts und ich schaute seinem schönen, halb erigierten Penis direkt ins einzige Auge.
"Ich glaube, ich mache es davon abhängig, wie gut du mich bläst", meinte Lukas, als ich begann, seine Eichel zu küssen.
"Was? Wenn ich gut blase, fesselst du mich nicht ans Bett oder wie?"
"Nein, ans Bett fesseln werde ich dich sowieso. Aber wenn du schlecht bläst, kriegst du auch noch Popohaue."
Ich liess meine Lippen einige Male über seinen Schaft gleiten und streichelte seine Eier, bis er wieder hart war. "Das ist keine gute Idee, Lukas."
"Warum nicht?"
"Weil ich dir dann einen schlechten Blowjob gebe nur damit du mich verhaust. Versprich mir, dass du mich ans Bett fesselst und mir den Po versohlst und ich verspreche dir, deinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen."
Er lachte laut und meinte, dass ich ihm immer besser gefiele, aber da ich den Mund voll hatte, sagte ich nichts mehr. Nach einigen Minuten griff er nach meinem Kopf, fickte sich ein wenig mit meinem Mund und zog mich schliesslich von seinem Schwanz weg.
"Genug für den Moment", sagte er, packte mich am Haar und zog mich auf die Beine. "Los, auf's Bett mit dir." Ich kletterte gehorsam aufs Bett und wartete, während er in einer Schublade herumfummelte und schliesslich vier seidene Bänder zutage förderte, die er mir um die Hand- und Fussgelenke knotete. Einen Moment lang dachte ich, dass das vielleicht nicht die beste Idee war, mich von einem Typen ans Bett fesseln zu lassen, den ich erst wenige Stunden zuvor kennen gelernt hatte, aber dann schob ich den Gedanken wieder beiseite. Ich wollte mir keine Sorgen machen, wollte geniessen und meiner Lust freien Lauf lassen und so liess ich mich von Lukas mit weit gespreizten Beinen bäuchlings auf das Bett fesseln.
Er schob mir ein Kissen unter das Becken und kniete sich zwischen meine Beine. Aber statt eines stechenden Schmerzes auf meinem Hintern spürte ich nur zärtlich, sachte Berührungen an meiner Muschi. "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne Pussy hast?"
"Ja", erwiderte ich, "allerdings glaube ich, dass alle Mösen schön sind."
"Kann schon sein, aber deine ist besonders schön."
"Na, wenn du's sagst, wird's wohl so sein."
"Genau." Und dann gab er mir den ersten Hieb. Sachte, mehr ein Streicheln als ein Hauen. Es ging so weiter. "Halt mal", sagte ich nach einer Weile und drehte den Kopf, um ihn über meine Schultern anzuschauen. "Du hast das noch nie gemacht, stimmt's?"
"Doch, bei meiner Ex."
"Aha, hmm. Die ist wohl nicht so hart im Nehmen. Wie auch immer: Ich mag es härter. Das muss klatschen. Das muss schon weh tun, sonst können wir den Teil gleich überspringen und zum Lecken kommen."
"Ok", meine Lukas. Dann legte er los. Hieb mir abwechselnd auf die Pobacken und spielte einen richtigen Rhythmus darauf, als wären es zwei dieser afrikanischen Trommeln. Mein Arsch wurde immer heisser, wohlige Schmerzen breiteten sich in meinem Unterleib aus und ich stöhnte immer lauter, bis ich schlussendlich kleine, spitze Schreie von mir gab. Dann noch zwei, drei harte Schläge mit beiden Händen gleichzeitig und er hatte genug.
Ich auch.
Aber ich hatte noch lange nicht genug von seinen Fingern, die er mir jetzt in die Muschi schob. Zuerst zwei, dann drei. Und gleich noch einen Daumen in den Arsch. Wieder stöhnte ich laut, diesmal vor Lust. Es fühlte sich toll an, der heisse Po, die Finger in meinen Löchern. Genau richtig, um mich zum Kommen zu bringen. Aber leider hörte er auf, bevor ich zu einem Höhepunkt gekommen war.
"Hmm, das war jetzt etwas fies, einfach so aufzuhören."
"Ich weiss."
"Naja, ich weiss schon, dass du es weisst, aber ich wollte es dir trotzdem sagen." "Ok, jetzt weiss ich's. Ich mach trotzdem, was ich will."
"Das klingt gut."
Er löste die Seidenbänder, mit denen er meine Beine an das Bett gefesselt hatte und drehte mich auf den Rücken. Meine Beine musste er mir nicht auseinander ziehen, die spreizte ich ganz freiwillig. "Jetzt will ich dich schmecken."
Das klang gut, aber ich hatte da noch eine Idee. "Darf ich einen Vorschlag machen?"
"Ja, sicher."
"Du fickst mich ein wenig, dann lässt du mich deinen Schwanz lutschen während du mich leckst. Ich liebe es, meinen Saft von einem Schwanz zu lecken." Ich schaute ihn treuherzig an. "Bittebittebitte?"
Lukas meinte lachend, wenn ich so lieb frage, könne er mir den Wunsch natürlich nicht abschlagen, hob meine Knie und versenkte ein weiteres Mal seinen Schwanz in meiner Pussy. Ich schrie vor Freude auf und kam beinahe augenblicklich. Er vögelte mich jedoch nicht lange, dann zog er sich bereits wieder aus mir zurück und wollte sich in der 69er Stellung auf mich legen.
"Einen Moment. Schieb doch das Kissen unter meine Schultern, so dass mein Kopf ein wenig nach hinten fällt."
"Warum?"
"Dann kannst du mich in den Hals ficken, wenn du willst."
Lukas' Augen wurden gross. Er war zwar ziemlich cool und relaxt, aber wie es schien noch nicht so wahnsinnig erfahren, wenn es um Sex ging. Zum Glück war er jedoch nicht einer derjenigen Typen, die sich in ihrer persönlichen Ehre als bester Liebhaber aller Zeiten verletzt fühlen, wenn ihnen eine Frau sagt, was sie besser oder anders machen könnten, sondern nahm meine Anregungen gerne an und lernte schnell. Er legte sich also auf mich, begann meine Pussy zu küssen und zu lecken und hielt mir seinen glänzenden und nach meiner Muschi duftenden Schwanz hin, damit ich mich selber auf ihm schmecken konnte.
"Mach einfach nicht zu schnell, ok?"
"Hmm", brummelte er in meine Pussy und ich kicherte und zuckte, weil es kitzelte. Es wäre wohl etwas einfacher gewesen, wenn meine Hände nicht mehr gefesselt gewesen wären. Dann hätte ich ihn beim Ficken meines Mundes steuern können. Bin schliesslich nicht Linda Lovelace oder sonst so ein Pornstar, bei der es mit dem Deepthroating immer klappt. Meist geht es, aber manchmal eben auch nicht. Damit es klappt, muss ich schon ziemlich geil sein, was glücklicherweise der Fall war. Eine Erfolgsgarantie ist das aber noch nicht. Lukas liess sich Zeit, begann nach einer Weile ganz sachte seine Hüften zu heben und zu senken, liess mir dadurch Gelegenheit, meinen Würgreflex zu überwinden. Aber nachdem das erst einmal geschehen war, gab es kein Halten mehr für ihn. Gnadenlos stiess er mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Rachen, sodass seine Eier gegen meine Stirn und meine Nase klatschten, während er mir gleichzeitig die Pussy leckte, in meine Schamlippen biss und meine Clit knabberte und mir wieder mit dem Daumen den Po vögelte.
Es war heftig, es war brutal und es war absolut geil. Ich kam zwei Mal, bevor ich spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann. Lukas spritzte mir eine erste Ladung ins Gesicht, dann rammte er mir sein bestes Stück so tief in meine Kehle wie noch nie zuvor und blieb da drin, bis er fertig abgespritzt hatte. Er schien alles um sich herum zu vergessen. Erst als ich zu zappeln und zu meckern anfing und mit meinen Beinen seinen Kopf einklemmte und ihn schliesslich sogar meine Zähne spüren liess, erinnerte er sich daran, dass er mir ja zwischendurch auch die Gelegenheit geben musste, zu atmen, wenn er nicht mittelfristig eine Leiche ficken wollte.
"Oh, sorry", sagte er, als ich nach Luft schnappte. "Es war einfach zu geil."
"Schon ok", erwiderte ich, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. "Ich dachte, ich mache mich bemerkbar, bevor ich nicht mehr kann." Ich nuckelte noch ein wenig an seinem Schwanz.
Schliesslich rollte er von mir herunter und legte sich neben mich, küsste und fingerte mich. "Nike", sagte er leise.
"Ja?"
"Danke."
"Wofür?"
"Für den besten Sex meines Lebens."
Ich muss sagen, ich fühlte mich schon ein wenig geehrt. Das hatte ich noch nie zu sagen gekriegt. Aber ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich nicht eine Bemerkung parat gehabt hätte. "Wenn dir ein Mädchen den besten Sex deines Lebens verschafft hat, genügt ein Danke nicht, mein Lieber. Da braucht es schon etwas mehr."
"Hmm, du hast Recht", sagte er und schnippte meine überreizte Clit, dass ich vor Schmerz und Lust laut aufschrie. "Hast du etwas Besonderes im Sinn?"
Ich brauchte nicht lange nachzudenken. "Multiple Orgasmen. Einem Mädchen multiple Orgasmen zu verschaffen kommt immer gut an." Wenn ich gewusst hätte, was ich damit in Gang setzte, hätte ich vielleicht den Mund gehalten. Naja, andererseits, vielleicht auch nicht.
Lukas schaute mich lange an, dachte nach und schnippte mir dann noch einmal meinen Kitzler. Dann kniete er sich auf, packte mein linkes Bein und bog es nach oben, bis er es am Kopfende des Bettes mit Hilfe des Seidenbandes, welches immer noch um meine Fessel geknotet war, anbinden konnte. Wenige Sekunden später hatte er dasselbe mit dem rechten Bein gemacht und ich lag weit gespreizt und mit meinem Arsch in der Luft vor ihm und schaute ihn durch meine Beine hindurch an.
"Was tu ich nur mit dir, jetzt wo du so hilflos vor mir liegst?", murmelte er.
Ich hätte schon ein paar Ideen gehabt, aber nun war es an ihm kreativ zu sein. Abgesehen davon schien es sowieso eine rhetorische Frage gewesen zu sein. Er entschied sich dazu, mir erst einmal die Brüste zu verwöhnen und mich noch einmal zu lecken. Eine Weile lang war das ganz ok, aber wenn ich geleckt werde, will ich früher oder später mehr. Nur lecken bringt's langfristig nicht. Ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dass Lukas sehr daran interessiert war, was ich wollte und deshalb hielt ich die Klappe. Naja, natürlich stöhnte ich und fragte, ob er mich nicht noch einmal ficken könne, bitte.
"Im Moment wohl eher nicht. Männer sind so, irgendwann ist die Luft draussen, dann nützt nur eine Pause." Dann hörte er aber doch auf, setzte sich vor mich, schaute auf meine weit gespreizte Pussy und rieb sie mir mit einem Finger. "Ich wollte schon immer mal etwas ausprobieren, aber ich hatte nie die passende Frau dazu."
"Und was ist das?"
"Das wirst du gleich sehen. Nein, falsch, sehen wirst du es nicht." Er stieg vom Bett, ging in die Küche, öffnete eine Schublade und kam wieder zurück. Ich konnte nicht sehen, was er in der Hand hielt, sah nur, dass von seinem Zeigefinger mein limettengrünes und arg versautes Höschen baumelte. "Weiss nicht, ob dir das gefallen wird, aber es lässt sich nicht ändern", sagte er grinsend und zog mir das Höschen über den Kopf, sodass der nasse, klebrige Zwickel genau auf meiner Nase zu liegen kam. Sehen konnte ich kaum mehr etwas, dafür eine ganze Menge riechen.
Lukas schaute mir einen Moment zu, wie ich da lag und den Geruch meiner Muschi und seines Spermas einatmete. "Ich habe den Eindruck, es gefällt dir."
"Ja, tut es. Wenn mir was nicht gefällt, sag ich's dir schon."
"Gut zu wissen, denn jetzt wird's gleich etwas schmerzhaft." Er kniete sich wieder vor mich, hantierte mit etwas herum, dann, auf einmal, explodierte meine bereits ziemlich wunde Pussy in einem stechenden, gleissenden Schmerz.
"Auuuuhuu!" schrie ich und zappelte, so gut ich konnte, "was war denn das für eine Scheisse?"
Lukas sagte nichts, sondern hieb mir nur mit der flachen Hand auf die Muschi. Nicht fest, aber genug, um mich verstummen zu lassen und ihm meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. "Du darfst schreien, aber ich möchte sonst nichts von dir hören. Klar?"
"Ja."
"Höchstens wenn's zuviel wird."
"Verstanden", sagte ich leise und fügte mich in mein Schicksal. Mein Schicksal war es, in den nächsten zwanzig Minuten noch einige Male den stechenden Schmerz zu spüren und zwischendrin immer wieder einmal einen Klaps auf meine Muschi oder meinen Po zu erhalten. Ab und zu streichelte er mich auch, oder schob mir einen Finger in die Pussy, um mich zu ficken. Jedes Mal, wenn er mir weh tat, schrie ich laut. Meist vor Schreck, aber es tat schon auch verdammt weh. Irgendwann kam mir in den Sinn, was er da benutzte: Er schnippte mir mit einem stinknormalen Gummiband gegen meine Muschi. Geile Idee, die musste ich mir merken.
Als Lukas aufhörte und wieder vom Bett stieg, zitterte ich zwar vor Erregung und Verlangen und mein ganzer Körper war schweissbedeckt, aber ich hatte noch keinen einzigen Höhepunkt gehabt, von multiplen Orgasmen ganz zu schweigen. Bevor ich jedoch diesbezüglich eine Bemerkung machen konnte, von der ich mir mindestens einen scharfen Klaps auf die Pussy erhoffte, kam Lukas, der wieder einmal irgendwo herumgekramt hatte, zurück.
Und dann ging's richtig los. Ich konnte einen Vibrator summen hören und sobald Lukas ihn mir an die Muschi hielt, wusste ich, dass ich meine multiplen Orgasmen kriegen würde. Wenn's nämlich um Vibratoren geht, gibt's nur eines: Hitachi. Das hier war einer, das merkte ich gleich. Und wenn meine Pussy mit einem Hitachi bearbeitet wird und mir gleichzeitig jemand einen Dildo in den Hintern schiebt und mir dann auch noch mit den Fingern die Muschi fickt, ist das ein sicheres Rezept, mich in den Wahnsinn zu treiben.
All das tat Lukas. Hielt mir erst einmal den Vibi an die Clit, bis ich zum ersten Mal zappelte und meine Lust herausschrie. Er machte weiter, während er mir den Dildo langsam in den Hintern drückte, nachdem er ihn in meiner Pussy mit meinem Saft schlüpfrig gemacht hatte.
"Wenn er rausfällt, setzt's was", sagte er trocken. Ich blieb stumm. War zu geil, zu verloren in Lust und Empfindungen und sexueller Ekstase, um noch etwas erwidern zu können. Klemmte meinen Arsch zusammen, so gut es ging, was gar nicht so einfach ist, wenn man weit gespreizt gefesselt ist, wusste aber schon da, dass mir spätestens beim nächsten Höhepunkt der Dildo aus dem Hintern flutschen würde. Egal, selbst wenn ich wirklich gewollt hätte, hätte ich es nicht verhindern können. Aber wenn er mich dafür bestrafte, dann würde ich das eben wie ein Mann ertragen. Oder eben wie eine Frau. Eine unglaublich geile Frau die sich um nichts mehr kümmerte als um ihre Lust.
Ich habe echt keine Ahnung, wie lange mich Lukas mit dem Vibrator bearbeitete und mich gleichzeitig fickte. Ich weiss, dass er mir mindestens vier Mal eins auf die Möse haute, weil mir wieder mal der Dildo aus dem Hintern gefallen war. Was ich auch noch weiss ist, dass ich irgendwann einfach nicht mehr konnte. Meine Muschi tat weh, mein Hintern tat weh, mein Hirn war zu Mus gefickt, ich war müde und erschöpft und total ausgelaugt. Selbst die Orgasmen taten weh. Das alles war jedoch nicht der Grund, weshalb ich nicht mehr konnte. Sondern ich bekam das Gefühl, als würde ich gleich explodieren, als ob ich mich gleich auflösen würde in Lust und Ekstase.
"Stopp", krächzte ich heiser, aber Lukas hörte mich nicht, schaute auf meine Pussy, rieb mir immer noch mit dem Vibrator über die Clit und den klaffenden Schlitz, stiess mir weiterhin die Finger in die Vagina, dehnte mich, reizte all die Nervenenden, welche schon völlig überreizt waren, bis ich noch einmal in einen Orgasmus fiel. Es fühlte sich wirklich an, als fiele ich, weit hinunter in die Dunkelheit. Ich zerrte an meinen Fesseln, mein ganzer Körper zuckte, als mich einmal mehr die lustvollen Empfindungen überschwemmten.
"Bitte, Lukas, hör bitte auf", flehte ich, etwas lauter als zuvor.
Er drehte den Kopf zu mir und grinste mich an. "Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht verstehen." Wie um seine Worte zu unterstreichen, legte er den Vibrator so hin, dass er auf meiner Clit lag und griff nach meiner Brust. Er zog den Nippel lang, bis ich leise schrie, dann drehte er ihn zwischen seinen Fingern. Es schmerzte herrlich schön.
"Ich habe dich gebeten, aufzuhören", wiederholte ich. Und zur Sicherheit fügte ich noch ein "Bitte!" an. Es war ziemlich geil, so zu betteln. Wenn er mich noch eine Weile betteln liess, würde ich alleine dadurch noch einmal kommen. Genau das hatte der Bastard anscheinend vor, denn er liess nach einem letzten Rollen meinen Nippel los und nahm wieder den Hitachi zur Hand. Einmal mehr kam ich, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob das, was ich spürte, noch die Nachwirkungen des letzten Orgasmus waren oder bereits die Vorboten des nächsten. Es war ja auch egal.
"Ich flehe dich an, lass es gut sein. Ich habe genug. Bitte, Lukas. Ich bitte dich."
"Was gibst du mir, wenn ich aufhöre?"
"Was immer du willst", antwortete ich ohne zu zögern. "Ich bin ja eh hilflos."
"Ok, du musst mir einen Wunsch erfüllen."
"Versprochen. Aber hör jetzt bitte auf." Erleichtert und gleichzeitig auch frustriert stöhne ich auf, als er den Hitachi abschaltete und seine Finger aus meiner Muschi zog. Den Dildo steckte er mir aber wieder in den Hintern. Und einen Klaps auf die Muschi gabs auch noch, weil er mir rausgefallen war. Dann stand er auf und ging hinaus und ich lag gefesselt da, erholte mich langsam, atmete tief durch und dachte, dass ich wohl mit Lukas das grosse Los gezogen hatte. Zumindest, was den Sex betraf.
Das Höschen war auf meinem Kopf verrutscht als ich in meiner Ekstase herumgezappelt hatte, deshalb konnte ich sehen, dass Lukas eine Mülltüte in der Hand hielt, als er ins Schlafzimmer zurückkehrte. Ich wunderte mich ein wenig, was er mit der Tüte wollte. Die liess er aber auf den Boden fallen und kletterte auf das Bett. Ich dachte, hoffte vielleicht sogar, er würde mich in den Hintern ficken, aber er hatte anderes vor und löste meine Fesseln. Er sah ziemlich zufrieden aus, als er mir mein Höschen vom Kopf nahm, mich hochzog und festhielt. Ich war auch ziemlich zufrieden, denn es war lange her, seit es mir jemand derart besorgt hatte. Blieb noch das Versprechen, ihm einen Wunsch zu erfüllen.
"Das war toll, Lukas. Einfach toll."
"Ja, das war es. Zuerst der beste Sex meines Lebens, nachher das erste Mal, dass mich eine Frau darum gebeten hat, aufzuhören."
"Ich hab's auch noch nie zuvor getan", erwiderte ich. "Ab und zu habe ich mir aber schon gewünscht, es wäre vorbei", fügte ich in Erinnerung an einige schlechte Erlebnisse beim Sex hinzu und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. "Und, was ist dein Wunsch, den ich erfüllen soll?"
"Wir gehen Rad fahren und du behältst den in deinem süssen Hintern", sagte er und stupste leicht gegen den Dildo, welcher immer noch in meinem Hintern steckte.
"Nö, find ich blöd", erwiderte ich. Eine meiner Freundinnen hat mal als Assistenzärztin auf der Notfallstation gearbeitet und mir erzählt, wie oft Leute mit irgendwelchen Objekten im Arsch da auftauchten. "Vielleicht mal mit einem richtigen Plug, der nicht ganz reinflutschen kann."
"Hmm. Ja, hast recht. Egal, das war sowieso nicht mein Wunsch den du erfüllen musst", sagte Lukas und stieg vom Bett. "Zieh dich an und komm mit." Einigermassen verwundert folgte ich ihm in die Küche, wo ich ein Glas Wasser trank und dann meinen Rock und mein Top anzog. Mit Unterwäsche hielt ich mich nicht auf. Das Höschen war eh total versaut und meine Püppis sind klein genug, dass es auch mal ohne BH geht. Auf meine Frage, wo wir hingingen, erwiderte Lukas nur, dass ich das noch früh genug merken würde. Also hielt ich die Klappe und folgte ihm nach unten zu unseren Fahrrädern.
[b]5. Frauenbad, Limmat[/b]
Es war ungefähr fünf Uhr morgens, vielleicht noch eine gute halbe Stunde bis zum Sonnenaufgang, die Stadt lag so ruhig wie sonst nie und es waren nur ganz vereinzelt Menschen unterwegs. Ich merkte schon bald, was das Ziel unseres nächtlichen Ausflugs war als wir am Hauptbahnhof vorbeifuhren und auf das Limmatquai abbogen. Schliesslich schlossen wir unsere Räder an das Geländer an der Limmat, stiegen eine der steinernen Treppen oberhalb es Frauenbads hinunter, zogen uns aus und glitten ins erstaunlich warme Wasser. Zum Frauenbad waren es nur etwa fünfzig Meter, welche wir ruhig und zügig zurücklegten. Lukas zog dabei den Müllsack mit unseren Klamotten und einem Badetuch hinter sich her. Ich schwamm voraus und half ihm dann auf die Plattform.
Das Frauenbad schwimmt auf der Limmat, unweit von der Stelle, wo der Fluss aus dem See austritt, praktisch direkt vor dem Stadthaus. Eine schöne, alte Holzkonstruktion und im Normalfall absolut tabu für Männer, zumindest während den Öffnungszeiten. Man kann das Bad abends für Parties mieten und jeden Donnerstag Abend ist Barbetrieb, dann sind natürlich auch Männer erlaubt. Sonst: Ganz und gar nicht. Es stimmt zwar nicht, dass praktisch ausschliesslich Lesben und Hardcore-Emanzen dort zum Baden gehen, das wusste ich von früheren Besuchen her. Aber mitten in der Nacht reinzuschleichen, noch dazu um sich heterosexuellen Ausschweifungen hinzugeben, hätte wohl mancher der Frauen, die regelmässig hierher kamen, einen mittleren Schock verpasst.
Uns war das nicht nur egal, das machte sogar einen Teil des Reizes aus, hier zu vögeln. Wir legten uns auf die Holzbretter, umschlangen einander, küssten uns, ich rieb meine Muschi an Lukas' Schenkel und seinem Penis, auch wenn mir jede Berührung einigermassen weh tat. Im Gegensatz zu vorher bei Lukas zuhause und auch auf dem Turm des Münsters war es jetzt langsam und zärtlich, mit viel streicheln und küssen und als Lukas schliesslich in mich eindrang, tat er auch das sehr zärtlich und vorsichtig. Es tat trotzdem einigermassen weh und ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen.
"Was ist?" fragte er.
"Nichts", antwortete ich.
"Doch, sag es mir bitte."
"Es tut etwas weh."
"Willst du es lieber bleiben lassen?"
"Spinnst du?" fragte ich empört. "Ich bin kein Porzellanpüppchen und will nicht verzärtelt werden, ich will Liebe machen. Also los, besorg's mir noch ein Mal, mein geiler Hengst."
Das tat er dann auch ausgiebig. Wir liebten uns, bis die ersten Sonnenstrahlen unsere Körper wärmten. Ich hatte zwar keinen Orgasmus mehr, wahrscheinlich war mein Kontingent an Höhepunkten für diese Nacht schon aufgebraucht, aber es war trotzdem sehr schön, Lukas' Penis in mir zu spüren, zu fühlen, wie er es genoss, mich langsam zu ficken, mit seinem besten Stück in meiner Vagina zu mahlen wie mit einem Stössel in einem Mörser, seine starken, grossen Hände auf meinen Brüsten, meinen Schenkeln, Pobacken, meinem Rücken, einfach überall zu spüren. Zu fühlen, wie sich sein Gluteus bei jedem sanften Stoss anspannte, die Geräusche seines Atems, vermischt mit dem Glucksen des Flusses, die sanfte Brise auf meiner Haut, das harte Holz unter mir. Ja, es war ein sehr, sehr schöner Fick, vielleicht der beste in dieser Nacht, auch ohne Orgasmus. Mir kam in den Sinn, dass das vielleicht bedeutete, dass ich bereits begann, mich in Lukas zu verlieben, aber dann verscheuchte ich den Gedanken wieder, denn jetzt war nicht der Zeitpunkt, um an Liebe zu denken, jetzt war der Zeitpunkt, Liebe zu machen.
Als ich spürte, wie Lukas langsam aber sicher zu einem Höhepunkt kam, schlang ich meine Beine und meine Arme noch enger um ihn, bohrte ihm meine Hacken in die Pobacken und presste ihn so tief in mich hinein und zog meine wunde und schmerzende Pussy so fest um ihn zusammen, wie ich konnte, hielt ihn fest, bis er nicht mehr zuckte, bis er das letzte Tröpfchen Sperma in meine Muschi gespritzt hatte.
"Mhh, das war wunderschön", flüsterte ich leise, als sein Schwanz zu erschlaffen begann.
"Ja, das war es. Aber du bist nicht gekommen." Ist immer schön, wenn ein Kerl das bemerkt. Noch schöner ist es, wenn er sich nicht dafür entschuldigt.
"Es war trotzdem wunderschön", lächelte ich. "Und jetzt habe ich auch noch einen Wunsch."
"Ja?"
"Lass mich meinen Saft von deinem Schwanz lecken."
"Hast du nie genug?"
"Doch, nachher reicht's mir dann für diese Nacht." Er rollte von mir herunter, ich küsste mich über seine Brust bis zu seinem Penis, leckte ihn der Länge nach, nahm ihn in meinen Mund, kostete mich und ihn, quasi die duftende, süss-bittere Essenz der ganzen, langen Nacht, war einfach nur glücklich und zufrieden.
Dann warf er den Müllsack ins Wasser, wir sprangen hinterher und beschlossen, erst am Platzspitz, kurz vor dem Kraftwerk, wieder rauszusteigen. Das war ein Fehler, denn das Baden ist in der Limmat zwischen See und dem Flussbad oberer Letten verboten. Und so warteten zwei Polizisten auf uns, als wir am Platzspitz über eine Leiter aus dem Wasser kletterten. Sie betrachteten mich einigermassen unverhohlen, während wir nackt, nass und tropfend vor ihnen standen und als wir uns abgetrocknet und angekleidet hatten, lasen sie uns die Leviten. Aber schlussendlich liessen sie uns ohne Busse laufen und wir gingen Hand in Hand zurück zum Rathaus.
Als wir wieder bei unseren Rädern waren, herrschte ein Moment verlegenes Schweigen.
"War's das jetzt?" fragte Lukas schliesslich etwas unsicher.
"Ja, klar", erwiderte ich kühl und mit einem Schulterzucken. "Drum heisst's ja One-Night-Stand, weil's nur eine Nacht ist."
So selbstsicher Lukas vorher gewesen war, so unsicher und verletzlich wirkte er jetzt, wo ich ihn scheinbar so kaltherzig abservierte. Aber dann begann ich zu lachen, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. "Das war's natürlich noch nicht, Dummerchen. Erstens hast du mein Höschen und meinen BH nicht in die Tüte getan, zweitens ist da immer noch der Waidberg. Und drittens brauche ich jetzt dringend einen Kaffee. Und den würde ich gerne mit dir zusammen geniessen. Bei mir?"
[b]6. Meine Wohnung, Seefeld[/b]
Er wollte und so stiegen wir wieder auf die Räder. Wieder zuckten Schmerzen durch meinen Unterleib, als ich meine Muschi auf dem Sattel parkte, aber einmal mehr genoss ich meine Leiden durchaus.
Ich hatte eine kleine Dachwohnung im Seefeld, nicht weit vom See. Sie war zwar relativ teuer, aber da die anderen Wohnungen im Haus an einen Architekten, einen Psychiater und ein Grafikbüro vermietet waren konnte ich wenigstens abends und an den Wochenenden Lärm machen wie ich wollte. Bei mir angekommen gingen wir direkt in die Küche wo sich Lukas an den Tisch setzte und ich begann, mit meiner italienischen Espressokanne zu hantieren.
Als sie auf dem Herd stand, drehte ich mich zu Lukas um. Er sah sehr süss aus, mit seinem noch feuchten Haar, dem dunklen Schatten seines Bartes auf dem Kinn, dem orangen Hemd, welches er in der Eile und unter den Augen der Polizisten falsch zugeknöpft hatte.
"Bin gleich zurück", sagte ich und ging auf's Klo. "Boah! Meine Pussy schmerzt echt heftig!", teilte ich ihm mit, als ich zurückkam.
"Hol dir bitte ein Höschen", sagte er sofort und schaute mich auffordernd an, bis ich seinem Wunsch verwundert Folge leistete und aus meinem Schlafzimmer einen äusserst knappen roten String holte. "Zieh ihn an!"
Auch das tat ich, auch wenn ich mich einigermassen über die Anweisungen wunderte. Kaum hatte ich mir das Höschen über die Pobacken gezogen, stand Lukas auf, drehte mich herum und drückte mich auf die Küchenanrichte. "Es gibt nur ein probates Mittel um eine wunde Pussy zu behandeln", sagte er und zog den Reissverschluss meines Rocks hinunter. Kaum lag der am Boden hakte er seine Finger in das Gummiband des Strings und zog das Höschen nach unten bis zu meinen Knien. Und dann fickte er mich. Nix da mit zärtlich und streicheln und küssen. Er packte mich hart am Haar, drückte mich runter auf die Anrcihte, spreizte meine Beine und rammte seinen Schwanz von hinten in meine Pussy, dass ich laut aufschrie. Und dann wurde ich wild gerammelt und heftig gefickt, dass meine Hüften hart gegen den Granit prallten, immer weiter, nur kurz unterbrochen, als der Kaffee fertig war und er meine Hüfte losliess, um das Gas abzudrehen, dann wieder weiter. Rein, raus, rein, raus, bis wir beide kamen, zuerst ich, dann er, mich immer weiter fickend pumpte Lukas mich noch einmal mit seinem Sperma voll bis er das allerletzte Tröpfchen in mich gespritzt hatte. Schliesslich wischte er seinen Schwanz an meinem Höschen ab und zog es mir wieder hoch. "Das einzige, das zuverlässig gegen schmerzende, wunde Pussy hilft, ist ein Bad in Sperma", sagte er und massierte mir den dünnen Stoff tief in meine Spalte. "Behalt das den ganzen Tag über an und heute Abend ist deine süsse Muschi wieder wie neu."
"Versprochen?"
"Versprochen."
"Und wenn nicht, können wir die Prozedur dann noch einmal wiederholen?"
Er lachte, schüttelte den Kopf und sagte irgendwas von wegen unersättlich und sexsüchtig, hielt mich aber nicht auf, als ich vor ihm auf die Knie sank um noch einmal den Geschmack von Pussy und Sperma zu geniessen. Und dann setzten wir uns hin und tranken Kaffee und ich dachte, neben dem noch ausstehenden Fick auf der Aussichtsplattform auf dem Waidberg und meinem Höschen und dem BH, die immer noch in Lukas' Wohnung lagen, denen ich jedoch nur wenig nachtrauerte, gab es noch einen weiteren guten Grund, warum ich Lukas unbedingt wieder treffen wollte.
"Mir kommt grad was in den Sinn", sagte ich zwischen zwei Schlucken Kaffee und spürte, wie sein Samen aus mir herauslief und den String tränkte.
"Ja?"
"Hat dich deine Ex eigentlich ihren Po ficken lassen oder ist das auch neu für dich?" Die Antwort auf meine Frage konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Ich mochte sie, die Antwort.
Aber längst nicht so sehr, wie ich Lukas mochte.
ENDE
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