Heidi (fm:Das Erste Mal, 12843 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 51452 / 42657 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (99 Stimmen) |
Vom ersten Mal, über das erwachsen werden, bis zur reifen Frau |
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Bett erstmalig selbst gemacht habe.
Ich unterbrach meine zur Schaustellung und zog mein trockenes Bikini-Oberteil an. Dann wollte ich ihm zu verstehen geben, dass ich von den Gucklöchern wusste. Ich drehte mich mit dem Rücken zu meinem Spanner, bückte mich und zog für ihn meine Arschbacken auseinander. Dies machte ich nur kurz, dann zog ich auch meinen Slip an. Ich küsste meine Handfläche, winkte ihm einmal zum Abschied und verließ die Umkleidekabine.
Ich legte mich wieder zu Petra auf unsere Decke und cremte mich mit Sonnenmilch ein, dabei beobachtete ich den Bereich an den Umkleidekabinen. Der Spanner kam circa fünf Minuten nach mir aus der Umkleide und ging wieder zu seiner Bank. Als er mich sah, packte er seine Sachen zusammen, zog sich an und verließ das Schwimmbad. Petra und ich blieben noch drei Stunden im Schwimmbad, dann fuhren wir mit dem Fahrrad nach Hause. Als ich bei uns zu Hause auf dem Hof fuhr, sah ich den Spanner in einem Sportcabriolet gegenüber unserer Einfahrt stehen. Jetzt bekam ich aber doch ein Schreck, er schien mich zu kennen und wusste wo ich wohne.
Als Petra außer Sicht war, sie musste noch ein ganzes Stück weiter fahren, ging ich in die Offensive und zum Cabriolet. "Warum verfolgen sie mich? Woher wissen sie, wo ich wohne?" "Ich bin ein Kunde von deinem Vater und habe dich schön öfter einmal gesehen." "Wollen sie irgendetwas von mir?" "Hast du gewusst, dass ich dir zusehe?" "Ja, ich hatte ihr treiben vorher beobachtet." "Hat deine Freundin auch etwas davon mitbekommen, oder hast du ihr etwas erzählt?" "Nein, ich habe ihr nichts von meinem Besuch in der Umkleidekabine erzählt." "Dir hat es aber sichtlich viel spaß gemacht, dich vor mir auszuziehen. Wenn ich recht habe, dann komm morgen Nachmitttag um drei, zu dieser Adresse." Dabei hielt er mir einen Zettel mit einer Adresse hin. Ohne eine Erwiderung abzuwarten, fuhr er rasant davon.
Als ich am Abend zu Bett ging, konnte ich vor lauter Aufregung nicht einschlafen. In Erinnerung an das erlebte, habe ich es mir selbst gemacht. Mit einer Hand habe ich mir meine steifen Nippel massiert mit der anderen meine Lusterbse zwischen den Beinen. Immer in Gedanken an den attraktiven, reifen und geilen Mann, dem ich meinen Körper zur Schau gestellt hatte. Vielleicht wird er mich ja zur Frau machen, ich wollte auf jeden Fall seine Einladung annehmen.
Da wir Ferien hatten, konnte ich schon vor dem Mittag aufbrechen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich mit Petra wieder ins Schwimmbad wollte. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr mit dem Rad ins Nachbardorf zu der angegebenen Adresse. Als ich zu dem Anwesen kam, stand ich vor dem größten Reiterhof der ganzen Gegend. Ich stellte mein Fahrrad im Hof ab und ging zur Tür vom Wohngebäude, die sich öffnete als ich die erste Treppenstufe betrat.
"Schön das du gekommen bist, Heidi! Bist du schon einmal geritten?" "Ja, beim Bauer in unserem Dorf, aber woher kennen sie meinen Namen?" "Dein Vater hat meine Ställe gebaut und ich war oft bei euch im Büro, da habe ich dich immer spielen sehen. Du darfst Heinz zu mir sagen, wo du dich mir doch so offen und intim präsentiert hast. - Hättest du Lust auf einen Ausritt?" "Ja, da hätte ich Lust zu, aber ich habe keine Reitsachen dabei." "Ich habe da noch alte Sachen von meiner Tochter, die ihr jetzt zu klein sind. Außerdem macht sie zurzeit Urlaub in Frankreich." "Okay, eigentlich brauche ich nur eine Reithose und Reitstiefel, mein T-Shirt kann ich ja anbehalten, es ist ja warm genug."
Wir gingen in eine Stube, in der nur Reitkleidung aufgehoben wurde. Schnell fand ich für mich passende Sachen, auch Heinz zog sich vor meinen Augen um. Dazu zog er sich bis auf einen Minislip aus, sein Penis musste enorm groß sein, denn was ich in seinem Slip abbildete war enorm. "Heidi, würdest du mir einen Wunsch erfüllen?" "Gerne, wenn ich dazu in der Lage bin." "Trag die Reithose bitte ohne Slip darunter."
Ich sah in verdutzt an, zog aber meinen Slip vor ihm aus und zwängte mich in die enge Reithose. Dann zog auch Heinz seinen Slip aus, um nackt in die Reithose zu steigen. Sein Penis war bestimmt dreimal so groß wie der von meinem Bruder, außerdem lag seine Eichel blank und hatte keine Vorhaut. So wie er mich angeschaut hatte, sah ich jetzt nur auf seinen Schwanz. Dann zogen wir die restlichen erforderlichen Teile wie Socken und die Reitstiefel an.
Heinz sattelte uns zwei wundervolle braune Stuten. Die beide hießen Mona und Lisa, die Namen hatten sie von seiner Tochter bekommen. Dann ritten wir los, nach einer halben Stunde spürte ich durch das breitbeinige sitzen und die Bewegungen auf dem Sattel, die Lust in mir aufsteigen. Mir liefen die Säfte aus meiner Muschi und tränkten die Reithose, deutlich konnte man einen nassen Fleck auf Hose und Sattel sehen. Wir waren die ganze Zeit nebeneinander durch einen Wald geritten, jetzt hatten wir eine Anhöhe mit einer Lichtung erreicht. Wir hatten eine wunderbare Aussicht und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.
"Sollen wir hier eine kleine Rast machen, ich habe eine Decke und O-Saft zum trinken dabei. Macht dir das reiten spaß?" Dabei schaute er mir auf meine feuchte Stelle zwischen den Beinen. "Ja und ja. Lass uns hier rasten und es macht mir viel Spaß, wie du ja siehst." "Noch schöner ist, ganz nackt zu reiten und dann ohne Sattel." "Hast du das schon gemacht?" "Ja, immer wenn ich hier bin. Hier kommen nie Wanderer vorbei, hier ist man immer ungestört." "Wenn du mir das vormachst, möchte ich das auch probieren." "Heute aber mit Stiefel und Sattel, ich weiß nicht, wie sich Mona und Lisa ohne reiten lassen."
Heinz stieg von Lisa ab, zog sich nackt aus und dann die Stiefel wieder an. Als er nackt war, folgte ich seinem Beispiel. Dann stiegen wir wieder auf und ritten einmal am Rand der Lichtung entlang. Meine Schamlippen und mein Kitzler rieben auf dem Sattel und gaben schmatzende Geräusche von sich. Ich schämte mich dafür und trotzdem wurde ich immer geiler. Als ich zu Heinz sah, hatte sich sein Schwanz zur vollen Größe aufgestellt. Er wippte wie eine Lanze bei jedem Schritt der Pferde auf und ab, genau wie meine Brüste im Takt der Pferde schaukelten. Wieder konnte ich meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, so das Heinz mich fragte: "Möchtest du ihn einmal anfassen und streicheln?" "Ja, das würde ich gerne einmal machen. Aber vorher möchte ich von dir wissen, ob du gestern deinen Schwanz gewichst hast, als ich mich dir präsentiert habe." "Hättest du das denn gewollt, das ich mich mir den Schwanz wichse?" "Ja. Ich musste die ganze Nacht daran denken." "Ja, ich habe gewichst und abgespritzt, als du dich gebückt hast und mit den Händen deine Muschi geöffnet hast."
Heinz hielt an und sprang vom Pferd, kam zu mir und streckte die Arme nach mir aus. Ich schwang mich über den Sattel, dann packte er mich an der Hüfte und hob mich langsam herunter. Als meine Muschi in seiner Brusthöhe war, umklammerte ich ihn mit meinen Beinen. Langsam senkte ich mich weiter ab, bis sein Schwanz an meiner Muschi stieß. Mit einem Arm klammerte er mich an sich fest mit der anderen Hand rieb er seinen Schwanz an meiner Muschi, so öffnete er meine Schamlippen. Dabei begann er mich zu Küssen. Es war wunderschön für mich, so geküsst zu werden. Seine Zunge drang immer wieder in meinen Mund ein und spielte mit meiner Zunge.
Dann stellte er mich ab und nahm eine Decke aus einer Satteltasche und rollte sie auf einem freien Platz aus. Dann zog er mich mit sich auf die Decke. Wieder küsste er mich, dabei streichelte er meine Brüste und meine steifen Nippel. Dann führte er eine Hand zwischen meine Beine, zart streichelte er meine Lusterbse und meine Schamlippen. Nach einiger Zeit drang ein Finger in meine Muschi ein und erkundete mein Innerstes. Ich zitterte vor Lust in seinen Armen, als er meinte: "Du bist ja noch eine Jungfrau, möchtest du jetzt von mir zur Frau gemacht werden?" "Ja, mach mich zur Frau. Du brauchst auch nicht aufpassen, ich nehme seit einigen Monaten die Pille." "Das ist gut, dann mache ich dich jetzt zur Frau!"
Wieder küsste er mich, dann kniete er sich zwischen meine Beine, fasste in beide Kniekehlen und drückte sie nach hinten, dann sollte ich so meine Beine festhalten. Er nahm seinen steifen Schwanz und führte seine blanke dicke Eichel mehrmals durch meine feuchte Muschi. Denn legte er ihn der Länge nach über meine Spalte, presste ihn mit einer Hand fest gegen meine Muschi und machte Fickbewegungen. Immer mehr sehnte ich mich danach, dass er endlich zustieß. Ich war geil und bereit für Heinz sein Schwanz. Er massierte jetzt auch noch meine steifen Nippel, dann kniff er einen Nippel fest zusammen. Als ich vor Schmerz aufschrie stieß er unverhofft seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Muschi, dabei zerriss auch mein Hymen. Ich spürte nur kurz einen stechenden Schmerz, der aber sofort nachließ. Heinz schaute mir in die Augen und als ich mich unter ihm entspannte, begann er mich zu ficken. Er hatte mich zur Frau gemacht und ich konnte sogar meinen ersten Fick genießen. Ich zog Heinz zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann richtete er sich auf, zog sein Schwanz zurück, so dass nur noch seine dicke Eichel in meiner Höhle war. Langsam und genussvoll schob er mir seinen Steifen immer wieder in meine Muschi bis er an meiner Gebärmutter anstieß. Dreiviertel von seinem Schwanz konnte ich in mir aufnehmen, so einen Riesen hatte er. Ausdauernd fickte er mich weiter und massierte mir abwechselnd meine Brüste mit Nippeln und dann wieder die Lusterbse oberhalb von seinem Schwanz. Ich kam zu meinem ersten Höhepunkt beim ficken! Ich stöhnte und schrei meine Lust hinaus. Heinz beobachtete mich mit einem lächeln dabei. Dann zog er sich zurück und legte sich neben mir auf die Decke.
"Komm, jetzt sollst du auf meinem Schwanz reiten, Heidi." "Ja mein toller Hengst, ich bin bereit für einen Ausritt." Dabei stieg ich über Heinz und pfählte mich auf seinen Schwanz auf. Dann fickte ich mich auf seinem Schwanz und ließ meine Brüste vor seinen Augen hüpfen. "Du bist eine wunderschöne Frau! Ein sehr hübsches Gesicht. Super geile Titten und eine tolle fickrige Muschi. Ja, mach schneller, lass deine Titten hüpfen. Mir kommt es gleich. Ohh, ist das schön mit dir!" "Ja, das ist schön! So habe ich mir das immer gewünscht und erträumt. Mir kommt es auch schon wieder."
Kaum hatte ich das gesagt, spürte ich wie sein Schwanz in mir zu zucken anfing, dabei stöhnte Heinz auf. Als es in mir richtig heiß wurde von seinem Saft kam es mir auch noch einmal. Ich hatte meinen zweiten Orgasmus durch einen steifen Schwanz in meiner Muschi. Ich küsste Heinz wieder leidenschaftlich.
2. Wie ein Sechser im Lotto
Heinz wollte die Beziehung zu mir beenden, er hatte Angst, dass mein Vater hinter unsere Affäre kommen könnte, aber ich konnte ihn immer wieder beruhigen und verführen. Wenn ich ihm meine Schnecke präsentierte, im Mini ohne Slip, dann hatte ich ihn schnell so weit, das er mich wieder in den siebenten Himmel stieß. Mittlerweile ich hatte auch meine ersten Erfahrungen mit gleichaltrigen Jungs gemacht, aber es zog mich immer wieder einmal zu Heinz zurück. Gegenüber meinen Eltern benutzte ich meine Freundin als mein Alibi, wenn ich mal über Nacht wegbleiben wollte. Den gleichen Gefallen habe ich ihr auch getan, wir hatten keine Geheimnisse voreinander.
Mein Bruder, eigentlich Stiefbruder, weil seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war, hatte sich nach Abschluss seines Abiturs freiwillig zur Bundeswehr gemeldet um dort zu studieren. Auch wollte er sich damit außer Reichweite unseres gestrengen Vaters bringen. Ich suchte damals nach einer meiner Musikkassetten in seinen Sachen. Dabei viel mir ein Schuhkarton mit Pornoheften und VHS Videokassetten in die Hände. Eigentlich sind Frauen ja nicht neugierig, aber ich schaute mir die Kassetten heimlich an. Ich war erschrocken, als ich die Personen in den Filmen erkannte. Er hatte seine Stiefmutter, die ja meine Mutter ist, mit versteckter Kamera gefilmt.
Als ich mal wieder eine Nacht bei Heinz verbracht hatte, war meine Mutter am nächsten Tag ganz schön verstimmt. Ach ja, meine Mutter heißt Michaela und war erst 17 Jahre, als ich geboren wurde. Meine Mutter und ich sehen uns sehr ähnlich, sie hat auch schwarze schulterlange Haare, die sie fast immer offen mit Mittelscheitel und Pony trägt. Sie ist 1,72 Meter groß, schlank und sportlich, sie spielt regelmäßig mit Freundinnen Tennis. Michaela hat einen großen Busen, im BH eine D-Größe. Außerdem kleidet sie sich immer sehr modisch, ich habe mir schon oft Sachen von ihr gemopst, da wir auch die gleiche Kleidergröße haben. Aber jetzt war irgendetwas passiert, von dem ich noch nichts wusste. Kurz nach diesem Vorfall fuhren wir in den Herbstferien für eine Woche nach Norderney, meine Mutter wollte mit mir mal ein ernstes Wörtchen reden. Die Aussprache begann aber erst auf der Insel, als wir uns in unserem Ferienhaus eingerichtet hatten.
Sie schilderte mir, dass sie meine Freundin Petra mit ihrem Freund an der Tankstelle getroffen hatte, als ich angeblich bei ihr zu Hause war. Da hat sie Petra zur Rede gestellt. Daraufhin hatte ihr Petra alles gebeichtet, da sie Angst vor ihren eigenen Eltern hatte, bat sie meine Mutter um Verschwiegenheit. Dies hatte sie zugesagt, unter dem Versprechen mir nichts zu sagen.
"Heidi, du hast ein Verhältnis zu einem Mann, der mehr als doppelt so alt ist wie du? Du verbringst sogar ganze Nächte bei ihm? Dass darf dein Vater auf keinen Fall gewahr werden. Bisher haben wir doch eigentlich immer offen über alles gesprochen, ich war doch sogar mit dir beim Frauenarzt. Aber doch nicht für so einen alten Bock." "Darüber konnte ich nicht mit dir reden. Außerdem, du erzählst mir ja auch nicht alles." "Was erzähle ich dir nicht?" "Das du mit Herbert, dem Gesellen von Papa schläfst. Dich dabei von deinem Stiefsohn und meinem Stiefbruder Markus filmen lässt. Damit er nichts dem Papa sagt, hast du auch mit ihm gefickt. Auch das hat Markus heimlich gefilmt. Hoffentlich findet Papa nicht die Kassetten wie ich sie durch Zufall gefunden habe."
Meine Mutter ist kreidebleich geworden, dann fing sie an zu heulen wie ein kleines Kind. Ich nahm sie in die arme und drückte sie ganz fest und meinte dann versöhnlich: "Lass uns mal richtig aussprechen, wie du es wolltest. Offen, aber ohne Vorhaltungen." "Okay, du hast ja Recht. Aber du fängst bitte an, ich muss mich erst einmal wieder beruhigen. Es stimmt, ich darf dir keine Vorhaltungen machen, aber trotzdem möchte ich, das du weiter alles offen mit mir besprichst."
Ich erzählte ihr, wie ich Heinz kennen gelernt hatte im Schwimmbad. Auch das ich mich gerne nackt fremden Männern oder Jungs zeige. Ich hatte dies mittlerweile auch im Hallenbad gemacht, wenn ich merkte, dass irgendjemand spannte, musste ich mich einfach den fremden Augen präsentieren. Einmal habe ich mich dabei sogar selbst befriedigt, als ich hinterher den Mann aus der Spannerkabine kommen sah, habe ich mich erschrocken, denn er war bestimmt schon sechzig Jahre alt. Als ich dann aber am gleichen Abend noch einmal daran dachte, hat es mich aber doch wieder erregt und mich wieder selbst befriedigt.
Dann begann Michaela mit ihrem Geständnis. Dabei stellte sie fest, dass wir uns viel ähnlicher sind, als sie vermutet hatte. Herbert hätte ihr immer ungeniert auf ihre großen Brüste gestarrt, was sie sehr erregt hat. Sie hat sich immer tiefer ausgeschnittene Sachen gekauft und sich darin dann Herbert präsentiert. Irgendwann hat sie mal eine Bluse angehabt mit einem Balconett-BH darunter, welcher ihren Busen richtig schön formte und zur Schau stellte. Da Michaela die Bluse absichtlich eine Nummer kleiner gekauft hatte, stand sie weit offen. Der letzte geschlossene Knopf drohte abzureißen.
Als Herbert sie so im Büro besuchte und wusste, dass unser Vater den ganzen Tag bei einem Kunden war, konnte er nicht wiederstehen. Er öffnete den besagten Knopf an Michaelas Bluse und massierte dann ihre Brüste im BH. Als sie sich das gefallen ließ, wurde er mutiger und hob ihre Brüste aus dem BH und massierte sie leidenschaftlich. Sie erzählte mir alles, was ich in Markus Filmen gesehen hatte. Mit Markus hatte sie geschlafen, weil er sie durchschaut und eine Kamera im Büro versteckt hatte. Das er sie auch dabei gefilmt hatte, wie sie mit ihm gefickt hatte, war neu für sie.
"Wie gehen wir jetzt miteinander um Mama?" "Da wir uns so ähnlich sind und uns gerne den Männern präsentieren, sollten wir Morgen mal an den FKK Strand gehen. Wäre das etwas für dich meine Kleine?" "Oh ja. So etwas gibt es hier?" "Ja, ich glaube am Oststrand, etwas weiter raus, ist ein FKK Strand." "Dann fahren wir dort Morgen mit dem Fahrrad hinaus." "Okay, so machen wir das. Aber jetzt gehen wir erst noch ins Centrum zum shoppen."
Meine Mutter ging mit mir zielstrebig zu einem Wäsche Shop, in dem es auch hochwertige und gute Dessous gab. Erst kauften wir uns zwei Strandkleider, dann noch für jeden einen Bikini, obwohl wir ja zum FKK Strand wollten. Dann suchte sie mir noch einen BH aus. Ein Modell, welches sie auch gerne trug. Er formte meinen Busen zu einem tollen großen Dekolletee, die Körbchen bedeckten nur knapp meine Brustwarzen. Wenn ich auf und ab ging, wippten meine Titten aufreizend in den Halbschalen, in der Mitte hat sich ein tiefer Spalt gebildet. Sie kaufte mir diesen aufreizenden BH in Blau mit einem passenden String dazu. Dann bekam ich noch einen kurzen Minijeansrock und eine blaue ärmellose Bluse, diese war sehr knapp geschnitten und die Knöpfe im Brustbereich waren an ihrer Belastungsgrenze. Michaela kaufte sich ähnliche Sachen, wie sie für mich ausgesucht hatte. Mit vollen Taschen gingen wir zurück zur unserem Ferienhaus.
Am Abend gingen wir noch in das Restaurant "Zur Mühle". Wir ließen uns viel Zeit und ich trank mit meiner Mutter erstmals eine Flasche weißen Wein zum leckeren Fisch. Gegen 22:00 Uhr waren wir wieder in unserer Ferienwohnung. Ich ging noch unter die Dusche, anschließend rasierte ich mir meine Muschi. Als Michaela das sah, fragte sie mich, ob ich ihr mein Rasierer leihen könnte. Sie würde sich gerne auch einmal rasieren, bisher hatte sie einen dichten schwarzen Urwald um ihre Muschi. Hoffentlich bekam sie mit Papa keinen Ärger, wenn er den Kahlschlag sieht. Aber ihr wird bestimmt etwas einfallen, sie konnte Papa immer um den "Finger wickeln".
Am nächsten Morgen brachen wir direkt nach einem guten ausgedehnten Frühstück auf. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich hatte genau wie Michaela ein kurzes Neckholder-Strandkleid an, es reichte nur knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Michaelas war hellblau, meins dagegen weiß. Als meine Mutter sich nach ihren Sandalen bückte, sah ich, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Also zog ich mein Bikinislip auch wieder aus und packte ihn in meine Badetasche. Dann holten wir unsere Fahrräder aus der Garage und fuhren los. Erst in Richtung Leuchtturm, vorbei am Golfplatz und am Flugplatz. Michaele hatte sich mit Kleid und ich hatte mit meinem blanken Hintern auf den Sattel gesetzt. Irgendwie flatterte dadurch ihr Kleid mehr im Wind als meins. Mehrmals standen Golfer mit offenem Mund auf ihrem Grün, als wir an ihnen vorbei fuhren.
Kurz vor dem Leuchtturm bogen wir ab in Richtung Strand. Als der befestigte Weg endete stellten wir unsere Räder ab und gingen zu Fuß weiter. Wir gingen noch ein Stück am Strand entlang, weil sich im vorderen Bereich hauptsächlich Familien mit ihren Kindern nieder gelassen hatten. Nach ca. 200 m fanden wir ein schönes Plätzchen unterhalb der Dünen. In Richtung der Familien standen ein paar Büsche, die uns auch doch vor dem etwas kühlen Wind schützten. Wir rollten unsere Reismatten aus legten unsere Badetücher darauf, zogen die Strandkleider aus und legten uns in die Sonne. Den ersten Sonnenschutz hatten wir schon im Ferienhaus aufgetragen. Mama hatte wie auch ich schon eine durchgehende Bräune, nur ihre frisch rasierte Scham war noch etwas heller.
Nach ca. einer halben Stunde, breiteten sich drei Jungs, die circa achtzehn Jahre alt waren, in einer Entfernung von etwa zehn Meter aus. Sie lagen etwas höher als wir und konnten zu uns runter sehen. Da die Sonne in ihre Richtung stand, lagen wir also mit unseren Füßen zu ihnen hin. Ich hatte mich auf meinen Ellenbogen abgestützt und schaute ihnen zu. Meine Beine hatte ich leicht gespreizt, gerade so, das sie meinen Schlitz mit den inneren Schamlippen und dem Kitzler sehen konnten. Meine Brustwarzen stellten sich auf, es war schön sich so zur Schau stellen zu können.
Meine Mutter hatte auch ihre Beine leicht gespreizt. Sie hat größere und dunklere Schamlippen als ich und ihr Kitzler bestimmt doppelt so groß und dick wie meiner. Ihre Schamlippen standen auch etwas offen und glänzten etwas feucht. Die drei Jungs sahen sehr gut und sportlich aus, muskulöse durchtrainierte Körper. Alle etwa über 1,80 m groß. Als sie T-Shirts und Shorts ausgezogen hatten, begann meine Muschi intensiv zu jucken. Denn ihre Schwänze sahen vielversprechend aus. Ich war geil. Die Jungs nahmen einen Volleyball und spielten ihn sich gegenseitig zu. Einer packte Stangen und Seile für einen Strandvolleyballplatz aus. Sie malten dann noch die passenden Felder mit den Hacken in den Sand und begannen zu spielen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihren tollen Körper nehmen als einer zu mir rief: "Möchtest du eventuell mitspielen, dann können wir zwei gegen zwei spielen." "Nur wenn wir beide mitspielen können, sonst gäbe das ja ein Vorteil für das Herrenteam." "Okay, wenn deine Schwester auch spielt, gerne!" Meine Mutter wahr schneller auf den Beinen als ich, sie grinste mich an und meinte: "Komm mein kleines Schwesterchen, jetzt beginnt der Urlaub richtig."
Als wir bei ihnen mit schaukelnden nackten Brüsten ankamen, stellten wir uns gegenseitig vor. Der uns angesprochen hatte hieß Björn und hatte lange gewellte blonde Haare mit Mittelscheitel. Der mit den dunklen kurzen schwarzen Haaren hieß Bastian und der Dritte hatte kurze dunkelblonde Locken und hieß Gunnar. Michaela stellte uns als Schwestern vor, das schien ihr sehr zu gefallen.
Die Jungs losten, wer mit wem zusammen spielen sollte. Michaela spielte mit Björn und ich mit Gunnar. Da ich in der Schule schon öfter mal Volleyball gespielt hatte gingen wir kurz in Führung. Ich umarmte Gunnar nach jeden gewonnenen Punkt überschwänglich. Dabei drückte ich mich mit meinem Busen an seinen Körper. Langsam schwoll sein Schwanz etwas an, aber er hatte sich unter Kontrolle. Nach dem dritten Punktgewinn taute er auf und streichelte bei der Umarmung über meinen Busen und gab mir einen zaghaften Kuss. Nach einiger Zeit packte meiner Mutter der Ehrgeiz und kämpfte mit Björn um jeden Ball, so das sie ihren Rückstand von 4 Punkten in einen 5 Punkte Vorsprung umwandelten. Auch sie umarmten sich nach jedem Punktgewinn, dabei küsste aber meine Mutter ihren Partner Björn, auch auf den Mund.
Einmal hechteten beide nach einen Ball, stießen zusammen und fielen hin. Mutter saß mit dem Hintern im Sand, Björn lag auf dem Bauch zwischen ihren Beinen mit seinem Gesicht in ihrem Schoß. Er schaute zu ihr hoch und als sie lächelte, gab er ihr einen langen Kuss auf die Muschi. Stand auf und zog sie hoch, dann knutschten sie sich richtig. Als ich zu Bastian sah, der sich an den Rand in Höhe der Mittellinie gesetzt hatte und die Punkte zählte, sah ich, das er einen halbsteifen Schwanz hatte und mir auf die Muschi starrte. Meine Nippel richteten sich auf und standen hervor, meine Muschi begann zu kribbeln und ich wurde feucht. Ich war geil und scharf wie eine Chilischote.
Wir spielten noch zwei Bälle, dann hatten Gunnar und ich den Satz gegen meine Mutter und Björn verloren. Wir tauschten die Partner zweimal, damit jeder einmal mit Michaela und einmal mit mir gespielt hat. Von den Jungs musste jeder einmal pausieren und die Punkte zählen. Meine Mutter hatte richtig Spaß an dem Spiel und hat alle drei Sätze mit unterschiedlichen Partnern gewonnen, was mich natürlich gewurmt hat. Daher habe ich so gratuliert: "Glückwunsch Mama, ich wusste gar nicht, dass du so gut Volleyball spielen kannst."
"Du kleine Hexe, kannst wohl wieder nicht verlieren", zischte sie böse zurück. Ich grinste sie an, dann lächelte sie aber auch wieder. Natürlich hatten die Jungs unseren kurzen Zickenkrieg mitbekommen und grinsten uns breit an.
"Es wird Zeit das wir uns wieder einmal eincremen Heidi, was hältst du davon, wenn wir unsere jungen neuen Freunde um diesen Gefallen bitten", versuchte sie die Situation zu überspielen. "Au ja, das wäre toll. Das wird ihnen bestimmt gefallen, uns so verwöhnen zu dürfen." "Wenn ihr uns genauso schön verwöhnt, wie wir euch, dann sehr gerne", meinte Björn, der sich immer öfter für alle antwortete, "verwöhnt von Mutter und Tochter, ist doch der Traum von jedem Mann, der nicht schwul ist."
Wir gingen zurück zu unseren Badetüchern und Sachen, unsere Spielpartnerholten ihre Sachen und breiteten sich direkt neben uns aus. Michaela lag parallel zur Düne und ich an der Seite zum Strand und Wasser. Von unserem Platz aus war es aber bestimmt über 150 m bis zum Wasser. Wir machten eine bunte Reihe, Björn legte sich zwischen Michaela und mir. Gunnar legte sich außen neben Mama und Bastian außen neben mir. Mama und ich hatten ihnen unsere Creme gegeben und uns dann jeweils auf den Bauch gelegt. Björn genoss es abwechselnd zwei Frauen verwöhnen zu können. Bastian hatte mich erst mit einem sauberen Handtuch vom klebrigen Sand befreit, bevor er mich neu eincremte. Er spritzte erst die Creme in langen Streifen auf dem Rücken und dann auf meine Oberschenkel.
Dann begann er die Creme sehr zärtlich zu verteilen. Mit beiden Händen massierte er sie mir auf dem Rücken ein. Ich hatte meine Arme hochgenommen und vor meinem Kopf gekreuzt, so dass ich unter meine Achseln durchsehen konnte. Dabei hatte ich Bastians Schwanz unter meiner Beobachtung. Als er von meiner Schulter zur Seite und meinen Brustansätzen kam, richtete sich sein Schwanz langsam auf. Er hatte einen sehr großen Schwanz, seine dunkelrote Eichel war blank und riesig groß. Auch größer als die Schwänze, die ich bisher kennen gelernt hatte, auch Heinz könnte da nicht mithalten. Langsam näherten sich seine Hände meinem Hintern. Eine Hand begann jetzt auf meinem Oberschenkel, während die andere meine rechte Gesäßhälfte eincremte.
Auf einmal spürte ich zwei weitere Hände auf dem anderen Oberschenkel und Hintern. Bastian führte seine Fingerkuppen durch meinen Spalt, über meinen Anus zur Muschi. Ich spreizte meine Beine für ihn und er drang mit einem Finger in mich ein. Jetzt konnte er spüren, wie geil ich war. Denn ich war sehr feucht geworden und meine Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet. Während Bastian anfing, mich mit jetzt zwei Fingern zu ficken, begann Björn meinen Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand massierte er meine Brustwarze, denn er hatte seine Hand unter meinen Körper geschoben.
"Mein Gott, sind das zwei geile Schnecken. Die sind ja beide bis zum abwinken geil", meinte Björn. "Ja. Zwei tolle Bräute, richtige Sahneschnitten, " fügte Gunnar hinzu. "Die Kleine ist tropfnass, mittlerweile habe drei Finger in ihrer in ihrer blanken Fotze", gab jetzt auch Bastian sein Kommentar dazu. "Hört mal Jungs - ich möchte hier am Strand keinen Ärger bekommen. - Kommt doch mit in unser Ferienhaus. - Heidi und ich verwöhnen euch, wie ihr es euch wünscht." Michaele sagte das mit einigen Pausen, denn sie lag mittlerweile mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich intensiv von Gunnar versorgen.
"Wenn wir euch auch ficken dürfen, kommen wir gerne mit zu euch." "Habe ich doch gesagt, wir verwöhnen euch, wie ihr es wünscht." "Du hast mich nicht ganz verstanden, ich möchte von dir konkret wissen, ob ich dich ficken darf." "Ja das darfst du." "Was darf ich?" "Du darfst mich ficken, wenn du es möchtest."
Meine Mama hatte einen roten Kopf bekommen, als sie zu dieser Aussage in meiner Anwesenheit genötigt wurde. Sofort schwirrten mir viele Fragen im Kopf herum. Meine Mutter wollte sich in meinem bei sein fremdficken lassen. Warum machte sie das, was war mit Papa. Warum waren sie noch verheiratet, wenn es bei ihnen nicht mehr stimmte. Als mir dies durch den Kopf ging, befreite sie sich von Gunnar und begann sich anzuziehen. Diesmal aber mit einem Bikini-Slip. Ach die Jungs begannen sich anzuziehen, alle drei hatte Probleme ihre Ständer in ihre Hosen zu zwängen. Aber meine Mutter hatte mit ihren Vorschlag sicherlich Recht, denn der Strand war voller geworden und es lagen Familien mit ihren Kindern in unserer Nähe.
Die Jungs mussten noch ihre Volleyball Utensilien abbauen und verstauen. Michaela hatte ihnen den Weg zu unserem Ferienhaus beschrieben, weil die Jungs mit dem Inselbus gefahren waren.
Als ich mit Michaela alleine war, fragte ich: "Du gehst so oft fremd, wieso und was ist mit Papa?" "Okay, du gibst ja sonst keine Ruhe. Ich habe dein Vater beim fremdgehen erwischt, er geht einmal im Monat zu einer Domina und lässt sich vermöbeln. Ich will und kann ihm da nicht helfen. Solange er dies macht, darf auch ich mich wo anders austoben." "Papa geht zur Domina?" "Ja, aber behalte es für dich, auch kein Wort zu Markus!" "Ja, keine Sorge. Das behalte ich für mich." "Oder möchtest du lieber alleine mit den Jungs sein?" "Nein, nein. Damit habe ich kein Problem. Ich wollte es nur verstehen und das tue ich jetzt."
Wir waren etwas eine halbe Stunde vor unseren neuen Freunden in unserem Ferienhaus, Mama kontrollierte im Anbau die Sauna mit Duschen und Whirlpool, in das sie gleich frisches Wasser einließ. Es war ein rundes Whirlpool für bis zu acht Personen, außerdem gab es hier noch drei große Doppelliegen um sich nach einem Saunagang ausruhen zu können. Ich besorgte verschiedene kalte Getränke und brachte sie in den besagten Anbau. Wir entschieden uns dazu, die Jungs im Bikini zu empfangen.
Als die Türglocke anschlug, öffnete ich ihnen die Tür und führte sie in den Anbau. Michaela lag auf der mittleren Liege und lächelte die Jungs verführerisch an. Sie hatte ihre Beine etwas geöffnet und man konnte einen feuchten Fleck in ihrem Schritt sehen. Dabei spürte ich, dass mein Höschen bestimmt genau so aussah. Denn ich freute mich darauf, endlich ordentlich gefickt zu werden. Ich bot den Jungs erst etwas zu trinken an, was sie auch gerne annahmen.
"Dann last uns zuerst ins Whirlpool steigen, dann spülen wir auch gleichzeitig den restlichen Sand ab und er kann nicht ins Getriebe geraten", schlug Michaela vor, zog sich den Bikini aus und stieg in den Pool. Björn war als erster von den Jungs ausgezogen und begab sich sofort zu Mama. Er nahm sie ohne Worte in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Gerade als ich meinen Bikinislip ausgezogen hatte, war Bastian von hintenan mich herangeschlichen, er umfasste mich plötzlich und walkte meine Brüste. Er hob sie aus dem Bikinioberteil und massierte meine wieder sofort steif gewordenen Brustwarzen.
Gunnar kam zu uns, kniete sich vor mir hin und küsste meine nackte Muschi. Dann saugte er an meinem Kitzler, ein tolles geiles Gefühl. Von zwei so tollen Jungs, so gut verwöhnt zu werden, war wunderschön. Ich lieferte mich ihnen total aus. Dann packten sie mich und warfen mich in den Whirlpool und hüpften selbst hinterher. Wir tobten kurz ausgelassen herum, bis ich auf einmal den Schwanz von Bastian in der Hand hatte. Ich dirigierte ihn zum Rand, so dass er sich dort hinsetzen konnte.
Dann begann ich ihm seinen Harten zu blasen. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, und züngelte mit meiner Zunge unterhalb der Eichel entlang. Bastian stöhnte vor Genuss auf, als ich zu ihm hoch schaute, hatte er seine Augen geschlossen. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Mund und begann ihn mit meinem Mund zu wichsen. Zwischendurch züngelte ich immer wieder an seiner Eichel entlang. Da ich gebückt im Pool stand und frontal zu Bastian stand, konnte Gunnar mich von hinten beglücken. Erst streichelte er meine Muschi und den Kitzler, dann fickte er mich kurz mit zwei Fingern. Anschließen schob er mir seinen Schwanz in mein geiles Loch und fickte mich. Sein Schwanz war nicht so groß, wie der von Bastian, aber er verschaffte mir einen ersten geilen Höhepunkt. Durch unsere Stellung konnte er bis Anschlag in mich eindringen. Wir kamen alle gleichzeitig, als ich zum Höhepunkt erreichte spritzten mir Bastian und Gunnar ihren Saft in Mund und Muschi. Ich musste einmal kurz würgen, denn Bastian spritzte enorme Massen in meinen Mund. So einen Abgang hatte ich noch bei keinem Mann bisher erlebt, bestimmt in zehn Schüben spritzte er in meinem Mund.
Als ich mich erholt hatte und umsah, hatte Michaela den Whirlpool verlassen. Sie kniete auf einer Liege und wurde von Björn in der Hundestellung gefickt. Dabei schaukelten ihre großen Brüste wie die Glocken im Kölner Dom zu Ostern. Den gleichen Gedanken hatte wohl Bastian gehabt, denn er meinte: "Da möchte man doch gerne einmal einen Tittenfick machen, wenn man diese tollen Titten schaukeln sieht." "Dann versuch es doch bei mir einmal", schlug ich vor. "Okay. Dann los, ich bin immer noch geil und kann jetzt Stundenlang ficken."
Ich stieg aus dem Whirlpool und legte mich auf der Liege neben der von Michaela. Bastian trocknet sich und anschließen mich mit einem Handtuch ab, dann stieg er über meinen Bauch und legte seinen steifen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich presste sie von außen her zusammen und umschloss seinen Dicken. Dann begann er mit Fickbewegungen, jedes mal wenn seine Eichel in der Reichweite meines Mundes kam, leckte ich über seine blanke Eichel. Gerade als ich ihm wieder über die Eichel leckte, kniff er mir beide Brustwarzen hart zusammen. Ein höllischer Schmerz durchzuckte mich, aber gleichzeitig bekam ich wieder ein geiles Gefühl in meiner südlichen Region. Wie Schmetterlinge im Bauch. Das hatte ich noch nie erlebt, das ein bestimmter Schmerz, solch tolle Gefühle auslösen können. Nach etwa fünf Minuten entzog Bastian mir seinen Schwanz und legte sich lang auf mich drauf und küsste mich leidenschaftlich. Dann meinte er zu mir: "Lass uns mal deiner Mutter zusehen. Sie wird gleich von zwei Schwänzen gefickt."
Er wartete meine Antwort nicht ab und zog mich mit sich hoch, so dass wir uns auf den Rand unserer Liege setzen konnten. Björn hatte sich mit dem Rücken auf die Liege gelegt, meine Mutter war rückwärts über ihn gestiegen und sich auf seinen Schwanz aufgespießt. Gunnar kniete sich über Björns Beine, packte Michaelas Beine in den Kniekehlen und drückte sie neben ihre Brüste. Dann schob er ihr seinen Schwanz zu Björns Schwanz in ihre Muschi. Sie wurde von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Sie stöhnte und ächzte vor Geilheit und Lust.
"Los, sag mir was du möchtest du geile Fotze. Aber bitte richtig schön versaut. Das will ich jetzt von dir hören", forderte Björn Michaela auf. "Ja, ihr geilen Ficker. Fickt mich richtig durch. Meine Fotze warten auf euren Hengstsaft. Ja, fickt mich, fickt ich richtig durch. Fickt meine geile Fotze mit euren Hengstschwänzen. Ja, ich will von euch gefickt werden." "Ja, du geile Stute, unsere Hengstschwänze werden dich richtig durchficken. Du sollst unserem Saft bekommen. Du geile Fickstute", japste Gunnar. "Ja, gebt mir euren Saft. Spritzt alles in mich rein. Fickt mich! Macht mich fertig! Ich will eure willige Stute sein!" "Ist das geil, komm ich will jetzt auch richtig ficken. Du kannst auf mir reiten, ich möchte dir dabei deine geilen Titten massieren", forderte Bastian mich auf.
Als es meiner Mutter und ihren beiden Hengsten kam, stieg ich im Reitsitz auf Bastian, ich konnte seinen Schwanz nicht ganz in mir aufnehmen, da er einfach zu groß war. Er stieß sehr hart an meiner Gebärmutter an, wenn ich mich ganz auf ihn absenken wollte. Dies ist allerdings nicht so angenehm, daher nahm ich ihn nur soweit in meiner Muschi auf, dass es mir auch gut tat. Er massierte mir meine Brüste und meine Brustwarzen. Ich steigerte mein Tempo auf seinen Schwanz, ich wollte jetzt auch besamt werden. Dann versuchte ich mich auch mit einer verbalen Aufforderung: "Ja, fick mich mein geiler Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fötzchen. Los komm du geiler Hengst." "Ja, ich komme. Du bist genau so eine geile Stute wie deine Mutter. Ja, jetzt spritze ich dir alles rein du geile Fotze." Wir kamen gleichzeitig zu einem herrlichen Orgasmus. Meine ganze aufgestaute Lust vom ganzen Tag entlud sich in diesem Orgasmus. Wieder konnte Bastian Unmengen spritzen. Wir lagen noch mehrere Minuten erschöpft aufeinander.
Nach einiger Zeit stiegen wir alle zusammen wieder in den Whirlpool und schalteten die Sprudelfunktion auf die höchste Stufe. In gemischter Reihenfolge saßen wir im Kreis und alberten herum. Bis Björn wieder geil wurde und ein Spiel vorschlug: "Was haltet ihr von einem geilen Spiel?" "Wenn es wirklich geil ist, sind Heidi und ich dabei! Also raus mit der Sprache." "Jede bläst einmal jeden Schwanz, dann verbinden wir euch die Augen und ihr werdet von jedem von uns in der gleichen Reihenfolge gefickt. Die Siegerin, welche die richtige Reihenfolge nennt, darf den nächsten Vorschlag machen."
Wir stiegen wieder aus dem Whirlpool und trockneten uns ab. Die Jungs setzten sich nebeneinander auf eine Liege. Von links nach rechts: Björn, Bastian und Gunnar. Ich begann bei Björn, Michaela nahm sich gleichzeitig Bastian und Gunnar vor. Während sie den einen blies, wichste sie den anderen an. Ich zog die Vorhaut von Björns Schwanz zurück und nahm seinen Schwanz in den Mund. Während ich an seinem Schwanz lutschte, massierte er mir meine Brüste und reizte meine Brustwarzen. Sein Schwanz wuchs schnell zur vollen Größe in meinem Mund an. Björns Schwanz war bestimmt genau so groß, wie der von Bastian, nur das seine noch eine Vorhaut hatte.
Dann wechselte ich zu Gunnar, seiner war der kleinste von den Dreien, aber trotzdem noch ein ordentliches Kaliber, wo jede Frau mit glücklich würde. Zum Schluss nahm ich noch einmal Bastians Schwanz in den Mund, die blanke Eichel würde ich bestimmt erkennen. Dann wurden uns die Augen mit zusammen gewickelten Handtüchern verbunden und mussten uns nebeneinander auf eine Liege knien. Den Hintern hochgereckt, dass die Jungs uns im stehen in der Hundestellung ficken konnten. Ich wurde zuerst beglückt, zehnmal bohrte sich der erste Schwanz in meine Muschi. Die anderen folgten direkt hinterher, jeder schraubte sein Schwanz zehnmal in meine Muschi und ging dann zu meiner Mutter und beglückte sie in gleicher Weise. Als wir die Handtücher abgenommen bekamen, sollten wir Björn die Reihenfolge ins Ohr flüstern.
"Also, Michaela hat folgend Reihenfolge genannt: Gunnar, Björn, Bastian und Heidi meint: Gunnar, Bastian, Björn. Richtig ist: Gunnar, Bastian und Björn. Damit hat Heidi gewonnen und darf bestimmen wie es weiter geht." Endlich hatte ich mal gegen meine Mutter gewonnen und schon heckte ich wieder eine kleine Gemeinheit gegen sie aus und wünschte: "Während sich meine Mama vor euren Augen selbst mit einem Dildo fickt, möchte ich von euch gefickt werden, bis ich nicht mehr kann." "Du bist und bleibst eine kleine Hexe", meinte Michaela, aber sie war nicht wirklich böse, "aber ich habe gar keinen Dildo." "Dann leihe ich dir meinen", antwortete ich und ging in unser Schlafzimmer und holte ihr meinen mit Batterien betriebenen Freund aus einem Geheimfach meiner Reisetasche. Es war ein schwarzer Dildo in Penisform von Orion, den hatte mir einmal Heinz geschenkt. Als ich zu den anderen zurück kam lag meine Mutter alleine auf der mittleren Liege. Sie hat die Beine weit gespreizt und massierte sich mit dem Mittelfinger ihren Kitzler mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste und zupfte an den Brustwarzen.
Ich reichte ihr mein Dildo drehte mich um und ging zur anderen Liege, wo die Jungs mit ihren steifen Schwänzen auf mich warteten. Ich setzte mich zwischen Björn und Bastian und schaute meiner Mutter einen Augenblick zu. Sie hatte den Dildo eingeschaltet und begann sich vor unseren Augen selbst zu ficken. Die Jungs schauten mit offenen Mund zu und Gunnar meinte: "Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Erst treffen wir zwei hübsche heiße Bräute am FKK Strand, die beide ihre Fotzen rasiert haben. Dann stellt sich heraus, dass ihr Mutter und Tochter seid. Dann lasst ihr euch von uns Querbeet ficken und wollt euch in eurer Geilheit übertrumpfen. Das ist für uns wie - wie ein Sechser im Lotto!" "Recht hast du Gunnar. Dann kümmern wir uns jetzt um die Gewinn Auszahlung", meinte Bastian und legte sich rücklings auf die Liege, "fick dich auf mich, wie Michaela vorhin auf Björn."
Ich folgte seiner Anweisung, setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und legte mich zurück. Dann kam Björn und klopfte mit seinem Schwanz an meinem Kitzler an und versuchte immer wieder seinen Schwanz zu Bastians in mein Fickloch zu schieben. Ich hielt während dieser Aktion immer wieder die Luft an, ich konnte es nicht glauben, dass das funktioniert. Derweil kam Gunnar zu mir, stellte sich über meine Brust und steckte mir sein Schwanz in den Mund und begann mich heftig in den Mund zu ficken. Plötzlich spürte ich, wie sich der zweite Schwanz sich in meine Muschi bohrte. Ich hatte tatsächlich die beiden dicken Schwänze von Björn und Bastian in meiner Muschi. Alle drei stimmten ihren Rhythmus aufeinander ab und fickten mich geil durch. An meinem Kitzler entstand dabei eine intensive Reibung, so dass ich in kürzester Zeit zu einem Dauerorgasmus kam. Die Jungs fickten immer weiter und mir kam es am laufenden Band. Da ich immer noch von Gunnar in den Mund gefickt wurde, konnte ich nur röcheln und nicht laut schreien, denn ich bin sonst sehr laut, wenn es mir kommt. Die Jungs kamen jetzt nicht mehr so schnell zu ihren Orgasmen und nudelten eine Ewigkeit in meine Löcher. Während der ganzen Zeit schwebte ich auf der Wolke der Glückseligkeit. Nacheinander spritzten erst Gunnar, dann Björn und zum Schluss Bastian in mir ab. Ich war total befriedigt, aber auch total erschöpft.
Für den Rest unseres Aufenthaltes sind die drei Jungs dann zu uns ins Ferienhaus gezogen, wobei Björn und Bastian sich mehr um Michaela kümmerten und Gunnar mich verwöhnte.
3. Urlaubsfreuden
Meine Eltern hatten mir ein Apartment in Düsseldorf gekauft, weil ich dort eine Stelle zur meiner beruflichen kaufmännischen Ausbildung bekommen hatte. Heinz hatte seine Beziehungen ausgespielt und meine Bewerbung unterstützt. Immer wieder bin ich mit ihm zusammen gewesen, auch wenn ich zwischendurch gleichaltrige Freunde hatte. Dafür dass er mir den Job besorgt hatte, durfte er sich etwas von mir wünschen. Nach langem Zögern, gestand er mir seinen größten Wunsch. Er wollte einmal mit zwei Frauen schlafen. Nachdem er zugestimmt hatte, dass die zweite Frau auch ruhig etwas älter als ich sein durfte, habe ich Michaela dazu überredet. Wobei da nicht viel zu überreden war.
Da die Beziehung meiner Eltern sowieso schon auf wackligen Füßen stand, ging sie kurz darauf ganz in die Brüche und sie ließen sich scheiden. Ein Jahr später war Heinz mein neuer Stiefvater. Michaela und Heinz führen eine sehr offene Ehe, wobei beide gemeinsam und auch gegenseitig sich ihre Wünsche und Vorlieben erfüllen.
Ich habe meine Ausbildung vorzeitig im Alter von zwanzig Jahren mit einem sehr guten Zeugnis abgeschlossen. Zur Belohnung bekam ich eine zusätzliche betriebliche Ausbildung in einem Ausbildungszentrum unseres Unternehmens. Ich war die einzige Frau in dem Kurs, zur Personalführung. Als ich einmal an einem Abend in die Sauna ging, tauchten auf einmal sechs Kollegen aus meinem Kursus auf, die vorher sich zu einem Stadtbummel verabredet hatten. Die ich selber auch ziemlich geil war, landetet ich natürlich mit allen sechs im Bett. Leider waren die Kollegen nicht sehr verschwiegen und prahlten überall damit herum. Ich war in der Firma als Schlampe abgestempelt und reichte meine Kündigung ein. Ich habe aus dieser Zeit meine Lehren gezogen.
Mein Personalchef, der dass ganze durchschaut hatte, verhalf mir zu einem Job in einem anderen großen Unternehmen und einer anderen Stadt. Dort lernte ich mit zweiundzwanzig Jahren meinen zwei Jahre älteren Mann Bernd kennen. Wir lieben uns sehr und sind sexuell sehr aktiv. Bernd ist 1,92 m groß mit sehr breiten Schultern, da er für seinen Rudersport viel Kraftsport treibt. Er hat dunkelblonde Haare, die sich immer wieder zu einer anderen modischen Frisur frisieren lässt. Manchmal auch stylish mit Gel in den Haaren. Sein Schwanz ist durchschnittlich groß, er hat ihn wohl mal mit 20 cm länge mit einem 5 cm Durchmesser gemessen.
Natürlich gab es auch bei uns Abnutzung und Ermüdung in unserer Beziehung. Ich kam immer mehr nach meiner Mutter und kleidete mich sehr aufreizend. Mit BHs, die ein schönes Dekolleté formen. Enge Blusen, mit geöffneten Knöpfen, so das ich meine großen Busen, der zu einer D-Größe gewachsen war, ein Blickmagnet für alle Männer ist. Bernd gefiel es, wenn er mitbekam, wie mir völlig fremde Männer auf meine Brüste starrten, vernaschte er mich zu Hause schon meistens im Flur, wenn die Tür gerade zugefallen war.
Einmal waren wir in Hamburg und wollten uns das Musical Phantom der Oper ansehen. Dies verbanden wir mit einem verlängerten Wochenende als Kurzurlaub, ich wollte dort einmal in Ruhe shoppen gehen. In einem großen Kaufhaus suchte ich mir am Freitag neue reizvolle blaue Dessous aus und ging damit in die Umkleide. Bernd wartete vor dem Eingang zur Umkleide. Als ich in dem Spiegel sah, bemerkte ich, dass ich den Vorhang nicht richtig geschlossen hatte und ein kleiner Spalt offen stand. Ein circa sechzig jähriger Mann schaute mir zu wie ich mich auszog. Erst wollte ich den Vorhang schließen, wegen Bernd, aber dann machte mich diese Situation so geil, dass ich ihn offen ließ.
Ich hatte mein luftiges buntes Trägerkleid ausgezogen und hatte nur noch einen weißen Spitzen-BH mit passendem Slip an, dazu trug ich halterlose fleischfarbene Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss am Oberschenkel. Bernd konnte ich nicht sehen, denn der Spalt am Vorhang ging zur anderen Blickrichtung. Einmal schaute ich dem fremden Mann direkt in die Augen, da fasste ich auf meinen Rücken und öffnete den Verschluss von meinem BH und streifte ihn provozierend langsam ab. Ich präsentierte ihm meine großen Brüste mit den steifen dunkelroten Nippeln auf den gleichfarbigen großen Warzenhöfen. In diesem Moment wurde der Mann von seiner Frau gerufen, sie wollte, dass er eine bestimmte Hose in einer Nummer größer besorgte sollte und ihr zur Umkleide bringen.
Als er wieder da war, hatte ich einen dunkelblauen Balconett-BH an, der ein schönes Dekolleté formte. Als ich merkte, dass er mich über den Spiegel in meiner Umkleidekabine wieder beobachtete zog ich meinen Slip aus. Ich hatte mir zu dieser Zeit meine Schamlippen ausrasiert und auf meinem Venushügel einen kleinen gestutzten Busch in Pfeilform stehen lassen. Ich konnte selbst im Spiegel meine hervor lugenden inneren Schamlippen mit der Knospe meines Kitzlers sehen. Als ich sah, dass mir der alte Mann auf meine Muschi starte, liefen mir meine Lustsäfte in selbiger zusammen. Ich griff zu den passenden Slip drehte mich mit dem Rücken zu dem fremden Mann, ich ließ den Slip auf den Boden fallen und bückte mich aufreizend. Ich präsentierte dem alten Mann meine Muschi und geilte mich an der Situation auf. Dann zog ich mir den Slip mit einer eingeklebten Schutzfolie zum anprobieren an. Als ich mich gerade aufgerichtet hatte, kam die Frau des alten Mannes aus ihrer Umkleidekabine und zog ihn von seinem Beobachtungsposten weg. Als sie mich durch den Spalt erblickte, beschimpfte sie ihren Mann als alten Spanner und Voyeur.
Als die beiden weg waren kam Bernd und schaute durch den Spalt, grinste mich an und meinte: "Ob die ihm wohl hilft, seinen Überdruck los zu werden? Den hast du ja ganz schön angemacht." "Ich habe mich doch nur in meiner Kabine umgezogen", erwiderte ich mit einem möglichst unschuldigen Blick, "ich weiß nicht, was du meinst." "Ja klar, du bist ein richtiges Unschuldslamm mein Schatz", sagte er und lachte mich wissend an. Auch ich lachte, faste hinter seinen Kopf und zog ihn zu mir und gab ihm einen dicken Kuss und fragte ihn: "Wie gefallen dir diese Dessous, da gehört auch noch ein Strapsgürtel dazu. Magst du so etwas?" "Natürlich mag ich so etwas. Nimm du komplette Garnitur, die gleiche gibt es auch noch in rot. Die würde ich dir gerne schenken." "Okay ich zieh mich wieder um, dann holen wir noch das rote Set und müssen dann nur noch passende Strümpfe suchen."
Wir beeilten uns, ich kaufte noch insgesamt acht Paar Strümpfe, die auch halterlos getragen werden können in den Farben blau, rot, schwarz, weiß und beige. Dann gingen wir zurück zu unserem noblen Hotel an der Binnenalster. Wir hatten gerade die Tür geschlossen, als mir Bernd mein Kleid und den Slip vom Leib riss und mich auf das große Bett warf. Im Nu hatte er sich auch entkleidet. Sein Schwanz hatte sich steif aufgerichtet als er zu mir kam und ihn sofort in meine feuchte Muschi versengte. Hart rammte er mir seinen steifen Schwanz in meine geile Fotze. Er hatte meine Beine genommen und mich in der Mitte zusammen geklappt. So das meine Knie neben meinem Oberkörper lagen. Meine Muschi stand so weit offen für seinen harten großen Riemen. Dann holte er noch meine Brüste aus dem weißen BH, ohne ihn auszuziehen. Dadurch standen sie wie zwei große Berge auf meinem Körper und schaukelten im Takt seiner Fickstöße. Darauf thronten meine steifen harten Brustwarzen, an denen er jetzt abwechselnd saugte und zart knabberte. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei rammelte er mich hart weiter. Als er mir wieder in eine Brustwarze biss, kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, den ich laut hinaus schrie. In meinen Zuckungen hinein spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch und küsste mich wieder.
Eng umschlungen lagen wir zusammen und unterhielten uns. Bernd sagte zu mir: "Jetzt mal bitte ehrlich, wusstest du, das du beobachtest wirst?" "Ja, das habe ich. Es erregt mich einfach, wenn ich spüre, dass ich beobachtet werde. Dich hat das ganze aber auch aufgeregt, sonst wärst du nicht so über mir hergefallen und hättest mich so hart gefickt." "Stimmt, es hat mich erregt, wie ich gesehen habe, dass der Alte zu deiner Kabine gesehen hat und einen steifen Schwanz bekommen hat. Wie und was hast du ihm gezeigt, das er so schnell einen erregt war?"
"Ich hatte keinen Slip an und habe mich vor seinen Augen tief gebückt und ihm mein Hinterteil und meine Muschi gezeigt." "Danke, dass du jetzt so ehrlich warst. Ich habe das alles mitbekommen, denn ich konnte deine Beine unter dem Vorhang sehen. Als du dich gebückt hast, wusste ich das du keinen Slip mehr an hattest." "Mittlerweile müsstest du aber mitbekommen haben, das ich mich gerne zur schau stelle und es liebe geil angesehen zu werden. Aber du brauchst keine Angst haben, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir."
"Schade." "Wie schade? Wie meinst du das?" "Was würdest du sagen, wenn ich dir gerne einmal beim ficken mit einem Fremden zusehen möchte." "Meinst du das wirklich ernst? Hast du keine Angst, das unsere Ehe dabei kaputt gehen könnte?" "Nicht wenn wir es beide wollen und wir keinerlei Geheimnisse voreinander haben. Du warst eben ehrlich, das will ich jetzt auch sein. Mich erregt es unheimlich, wenn ich mitbekomme, wenn dich fremde Männer betrachten und dabei geile Gedanken bekommen. Meistens kann man nämlich sehen, was sie denken, wenn sie dir auf die Titten glotzen."
"Das mag schon sein, aber wir sollten wirklich bei der Phantasie bleiben, ich habe Angst, wenn wir das wirklich machen, dass wir unsere Ehe dabei aufs Spiel setzen. Mich erregen auch die fremden Blicke, aber deswegen möchte ich nicht gleich mit jedem ficken." "Nicht mit jedem! Der fremde müsste uns schon beiden sympathisch sein und uns gefallen." "Nein, momentan möchte ich das nicht, ich habe da wirklich ernsthafte Sorgen mit. Vielleicht ändert sich das ja mal durch irgendeine Begebenheit oder Situation. Aber ich möchte nicht, dass du das forcierst, denn dann blocke ich das sofort ab." "Okay, ich werde deinen Wunsch respektieren, obwohl der Gedanke daran mich schon wieder ganz schön geil gemacht hat, wie du siehst."
Bernd lag neben mir und hatte wieder einen steil und steif aufgerichteten Schwanz. Ich setzte mich breitbeinig zwischen seine Beine und legte meine Beine über seine Oberschenkel. Dann begann ich mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen, mit der linken kraulte ich ihm den Sack. Mit meinen langen Fingernägeln reizte ich seine Hoden und die Naht dazwischen. Immer härter wurde sein Schwanz, zum ersten Mal wichste ich Bernd so intensiv. Dabei schaute er abwechselnd auf meine frisch gefickte Muschi und meine schaukelnden Titten. Dabei spürte ich, wie mir sein Saft langsam aus meiner Muschi floss. Bernd fing an zu stöhnen und schloss die Augen. Jetzt wichste ich seinen Schwanz, so schnell ich konnte. Als er zu zucken anfing, massierte ich ihm die Eier. Da er in einer halb liegenden Position war, spritzte ich ihm seinen Saft in sein eigenes Gesicht. Der erste Spritzer traf ihn neben der Nase, der Zweite am Kinn. Die weiteren Spritzer verteilten sich über seine Brust und seinen Bauch. Er hatte die Augen noch immer geschlossen und lächelte glücklich dabei. Als nichts mehr kam, kletterte ich über ihn, küsste ihn und leckte ihm seinen Saft aus seinem Gesicht.
Wir sind dann am Abend erst italienisch Essen gegangen und anschließend haben wir einen Bummel über die Reeperbahn gemacht. Wir waren auch in einer Live-Show, aber das war für mich eher abstoßend als erregend. So sind wir dann recht schnell wieder zurück ins Hotel gefahren. Der Rest des verlängerten Wochenendes verlief dann auch ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle.
Drei Monate später fuhren wir in unserem wohlverdienten Urlaub nach Italien. Giacomo, ein italienischer Kollege von Bernd hatte uns sein Ferienhaus in Viareggio für zwei Wochen vermietet. Wir hatten uns noch zu einem gemeinsamen Essen in der Stadt getroffen, wobei er uns noch viele Tipps und Ratschläge gegeben hatte. Insbesondere fragten wir nach der FKK Möglichkeit, er hatte da einen Tipp für uns, aber wir sollten vorsichtig sein. Oben ohne würde mittlerweile toleriert, aber wenn man komplett blank zieht, kann man von der Polizei nicht sicher sein. Giacomo meinte, wenn ich FKK machen würde, müsse Bernd aufpassen, ob eventuell die Polizei auftaucht. Dann beschrieb er uns noch einen Strandabschnitt, wo ab und zu FKK praktiziert wird und die Leute sich gegenseitig warnen, wenn die Polizei auftaucht.
Das Haus war mit allen Extras ausgestattet, es bot Platz für bis zu acht Personen mit drei Schlafzimmern und einer großen Klappcouch im Wohnraum, einer gut eingerichteten Küche und zwei großzügige Bäder mit Duschen und Wannen. Eine Klimaanlage gab es auch. Jeden Tag kam eine Angestellte und machte die erforderlichen Arbeiten in der Küche und den Rest der Wohnung, diesen Service mussten wir allerding zusätzlich bezahlen.
Zum Strand fuhren wir zu der angegebenen Adresse in der via Europa, dort konnten wir den Wagen unter Bewachung und im Schatten abstellen. Von diesem Punkt aus mussten wir noch ein ganzes Stück laufen, bis wir an ein Strandabschnitt kamen, der nicht so stark belegt war. Außerdem legten wir uns zusätzlich noch hinter die erste flache Düne vom Meer aus gesehen, so das war von Strandspaziergänger nicht sofort gesehen werden konnten. Bernd pumpte für uns eine Doppelliege auf und rammte einen Halter für unseren Sonnenschirm in die Erde, damit man sich auch zwischendurch mal im Schatten aufhalten konnte.
Anfangs zog ich nur mein Bikinioberteil aus, denn ich hatte doch ein wenig Angst und keine Lust auf Unannehmlichkeiten. Nach zwei Tagen aber ärgerte ich mich schon über den helleren Streifen, durch mein Bikinislip. Nachdem ich Bernd gebeten hatte aufzupassen, legte ich mein Bikinislip ab. Außerdem waren wir nicht die einzigen FKK Anhänger an diesem Strandabschnitt. 2-3 gleichgesinnte Paare lagen in einiger Entfernung zu uns. Direkt am Strand lagen nur Familien mit ihren Kindern, die sich an uns nicht weiter störten. Außerdem zog ich zum schwimmen auch immer einen modischen schwarzen Badeanzug mit hohen Beinausschnitt an. Die einzigen Fremden, die bei uns vorbei kamen, waren die fliegenden farbigen Händler mit ihren Handtüchern, Brillen und Modeschmuck. Höflich aber bestimmt wiesen wir sie immer wieder ab.
Nach einer Woche kamen wieder drei Neger mit ihren Angeboten am späten Nachmittag bei uns vorbei. Bernd stieß mich erst an, als sie schon fast bei uns waren. Ich hatte breitbeinig mit nackter Muschi in die Richtung gelegen, aus der die Drei auf uns zukamen. Ich schloss meine Beine und legte nur ein Handtuch über meinen Schoss. Die Drei hockten sich auf meiner Seite unserer Matratze und boten mir ihre Waren an. Da sie verspiegelte Sonnenbrillen trugen, konnte ich nicht sehen, wohin sie schauten. Der mittlere von den Negern hatte sich neben mir hingekniet, er trug nur einen kurzen Bermudashorts, wie seine beiden Kumpels auch. Auch sahen alle Drei recht gut aus, groß gewachsen mit sportlichen Körpern. Gegenüber anderen Händlern waren sie auch sauber und gepflegt, und rochen nicht nach Schweiß.
Der Mittlere jedenfalls wollte mir ein Lederband mit einem großen roten Stein als Halskette anbieten. Als ich danach greifen wollte, viel die Kette neben sein Knie in den Sand. Als ich zur Kette und seinem Knie sah, konnte ich in dem weiten Hosenbein seinen halbsteifen beschnittenen Schwanz sehen. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf und meine Muschi wurde feucht. So einen riesigen Schwanz hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen. Augenblicklich wurde ich unsagbar geil. Ich drehte mich zu Bernd um, er hatte wohl alles mitbekommen und lächelte mich an und meinte: "Ist das jetzt die Situation und Begebenheit, wo du deine Meinung änderst und mir meinen Wunsch erfüllst?" "Etwa mit allen Dreien?" "Ja. Warum nicht. Dann geht es doch nur um Sex und unsere Liebe kann keinen schaden nehmen." "Und wie stellen wir das jetzt an, wir können kaum italienisch sprechen." "Das mach ich schon, da reichen ein paar Gesten."
Bernd holte die Sonnencreme aus unserer Tasche, drückte mich in eine liegende Position und verteilte die Sonnencreme über meinen Bauch und meinen beiden großen Brüste. Dann nahm er mir mein Handtuch weg und spritzte auch Creme auf meine beiden Oberschenkel. Dann forderte er dir Drei mit einer Geste auf, sie auf meinem Körper zu verteilen. Die Drei begann zu grinsen und fingen an mich einzucremen. Wobei verwöhnen richtiger wäre. Ich spürte die sechs fremden Hände, die meine Brüste und meine Muschi erkundeten. Der Neger, der neben meinen Beinen hockte, führte mir seinen Mittelfinger in meine Muschi ein und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Augenblicklich stöhnte ich vor Lust auf und sah zu meinem Mann. Bernd hatte glänzende Augen und rieb sich seinen steifen Schwanz durch die Badehose. Als ich aufgestöhnt hatte, meinte er aber: "Das wird hier zu gefährlich, wir können hier nicht bumsen, sonst sind wir den Rest des Urlaubs im Gefängnis." "Und was schlägst du jetzt vor, ich werde die doch jetzt nicht wieder ohne Stress los." "Wir laden sie zu uns ein. Ich mach das schon."
Mit Händen und Füßen versuchte er Ihnen die Lage zu erklären, als er mitbekam, das sich die drei untereinander auf französisch unterhielten, war die Verständigung für ihn kein Problem mehr. Sie streichelten mich noch eine weile weiter, wobei jeder mir einmal seine Finger in meine Muschi schob und mich damit fickte. Bis Bernd uns energisch zum Aufhören aufforderte. Die drei Neger packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich von uns. Ich zog mir wieder meinen weißen Bikini an und half Bernd beim einpacken. Innerhalb kürzester Zeit waren wir in unsere Ferienwohnung und beeilten uns mit dem duschen. Wobei wir eigentlich genügend Zeit hatten, denn die Drei mussten erst noch eine größere Strecke zu ihrem Auto laufen und sollten sich noch Kondome besorgen, denn dies hatte ihnen Bernd ausdrücklich gesagt. Wobei sie Bernd sagten, dass sie absolut gesund seien, da sie regelmäßig Blut spenden würden und wir keine Angst haben müssten.
Ich hatte mir meine blaue Dessous Garnitur, die ich mir in Hamburg gekauft hatte, samt Strapsgürtel und den blauen Strümpfen angezogen. Darüber trug ich ein luftiges buntes und kurzes Sommerkleid. Ich wickelte mir noch eine lange Perlenkette um den Hals und dazu ein passendes breites Armband auch mit Perlen. Meine Frisur hatte ich mit drei großen breiten Spangen wie am Strand hochgesteckt. Bernd trug eine olivgrüne Bermudashorts und ein passendes Poloshirt dazu. Er hatte wie ich auch Sandalen an, nur meine hatten einen hohen Pfennigabsatz.
Unsere Gäste hatten anscheinend auch noch geduscht und sich andere Sachen angezogen. Auch wieder nur Bermudashorts, diesmal trugen sie aber knappe weiße T-Shirts mit V-Ausschnitt. Dann stellten sie sich vor, der mir die Kette angeboten hatte hieß Fahru, der mir zu erst den Finger in die Muschi gesteckt hatte hieß Addo und der Dritte Baba. Bernd stellte uns auf Französisch vor, jetzt ärgerte ich mich, dass ich in der Schule anstelle von Französisch Latein gewählt hatte. Alle Drei trugen viel Goldschmuck. Ketten, Armbänder und mehrere dicke Ringe. Bernd hatte eine kalte Flasche Prosecco geöffnet und fünf Gläser eingeschüttet. Wir standen in unserem großen Wohnraum am Esstisch. Bernd hatte die Klappcouch aufgeklappt und darüber ein passendes Leinenlaken gelegt. Die Klappcouch stand mit der Rückfront zu der Terrassentür. Einen kleiner Runden Tisch stand zwischen zwei Sessel als Logenplätze vor der Liegewiese. Da unser Ferienhaus mit einer hohen Mauer umgeben war, brachten wir mit ungebetene Zuschauer nicht rechnen.
Nachdem Bernd sein Glas abgestellt hatte, nahm er mir meins ab. Dann kam er zu mir, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Anschließend drehte er mich um, so dass ich unsere Gäste ansehen konnte. Dann zog er langsam mein kurzes Kleid immer höher, um es mir dann ganz über den Kopf hinweg auszog. Unsere Gäste schauten zu, wie er durch meinen BH meine Brüste und die Nippel darauf massierte. Ich war sofort wieder geil, meine Nippel hatten sich aufgerichtet und drückten in den Spitzenstoff von meinem BH. Meine Muschi war dauernd feucht, ich hatte bestimmt einen Fleck in meinen Slip. Während er meine Brüste massierte und unsere Gäste interessiert zusahen, küsste er meinen Nacken zärtlich. Dann zog er mir den Slip aus, nahm mich an der Hand und führte mich zu Fahru. Er gab mir noch einen Kuss und zog sich zurück in einen Sessel.
Fahru zog mich an sich und begann mich zu küssen. Seine bewegliche Zunge erforschte meine Mundhöhle. Er schmeckte noch nach dem Prosecco. Er drehte mich um, dass ich meinen Mann in die Augen sehen konnte. Dann verwöhnte er meinen Nacken wie es vorher Bernd gemacht hatte. Er holte dabei meine Brüste aus den BH-Körbchen, so schauten sie leicht gequetscht und frivol aus. Seine schwarzen Hände massierten meine hervorquellenden Titten und die steifen Brustwarzen. Bernd sah dabei zu, wie Fahru eine Hand zu meiner Muschi führte und mit dem Mittelfinger in mich eindrang. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die geilen Gefühle, die durch meinen Körper wogten.
Während Fahru mich verwöhnte, hatten Addo und Baba sich ausgezogen. Als sie nackt waren nahmen sie mich in die Mitte und führten meine Hände zu ihren schon steifen Schwänzen. Auch ihre Schwänze waren riesig groß und beschnitten. Während ich sie zu wichsen begann, knutschten sie abwechselnd mit mir. Auch sie schmeckten noch angenehm nach Prosecco, dabei vielen mir ihre vielen Narben im Gesicht auf. Anscheinend von irgendwelchen Ritualen aus ihrer afrikanischen Heimat. Als ich von Addo und Baba verwöhnt wurde, hatte sich Fahru auch ausgezogen.
Ich wurde von den beiden zu unserer Spielwiese getragen, dazu musste ich meine Hände über ihre Schultern legen und jeder nahm eins meiner Beine. Bevor sie mich auf das Bett legten, hielten sie Bernd meine gespreizte offene und feuchte Muschi direkt vor sein Gesicht. Dabei sagte Fahru etwas zu ihm wie: bite ... noir ... prendre son pied ... fauter. Bernd hat mir das hinterher übersetzt, er sollte jetzt zusehen wie, wie seine Frau bei ihrem Fehltritt ihre schwarzen Schwänze genießen würde. Als ich mitten auf dem großen Bett lag, knieten sich Addo und Baba links und rechts von meinem Kopf, dabei steckte mir Addo seinen Steifen in den Mund und schob ihn mir tief in den Rachen. Da ich ähnliches schon öfters erlebt hatte, konnte ich den Würgereiz gut unterdrücken.
Fahru nahm meine Beine an den Fesseln hoch und übergab sie an Baba und Addo. Die führten meine Füße neben meinen Kopf, dafür musste ich Addos Schwanz aus meinem Mund entlassen. Meine Muschi thronte jetzt auf dem höchsten Punkt in meiner aufgezwungenen Stellung. Fahru kniete sich hinter meinem Hintern. Seinen steifen Schwanz legte er längs über meine Muschi und rieb ihn über meine Schamlippen und Kitzler. Die schmatzenden Geräusche zeigten alle wie geil und feucht ich war, außerdem stöhnte ich laut und geil auf, weil meine Brustwarzen massiert und gequetscht wurden.
Jetzt schob mir Baba seinen Schwanz in den Mund, alleine seine Eichel füllte meinen Mund aus. Ich saugte gierig an seinen Schwanz und verwöhnte ihn mit meiner Zunge an der Wulst seiner Eichel. Fahru zog sein Schwanz weg und im nächsten Moment schlug er mit der flachen Hand auf meine offene Muschi. Mein Gott, war das geil. Mich durchlief mein erster Orgasmus, welchen ich auch sehr laut kundtat. Ich zitterte am ganzen Körper, so intensiv war mein Abgang.
Fahru begann mich mit drei Fingern zu ficken und verteilte dabei meine Säfte über die ganze Muschi. Dann legte er seinen Schwaz wieder über meine Spalte, dann zog er an meine Schamlippen lang, so dass er sie über seinen Schwanz klappen konnte. Danach begann er mich so zu ficken. Sein Schwanz rieb dabei intensiv über meinen Kitzler, eine tolle und geile Variante zu ficken. In kürzeste Zeit kam ich zu meinen zweiten Orgasmus. Dabei spritzte ich regelrecht ab und badetet Fahrus Schwanz in meinen Saft.
Erst jetzt schob er mir seinen riesigen Schwanz in mein geiles Loch und begann mich hart zu ficken. An Kondome haben Bernd und ich jetzt nicht mehr gedacht, aber es ist ja alles gut gegangen. Außerdem war es ein tolles Gefühl, so einen riesigen Schwanz pur zu spüren. Er hielt immer wieder inne, wenn ich wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Nach der dritten pause tauschten Fahru und Baba die Plätze. Ich hatte sogar das Gefühl, das sein Schwanz zwar nicht länger als Fahrus war, aber mit Sicherheit dicker. Er füllte meine Lustgrotte vollkommen aus. Er fickte mich in einem durch, auch als ich zu einem weiteren Orgasmus kam, fickte er hart weiter. So baute sich in meinem Körper ein Dauerorgasmus auf. Wie Blitze zuckten die geilen Gefühle durch mich durch. Dazu die Schwänze, die ich abwechseln im Mund hatte und die Hände, die mich verwöhnten. Baba fickte immer weiter, bis er mir eine riesige Menge von seinem Sperma in meine Muschi pumpte.
Als Baba sich aus mir zurückzog, dirigierten sich mich in die Hundestellung. Obwohl mir noch der Saft aus der Muschi lief, schob mir Addo seinen Schwanz hinein und fickte mich. Durch diese Stellung konnte er tief in mich eindringen, immer wieder stieß er hart gegen meine Gebärmutter. Anfangs war es etwas unangenehm, weil es etwas wehtat, aber nach einiger Zeit konnte ich mich daran gewöhnen und dann auch genießen. Einer von meinen Fickern nahm mir den BH ab, so das meine Brüste jetzt im Tackt mit schaukelten. Fahru und Baba hielten ja eine Hand mit gespreizten Fingern unter meine Brüste, so das meine Nippel über ihre Finger rubbelten.
Wieder ein neues geiles Gefühl, welches mich wieder zu einem Orgasmus zu trieb. Dabei wurde ich jetzt auch noch von Fahru in den Mund gefickt. Außerdem wichste ich mit meiner rechten Hand Babas Schwanz, der noch von unseren Säften ein wenig glitschig war. Ich kam zu einem weiteren Orgasmus, dabei wurde ich mit den Säften von Addo in der Muschi und Fahru im Mund abgefüllt. Die Masse die mir in den Mund gespritzt wurde, konnte ich nicht schlucken, dafür war es einfach zu viel.
Addos Schwanz schrumpfte in mir zusammen und flutschte aus meiner Muschi. Ich spürte wir mir sein Saft aus meiner Fotze tropfte und auch an meinen Beinen herunter lief. Dazu der Saft von Fahru in meinem Gesicht. Als ich mich auf meinen Knien aufrichtete, begann Fahru mich zu knutschen, danach wurde ich auch von den anderen beiden leidenschaftlich geküsst.
Als sie von mir abließen, stand Bernd neben uns und reichte jedem ein Handtuch, damit wir uns zumindest die gröbsten Spuren beseitigen konnten. Als ich an mir runter blickte, konnte ich meine Nahkampfspuren auf meinen halterlosen Strümpfen sehen. Ich legte den Strapsgürtel ab und zog die Strümpfe aus, dann ging ich ins Bad. Ich war froh, mich kurz einmal frisch machen zu können. Ich nahm mir sogar die Zeit, mein Makeup zu restaurieren und aufzufrischen. Als ich wieder zurückging, saßen meine drei Ficker nebeneinander auf dem Bett und tranken noch Prosecco.
Bernd reichte mir auch ein volles Glas und meinte: "Danke mein Schatz, das ich dabei einmal zuschauen durfte. Du siehst einfach toll aus, wenn du einen Orgasmus bekommst. Aber ich habe trotzdem noch einen Wunsch." "Ich bin jetzt wieder zu weiteren Schandtaten bereit, wenn ich weiterhin meinen Spaß dabei habe." "Okay. Das wirst du bestimmt. Bisher habe ich gesehen wie du gefickt wurdest, jetzt möchte ich gerne sehen wie du die Kerle fickst und auf ihren Schwänzen reitest. Vorher wirst du sie dir aber steif blasen müssen." "Unter einer Bedingung mach ich das." "Die wäre?" "Du must mir ihre Schwänze einführen." "Okay. Das ist eine geile Idee."
Ich kniete mich auf das Bett vor meinen drei schwarzen Freunden und begann mit Addos Schwanz. Ich nahm seine Halbsteifen in den Mund und massierte mit meinen Lippen seine Eichel. In kürzester Zeit war sein Schwanz wieder hart und zum Einsatz bereit. Ich kletterte über ihn, rieb mit meiner Muschi über seinen Schwanz, der steif und eng am Bauch anlag. Dann hob ich mein Becken an, damit Bernd mir den fremden Schwanz in meine Muschi stecken konnte. Er rieb erst ein paarmal mit der Eichel von Addos Schwanz durch meine offene Spalte. Als er sie richtig positioniert hatte, packte er meine Beckenknochen und zog mich auf den schwarzen Schwanz. Bis zur Schwanzwurzel steckte Addo in meiner Fotze, der mir dabei meine großen schweren Brüste massierte.
Fahru und Baba knieten sich hinter so hin das ich ihre Schwänze mit dem Mund verwöhnen konnte. Auch sie bekamen schnell wieder steife Schwänze, womit sie mich dann wieder in den Mund fickten. Dabei wurde ich auch noch von Bernd angefeuert, dem meine Geilheit sichtlich gefiel. Ich vernahm so etwas wie: "Hab ich es doch gewusst, du bist nicht nur zeige geil, sondern ein Schwanzgeile Ehefrau."
Die Männer lösten sich gegenseitig ab und Bernd hat mir bestimmt jeden Schwanz zweimal in meine Muschi gesteckt. Da die Kerle schon einmal abgespritzt hatten, war es für mich sehr anstrengend, sie mit meinen Reitkünsten zum spritzen zu bringen. Fahru spritzte mir als erster seinen Saft in meine Muschi. Nachdem Bernd mit einem Handtuch mich einmal abgeputzt hatte, dirigierte er mich noch einmal auf den dicken Schwanz von Baba. Als ich mit Baba knutschte spürte ich einen zweiten Schwanz an meinen Hintern. Ich wollte mich dagegen währen, aber Baba hielt mich fest umklammert und drückte mir seinen Mund so fest auf meinen, das ich nichts sagen konnte. Erst drang der Schwanz mit in meine Muschi ein, während er mein Anus mit den Fingern anfeuchtete. Dann drang er mit seinem Schwanz in meinem Arsch ein. Stück für Stück bohrte er sich hinein. Da ich es nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, so das der anfängliche Schmerz schnell nach lies.
Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben in den Arsch gefickt. Bisher hatte ich das immer abgelehnt, auch Bernd hatte ich mich immer für diese Praktik verweigert. Jetzt wurde ich von einem Fremden in den Arsch gefickt und es war gegen meine vorherige Ansicht, ein angenehmes und geiles Gefühl. Nur wusste ich noch nicht, wer mich in den Arsch fickt. Ich vermutete dass es Addo war, denn Fahrus riesiger Schwanz hätte nicht so einfach in mich eindringen können, außerdem hatte er gerade erst abgespritzt. Ich trieb wieder auf einen weiteren Orgasmus zu, als der Schwanz aus meinen Arsch gezogen wurde. Hinter mir fand wieder ein Platzwechsel statt. Ich bekam einen neuen Schwanz, der auch erst meine Muschi besuchte und dann durch die Hintertür eindrang. Baba hatte mich losgelassen und so konnte ich mich endlich umdrehen, um zu sehen, von wem ich in den Arsch gefickt wurde. Hinter mir kniete Bernd und fickte mich, er hatte sich komplett ausgezogen und beteiligte sich jetzt aktiv an unserer privaten Orgie. Er lächelte mich an und ich kam zu meinen nächsten Höhepunkt. Während ich zu zittern begann, spritzten mir meine beiden Ficker die Löcher voll. Bernd war bestimmt so überspitzt, das er nicht lange gebraucht hat, um mir seinen Saft in den Arsch zu spritzen.
Nachdem ich mich kurz mit einem Handtuch von den Säften gereinigt hatte sollte ich mich auf einen Sessel knien und wurde von Addo im stehen von hinten hart gefickt. Erst rammelte er in meine Muschi, dann in meinen Arsch. Bernd lag mit Fahru und Baba auf dem Bett und schaute wieder zu. Wie wild wurde ich von Addo gerammelt. Er spritzte nach kurzer Zeit in meinen Hintern ab. Mir ist es nicht noch einmal gekommen, ich war einfach fertig und erschöpft, aber auch vor allem befriedigt.
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