Der Geburtstagskuchen (fm:Das Erste Mal, 1577 Wörter)

In 2 Tagen sollte mein Geburtstag gefeiert werden und daher war ich - die Elke - nicht im Geringsten auf Sex eingestellt. Gerade war ich dabei noch 2 Kuchen zu backen, als ich feststellen musste, es fehlten mir 4 Eier und Backpulver und es war Feiertag, also kein Laden offen. Doch die liebe Nachbarin die Anna würde mir helfen können. Also rief ich sie an: Halle Anna, hättest du für mich wohl 4 Eier und 2 Tüten .., doch ich wurde unterbrochen von ihrem Mann: es tut mir leid aber Anna ist bis morgen bei ihren Eltern, wer ist denn dort. Oh, dachte ich, scheiße, antwortete dann aber: hier ist die Elke von nebenan. Also mir fehlen Teile zum backen. Könnten Sie, äh du - ich wusste nicht wie ich ihn anreden sollte - mir aushelfen? Ich war deshalb so unsicher mit der Anrede, weil ich genau wusste, dass Annas Mann mich immer so anglotzte. Es war aber noch nie etwas passiert. Er riss mich aus meinen Gedanken und versprach die Eier und das Backpulver zu suchen und zu bringen. Munter bereitete ich meine Kuchen weiter vor, doch nach 5 Minuten etwa klingelte nicht die Haustür sondern das Telefon: Du Elke könntest du nicht rüberkommen, Eier ist ja kein Problem, aber bei dem Backpulver kenn ich mich ja nicht aus. Dann kannst du dir alles holen, und mich auch gleich mal besuchen, oder? Ich bin so allein hier. Peng, da hatte ich nun die Situation. Ich druckste herum, aber ich konnte mich irgendwie nicht richtig wehren. Ja, ja presste ich dann aus mir heraus, ich versteh schon. Toll, meinte Dirk dann, also bis gleich. Schnell warf ich noch ein, schließlich gerade zu backen, aber er meinte ja und, ich kann auch warten. Also gut, rang ich mich dann durch und ergänzte, aber ich muss mich noch umziehen, es dauert schon so einige Minuten. Komm doch direkt durch den Garten, schlug er vor, ich öffne die Terrassentür. Es war klar, er wollte Sex mir. Während ich mich an den wichtigsten Körperstellen wusch, komplett mit Lotion einrieb und Make Up auflegte, ging mir durch den Kopf warum er so scharf auf mich war. Sonderlich schlank bin ich nicht, Kleidergröße 40/42, nicht ganz 170 cm groß und schwarze lange Haare. Doch dann schoss es mir durch den Kopf: meine Titten müssen es sein, ich habe schöne feste natur 85 E und große Nippel, doch das konnte er nicht wissen. Wenn schon Sex mit dem Nachbarn, dann auch geil bekleidet. Schnell suchte ich den weißen transparenten Nylon-BH, doch ich fand ihn so schnell nicht. Noch nie getragen hatte ich den weißen Hebe-BH, der mir jetzt in die Finger kam. Sollte ich den einweihen und jetzt beim Sex mit Dirk tragen? Ich beschloss es zu tun, außerdem das dazu nicht wirklich passende - weil in rosa mit schwarzer Spitze bezogen - breite Strapsmieder (8 Strapse) und das French-Höschen. Ich zog es wie automatisch über die Strapsbänder an. In meiner Strumpf-Tasche stieß ich irgendwie auf die schwarzen Spitzen Nahtstrümpfe und wählte die mal. Als ich dann noch in den schwarzen Plateau Pumps vor dem Spiegel stand und den ganz langen und großen Ohrschmuck angelegt hatte, dachte ich: eine Idee zu nuttig, aber so gehe ich. Es schien mir dann aber doch zu gewagt, nur in Dessous ins Nachbarhaus zu wechseln, zog noch eine schwarze Spitzenbluse an und meinen pinkfarbenen kurzen Lackmantel drüber. Es begann schon dunkel zu werden, so machte es nichts, dass der Mantel nicht bis über die Strapsbänder bzw. Enden der Strümpfe reichte. Dirk empfing mich sehr freundlich, machte bei meinem Outfit große Augen, selbst war er mit einem leichten Hausmantel bekleidet. Als ob nichts Besonderes wäre ging ich in die Küche, die Backmaterialien holen, die Eier lagen da schon und das Backpulver fand ich auch recht schnell. Ich ließ sie aber liegen, ich hatte im Flur etwas liegen sehen, dass wie ein Vaginal-Plug aussah. Ich wollte es genau wissen. Doch Dirks kam auch in die Küche übernahm die Regie: Komm mal her du Schlampe und blas mir den Schwanz, bevor du dein Zeug bekommst, und schob mich in Richtung Wohnzimmer. Sein Hausmantel hatte eine ziemliche Beule, ich kniete mich vor ihn und ließ seine Männlichkeit in meinen Mund gleiten. Es durchfuhr mich, als das Riesending bis in meinen Rachen reichte. Vorsorglich nahm ich ihn in meine Hände, um seinen Schwanz lenken zu können, doch schon nach kurzer Zeit beendete er das, verschwand mit den Worten: ich muss eben was holen. Zurück kam er und fragte mich, darf ich dir die Augen verbinden? Ja, kannst du, antwortete ich ziemlich erleichtert. Doch plötzlich nahm er auch meine Hände auf den Rücken und verschloss sie mit Handschellen. Wozu das, fragte ich mit zitternder Stimme, das wirst du jetzt sehen und schob mir erneut seinen Prügel in den Mund. Doch jetzt war ich zur totalen Passivität verurteilt. Mit den Worten: ich will deinen Mund ficken, du geile Hure, rammte er mir, meinen Kopf festhaltend, sein Ding in den Rachen. Ich zuckte zusammen als sein Sperma mir in den Mund schoss, er fickte mich weiter und es tropfte mir aus dem Mund auf meinen Mantel. Pu, so war ich aber noch nie beim Oralverkehr rangenommen worden, doch ich konnte mich nicht lange erholen. Er zog mich hoch, band das Tuch von meinen Augen und befahl: zieh den Mantel aus! Ich wollte mein Arme benutzen, doch es

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 58 Zeilen)