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Materialeinkauf mal ganz anders (fm:Sex bei der Arbeit, 5555 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 24 2014 Gesehen / Gelesen: 35000 / 26306 [75%] Bewertung Teil: 8.88 (67 Stimmen)
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ihren Kitzler, bis sie zu einem sanften Orgasmus kam, der sie aber total befriedigte. Sie berührte ihre Scham und ihr fiel auf, saß ihr da unten ein ganzes Gestrüpp gewachsen war. Früher war ihr das nie passiert, sie war immer darauf bedacht eine schöne, glattrasierte Fotze zu haben. Mit einem Satz war sie aus dem Wasser und nass, wie sie war, lief sie zu ihrem Schrank und die Rasierutensilien. Genauso schnell war sie aber auch wieder im Wasser und rasierte sich ihre Scham blitzeblank.

So langsam wurde ihr aber im Wasser kalt und sie ließ es ab, rubbelte sich mit einem Frotteehandtuch trocken. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel. Sie drehte und wendete sich und war mit sich und der Rasur vollkommen zufrieden. Schnell zog sie noch ihr Nachthemd an und ging zu Bett. Müde wie sie war, schlief sie auch gleich ein.

Am nächsten Morgen, als sie von der Musik des Radioweckers erwachte, drehte sie sich um und schaute ins Bett ihres Ehemannes. Es war unbenutzt. Wie eine Tarantel fuhr sie hoch und dachte an alle möglichen Schreckensszenarien. Da hörte sie ihr Handy klingeln und sah nach. Es war eine SMS von Karl. Er hatte sich in der Zeit vertan und kein Taxi mehr bekommen. Da er eine nicht unerhebliche Menge Alkohol getrunken hatte wollte er auch nicht mehr Auto fahren. Verena war glücklich, dass nichts geschehen war und schickte ihm auch eine Meldung, über ihr heutiges Vorhaben.

Sie stand auf und öffnete ihren Kleiderschrank. Wie sooft war sie sich nicht sicher, was sie anziehen sollte. Nach einiger Überlegung entschied sie sich für das hellgraue Business-Kostüm mit dem kurzen Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Eine weiß, leicht transparent Bluse wollte darunter tragen. Schwieriger war es bei der Unterwäsche. Sollte sie sich aufreizend kleiden, um ihm im Notfall damit zu überzeugen ihrer Firma die benötigten Waren zu liefern? Ein weißer, spitzenbesetzter BH, der ihre Brust schön formte wurde als erstes ausgewählt, der dazu passende Slip folgte gleich. Länger dauerte die Entscheidung zwischen Strumpfhose oder Stay-Ups und Hüftgürtel, wobei sie sich für das letztere entschied.

Kurz in die Dusche, ein dezentes Make-Up aufgelegt und zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee und zwei Scheiben Knäckebrot. Schon setzte sie sich ins Auto und fuhr nochmal kurz in ihre Firma um dort Bescheid zu sagen, dass sie den ganzen Tag abwesend sei. Zurück im Auto programmiert sie ihr Navi und schon geht die Reise los. Sie hatte erst eine größere Strecke über Land zu fahren, bevor sie auf die Autobahn kam. An diesem Morgen war noch nicht viel los und so grübelte sie über das kommende. Sie bemerkte gar nicht, wie sie langsam geil wurde und eine Hand wieder in ihrem Schoß versank. Erst ein hupender Autofahrer brachte sie wieder zu sich. Sie riss gerade noch das Lenkrad herum, bevor sie im Graben landete.

Konzentriert fuhr sie weiter. Auf der Autobahn kam sie dann auch zügig vorwärts, so dass sie fast eine Stunde vor ihrem Termin vor Ort war. Um sie Zeit zu überbrücken, setzte sie sich in ein Kaffee und bestellte sich einen Tee zur Beruhigung. Während sie auf das Getränk wartete, beobachtete sie die Leute, die bei schönem Wetter auf der Straße entlang flanierten. Weit im Hintergrund sah sie zwei Männer laufen, von denen einer ihrem Mann Karl täuschend ähnlich sah. Aber das konnte ja nicht sein, der war ja zu Hause. Schließlich trank sie ihren Tee, zahlte und stand dann pünktlich vor dem Verwaltungsgebäude der Hartmann GmbH.

Sie meldete sich bei der Empfangsdame und wurde weitergeleitet zum Vorzimmer des Herrn Hartmann. Eine heiße Blondine, von vielleicht 30 Jahren mit mächtiger Oberweite begrüßte sie freundlich: "Guten Tag, Frau Scheibe, leider verspätet sich Herr Hartmann um ein paar Minuten. Nehmen sie doch Platz. Darf ich ihnen etwas zu Trinken bringen?" Verena hatte tatsächlich einen trockenen Mund. "Ein Glas Wasser bitte, wenn es keine Umstände macht", bat sie. Die Sekretärin stand auf und schwebte, so kam es Verena vor, in ein Nebenzimmer aus dem sie gleich darauf, mit einem Glas und einer kleinen Flasche Wasser zurückkam. Wie ein gelernter Kellner öffnete sie die Wasserflasche und goss einen Teil in das Glas und stellte es vor Verena hin. "Wenn sie noch etwas möchten, sagen sie es bitte", lächelte sie, schwebte sie zurück an ihren Schreibtisch und nahm ihre Arbeit wieder auf.

Sie nahm einen Schluck und blickte sich im Zimmer um. An den Wänden hingen Bilder, aber nicht mit Produkten die Hartmann vertrieb, nein es waren wunderschöne, leichtbekleidete Mädchen, die sich in aufregenden Posen räkelten. Ihr wurde mulmig, aber es erregte sie zugleich, obwohl sie noch nie etwas an Frauen fand, geschweige denn etwas mit einer hatte. Es dauerte noch fast eine viertel Stunde, als ein etwas untersetzter Mann in das Büro trat. Er lächelte seiner Sekretärin zu und fragte was während seiner Abwesenheit war. Die Blondine erzählte von verschiedenen Anrufen und wies zum Schluss auf Verena.

Während dieser Zeit hatte Verena Muse, den Herrn zu beobachten, von dem sie annahm, dass es Hartmann war. Er war etwas größer als sie, hatte kurze, hellbraune Haare mit weit nach hinten reichenden Geheimratsecken. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie Raubtierhaft. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl er nun wirklich nicht ihrem Beuteschema entsprach. Da drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine blauen Augen brannten sich ins richtig in ihr Hirn ein. Abschätzend wanderte sein Blick nach unten, blieb an einen Augenblick zu lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging. Sie saß aber mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen züchtig im Sessel, so dass er nicht viel erhaschen konnte. Er kam auf sie zu und begrüßte sie: "Hallo Frau Scheibe, tut mir leid, dass sie warten mussten, Ich wurde leider aufgehalten. Kommen sie bitte in mein Büro." Seine Stimme war kräftig und hatte einen Tonfall, der keine Weigerung zuließ.

Verena erhob sich und folgte Herrn Hartmann in sein Büro. Als sie es betrat, ließ sie ihren Blick schweifen. Auch hier hingen Bilder von Frauen, die sogar teilweise ihre blanken Busen blitzen ließen. Er wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, auf den sie sich setzten sollte. Wie sie es irgendwann gelernt hatte, sank Verena auf die vordere Stuhlkante und saß kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da.

Er lümmelte sich, nachdem er sein Jackett ausgezogen und sauber in den Schrank gehängt hatte, in seinen Sessel. Unverhohlen starrte er auf ihre Brüste. Schließlich begann er: "Liebe Frau Scheibe, ich denke, wir wissen warum sie hier sind. Sie benötigen dringend Material. Nun ich kann ihnen mitteilen, dass heute Morgen zwei große Container eingetroffen sind. Leider liegen uns so viele Bestellungen vor, dass wir nicht wissen, wen wir zuerst damit beliefern sollen. Ich bitte sie mir zwei Argumente vorzutragen, warum wir ausgerechnet sie beliefern sollen."

Verena saß wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! "Herr Hartmann", begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich recht schlagfertig war, "was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass wir alles abnehmen was sie uns liefern können, die Zahlungen werden sehr pünktlich mit Skonto bei ihnen eingehen. Die Preise habe ich zuhause schon sooft nachgerechnet, hier kann ich ihnen nicht mehr großartig entgegenkommen. Wenn sie möchten lade ich sie und ihre Frau auch gerne zum Essen ein oder zu einem Kurzurlaub bei uns im Vogtland. Ich kenne da ein sehr schönes Wellnesshotel."

Hartmann saß lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: " Frau Scheibe, alles was sie mir hier anbieten, kriege ich bei den anderen auch angeboten. Ach, ich bin zurzeit nicht liiert und gedenke das auch so zu lassen. Die Sache mit dem Kurzurlaub ist eine Überlegung wert, aber nicht dass, was ich erwarte. Versuchen sie weiter!" und sah ihr direkt in die Augen.

Sie blickte zurück und wieder erschauderte es sie. Trotzdem, dass sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in diese schönen blauen Augen. Mit gesenktem Kopf sagte sie dann kleinlaut: "Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Hartmann. Ich kann nur an sie appellieren, ich habe 15 Mitarbeiter, die ihre Familien ernähren müssen. Ohne Ware muss ich sie entlassen. Leider sind bei uns die Arbeitsplätze nicht sehr dick gesät, so dass ich ganze Existenzen aufs Spiel setzten muss."

Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Hartmann sich aus seinem Drehstuhl erhob und den Schreibtisch umrundete. Er setzte sich an die Kante des Schreibtisches, fasste Verena unters Kinn und hob es an, bis sie ihm wieder in die Augen schaute. "Liebste Verena, nur zwei Argumente will sich sehen!" und sein Blick wandere wieder zu ihren Brüsten.

Jetzt verstand sie, Sie sollte sich freimachen, ihre Titten rausholen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden Mann entblößen? Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer öffneten die beiden Knöpfe und zogen ihn über ihre Schultern. Sie blickte um sich, wo sie ihn ablegen könnte, da griff Hartmann schon zu, nahm ihr das Kleidungsteil ab und legte es neben sich auf den Schreibtisch. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, auf der anderen Seite schämte sie sich, da sie nicht so gertenschlank war.

Er konnte jetzt schon ihre üppige Oberweite durch die halbtransparente Kleidung sehen. Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe der Bluse zu öffnen, langsam, Stück für Stück. Schon klaffte die Bluse erheblich und gab den ungehinderten Blick frei. Schließlich war die Bluse ganz offen und Verena schlug sie zurück. Sie präsentierte ihrem Busen zum ersten Mal einem Fremden, ohne dass ihr Mann etwas davon wusste. Hartmann stand da, seinen Mund zu einem Lächeln geformt, die Lippen etwas offen. éFehlt nur noch, dass er die Zunge raushängt‘ dachte sich Verena. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat. Griff sie an ihren BH und zog ihn nach unten, dadurch sprangen die Brüste nach oben raus. Unbeweglich stand er weiter da, nur sein Mund öffnete sich weiter.

Verena saß da, oben entblößt und zitterte, was sollte sie jetzt tun. Sie schaute Hartmann an, in den jetzt Bewegung kam. "Phantastisch", murmelte er "phantastische Argumente. Verena, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir deine Argumente mal von der Nähe ansehe und auch deren Konsistenz prüfe." Ihr fiel auf, dass er einfach zum Du übergegangen war. Sie schloss die Augen und hob ihm ihre Brüste von unten entgegen. Er beugte sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft, dann fing er an sie leicht zu kneten. Ihr fiel dabei sein After Shave auf, dass männlich, herb in ihre Nase strömte. Ganz so wie sie es mochte.

"Verena, bitte zieh den BH ganz aus. Ich möchte sie ganz sehen." Bat er. Verena erhob sich und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie ließ ihre Bluse von den schultern rutschen, die er auffing und auf ihren Blazer legte. Da sie keine Anstalten mach griff er nach dem Verschluss und hakte den BH auf. Ihn haltend drehte sie sich wieder zurück und sank auf den Stuhl. Langsam ließ sie ihre Arme sinken und entblößte ihre Wonnehügel, die jetzt durchihre Größe leicht nach unten sackten. Hartmann sank vor ihr auf die Knie. Er hatte nun genau ihre Warzen vor den Augen, die sich ihm hart und groß entgegenreckten. "Herrlich", flüsterte er, "einfach herrlich, er hat nicht zu viel versprochen." "Verena schreckte auf: "Wer hat nicht zu viel versprochen." "Das Internet, deine Bilder" beeilte sich Hartmann zu sagen.

Bevor sie nochmal nachhaken konnte, hatte er bereits einen Nippel in den Mund genommen und saugte daran herum. Den anderen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte ihn hin und her, zog ihn leicht in die Länge. Dann wechselte er die Seiten. Auch an dem anderen Nippel, saugte er wie ein verdurstender. Er ließ seine Zunge darüber gleiten und biss leicht mit seinen Zähnen hinein. So verwöhnt, wurde Verena ganz wuschig. Ihre Muschi sonderte schon reichlich Saft ab. So etwas war sie nicht gewöhnt.

Mitten in ihrem Tun, begann das Handy von Verena zu läuten. Sie zuckte zusammen und wollte gewohnheitsgemäß den Anruf entgegen zu nehmen. Aber Hartmann befahl mit scharfer Stimme: "Halt, du wirst jetzt nicht dran gehen. Nimm es heraus und schalte es ab. Danach kriege ich es zur Verwahrung". Eingeschüchtert durch den schneidenden Ton nahm sie es heraus und schaltete es ab, ohne darauf zu sehen. Anschließen d übergab sie es Hartmann, der es achtlos auf seinen Schreibtisch warf.

"Verena, ich muss mich noch mit dir über den Preis der Lieferung unterhalten. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt mit dir schlafen. Wenn du zustimmst, reduziere ich den Preis für die gesamte Lieferung um 10 %" Ihr wurde schwindelig. Mit diesem Preisnachlass könnte sie nun endlich die dringend notwendige Investition tätigen und das Urlaubsgeld ihrer Mitarbeiter wäre auch schon gesichert. Auf der anderen Seite kam sie sich wie eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschachert. Aber der Gedanke an ihre treuen Mitarbeiter, die in schlechten Zeiten auch mal auf ihr Gehalt verzichtet hatten, ließ sie eine Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie das ihrem Mann beibringen würde wusste sie allerdings noch nicht. Aber sie vertraute auf die Gutmütigkeit und die Offenheit von Karl. Ja, er hatte oft genug den Vorschlag gemacht, dass sie mit andern Männern oder sogar mit ihm einen Dreier machen sollte. Sie hatte immer bis auf die zwei Mal abgelehnt.

Verena erhob sich, griff in ihren Rücken und zog den Reißverschluss an ihrem Rock auf. Er rutschte von ganz allein bis zu ihren Knöcheln. Hartmann kniete immer noch vor ihr und sah ihr jetzt ganz ungeniert zwischen die Beine. "Du Maus bist ja schon ganz feucht, " staunte er, als er den Fleck auf dem Slip erblickte. "Ja, es scheint dir zu gefallen, ich liebe es, wenn Frauen so geil werden." Er langte nach oben und griff rechts und links in den Slip. Sie bemerkte, dass sie, ganz in Gedanken, zuhause den Slip über die Strapse gezogen hatte. Quälend langsam zog er das Stoffstückganz nach unten. Sein Blick blieb nur an ihrer Spalte hängen. Verena hob erst das eine, dann das andere Bein, trat aus dem Rock und dem Slip heraus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.

"Herr Hartmann, ich nehme ihre 10 % an", sagte Verena. "Klaus, nenn mich Klaus" antwortete er nur. Er richtete sich auf und war mit seinem Gesicht direkt vor ihrer Spalte. "Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch" stöhnte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre kahl rasierte Muschi. Verena konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder bewegte er sich vor und zurück. Ihr wurde schon ganz schwindelig. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und spreizte die Beine soweit es ging und legte sie auf die Armlehnen. Emsig fuhr er weiter durch ihre Mitte. Öfters traf seine Zunge auch ihr Lustknöpfchen. Dann hielt er an und bedachte es mit zarten Stößen mit seiner Zungenspitze. So erregt war sie schon lange nicht mehr und merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte. Als er das nächste Mal ihre Klitoris reizte war es um sie geschehen. Einen Aufschrei unterdrückend, zuckte ihr ganzer Körper. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen.

Hartmann hatte aufgehört sie weiter zu reizen und stand jetzt auf. Von oben blickte er mit verklärtem Blick auf sie herunter. Schließlich hatte Verena sich wieder gefasst und war in der Lage, zu denken. Sie schaute ihn an und sagte. "Mensch Klaus, du hast ja noch alles an. Trotz zitternden Knien erhob sie sich und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Da aber auch ihre Finger noch zitterten, griff sie einfach an die Leiste und zog daran, dass sie Knöpfe durchs ganze Zimmer flogen. Den Rest vom Hemd zog sie ihm einfach nach hinten runter, dadurch musste sie sich an seine behaarte Brust lehnen. Da ihr Mann von Natur aus keine so kräftige Brustbehaarung hatte, war es ein ganz anderes Gefühl, als sie mit ihren Brüsten an seiner Vorderseite hinunter rutschte.

Als Klaus die Hände frei hatte, griff er um sie herum und zog sie wieder nach oben. Er drückte seinen Mund zum Kuss auf ihren. Als seine Zunge Einlass begehrte, presste sie zuerst ihre Lippen zusammen, aber schon nach kurzer Zeit gab sie ihren Wiederstand auf und öffnete sie. Sofort begannen beide Zungen einen hektischen Tanz zu vollführen. Schwer atmend lösten sie sich von einander. Verena griff nach unten und öffnete Gürtel und Hose und lies beides hinuntergleiten.

Sie wollte seine Unterhose ausziehen und griff nach unten, da erwischte sie seine große Beule. Automatisch blickte sie nach unten und bekam augenblicklich einen Lachkrampf. Er hatte eine Boxershorts mit lauter Simson-Motiven an. Klaus wurde puterrot und begann zu stammeln: "Ich wusste doch auch nicht, was für eine heiße Braut mich heute erwartet und dass du soweit gehst, hatte ich auch nicht erwartet." Schließlich lies er sich anstecken und lachte mit.

Verena hatte sich inzwischen soweit gefangen. Sie kniete vor ihm hin und zog mit einem Lächeln seine Unterhose nach unten. Der Schwanz, der ihr bretthart entgegensprang, war zwar nicht der größte, aber doch recht ansehnlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beschnittenen Lümmel, dessen Eichel von keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Klaus gegen den Schreibtisch und begann in mit der Zunge zu verwöhnen. Kein Gedanke war mehr da an ihren Mann, keine Aversion gegen das Fremdgehen. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz genießen. Sie nahm die Spitze in ihren Mund und leckte so gut es ging um sie herum. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund auf. Er begann schon zu stöhnen. Da griff er in ihre Haare und wollte seinen Schwanz ganz in sie versenken. Verena jedoch drückte dagegen und er ließ sie sofort los, als er dies Bemerkte. "Ich kann das nicht, einen Schwanz so tief in meinen Mund nehmen." sagte sie entschuldigend. "Entschuldige bitte, ich möchte nichts, was du auch nicht willst. Aber ich möchte jetzt mit dir ficken."

Nein, Verena hatte nichts mehr dagegen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch, legte sich nach hinten runter und spreizte die Beine. Er stellte sich davor, ihr Fickloch war genau auf richtiger Höhe. "Bitte öffne dein Fötzchen, damit ich weiß, dass du es auch selber willst. Nimm deine Fotzenlappen und ziehe sie nach auf, damit ich direkt in dein Loch schauen kann." Verena durchfuhr nur allein durch diese Ausdrucksweise die ersten Schauer. Sie griff sich zwischen an ihre Spalte, angelte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. "Da schau, Klaus, jetzt kannst du in mein Deckloch schauen, nimm mich, fick macht richtig hart durch, so dass ich und du, dass wir beide etwas davon haben. Gib 's mir richtig, ich brauch es jetzt hart und heftig." Sie wunderte sich, Dirtytalk war eigentlich nie ihr Ding gewesen, aber heute machte es sie unheimlich an.

Sie spürte wie er seinen Schwanz an ihre rosafarbene Bumsline ansetzte und die ersten Zentimeter eindrang. "Ja du scharfe Braut, " erwiderte er dabei " jetzt bist du fällig. Ich werde dich jetzt knallen, dass dir hören und sehen vergeht. Ich stopf dich jetzt, dass du meinst es verreist dich. Ich reiß dir deinen Fickkanal auf, du sollst das Gefühl haben. Eine ganze Kompanie ausgehungerter Einsiedler rutscht über dich hinweg." Immer wieder holte er Schwung, um sich heftig in ihr zu versenken. Das eine oder andere Mal glaubte sie, dass er an ihren Muttermund anstieß.

"Ja du geiler Hengst, gib 's mir, Stoß mich, mach mich fertig, spritz seine Soße in meine ausgehungerte Muschi, ich will von dir abgefüllt werden, mach mich voll!" Immer lauter wurden ihre Schreie. Schließlich kam sie. Mit einer Urgewalt brache es über sie herein. Zuckend lag sie auf dem Schreibtisch, unfähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und beobachtete sie. Sie richtete sich auf, und sah ihn an. "Bist du auch gekommen?" wollte sie von ihm wissen. "Nein und ich wollte auch nicht. So schnell kommst du mir nicht aus." Er lachte. Wenn du willst, kannst du dich erst ein bisschen frisch machen, hinter dieser Türe ist eine Nasszelle.

Dankbar richtete sie sich auf und ging mit wackeligen Schritten zur Dusche. Es war ein kleines, aber exquisit ausgestattetes Bad. Sie wusch sich zuerst über das Gesicht und säuberte sich anschließend auch etwas zwischen den Beinen. Als sie die Türe wieder öffnete, legte er gerade den Telefonhörer wieder auf. "Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr gestört werden will", begründete er seine Tat. Er stand auf und ging auf Verena zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um sie, und führte zu einem sehr stabil aussehenden Couchtisch. Aus einem Schrank holte er eine Decke die er darüber breitete.

"So mein Engel, dann auf zur zweiten Runde. Diesmal werde ich dich richtig vollspritzen" drohte er ihr mit einem Lachen. Sie setzte sich auf den Tisch und wollte sich schon zurücklegen, als er sie stoppte: "Moment, ich möchte dir die Augen verbinden, damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst." Verena hatte keine Einwände. Bisher hatte er alles, was sie nicht mochte unterlassen. Warum sollte er dies nun ändern? Mit einem schwarzen, seidenen Schal verband er ihre Augen, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Er half ihr sich zurückzulegen.

"Liegst du bequem, mein Engel?" Sie nickte nur. Er begann wieder ihre Brüste zu streicheln. In jeder Hand eine, knetete er sie durch. Die Nippel, die sich vorwitzig gerade in die Höhe reckten wurden abwechseln mit dem Mund verwöhnt. Dann nahm er wieder beide Warzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog sie in die Höhe. Als sie gerade aufstöhnte, glaubte sie eine Türe leise ins Schloss fallen zu hören. Sie schreckte auf und wollte sich aufsetzten. Er aber drückte sie zurück und fragte: "Was hast du mein Engel? Passt etwas nicht?" "Gerade ist eine Türe gegangen, ist jemand gekommen?" "Ach Engel, bleib liegen und entspann dich. Gleich kommt der krönende Hauptteil des heutigen Nachmittages". Da sie keine weiteren fremden Geräusche hörte, entspannte sie sich und ließ ihn weitermachen. Seine Zunge wanderte nach unten zu ihrem Bauchnabel. Er steckte seine Zunge hinein und ließ sie Kreisen. Es kitzelte und ich musste auflachen. Aber er war schon weiter gewandert.

Zielstrebig rutschte er mit seinem Verwöhnlappen in Richtung Muschi. Er fuhr auf der einen Seite der Schamlippen hinunter, auf der an deren Seite ging es zurück. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht hatte, wechselte er mit diesem Spiel an die Innenseiten ihrer Lappen. Gleichzeitig wurden wieder ihre Titten massiert. Schließlich zog er ihre Möse an ihren Schamlippen auf und fuhr mit der Zunge rauf und runter. Kam er am ihr Fickloch, steckte er seine eins bis zweimal hinein, kam er an ihre Lusterbse, umkreiste er sie mit der Zunge oder er zog die Klit in seinen Mund und biss vorsichtig darauf herum. Sie lief aus, ein richtiges Rinnsal ergoss sich aus ihrer Höhle. Aber kein Tropfen erreichte den Tisch. Er leckte ihr alles weg. Verena merkte, dass ihre Brüste weiter massiert wurden. Es musste also eine zweite Person dabei sein. Sie war jedoch so geil, dass es ihr egal war. Wenn sie jetzt schon Fremd ging, dann war es gleich auf welche Weise.

Sie spürte einen Riemen an ihrem Mund, der Einlass begehrte. Sofort öffnete sie ihre roten Lippen um den Besucher einzulassen. Gleichzeitig wurde in ihr Bumsloch auch ein Schwanz geschoben. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, was jedoch durch den männlichen Knebel stark gedämpft wurde. Es dauerte nicht lange und die beiden hatten ihren Rhythmus gefunden, der sie zwischen den beiden Fickbolzen hin und her schob. Es dauerte jedoch nicht lange und ihr wurden beide Schwänze entfernt, was sie zu einem empörenden Laut veranlasste. Kurz danach wurde sie aber von Beiden wieder gestopft. Der Riemen, der ihr nun in den Mund geschoben wurde, schmeckte nicht nur nach Mann, nein er kam direkt aus ihrer Möse, wie sie feststellte. Dadurch erkannte sie, dass die Herren die Plätze getauscht hatten. Auch die Reibung in ihrer Scheide war jetzt ganz anders, die Größe des Lustspenders hatte sich geändert. Und wieder wurde sie hin und her geschaukelt. Noch bevor der nächste Wechsel vollzogen wurde, erreichte sie einen weiteren Höhepunkt.

Je länger die ganze Aktion dauerte, desto kürzer wurden die Abstände ihrer Orgasmen, bis sie zum Schluss keine Pausen mehr registrierte. Vielleicht war es auch nur, dass sie inzwischen in ihrer Eigenen Welt versunken war, in der es nur noch Lust gab. Schließlich merkte sie nur noch, dass ihre Spalte mit einer riesigen Menge an Sperma überflutet wurde. Fast gleichzeitig schob ihr anderer Begatter seinen Lümmel tief in den Mund und spritzte ebenfalls ab. Sie konnte die Menge nicht komplett aufnehmen und lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.

Welche der Besamungen der Auslöser war, konnte sie später nicht mehr sagen. Ein riesiger Orgasmus überrollte sie. Sie zitterte und bebte, es wollte gar kein Ende mehr nehmen. Ihre Haut war über und über mit Schweißperlen bedeckt. Schließlich wurde es schwarz um sie herum.

Sie konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein, denn sie fror nicht. Mühsam, da sie noch sehr erschöpft war, griff sie an ihren Kopf und entfernte die Augenbinde. Sie blinzelte und schloss dann doch die Augen, da es ihr zu hell war. Stimmen drangen an ihr Gehör, von denen sie die von Klaus eindeutig identifizieren konnte. Aber auch die andere war ihr nicht unbekannt. Als ihr denken endlich wieder richtig einsetzte, fuhr sie wie von der Tarantel gestochen hoch, Sie hatte erkannt, wem die andere Stimme gehörte.

Auf der Couch saßen Klaus und ihr Mann Karl nackt und einträchtig nebeneinander. Total verwirrt und echauffiert fragte sie: "Was soll das? Warum bist du hier?" Sie blickte von einem zum anderen. "Naja", begann ihr Mann Karl, "ich weiß nicht so recht, wie ich es dir erklären soll. Ich fange mal am besten von vorne an. Als du neulich beim Joggen warst, wollte Karl dich anrufen. So ging ich ans Telefon und unterhielt mich mit ihm. Er wollte dir nur mitteilen, dass heute eine größere Menge an Waren bei ihm eintreffen soll und du einen Teil davon abkriegen sollst. Wir waren uns sympathisch und so tauschten wir die Handynummern aus. Irgendwie kamen wir darauf, was du für ein heißes Eisen bist. Ich schickte ihm Bilder und so kamen wir darauf, wie wir dich gemeinsam benutzen könnten. Ich hoffe, du bist mir nicht allzu Böse!" "Weiß ich noch nicht", knurrte sie. "Übrigens, bei deiner Firma sind heute Morgen 2 komplette Container der bestellten Ware eingetroffen. Ich denke dies war auch der Grund für den Anruf vorhin", ergänzte Karl. "2 volle Container? Das ist mehr als ich bestellt hatte" stellte sie mit erstaunen fest.

Nun war sie von den Socken, das ganze war ein abgekartetes Spiel von den beiden Halunken. Aber sie war dabei voll auf meine Kosten gekommen. Als sie aufstand, lief eine große Menge Sperma aus ihr heraus. Ihre Strümpfe waren total versaut und hatten Laufmaschen. Sie zog sie aus, wischte damit durch ihre Spalte und feuerte sie in den Abfalleimer. Den Hüftgürtel warf Verena zu ihren anderen Klamotten. Sie sagte nichts und verschwand erst in der Nasszelle. Sie wollte erst einmal nachdenken. Sie ging unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Ja, nun wusste sie was sie wollte. Sie trocknete sich ab, und ging wieder nach draußen.

Die beiden Herren hatten sich bereits angezogen, saßen aber wieder auf ihrer Couch. Sie machte ein ernstes Gesicht, schwieg aber weiter. Sie zog meine nur ihre Bluse über und ihren Rock an. Die Unterwäsche blieb auf dem Schreibtisch liegen. Sie drehte mich um und ging mit düsterer Mine auf die Beiden zu. "Aua, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt ein Sieb", ließ ihr Göttergatte vernehmen. Auch Karl schluckte. Sie schwang mich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Mit aufgeheiterter Mine sagte sie dann: "Danke, dass du mir diese Erfahrung beschert hast. Aber als Strafe dafür, dass ihr mich so hemmungslos vernascht habt, werde ich jetzt in ein gutes, nobles Hotel zum Essen ausgeführt." Verena beugte sich zu Karl und gab ihm auch einen dicken Kuss und bemerkte "Danke für die 10 %. Du darfst auch mit!".

Sie lachten beide erleichtert auf. Alle erhoben sich. Sie zog ihren Blazer über und die beiden legten die Sakkos an. Als sie schon auf dem Weg zur Türe war, bemerkte Karl die Reste ihrer Kleidung auf seinem Tisch liegen. "Du hast deine Unterwäsche hier liegen lassen, Verena." "Brauche ich die heute Abend noch?" war ihre Gegenfrage, "Ihr habt ja sonst später noch viel mehr Arbeit damit. Du kannst sie ja zum Gegenbesuch ins Wellnesshotel mitbringen!" Ihr Gatte fing an laut zu lachen und Karl grinste nur "15 % Nachlass."

Natürlich diese Geschichte ein Produkt meiner Phantasie. Es handelt sich um eine Handlung, die nie geschah. Alle Personen Frauen wie Männer sind meiner Feder entsprungen und es gibt sie in Wirklichkeit nicht. Oder? Ich danke jedenfalls meiner E-Mail-Freundin für die wertvollen Tipps und hinweise bei meiner Geschichte. Ganz dicken Kuss an sie



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