| Vor der ganzen Klasse 5. Teil (fm:Gruppensex, 3466 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Rollerboy64 | ||
| Veröffentlicht: Mar 27 2014 | Gesehen / Gelesen: 28049 / 23435 [84%] | Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen) | 
| Und weiter geht's, vor der ganzen Klasse | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Schnüre um ihre Hüften und durch ihren Schritt gezogen, so dass die  beiden Störenfriede nicht herausrutschen konnten.  
 
Sie spürte einen heftigen Zug am Halsband, der sie vorwärts riss. Max zog sie an der Leine Richtung Scheune. Durch die beiden Toys in ihren  Löchern war das Laufen gar nicht so einfach. Jedenfalls musste es recht  urig ausgesehen haben, denn ihre Begleiter kicherten heftig. Als sie in  Richtung Scheune abbogen konnte Erna zum ersten Mal zurückblicken. Die  Schüler hatten die Lücke im Gebüsch wieder mit Sträuchern geschlossen,  damit kein Anderer zusehen konnte. Viel mehr konnte sie jetzt jedoch  leider nicht erkennen, denn ein Ruck ließ sie ins Innere des Gebäudes  stolpern.  
 
Ein geräumiger Raum tat sich vor ihr auf. Das Dach wurde von Pfosten getragen, die in weitem Abstand im Boden verankert waren. In der Mitte  war ein geräumiger Platz, mit einem Holzbelag, darauf stand ein Tisch.  Dort hatte sich die Klasse versammelt. Licht fiel durch die  Lichtplatten die im Dach eingelassen waren und erhellten dieses Areal.  In den dunkleren Ecken sah Erna eine Anzahl landwirtschaftlicher  Geräte, die sie aber nicht genau identifizieren konnte. Da wurde sie  schon wieder weitergerissen und an einen Pfosten geführt. Dort war in  Höhe ihres Halses ein Ring eingelassen, an dem Ihr Halsband befestigt  wurde. Da sah sie an einem Pfosten nebendran Sabine, genauso gefesselt  wie sie. Sie nickte Sabine zu und diese lächelte ihr zurück.  
 
Max, Egon und die anderen versammelten sich am Tisch und Max übernahm wiedermal das Kommando. "Nun meine Damen, ihr seid heute nicht allein,  zu unserem Vergnügen anwesend. Es hat sich noch eine freiwillige Dame,  die sich uns zur Verfügung stellt. Wich präsentiere euch unsere leibe,  schöne Manuela!" Alle standen da mit staunendem Gesicht und offenen  Mündern. Aus einer dunklen Ecke im Hintergrund führe Jürg die junge  Frau nach vorne ins Licht. Auch Sabine und Erna blickten ungläubig auf  den nackten Körper. Im Gegensatz zu den anderen beiden Sklavinnen hatte  sie die Hände nach vorne gefesselt und trug einen Ringknebel im Mund.  Weiter war ihr Körper jedoch nicht éverziert‘.  Jetzt fiel der Lehrerin  die Kette auf, die zwischen ihrem und Sabines Pfosten gespannt war. An  Dieser befestigte Jürg die dritte Protagonistin in der Mitte, so dass  sie mit über den Kopf gesteckten Armen stehen musste.  
 
Max fuhr weiter fort: "Nun, so ganz freiwillig ist sie ja nicht da, aber sie letzte Woche eine Wette gegen mich verloren und Wetteinsatz war ihr  dabei sein heute als Slavin. Sie hat zugestimmt, dass wir alles mit ihr  machen dürfen, außer sie zu schlagen und bleibende Spuren zu  hinterlassen. Wer also will, darf nach vorne gehen und sie abtasten, ob  alles an ihr echt ist oder nicht." Ein lautes Gejohle setzte sofort  ein. Alle Jungs und auch einige Mädchen setzten sich in Bewegung und  Manuela zu. Sie wurde von oben bis unten gestreichelt, gedrückt  und  betatscht. Egal wie sich drehte und wendete um den Fingern zu entgehen,  sie ließen ihr keine Chance. Schließlich gab Manu auf, und gab sich  ihrem Schicksal hin. Gerade in diesem Moment mischte sich Max, der noch  am Tisch stand, wieder ein: "So nun mal Langsam. Die Jungs sollten auch  an unsere anderen beiden Stuten denken und nur die Mädels dürfen sich  jetzt mit Manu amüsieren!"  
 
Sofort wanden sich die Schüler an Sabine und Erna. Auch die Beiden wurden von vielen Händen verwöhnt. Manche Hand ging auch an die Dildos,  die gedreht und auch mal etwas nach außen gezogen wurden, nur um sie  sofort wieder tiefer hinein zu stecken. Erna wandte sich unter den  lustvollen Berührungen wie sie es empfand, ja, plötzlich kam es über  sie und sie hatte einen Orgasmus.  
 
Nicht ganz so reizvoll empfand es Manu. Sie war als unangefochtene Klassenschönheit oft beneidet worden. Auch ihre schnippische,  hochnäsige Art war den Sympathien der Mitschülerinnen nicht unbedingt  förderlich. So wurde aus dem streicheln schnell ein hartes Kneten.  Immer wieder wurden ihre Warzen fest zusammen gedrückt und langgezogen.  Trotz ihrer großen Oberweite hatte sie nur kleine Nippel mit kleinen,  hellbraunen Höfen. "Wir sind ganz lieb zu dir. Wenn wir mit dir fertig  sind, hast du Nippel, wie du sie dir wünschst, groß und rot wie  Kirschen." Diese Aussage traf Christine, eine Mitschülerin, die oft  Ziel des Spottes von Manu war.  
 
Max beendete das éAnwärmen‘, wie er es bezeichnete und trag vor Manuela: "Nun meine Liebe, du sollst genauso geschmückt werden wie die beiden  anderen. Trage es mit Stolz. Manuelas Augen wurden groß als die den  Dildo und den Analplug sah, die er in Händen hielt. Beide waren mit  Gleitgel bereits vorbereitet. So dauerte es nicht Lange und das arme  Mädchen trug  
 
Ein lauter Knall ließ die Schüler aufhorchen. "würdet ihr bitte zum Tisch kommen, wir wollen mit unserem Spiel anfangen." Alle trotteten  gehorsam zum Tisch und bauten sich rund um Max herum auf. "Nun, Egon,  Jürg und ich haben uns ein Spiel ausgedacht, auf das uns unsere liebe  Manu gebracht hat. Wir haben einen Würfel und je drei Posten mit roten  und blauen Karten. Ihr würfelt, der erste Wurf bestimmt das Opfer 1+2  gehören Erna, 3+4 sind Sabine und 5+6 bleiben für Manu. Ebenso verhält  es sich mit dem zweiten Wurf mit den Karten. 1+2 für den ersten Stapel  und so weiter. Der Farbunterschied bedeute nur blau für die Herren und  rot für die Damen. Bitte haltet euch daran, welche Behandlung auf den  Kärtchen steht, soll den Sklavinnen zukommen. Später tauschen wir dann,  die Karten aus. Dann wird's härter. Wir wollen sie aber jetzt erst mal  heiß machen." Wieder erschall Beifall und zustimmende Pfiffe. "Hier  habe ich noch ein Päckchen normaler Karten. Jeder zieht eine und in  Höhe der Wertung dürft ihr Würfeln." Alle drängten sich um ihn, um ihre  Karte zu bekommen. Die Reihenfolge war somit festgelegt und das Spiel  konnte beginnen.  
 
Die ersten Anweisungen der Karten waren einfach. Brust quetschen, Zitzen lang ziehen, mit dem Dildo ficken, einfache Anweisungen denen jeder  folgend konnte. Dann kam Christine an die Reihe. Enttäuscht stöhnte sie  auf, als sie Erna würfelte. Sie zog ihr Kärtchen und machte ein  verdutztes Gesicht: "Aufblasen? Was meinst du damit?" Max fing an zu  grinsen. "Komm  mit, ich zeige es dir" sagte er. Erna, schon recht  mitgenommen von den süßen Folterungen, sie stand schon ein der zweimal  kurz vor einem Abgang, bekam nur mit, dass sie wieder an der Reihe war.  Sie merkte, dass an ihrem Analstöpsel herumgespielt wurde, konnte sich  aber nicht erklären, was dort geschah. Da tauchte Christine vor ihr  auf, hielt aber eine Hand hinter sie gesteckt. "Liebe Lehrerin", meinte  sie schadenfroh, "sag Bescheid wenn es dir reicht. Vielleicht höre ich  dann auf, vielleicht auch nicht." Alle Augen waren in diesem Moment auf  die Beiden gerichtet. Schon in diesem Moment merkte Erna, wie der Plug  in ihrem Arsch immer größer wurde. Sie wimmerte schon nach wenigen  Luftstößen und es dauerte gar nicht lange als sie hervorstieß: " Bitte  hör auf, ich platze gleich, nicht weiter es tut so weh!" Aber Christine  war damit gar nicht einverstanden. Sie gab der Armen noch fünf Stöße.  
 
Mit tränenüberströmtem Gesicht hing Erna mehr, als dass sie stand, am Balken. Max stütze sie auf der einen Seite, damit sie sich nicht  strangulierte. Dann löste er ihr Halsband vom Hacken und ließ sie zu  Boden gleiten. Die Disziplin der Klasse war nun aber dahin. Alle  Mädchen stürzten sich auf die beiden übrigen Sklavinnen, um ihnen auch  das Schokoloch aufzudehnen. Manuela hing ebenfalls nachwenigen Minuten  nur noch an ihren Armen und war völlig verheult. Nur Sabine hielt es  etwas länger aus. Auch sie weinte vor Schmerzen, hielt sich jedoch  tapfer auf den Beinen.  Die Folterfrauen kneteten die Brüste der beiden  und die Dildos wurden in schnellstmöglichem Tempo vor und  zurückgeschoben. Nach wenigen Minuten waren die Beiden physisch völlig  fertig.  
 
Die Frauen befanden sich wie in einem Rausch. Schließlich konnte Max es nicht mehr gutheißen und stiftete einige Mitschüler an, ihm zu helfen.  So wurden die restlichen Schülerinnen dann von den beiden weggezogen  und Stricken an eine Maschine, die im Hintergrund stand festgebunden.  Natürlich wehrten diese sich nach Leibeskräften, aber zum Schluss waren  dann doch alle gebändigt. Einige kamen zur Besinnung und schämten sich,  dass sie sich so gehen hatten lassen. Zwei  jedoch waren nicht ruhig zu  kriegen. Sie wurden von Egon dann endlich mit Knebeln ruhig gestellt.  Max baute sich vor ihnen auf und knurrte: "Darüber müssen wir noch  reden, das war nicht abgesprochen, was ihr da veranstaltet habt." Alle  schauten betroffen zu Boden.  
 
Seine Klassenkameraden hatten sich inzwischen um die drei Sklavinnen gekümmert. Sie hatten sie losgebunden und ihnen die Dildos und Plugs  entfernt. Die Drei saßen auf dem Tisch und hielten Wasserflaschen in  der Hand, aus denen sie immer wieder durstig tranken. Max ging zu ihnen  und fragte ganz kleinlaut: "Ich hoffe ihr seid uns nicht böse. Ich weiß  nicht was mit den Weibern geschehen ist. Es tut mir unendlich leid."  Erna, die die Tortur scheinbar ganz gut weggesteckt hatte sprach als  erstes: "Wehe wenn sie losgelassen. Das war der berühmte Herdentrieb.  Eine fängt an und die anderen lassen nicht nach. Ich für meinen Teil  fühle mich zwar benutzt aber noch nicht befriedigt. Durch die Schmerzen  konnte sich bei mir kein Orgasmus aufbauen. Trotzdem bin ich geil wie  nie."  
 
Schließlich meldete sich auch Sabine zu Wort: "Ja, ich bin auch nicht gekommen, mich müsst ihr auch nochmal durchnehmen und zwar hart, das  ist meine Strafe für euch Jungs. Mit den anderen blöden Hühnern werde  ich mich schon noch einigen, welche Strafen sie bekommen." Nur Manuela,  sie saß in der Mitte auf dem Tisch, blieb stumm wie ein Fisch und  weinte leise. Da drehte sich Erna zu ihr und frage: "Manu, was ist los?  Alles o.k. mit dir? Tut‘s noch irgendwo weh?" Manuela drehte sich zu  ihr, legte sich an ihre Schultern und schluchzte: " Ich schäme mich ja  so."  "Aber warum denn?" wunderte sich Erna. "Ja es tat weh, mit dem,  was sie mit mir gemacht haben. Aber..." wieder überkam sie ein  Weinkrampf. Sie fuhr fort nachdem sie sich einigermasen Beruhigt hatte  " Aber ich bin zwei Mal dabei gekommen. Und..." wieder entstand eine  Pause. Erna sprach tröstend auf sie ein: "Du brauchst dich doch nicht  zu schämen. Du bist noch jung. Es gibt noch viele Sachen die du noch  nicht ausprobiert hast. Viele davon werden dir nicht zusagen, andere  wirst du lieben. Es gibt Praktiken, die dir heute zuwider sind und dich  morgen auf einer Orgasmuswelle reiten lassen. Tu einfach was dir  gefällt und was nicht verweigere." Manuela sah ihr in die Augen und  flüsterte: "Danke, für deinen Rat. Und... ich bin auch noch geil und  möchte gefickt werden." Zu den Jungs gewandt sagte sie mit jetzt fester  Stimme: "Knallt mich richtig durch, wie ihr es euch schon immer  geträumt habt."  
 
Durch die männliche Klasse ging ein Raunen. Fritz und zwei Klassenkameraden zogen ein Gestell in die Mitte, das aussah wie ein  langer Sägebock. Zwei Bretter waren oben drauf, mit einer Lücke  dazwischen,  befestigt. Das Untergestell sah sehr stabil aus und  zwischen den Beinen liefen auch nochmal Querhölzer an den Längsseiten  entlang. Die drei Sklavinnen wurden nun aufgefordert sich bäuchlings  auf den Tisch zu legen, die Hände auf den Rücken und die Brüste sollten  durch die Brettspalte gesteckt werden. Die Drei standen auf und  stellten sich an das Gestell. Manuela, die in der Mitte war, wurde  jedoch auf die andere Seite geführt und über den Ständer gebeugt. Die  Hände wurden ihnen auf den Rück gefesselt und der Oberkörper an den  Schultern befestigt. Die Beine wurden gespreizt und an den unteren  Holmen festgebunden. Zum Schluss wurde ein Seil über sie gelegt und bei  jeder an einer Hand befestigt. Die Jungs verrichteten ihr Werk sanft,  aber doch fest.  
 
Wieder ergriff Max das Wort: "Ihr drei wolltet es so und werdet jetzt ordentlich gefickt. Wir spielen die Reise nach Rom. Da wir 10 Schwänze  sind und nur 6 Löcher zum Begatten haben werden immer 2 Pausieren, die  Verloren haben und 8 werden um euch rum laufen. Die Musik kommt aus dem  Rekorder da hinten und ihr selbst stopp sie durch den Zug am Seil an  euren Händen. Großzügiger weise werden Egon und ich die erste Pause  machen." Die Jungs hatten sich inzwischen entkleidet und standen um den  Tisch herum. Natürlich fuhr die eine oder andere Hand während der  Ansprache über Arsch, Möse und Titten der Gefesselten. Dann startete  Egon das Band und Musikertönte. Die Jungs  begannen sich zu bewegen und  liefen um das Gestell herum.  
 
Als Erna einen schönen großen Jungmännerpenis von der Seite kommen sah, zog sie am Seil. Sofort wurde er in ihren Mund gestopft und sie wurde  damit hart in den Rachen gefickt. Ja sie war das inzwischen gewöhnt und  da nicht mehr würgen musste konnte sie das Geschehen einfach genießen.  Auch ihre Möse war sofort von einem Schwanz in Beschlag genommen worden  und wurde kräftig bearbeitet. Nach ca. 30 Sekunden setzte die Musik  wieder ein und das Spiel begann von vorne.  Es dauerte nicht lange und  das Seil wurde diesmal von Sabine gezogen. Schon nach dem dritten Mal   kam es Erna heftig. Auch Manu, die direkt neben ihr lag, wurde von  einem Orgasmus geschüttelt. Am Beben des Tisches erkannte sie, dass es  Sabine ähnlich erging. Auch die Jungs ließ es nicht kalt. Ihnen wurde  die Möse überfüllt mit Sperma und auch in die Maulfotze wurde der  Geilsaft gespritzt. Nach einer dreiviertel Stunde war nicht nur die  Kassette abgelaufen, auch die Säcke der Jungs waren gelehrt.  
 
Der krönende Abschluss der Session war, dass die drei Protagonistinnen von Max, Egon und Jürg noch einmal richtig hart bis zum Ende in die  Möse gefickt wurden. Sowohl die drei Ladies als auch die drei Jungs  erreichten ihr Ziel.  Losgebunden wankten die drei Frauen erst Mal auf  wackeligen Füssen auf den Tisch zu, auf den sie sich dann auch setzten.  Vorsorglich hatte einer der Kerle eine Decke aufgelegt, damit sie nicht  auf der kalten Platte sitzen mussten. Erna grinste, da sie nicht sicher  war, ob der kalte Untergrund für ihre gereizten Schamlippen nicht  besser gewesen wäre. Die drei bekamen auch Ihre Kleider gereicht und  konnten sich wieder anziehen.  
 
Auch die weiblichen Klassenmitglieder wurden nun wieder losgebunden und kamen verlegen auf sie zu. Besonders die beiden, die es am Wildesten  getrieben hatten, wagten nicht die Köpfe zu heben. Jürg verteilte Sekt  in Plastikbechern an alle. Die ganze Klasse stieß erst mal an und  trank. Schließlich ergriff Karin, eine der Wilden das Wort: "Ich wollte  mich, auch für meine Kameradinnen, entschuldigen, für das, was wir euch  angetan haben. Welcher Teufel uns geritten hat, wissen wir nicht. Wir  haben uns aber entschlossen euch, bei einer der nächsten Stunden, in  vollem Umfang zur Verfügung zu stehen. Ihr könnt dann mit uns machen  was ihr wollt." Erna schenkte ihr ein Lächeln und sagte: "Ich halte  mich da raus. Heute war euer Tag und ich hatte sowieso nichts zu  melden. Daher unterstellt euch bitte dem Klassenurteil, ob und wie ihr  bestraft werdet."  
 
Es entstand ein allgemeines Gemurmel, wobei einige der Jungs recht verschmitzt grinsten.  Manuela, die geschundene Klassenschönheit  meldete sich als nächste zu Wort: "Es war nicht schön, was ihr Weiber  da mit mir gemacht habt. Es hat ziemlich weh getan. Am liebsten würde  ich euch von den Kerlen genauso fesseln lassen und euch genauso  behandeln wie ihr mich." Hatte sie die ganze Zeit ein ernstes, ja böses  Gesicht gemacht, so fing sie an zu Lächeln. "Aber es war geil, ich bin  sogar während eurer Folter zwei Mal gekommen und danach als die Jungs  mich genommen haben, noch ein paar Mal. Nein, das gönne ich euch nicht.  Deswegen verzichte ich auf Bestrafung oder ich fordere von euch,  dasselbe nochmal mit mir nochmal zu machen." Kaum hatte sie  ausgesprochen, da riss Sabine ihren Kopf zu sich und küsste sie voll  auf den Mund. Manu war viel zu erstaunt um sich zu wehren, ja sie  erwiderte den Kuss sogar. Sabine lachte und sagte anschließend: "Meine  gefolterte Mitstreiterin. Ich schließe mich deinem Urteil an und werde  mich wieder neben dich stellen, wenn sie es dir machen."  
 
Erna war zufrieden. Die ganze Geschichte war entschärft und auch die beiden Wilden schauten jetzt zuversichtlicher. Es wurde zunehmend  dunkler und sie beendete die Vorstellung, indem sie sagte: "So, jetzt  sind alle zufrieden und es geht ab nach Hause. Morgen früh ist wieder  Schule. Und über das nächste Mal, bzw. was das Klassengericht  entscheidet, werden wir in einer der nächsten Stunden sprechen."  
 
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