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Nachhilfe in Rechnungswesen 2 (fm:1 auf 1, 3917 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2014 Gesehen / Gelesen: 28598 / 24608 [86%] Bewertung Teil: 9.28 (214 Stimmen)
Im zweiten Kapitel stehe ich vor neuen Herausforderungen

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Doch was war das überhaupt für ein Auftritt gerade erst draußen auf dem Hof und jetzt hier in ihrem Zimmer? Außerdem fiel mir ein alter Spruch ein: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Anna ignorierend setzte ich mich an den Tisch und holte meine Sachen raus.

"Wir haben vorgestern eine Abmachung getroffen, meinen Teil habe ich erfüllt, also ist jetzt Rechnungswesen angesagt. Schließlich ist es unser Ziel, dass Du eine Drei im Zeugnis stehen hast."

Das "unser" betonte ich dabei besonders. Doch Anna lachte nur.

"Eine Drei schaff ich im Leben nicht! Das Halbjahr läuft doch längst und in der ersten Arbeit hatte ich eine glatte Sechs."

Meine Kinnlade fiel nach unten. Mit einer Sechs als Hypothek ist es tatsächlich fast unmöglich, noch eine Drei im Zeugnis zu bekommen. Hatte Frau Reuter mich eiskalt verarscht? Wie konnte ich überhaupt so blöd sein und annehmen, dass sie noch keine Arbeit geschrieben hatte? Ich war selbst vor nicht allzu langer Zeit noch Schüler. Offenbar hatte mich das Studium mit seiner einzigen schriftlichen Arbeit zum Ende des Semesters hin in meiner Denkstruktur schon nachhaltig geschädigt.

Anna plapperte derweil einfach weiter:

"Und da ich das eh nicht schaffe, können wir es gleich bleiben lassen. Ich bin schon den ganzen Tag geil! Heute Morgen habe ich es mir bereits unter der Dusche besorgt. Dabei habe ich an deinen dicken Schwanz gedacht, der mich vorgestern so geil ausgefüllt hat. Das war ein prächtiger Fick! Scheiß auf Rechnungswesen, gib mir lieber Nachhilfe im Vögeln! Ich will jetzt richtig bumsen! Das ist deutlich besser als Fingern und tausendmal besser als diese drögen Buchungen."

Schelmisch schob sie einen weiteren Satz hinterher:

"Außerdem hat es dir doch auch gefallen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, kletterte sie grinsend vor mir auf den Tisch und hob ihren kurzen Rock an, unter dem sich nichts außer ihrem Luxuskörper verbarg.

"Schau mal! So war ich vorhin einkaufen. Ich bin fast ausgelaufen dabei."

Ich hörte nur mit einem halbem Ohr zu und hatte gerade keinen Blick für Annas Köstlichkeiten, die sie mir offenherzig darbot. Stattdessen war ich am Rechnen. Zwei Klausuren standen noch auf dem Plan: Eine in knapp zwei Wochen, die andere in sechs Wochen. Wenn am Ende eine Drei auf dem Zeugnis stehen soll, dann darf sie in beiden Arbeiten zusammen maximal vier Notenpunkte sammeln. Zwei Zweien oder eine Eins und eine Drei, das würde passen. Oder natürlich bessere Noten. "Wäre das möglich?" fragte ich mich. Unsicher schaute ich Anna an, die meinen Blick missverstand.

"Keine Sorge! Katrin ist sauer auf mich. Die nächste Stunde wird sie im Fitnessraum verbringen, da hört sie uns nicht."

"Ah, Katrin ist also Frau Reuter" ging es mir durch den Kopf.

"Warum nennst du sie Katrin? Ist sie nicht deine Mutter?"

"Bist du wahnsinnig?! Die alte Schachtel ist die Fickfreundin meines Vaters! Mehr nicht!"

"Alte Schachtel? Wie alt ist sie denn?" fragte ich ganz unschuldig, ihre Wahnsinnsbeine dabei vor Augen.

"31 - schrecklich alt!"

Ich konnte nur gedanklich mit den Augen rollen. Katrin Reuter war alles, aber sicher nicht alt. Vielmehr eine der heißesten Frauen, der ich in letzter Zeit begegnet war. Was war das überhaupt für eine zweite Aussage?

"Was meinst Du mit äh Fickfreundin?"

Annas Augen funkelten wütend.

"Mein Vater arbeitet von morgens bis abends und wenn er dann nach Hause kommt, isst er kurz was zu Abend, wir reden maximal 15 Minuten, dann verschwindet er mit Katrin im Schlafzimmer und sie bumsen, dass die Wände wackeln. Danach ist Ruhe und ich sehe Paps erst den nächsten Abend wieder."

Das klang nicht gerade nach einer intakten Familie. Eine Antwort auf meine Frage war das allerdings auch nicht.

Das schien auch Anna zu bemerken.

"Katrin ist die letzte einer ganzen Reihe von Nutten, die Paps anschleppt. Jahrelang hatte er fast jeden Monat eine Neue. Alle machen sie die Beine breit, weil Paps ein erfolgreicher Unternehmer ist und viel Geld verdient. Katrin ist die erste, die länger hier ist, inzwischen wohnt sie sogar hier! Und das alles nur, weil sie im Bett alles macht, was Paps will."

So langsam wurde das Ganze interessant. Frau Reuter macht also alles, was Annas notgeiler Vater will.

"Woher weiß sie das überhaupt?"

In meinen Gedanken spielte ich einige Szenarien durch, bis mir plötzlich bewusst wurde, dass Anna immer noch vor mir auf dem Tisch saß und mich genau beobachtete.

"Macht dich das etwa an, was ihr dir erzähle?" fragte sie mit gefährlich ruhiger Stimme.

"Äh nein, ich rechne im Kopf gerade durch, wie wir dich notentechnisch noch auf den grünen Zweig bekommen", log ich mir einen zurecht.

"Gar nicht", war die lapidare Antwort.

Sah ich da einen Hauch von Enttäuschung in ihren Augen aufblitzen?

"Anna, du kannst die Drei im Zeugnis schaffen, wenn die nächsten beiden Arbeiten richtig gut ausfallen", sprach ich ihr mit den Gedanken an den eigentlichen Grund meines Besuchs Mut zu.

"Ich habe dir Montag mehrere Buchungssätze für den Wareneingang aufgeschrieben, hast du die drauf?"

Immer noch saß Anna mit hoch gezogenem Rock vor mir auf dem Tisch und ohne ihre Haltung zu ändern sagte mir sie alle auf, fehlerlos! Ich war ehrlich erstaunt. Die Frage war jetzt bloß: Auswendig gelernt oder wirklich verstanden? Ein paar gezielte Fragen später war mir klar, sie hatte die Buchungssätze auswendig gelernt.

"Anna, setz Dich vernünftig hin. Solange du das nicht beherrscht, gibt es auch keine Belohnung."

"Das heißt, wenn ich die Buchungssätze kann, dann wirst du mich bumsen?"

"Jaaaa!" schrie der kleine Teufel auf meiner Schulter.

"Dann ja", antwortete ich leise und in einem mühsamen Versuch, mir meine Begeisterung auf eine weitere Runde Bettensport nicht anmerken zu lassen.

In Windeseile saß Anna züchtig neben mir am Tisch. Die nächste halbe Stunde verging wie im Flug. Meine Vermutung, dass Anna nur faul und nicht dumm ist, bestätigte sich eindrucksvoll. Sie begriff unheimlich schnell, was ich ihr erklärte, auch wenn sie immer mal wieder unsicher auf einen Beispielbuchungssatz auf dem Block linste. Das war in Ordnung, ich hatte die ewige Regel "Soll an Haben" auch nicht auf Anhieb verstanden. Viel schneller als ich geplant hatte, waren wir mit den Wareneingängen und -ausgängen fertig.

Der Kontenabschluss über die Gewinn- und Verlustrechnung folgte. Eine größere Hausnummer und hier zeigte Anna erste Schwächen. Geduldig erklärte ich ihr die Vorgänge und welchen Zweck sie haben. Doch Anna war nicht mehr bei der Sache, genauer war sie inzwischen bei einer anderen Sache. Ihr Bein rieb sich wieder an meinem, und irgendwie war auch schon wieder eine Schulter nackt. Ich seufzte hörbar.

"Anna, in zwei Wochen schreibst du die Arbeit, wenn du einzig und allein die Warenein- und ausgänge buchen kannst, dann reicht das niemals zu einer guten Note."

Dabei sah ich ihr in die Augen und dort sah ich ein verräterisches Glitzern. Bevor ich mich versah, griff sie mir nicht an, sondern in den Schritt, umfasste meinen unter der Hose schon halb steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

"Mein Wareneingang braucht jetzt eine Lieferung steifen Fickbolzen, ansonsten läuft hier gar nichts mehr", sprach sie, stand auf und zog sich zackig die wenigen Kleidungsstücke vom Leib. Während ich noch ihren schön geformten Körper bewunderte, nestelte sie meinen Gürtel erneut auf, zog mir mit erstaunlicher Kraft die Hose runter (na gut, ein wenig half ich unbewusst nach) und brachte meinen Kolben an die Frischluft. Gekonnt und sehr elegant schwang sie ihr rechtes Bein über mich, brachte mit einer gezielten Hüftbewegung meinen Schwanz in die richtige Position und spießte sich selbst auf.

"Ah, an deine geile Stange habe ich so oft die letzten beiden Tage gedacht! Endlich, endlich ist sie wieder dort, wo sie sein soll!"

Anna sah mich bei diesen Worten an, leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen und lehnte sich vor.

"Schau dir meine Titten an, sind sie nicht schön? Heute Morgen in der Dusche habe ich an meinen Nippeln gespielt, habe sie gezwirbelt und mein Tittenfleisch ordentlich durchgeknetet, während ich in Gedanken genau das getan habe, was ich jetzt tue: Auf deinem dicken Schwanz reiten und jeden Millimeter genießen, der in mir steckt."

Solch lange Sätze kamen ihr eindeutig nur dann über die Lippen, wenn sie nicht über Rechnungswesen sprach! Noch näher kam ihr Oberkörper meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, automatisch umschloss mein Mund einen ihrer dargebotenen Nippel und fing an, an ihm zu saugen. Heimlich stimmte ich diesem Luder voll und ganz zu. Die letzten 48 Stunden war ich in Gedanken ständig bei und in ihr und ständig geil. Allein die Aussicht auf weitere Ficks hatte bei mir diverse Ständer in den ungünstigsten Momenten zur Folge gehabt. Gestern in der Vorlesung zu Bilanzierung hatte ich mir fast einen runtergeholt, so langweilig war die Vorlesung und so spannend meine Fantasie.

Anna schnurrte leise, während ihre Hüften sich rhythmisch vor und zurück bewegten. Sie war unglaublich feucht, es flutschte nur so. Im Gegensatz zu Montag lief es dieses Mal langsam, fast zart. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Atmung ruhig, ihre Haltung entspannt. Mit meinen Händen spielte ich eine Zeit lang an ihren prächtigen Apfeltitten, dann umarmte ich ihren Oberkörper, nahm mit meinen Händen ihr seidiges langes Haar gefangen und spielte gedankenverloren an den Strähnen. Die Wärme ihres Körpers umschmeichelte mich, ich fühlte mich geborgen und einfach nur sehr, sehr zufrieden. Auch Anna wirkte glücklich. Ihre Hüften bewegten sich langsam und geduldig vor und zurück. So gefühlvoll war ich lange nicht mehr geritten worden. Lediglich ihr Nippel in meinem Mund war alles andere als entspannt, als ich mit meinen Zähnen anfing, an ihm zu knabbern. Er wurde sehr schnell sehr hart. Dabei kam mir eine Idee...

Flugs stand ich auf, hielt Anna an mir fest und setze sie vorsichtig auf dem Tisch ab. Ihre Augen waren wieder offen, erwartungsvoll sah sie mich an. Ich setze mich wieder auf den Stuhl und ihre hoffnungsvolle Mimik entgleiste etwas, als ich weiter nichts unternahm, sondern lediglich meine Hose wieder hoch zog.

"Anna", sprach ich nach einigen Sekunden ruhig und geduldig, "das mit den Wareneingängen und Warenausgängen hast du sehr gut gemacht, aber sobald es an das Abschließen des Kontos ging, warst du nicht mehr voll bei der Sache. So geht es mir auch, nur andersherum. Ich bin nicht voll bei der Sache, was das Ficken angeht."

Junge log ich mir hier gerade einen zu recht, vor nicht mal einer Minute hatte ich glücklich wie ein Baby an ihrem Nippel gelutscht. Und von unserem montäglichen Abenteuer werde ich wahrscheinlich noch in 20 Jahren träumen! Aber mir war auch klar, dass Anna nur springt, wenn sie muss. Vorgestern hatte ich gelernt, dass ich sie manipulieren kann. Um mein Ziel zu erreichen, musste ich das fortsetzen. Wenn ich dagegen die Zügel schleifen lasse, stehe ich am Ende zwar mit einigen guten Ficks auf der Habenseite, aber ohne die Moneten, die ich dringend gebrauchen könnte, auf der Sollseite. Ha! So sollte ich ihr das mit dem Buchen vielleicht erklären...

Aber ich riss mich zusammen. Wenn ich hier 20 Stunden "abarbeite" (dabei musste ich innerlich ziemlich grinsen) stehe ich letztlich bei 180 Euro. Wenn Anna dagegen die Drei im Zeugnis schafft, wären es 400 und damit mehr als die Hälfte des Semesterbeitrages. Geldprobleme waren ihr sicher fremd, daher hoffte ich, mit meinem Bluff durchzukommen.

"Ich kann mich fingern, Dir dabei tief in die Augen blicken und Dir erzählen, was ich mir bereits alles in die Muschi geschoben habe. Bist du dann bei der Sache?" fragte mich dieses Biest ungerührt.

In Gedanken sah ich Bananen, Gurken, Küchenutensilien.... Stopp! Konzentration!

"Nein, ich kann erst dann voll bei der Sache sein, wenn wir den Stoff, den ich heute mit dir durchnehmen will, auch schaffe", seufzte ich mehr oder minder gut geschauspielert.

Zu gerne würde ich Anna dabei zusehen, wie sie an sich herumspielt. Vielleicht lern ich dabei auch was...

"Der Stoff, den du durchnehmen willst, sitzt vor Dir und wartet darauf, zur Erkenntnis gestoßen zu werden", kam ihre schlagfertige Antwort.

Mein Schwanz zuckte verräterisch bei diesen Worten. So wird das nichts.

"Anna, ich mach Dir einen Vorschlag: Wir haben noch weit über eine Stunde Zeit. Dann werde ich gehen. Je schneller wir den Stoff durchhaben, umso schneller kannst Du Dich wieder dort hinsetzen, wo Du gerade warst."

Sie legte den Kopf leicht schräg, sah mich prüfend ein paar Sekunden an.

"Versprichst du mir das?"

"Ja."

"Einverstanden."

Huch. Manchmal ist das Leben einfach. Mein Bluff kam durch. Gut! Allerdings war nicht mehr viel Blut in meinem Hirn. Ich musste mich mächtig anstrengen, um die nächsten 20 Minuten nicht nur zu überstehen (mein Schwanz "überstand" sie problemlos), sondern ihr auch den Stoff beizubringen. Auch bei ihr lief es nicht ganz rund bzw. genauer gesagt konnte ich sehen, dass es an anderer Stelle leicht lief. Als ich das sah, war mein Soldat direkt bereit, loszuschlagen. Irgendwie schafften wir es, den restlichen Stoff abzuarbeiten, und als ich mit einem erleichterten Stöhnen den Block zur Seite schob, wanderte Annas Hand bereits zielsicher an meiner Hose vorbei zu meinem immer noch halb steifen Schwengel..

"Fick mich jetzt, ich will kein sanftes Reiten mehr! Ich will kein Vorspiel! Ich laufe aus. Schieb mir deine geile Lanze bis zum Anschlag in meine Muschi! Stoß mich so wie Montag, fest, hart und unerbittlich. Ich will vögeln!!!""

Mit diesen Worten wichste sie mich hart. Meine Eichel juckte bereits in Vorfreude auf ihr enges, heißes Loch.

Meine Selbstbeherrschung war dahin - unter Annas verbalen Gewehrfeuer und unterstützt durch ihren festen Griff an meinem Rohr zerplatzt wie ein Luftballon. Meine Nachhilfeschülerin stand auf, warf mir einen tiefen Blick in die Augen zu und begab sich mit ihrem schlanken Körper exakt in die Position, in der wir es vorgestern wild getrieben hatten. Ein wenig Hüftgewackel als letzter Ansporn und ich stand so geschwind auf, dass mein Stuhl zu Boden polterte. Die Hose rutschte an meinen Beinen hinab, ich positionierte mich hinter ihr und knallte meinen steifen Kolben ansatzlos in ihre heiße und verdammt feuchte Fotze. Es schmatzte nur so, und als ich meinen Schwanz hinauszog, folgte ein Schwall ihres Saftes und floss an ihren Beinen hinab. Was für ein herrliches Gefühl, diese heiße, feuchte Enge um meinen harten Kolben zu spüren!

Ein geiler Geruch erfüllte den Raum, ich war nur noch Schwanz und stieß immer wieder schnell und fest zu. Anna kommentierte jeden einzelnen Stoß. Sie jubilierte unter mir und feuerte mich weiter an.

"Darauf habe ich zwei Tage gewartet. Benutz mich, besteig mich, nimm dir was du brauchst, Hauptsache du spaltest mich weiter so schön mit deinem Teil!"

Schnell fingen meine Eier an zu brodeln, ein Kribbeln durchzog meinen Körper. So unerbittlich wie ich mit meiner Lanze zustieß, so unerbittlich näherte sich mein Höhepunkt in großen Schritten.

"Uh ist das geil, in mir brennt es, ich komme gleich, mach weiter so!"

Irgendwas wollte sie noch sagen, doch sie konnte sich nicht mehr sprechen. Aus ihrer Kehle kam nur noch Stöhnen, was mich unglaublich anmachte. Meine geile Nachhilfeschülerin näherte sich in großen Schritten ihrem Höhepunkt. Nur noch Grunzlaute kamen aus ihrem Mund, dann wurde sie plötzlich unglaublich eng. Spitze Schreie ertönten. Ihre Fotze zog sich fast schmerzhaft um meinen Schwanz zusammen. Ihre Muskelkontraktionen massierten mich mit einer Wonne, dass ich meine Schreie unter ihre mischten, um dann gewaltig in ihr zu kommen und meine Sahne in den zuckenden jungen Körper unter mir zu jagen. Schub um Schob schoss ich meinen Saft ab, vor meinen Augen tanzten leuchtende Punkte, meine Oberkörper zitterte und ich musste mich an Anna festhalten.

Anschließend brach ich ermattet über ihr zusammen, rutschte an ihrem verschwitzten Körper langsam ab und fand mich Minuten später schnaufend auf dem Boden wieder. Anna hing oder lag - genau vermochte ich das nicht zu sagen - über ihrem Tisch und ich in meiner Bodenlage hatte die perfekte Position, um an ihren von unserem Liebesspiel nassen Beinen entlang bis in ihr feuchtes und gerötetes Heiligtum der Lust blicken zu können. Tolles Fotomotiv!

Als Mann schämte ich mich allerdings etwas. Anna war zwar gekommen und ich sowieso, aber das war wieder nicht mehr als ein Quickie. Dieses Wesen machte mich mit Mimik, Gestik, ihrem Wahnsinnskörper und vor allem durch ihren Dirty Talk dermaßen an, dass ich beim eigentlichen Sex so aufgeheizt war, dass mein Kanonenrohr viel zu schnell durchgeladen und abfeuerbereit war. Dabei war Anna sicher mehr als eine Sünde wert. Momentan war ich aber einfach nur fix und fertig, es hatte mich sehr viel Energie gekostet, ihren Anmachen so lange Stand zu halten.

Ich weiß nicht wie lange wir brauchten, um geistig und körperlich wieder voll im Hier und Jetzt anzugelangen. Irgendwann stand ich auf, sammelte meinen Krempel ein, zog mich umständlich wieder an und machte mich auf den Weg zu meinem Rad. Eine zweite Nummer, zu der Anna sicher bereit gewesen wäre, kam mir nicht in den Sinn. Überhaupt kam mir nicht gerade viel in den Sinn. Ich wollte nur noch weg, diesem Wahnsinn entfliehen. Würde ich bleiben, bestünde die Gefahr, dass Anna mich einfach auffrisst.

Als ich im Erdgeschoss ankam, musste ich durch das Kaminzimmer und dort saß Frau Reuter in einem Minirock und übereinander geschlagenen Beinen mit Blickrichtung Treppe auf einem dieser sündhaft teuren und sehr unbequem aussehenden Möbelstücke - neudeutsch Diwan. Sie saß ziemlich tief eingesunken da, was ihre langen Beine exzellent betonte, oberhalb ihrer Knie war aus meiner Warte heraus direkt ihr missbilligender Gesichtsausdruck zu sehen. Sie sah mir beim Eintreten direkt in die Augen, hob eine Augenbraue an und warf mir einen tadelnden Blick zu, während gleichzeitig ein amüsiertes Funkeln in ihren Augen glitzerte.

"Ich habe Sie angestellt, damit Sie Anna zu einer guten Note verhelfen, daran kann ich mich noch sehr genau erinnern. Als ich vorhin aus dem Sportstudio kam, hörte ich Geräusche, die ich mit allen möglichen sehr angenehmen Dingen verbinde... Lernen gehört allerdings nicht dazu. Muss ich sie daran erinnern, dass Anna auf ein Wirtschaftsgymnasium geht und nicht auf eine Pornoakademie?"

Schlagartig schoss mir das Blut, das meinen Kopf schon vor längerer Zeit verlassen hatte, ins Gesicht. Mein Hirn bekam leider gar nichts ab und außer einem äußerst geistreichen "Äh" kam mir kein Laut über die Lippen.

"Ich werde die nächste Arbeit abwarten, bevor ich ihre Leistung abschließend beurteile. Doch seien Sie gewiss, ich behalte Sie im Auge und werde die Fortschritte, die Sie bei Anna hoffentlich machen, genau beobachten."

Mit diesem Satz arrangierte sie ihre Sitzposition neu. Sie hob das linke Bein langsam an, als wollte sie sicher gehen, dass meine Augen ihrer Bewegung auch folgten. Das taten sie. Ich musste schlucken. Ich hatte direkten Blick auf ihren verführerischen Eingang zum Paradies. Genauso so langsam wie sie ihr Bein angehoben hatte, stellte sie es auch wieder auf dem Boden ab. Danach schlug sie ihr rechtes Bein wie in Zeitlupe über ihr linkes. Ihr Minirock wanderte noch weiter ihre Oberschenkel hinauf und offenbarte mir, dass nicht nur ihre Tochter makellos gebräunte Beine besaß. Von anderen Offenbarungen ganz abgesehen... Heilige Scheiße! Dagegen sah Sharon Stone aus wie eine Klosterschülerin! Eine unrasierte wohlgemerkt...

"Ich hoffe, in Zukunft konzentrieren Sie sich auf ihre eigentliche Aufgabe, meiner Tochter tiefe Einblicke in den Schulstoff zu gewähren, und jetzt gehen Sie bitte."

Mein Blut wusste nicht wohin, nur mein Gehirn bekam absolut rein gar nichts ab. Ich weiß rückblickend nicht mehr, wie ich auf diese Szene reagiert habe. Die "tiefen Einblicke" raubten mir den letzten Funken Verstand. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, radelte ich schon fast panisch die lange Auffahrt hinab. Erst als ich vor meiner Wohnungstür stand, fielen mir zwei Dinge auf: Mein Hemd hatte ich falsch rum an und ich hatte mich heute nicht entlohnen lassen. Zumindest nicht, was die Geldbörse angeht....

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Danken möchte ich meiner Muse Aschattne, die mich dazu gebracht hat, ihr die Geschichte zu senden. Sie hat die Geschichte inhaltlich und stilistisch verbessert. Sie ist, wie es sich für eine Muse gehört, ein steter Quell der Inspiration. Die Veröffentlichung ist auf ihr Bestreben hin zustande gekommen und dank ihr könnt ihr euch auf weitere Kapitel freuen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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