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Maren und Rolf (fm:Cuckold, 1089 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 02 2014 Gesehen / Gelesen: 28377 / 20151 [71%] Bewertung Geschichte: 8.83 (96 Stimmen)
Maren und Rolf als es noch Kopfkino war

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Liebst du mich hauchte er ihr im Liebesspiel ins Ohr. Liebst du mich? Ja ich liebe dich hauchte sie zurueck und ihrer beiden Muender fanden sich und in hoechster Erregung kuessten sie sich wahrend ihre Koerper sich vereinigten. Er streichelte ihre vollen wunderschoenen Brueste und stellte ihr die Frage, die ihn schon solange beschaeftigte. "Ich moechte dich gerne mit einem anderen Mann sehen" Was willst du erwiderte sie! Er wiederholte seinen Wunsch "Ich moechte dich gerne mit einem anderen Mann sehen" Liebst du mich nicht entgegnete sie, warum willst du das?.Doch ich liebe dich sehr. Ich liebe dich immer mehr. Darum moechte ich auch deine Lust, das Beben deines Koerpers aus der Distanz erleben. Ein leichtes Zittern lief ueber ihren Koerper und sie bekam eine Gaensehaut. Der Gedanke erregte sie. Schon oft hatte sie sich beim auskosten ihrer Lust, wenn ihre Finger ihre Venus liebkosten vorgestellt, von fremden Maennern genommen zu werden. Mal von einem leidenschaftlichen Italiener, mal hart und ruecksichtslos von einem gutgebauten Schwarzen oder einem maennlich markanten Suedlaender. Doch das war Kopfkino. Dennoch erregte sie die Vorstellung, sie wurde feucht und ihre Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel um das Verlangen zu stillen. Ich will das nicht, ich habe Angst entgegnete sie. Wovor hast du Angst? Was ist wenn ich mich verliebe, was ist wenn es mir so gut gefaellt, dass ich dich nicht mehr spueren will? Was ist, wenn du mich danach nicht mehr willst? Meinst du das wirklich ernst. Doch seine Reaktion lies keine Zweifel offen. Ich liebe dich, werde dich lieben, begehre dich und ich moechte dass wir einen netten Mann fuer dich suchen. Er offenbarte ihr, dass er schon lange im Internet Kontakt zu einigen Maennern pflegte, die er sich fuer sie vorstellen koennte. Lass die Moralvorstellungen der Gesellschaft doch einmal Moralvorstellungen sein und folge deiner Lust, fluesterte er. Innerlich jagte ein Schauer durch ihren Koerper und sie hoerte sich sagen. Dann lass uns einen netten Mann suchen. Sie kuesste ihn und kuschelte sich an ihn.

So wie sie das Restaurant betrat, sah sie einfach umwerfend aus. Schwarzer Rock mit einem Schlitz, purple Bluse, geschmackvolles passendes Seidentuch, schwarze Struempfe, hochhackige purple Peeptoe Pumps und darunter hatte er schon zu Hause beim Ankleiden beobachtet, ein schwarzes Ouverthoeschen, den dazu passenden Strapshuefthalter, einen schwarzen BH, der ihre wundervollen weiblichen Brueste betonte und ein hocherotisches schwarzes Spitzenunterkleid. Sie sah einfach toll aus und das wusste sie auch. Die Augen der maennlichen Gaeste folgten ihr schmachtend durch den Raum, waehrend die weiblichen Begleiterinnen dieser Herrn sie mit einem Gemisch aus Neugier, Neid und Bewunderung musterten. Ihr Parfuem hing im Raum und unterstrich ihre hocherotische Wirkung noch.

Sie schritt auf die Bar zu an der ihr Mann schon mit dem unbekannten Mann stand, der sie angeblich so begehrte. Sie scannte ihn in einem Bruchteil einer Sekunde. Maennlicher Typ, mitte 40, dunkelhaarig, gepflegt, gross, und schlank. . Er war gut gekleidet, dunkler Anzug, weisses Hemd, keine Krawatte, gut geputzte Schuhe. Er gab ihr die Hand und stellte sich vor. Sie spuerte seinen kraeftigen aber doch angenehmen Haendedruck. Sein Blick war fest und brachte sie zum erroeten. Sie sehen fantastisch aus, wenn ich das sagen darf. Ihr Mann bestellte Ihr ein Glas Champagner und sie toastete den beiden Maennern die offensichtlich schon etwas laenger in der Bar waren, was sie an ihren viertelvollen Glaesern und der Art wie sie miteinander umgingen erkannte zu. Er war ein angenehmer Gespraechspartner, charmant und witzig auch wenn ihr auffiel das er sie eingehend musterte. Er verbarg nicht, dass er die Linien ihres Koerpers mit seinen Blicken ausgiebig erkundete. Doch empfand sie es nicht als unangenehm. Er forderte sie zum Tanz auf. Schon nach den ersten Schritten auf dem Parkett merkte sie, das er verstand sie zu fuehren und so folgte sie seinen Schritten. Ihre Nervositaet hatte sich etwas gelegt, die erfrischende Wirkung des Champagners und der Alkohol hatten das ihrige dazu beigetragen. Sie spuerte seine Hand die sich waehrend des Gespraeches um ihre Huefte gelegt hatte und sein maennliches Parfuem betoerte ihre Sinne. Oh Gott sie spuerte wie sie geil wurde. Nein sie war geil. Sie wollte heute einen harten schwanz in sich spueren. Ihr Mann entschuldigte sich und entfernte sich mit einem Augenzwinkern in Richtung Toilette. Der Fremde beugte sich ohne ein Wort zu verlieren zu ihr und kuesste ihre Wange. Sie erschauderte dabei. Seine Hand legte sich auf ihren Hintern und er zog sie an sich. Sie dreht ihren Kopf und ihre Muender trafen sich. Wild begannen sie sich zu kuessen. Ich will dich keuchte er. Dann fick mich stoehnte sie. Fick mich! Er fasste sie an der Hand und sie verliessen die Bar. Schon im Fahrstuhl oeffnete er ihr Bluse und seine

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