Vor der ganzen Klasse 4. Teil (fm:Gruppensex, 2097 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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gleiten. Schließlich setzte sie den Pimmel am Loch von Sabine an und drückte ihn in sie rein. Die ersten Zentimeter gingen ganz leicht, dann merkte sie wie Sabine verkrampfte und kein Stückchen mehr weiterging. Erna holte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf die hintere Backe. Mehr vor Schreck als vor Schmerz schrie Sabine auf und die Verkrampfung lockerte sich. Erna konnte den Dildo mit einem Ruck fast ganz ins Fickloch schieben.

"Na, wie gefällt dir das? Ich werde dich jetzt mit dem kleinen Teil ficken. Solltest du wieder alles Blockieren, gibt's wieder eine hinten drauf, aber die schmerzt mehr. Überleg‘s dir! Erna sprach in einem strengen Ton. Ganz leicht ließ sich der Dildo nun hin und her bewegen. Aus ihrer Spalte quoll nun auch ihr Geilsaft. Sabine wollte nun den Kunstpenis wechseln und den nächst dickeren nehmen, da sagte Sabine: "Bitte nimm den Großen, ich bin jetzt so geil, ich glaube ich vertrage den." "Wie du möchtest, aber du weißt was passiert, wenn er nicht hinein geht. Und ab sofort hast du mich, während unserer Session zu siezen und als Herrin anzureden. Für jede Verfehlung gibt es ab sofort harte Strafen."

Erna packte also den größten Lümmel, er hatte einen Durchmesser von 7 cm, und setzte ihn an Sabines Loch. Tatsächlich bekam sie die dicke Eichel hinein, und mit etwas Druck versenkte sie ihn komplett in Sabine. Nur viermal brauchte sie den Lümmel hin und her zu schieben, da kam es Sabine. Sie heulte auf und fing an unkontrolliert zu zucken. Erna wartete bis sie sich beruhigt hatte und fragte: "Na wie war es? Wollen wir weitermachen?" Sabine konnte nichts sagen und nickte nur.

Erna fing diesmal mit dem Kleinsten aus ihrem Sortiment an. Zuerst schierte sie ihn dick mit Gleitgel ein und auch das Po loch erhielt eine Massage damit. Erna zielte genau auf die Höhle und schob mit gleichbleibender Stärke soweit es ging. Sabine verkrampfte aber schon wieder. Mit Schlägen auf ihr Hinterteil wurde sie jedoch gefügig gemacht und keine 10 Minuten später erbebte sieerneut durch den Arschfick.

Nachdem Sabine sich beruhigt hatte, schickte Erna sie ins Bad um sich von den Liebessäften zu reinigen. Inzwischen wurde der Laptop gestartet und mit Sabine, aus dem Bad zurück, setzte sich nackt neben sie. Bei einschlägigen Internetgeschäften wurden dann entsprechende Bestellungen über Dessous gemacht.

Zum Abschied sagte dann Erna zu ihr: "Hie nimm die beiden Dildos mit, damit du zuhause üben kannst. Wenn die Unterwäsche da ist, sage ich dir Bescheid, damit du sie bei mir abholen kannst. Deine Strafe, die du dir heute eingehandelt hast, wirst du am Donnerstag vor der Klasse erhalten." Sabine bedankte sich nochmal und verschwand. Erna freute sich jedoch schon auf den Donnerstag.

Am Donnerstag früh kam Erna voller freudiger Erwartung in die Klasse. Es war nicht ganz so still, wie vergangenen Montag, aber sie spürte, dass eine gewisse Spannung in der Luft lag. Kaum hatte sie ihre Tasche auf dem Pult abgestellt, meldete sich Max. "Wir haben uns beraten und wir möchten heute etwas anderes sehen als unsere eiserne Jungfrau Sabine." Erna lächelte und erwiderte: "Du weißt, das ich Donnerstags das Programm mache und daher werden wir Sabine als Objekt benutzen. Sabine, komm an die Tafel und stelle dich mit dem Gesicht zur Klasse." Brummend setzte sich Max auf seinen Platz und Sabine kam, wie ihr befohlen nach vorne.

"So Sabine, du wirst dich jetzt entkleiden, bis auf die Unterwäsche, und zwar möglichst erotisch, wenn ich bitten darf." "Ja Herrin!" antwortete Sabine. Dieser Satz brachte ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Klasse ein. Neugierig beobachten sie das Mädchen, wie sie sich langsam entblätterte. Alle staunten nicht schlecht, als Sabine schließlich mit dunkelblauer Büstenhebe und einem String ouvert vor ihnen stand.

" Sabine, du weißt, dass du jetzt erst noch die Strafe für dein Fehlverhalten empfängst. Gehe vor an die erste Bank und Stütze dich nach vorne darauf ab. Jürg, du ziehst deinen Gürtel aus und gibst ihn mir." Beide taten was sie ihnen gesagt hatte. "Jürg, du bleibst neben mir stehen" bat Erna und nahm den Gürtel, formte ihn zu einer Schlaufe, so dass sie beide lose Enden in der Hand hielt.

"So Sabine, du erhältst jetzt 5 Schläge, von denen ich 2 und Jürg den Rest ausführen werden. Jetzt beuge dich vor und spreite deine Beine so weit es geht auseinander." Erna holte mit dem Gürtel aus und schlug ihr auf die rechte Hinterbacke. Sabine zuckte kurz und stöhnte kurz schmerzhaft auf. Für den zweiten Schlag hatte sie sich jedoch eine Gemeinheit ausgedacht. Wieder holte sie aus, schlug aber von unten gegen ihre Schamlippen, die aus dem Slip heraushingen. Sabine heulte auf. "So geht das nicht, stopft ihr das Maul!" Im Handumdrehen hatte Max seinen Schwanz ausgepackt und ihn Sabine in ihren Mund gesteckt. Er nickte Juerg zu und dieser schlug ihr die restlichen 3 Hiebe auf ihren Arsch. "Nun meine Freudenspender, sie gehört euch." Sagte Erna, "ihr könnt sie benutzen, wenn wie ihr wollt." Max hatte seinen Schwanz ja schon ausgepackt und von Sabine, während den Schlägen auch schon angeblasen bekommen. Er stellte sich hinter sie und schob ihn mit skeptischem Gesichtsausdruck in Sabines Möse hinein. "Ich glaub‘s nicht", sagte er, "die Sau ist nass wie ein Spültuch. " immer wieder stieß er in sie hinein und nach kurzer Zeit kam es beiden gleichzeitig. Egon stand schon mit gefechtsbereitem Schwanz daneben. Als Max, das Feld räumte, nahm er sofort seinen Platz ein und konnte Sabine in den Arsch penetrieren. Bei jedem Stoß stöhnte oder grunzte er. , bis er kam. So reihten sich die ganzen Schüler ein und jeder pimperte Sabine. Die Mädchen hatten sich um das Fickobjekt herum gruppiert und so mancher Schlag mit der flachen Hand landete auf Sabines Arsch oder Rücken. Und nicht selten drückten sich Finger unter ihre Brüste, die sie dann fest durchkneteten.

Erna hatte sich auf den Pult zurückgezogen und ließ die Klasse machen. Sie beobachtet das spiel eine Zeitlang, konnte aber dann doch nicht mehr ruhig sitzen und eine Hand wanderte unter ihren Rock. Max hatte das erspäht und ging zu ihr hin: "Darf ich dich lecken?" fragte er ganz frech. "Nichts was mir lieber wäre" antwortete Erna. Sie rückte etwas nach vorne und hob ihren Rock hoch. Max schob den String zur Seite und fuhr mit seiner Zunge durch das bereits nasse Geschlecht. Immer wieder schob er seine Zunge in das Loch, durch das ein kleines Rinnsal nach Außen trat. Nur mit Mühe konnte er den ganzen Bronn aufnehmen. Mit spitzer Zunge berührte er immer wieder ihre Klit, manchmal zog er sie auch zwischen die Lippen und nagte ganz vorsichtig daran. So dauerte es nicht lange, bis sie kam.

Schließlich waren alle bei Sabine durch. Sabine lag ganz geschafft auf dem Tisch, strahlte aber vor lauter Seligkeit. Erna ließ ihr auf einen Stuhl helfen und fragte sie: "Na wie war es, nicht zu heftig?" "Nein, nicht zu viel", mehr brachte die schweratmende Sabine nicht heraus. Sabine wies die Schüler an, das Klassenzimmer wieder auf Vordermann zu bringen und die verräterischen Spuren zu beseitigen.

Kurz vor ende der Stunde sprach sie dann nochmal zur Klasse: " So nun habt ihr wieder alle euren Spaß gehabt. Gibt es eine oder einen Freiwilligen der das nächste Mal Sabines Platz einnehmen will? Ihr habt Zeit es euch bis nächsten Mittwoch zu überlegen, wenn nicht wird wieder gelost. Am Montag bin ich dann wieder an der Reihe. Ich habe nur eine Bitte, macht mich nicht ganz so fertig wie beim letzten Mal. Leider ist das dem restlichen Lehrkörper aufgefallen und ich kann mich nicht jeden Montag mit Krankheit rausreden."

Kaum hatte sie geendet stand Franz, einer der ruhigen, unauffälligen Schüler auf "Ich habe da einen Vorschlag zu machen. Wir haben hier ganz in der Nähe eine Feldscheune. Die ist dicht und wird von uns nicht mehr genutzt. Da könnten wir hin." Erna schaute erstaunt, wollte sich aber den Kollegen nicht mehr so benutzt präsentieren. "Wenn ihr mit Einverstanden seid, können wir uns Montag abends dort treffen. Ich stelle mich dann auch 2 Stunden zur Verfügung." Alle Schüler klatschen Applaus. So wurde noch Zeit und Treffpunkt ausgemacht. Sie beendete dann die Stunde mit "Ich freue mich auf Montag