Vor der ganzen Klasse 6. Teil (fm:Gruppensex, 1544 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 23309 / 17345 [74%] | Bewertung Teil: 8.53 (45 Stimmen) |
Eine neue Protagonistin - vor der ganzen Klasse |
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nicht ganz schlüssig, wie es weitergehen sollte. Schließlich fasste sich Manuela ein Herz und stand auf. Sie ging auf die Protagonistin zu und blieb neben ihr stehen. Sigrun hatte die Augen niedergeschlagen und die Arme hingen wie leblos an ihr herunter. "So du Schlampe", eröffnete Manu, "hat‘s dich erwischt. Wollen wir doch mal schauen, was du unter deinem Kleidchen an hast." Mit diesen Worten schob sie dem Mädchen die Träger ihres leichten Sommerkleides über die Schultern und lies es an ihr herab rutschen.
Sigrun machte keine Anstalten es zu verhindern. Sekunden später stand sie nur noch mit BH und Slip gekleidet vor der Meute. Langsam kam jetzt auch leben in die Bande. Es wurde diskutiert und auf die Körperteile gedeutet. "Warum hast du denn überhaupt einen BH an? Für die kleinen Euter brauchst du keinen. Jedenfalls heute nicht." Egon war vorgetreten und schwenkte den BH wie eine Siegertrophäe über seinem Kopf. Auch die früher schüchterne Sabine erhob sich und grinste gehässig: "Und bei dieser Hitze brauchst du auch keinen Schlüpfer." Und zack, hatte sie mit ihrer Schere den Slip an beiden Seiten aufgeschnitten. Langsam zog sie ihn durch Sigruns Scham nach vorne raus.
Ob bewusst oder Reflex konnte sie später nicht mehr sagen, aber als der Slip sie verlassen hatte, bedeckte Sigrun mit einer Hand ihre Scham, mit der andern ihre Brüste. "So nicht", fauchte Sabine und Egon, der noch daneben stand, griff sich ihre Hände und zog sie nach hinten. Schnell hatte Sabine aus ihrer Tasche einen Strick gezaubert und fesselte Sigrun damit. Dann hob sie den Slip so, dass alle ihn sehen konnten und rief: "Schaut doch mal, der ist schon klatsch nass. Das macht die Nutte an!" Sie baute sich vor Sigrun auf und herrschte sie an: "Maul auf!". Zögernd öffnete diese den Mund. Unversehens stopfte Sabine das Stoffstück als Knebel in die Öffnung. "Und der bleibt drinnen. Wehe wenn du ihn ausspukst", und zur Bestätigung hieb sie Sigrun nochmal fest auf den Arsch.
Max hatte sich inzwischen auch nach vorne gesellt und über nahm das Kommando: "Alle in Reih und Glied aufstellen, jeder darf sie betatschen und fingern wo und wie er will. Zur Strafe für ihr verhalten am letzten Montag wird sie nicht gefickt! Und vor allem, lasst sie nicht kommen.". Erna saß immer noch auf ihrem Pult, beobachtete die Sache und grinste vor sich hin. Inzwischen hatte sich eine Reihe gebildet, die vor Sigrun vorbeiführte, so dass jede beobachten konnte, was mit ihr geschah.
Max hatte sich natürlich so gestellt, dass er als erster dran war. Ohne zu zögern steckte er ihr drei Finger in die nasse Fotze. Er stieß viermal zu, zog sie heraus und wische sie mit der Bemerkung: "Klatschnass die Alte" an ihrem Bauch sauber. So ging es die Reihe durch. Ihr wurden Finger in die Fotze und den Arsch geschoben. Ein Mädchen versuchte sie zu fisten, kam aber mit der Daumenwurzel nicht hinein. Auch der Slip blieb nicht lange an seinem Platz. Immer wieder musste Sigrun Hände und Finger von ihrem Schleim säubern.
Auch ihre Brüste wurden nicht vergessen. Sie wurden geknetet, gequetscht, an den Warzen langgezogen und verdreht. Sigrun stand gegrätscht da und die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Teilweise stand vier Mitschüler um sie herum und betätigten sich an ihr.
Zehn Minuten vor dem Ende der Stunde reagierte dann Erna, die ihre Aussichtsposition auf dem Pult nicht verlassen hatte. "Ich glaube es reicht. Ihr solltet langsam damit aufhören. Sie ist am Ende ihrer Kräfte", sagte sie und ging zu ihr. Sie streichelte Sigrun über den Kopf und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Wie geht es dir?" fragte sie das geschundene Mädchen. Sigrun rollten immer noch die Tränen über die Backen. Trotzdem antwortete sie mit recht fester Stimme und was sie sagte erstaunte nicht nur Erna: "Ja ich bin ziemlich fertig, aber das ist ja alles so geil. Ich kann nicht mehr, bitte lasst mich kommen!".
Erna blickte die Schüler an und Max nickte. Erna griff mit einer Hand um Sigrun herum, die andere führte sie an die Fotze. Sie suchte die Klit und begann sie zu reizen, Es dauerte nur Sekunden und das Mädchen kam mit einer Urgewalt. Erna konnte sie nur mit Mühe halten und war Juerg dankbar, der hinzusprang und ihr half, Sigrun zu halten. Nach einigen Minuten, der Stundengong war schon ertönt, hatte Sigrun sich dann wieder im Griff. Sie zog sich an, nur der Slip war eben nicht mehr verwendbar und landete im Abfalleimer.
In den kommenden Stunden, wenn Erna da war oder sich eben kein Lehrer in der Nähe befand wurde Sigrun immer wieder aufgefordert die Beine zu spreizen und das Kleid etwas anzuheben. Aber auch das ging rum. Umso erstaunter waren die Klassenkameraden, als sie feststellten, das hin und wieder auch andere Mädchen keinen Slip anhatten, obwohl sie nicht dran waren. Auch Erna sah dies mit einem Schmunzeln und weil es so schön war kommandierte sie in mancher Schulstunde "Entspannung - Röcke hoch." Und insgeheim freute sie sich auf Montag,
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