Reife Kollegin in High Heels (fm:Fetisch, 1720 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jerky | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 31347 / 22757 [73%] | Bewertung Teil: 8.48 (71 Stimmen) |
Junger Mann steht auf die reife Kollegin und wichst in ihre High Heels. |
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Mich haben schon immer die reifen Frauen interessiert. Ich bin jetzt 21 und mich erregen ausschließlich Frauen, die älter sind als ich. Ich liebe es, durch einen Supermarkt zu gehen und Ausschau zu halte nach reifen geilen Weibern. Sobald ich eine sehe, die meinem Geschmack entspricht, startet ein Film in meinem Kopf, in dem sie mich verführt und mit mir all die geilen Sachen macht, die ich so liebe. Auf welchen Typ ich stehe? Nun, ich mag fast alle, außer die richtig Fetten. Ich weiß, dass es viele Männer gibt, die es lieben, im Speck zu versinken und dabei sicherlich ihren Spaß haben, mein Fall ist es aber nicht. Ein paar Kilo mehr haben durchaus ihre Reize, bleibt ja auch im Alter selten aus, aber zu viele sollten es dann doch nicht sein. Meine absolute Traumfrau ist meine Kollegin Rita. Rita ist ein wahr gewordener Traum, 57 Jahre alt, blonde schulterlange Haare, ungefähr 173 groß und sehr schlank mit immer noch knackigem Arsch, hohe Wangenkochen, braune Augen und schmale dezent geschminkte Lippen. Leider erfüllt sie eines meiner wichtigsten Geilheitskriterien nicht, sie hat recht kleine Titten. Ich hingegen war schon immer Fan von großen Eutern, ob Natur oder Silikon ist mir ziemlich egal, Dolly Parton zum Beispiel hat mich in den vergangenen Jahrzehnten als treue Wichsvorlage begleitet. Aber man kann nicht alles haben und trotz ihrer kleinen Titten bringt Ritas Anblick meinen Schwanz zuverlässig jeden Vormittag zum Stehen.
Außer älteren Frauen hege ich einen weiteren Fetisch, ich liebe High Heels. Der Anblick von hochhackigen Pumps oder Stiletto Heels erregt mich ungemein. Werden diese dann auch noch von der entsprechenden Frau getragen, kennt meine Geilheit keine Grenzen. Und wie der Zufall es will, trägt Rita fast immer High Heels, meistens klassische Pumps mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen. Niemand kann sich vorstellen, wie sehr es mich erregt, wenn sie morgens an meinem Büro vorbeigeht, in engen Jeans oder im engen knielangen Rock auf ihren roten Lieblingspumps.
An dem Tag, von dem ich berichten will, trug sie einen engen grauen Rock, der knapp oberhalb der Knie endete und eine weiße Bluse, die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was man in ihrem Alter eigentlich nicht erwartete, was sie aber außergewöhnlich attraktiv machte. Das "Highlight" jedoch waren ihre neuen Schuhe: Pumps aus rotem Lackleder mit fünfzehn Zentimeter hohen Heels. Ihr Anblick verschlug mir den Atem und als sie mich, wie jeden Morgen, freundlich grüßte, gelang mir als Antwort nur ein Japsen, wie einem Hund, dem der Geifer aus dem Maul tropft. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch, schloss ich die Tür und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose. Langsam wichste ich den harten Riemen und murmelte dabei Obszönitäten. "Du geile Fotze, was bist du doch für eine Schlampe, Rita." Mein Schwanz zuckte und beinahe hätte ich auf meinen Schreibtisch gespritzt, doch konnte ich mich gerade noch beherrschen.
Die Arbeit ging mir an diesem Morgen nur sehr schwer von der Hand, ständig musste ich an Rita denken, ihren geilen knackigen Arsch und diese unbeschreiblich heißen Pumps. Mehrmals ging ich aus fadenscheinigen Gründen an ihrem Büro vorbei, um einen Blick auf ihre Füße zu erhaschen, was, wenn es gelang, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. Die Mittagspause verbrachte Rita immer mit einer Kollegin und ich wartete sehnsüchtig auf den Moment, wo sie wieder auf ihren Heels an meinem Büro vorbeistelzen würde. Als ich sie endlich kommen hörte, richtete ich meine Aufmerksamkeit gespannt auf meine offenstehende Tür. Doch was war das denn? Sie trug jetzt doch tatsächlich Ballerinas, ausgerechnet Ballerinas, flacher geht es ja nicht mehr! Ihren Gruß erwiderte ich ziemlich mürrisch und lehnte ich mich enttäuscht in meinem Stuhl zurück. Die neuen Schuhe waren ihr wohl zu unbequem, um damit durch die Stadt zu stolzieren.
Ich arbeitetPlötzlich kam mir ein Gedanke. Wen sie jetzt Ballerinas trägt, müssen ihre High Heels doch im Büro stehen! Ich stand auf und schlenderte über den Flur, alle Kolleginnen und Kollegen waren in der Pause, ich war vollkommen alleine. Vorsichtig näherte ich mich Ritas Büro, die Tür stand offen und gewährte mir einen Blick auf ihren Schreibtisch. Mir hüpfte das Herz vor Freude in der Brust, als ich dort, unter dem Schreibtisch, die roten High Heels erspähte. Vorsichtig blickte ich mich um, schlüpfte in Ritas Büro und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich hin und griff mit vor Erregung zitternden Händen nach dem Objekt meiner Begierde. Als ich einen der Schuhe in Händen hielt, war mein Schwanz so hart, das ich ihn aus der Hose befreite. Ich schob die Vorhaut zurück und strich mit der Spitze des Schuhs über die
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