Die sexgeile Ehefrau (fm:Ehebruch, 4653 Wörter) | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2014 | Gesehen / Gelesen: 66965 / 48880 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (142 Stimmen) |
Kaum verheiratet betrügt sie ihren Ehemann auf Teufel komm raus. |
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Hallo liebe Lesegemeinde
Diese Geschichte, die ich hier schreibe ist zwar frei erfunden, hat aber einen wahren Kern. Ich chattete mit einer jungen Dame im Internet und sie schrieb mir in kleinen Passagen, wie sie ihren Mann betrügt. Name, Ort und Zeit sind frei erfunden oder stimmen nicht mit den Angaben der besagten Person nicht überein. Aber lest selbst.
Die sexgeile Ehefrau
Also, ich darf mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Katrin. Ich bin 25 Jahre alt und seit 2 Jahren verheiratet. Wir haben keine Kinder.
Ich hatte deshalb so früh geheiratet, weil ein Kind unterwegs war. Aber ich erlitt eine Fehlgeburt. Aber nicht nur deswegen hatte ich ihn geheiratet. Sondern weil ich ihn liebte.
Nun wie komme dann dazu meinen Mann Kurt, der 5 Jahre älter ist, zu betrügen, wenn ich ihn liebe und das so kurz nach der Hochzeit. Ganz einfach. Ich werde und wurde erpresst.
Es fing mit meiner Hochzeit an. Oder besser beschrieben auf dem Polterabend.
Aber fangen wir von ganz vorne an.
Als ich meinen Mann Kurt kennen gelernt hatte, war ich kein Kind von Traurigkeit. Ich hatte reichlich viele Sexabenteuer vor meiner Ehe. Und es machte mir viel Spaß mit vielen Männern zu ficken. Am meisten fickte ich mit den Jungs aus meiner Clique. Meine Clique bestand aus 10 Personen. 7 gleichaltrige Männern und mit mir 3 Frauen. Ich kannte sie noch aus meiner Schulzeit. Damals gingen wir in die selbe Klasse.
Meine Jungfräulichkeit verlor ich, wie bei den meisten Mädchen in meinen Alter, mit 14. Dann war erst einmal 3 Jahre Schluss. Kein Sex oder so was Ähnliches. Mit 17 ging es dann wieder zur Sache. Damals feierten wir in ein Gartenhäuschen von Saschas Eltern. Wir feierten damals den 18. Geburtstag von Christian. Keiner von uns besaß einen Führerschein noch Auto. Also radelten wir zum Gartenhäuschen. Im Gepäck 2 Kästen Bier und von meinem Vater eine Flasche geklauter Schnaps aus der Hausbar. In dem Häuschen gab weder Strom noch fließendes Wasser. Aber es war möbliert. Eine aufklappbare Couch, ein Tisch, 2 Sessel und im Nebenraum 2 alte Matratzen. Im Nebenraum war sogar ein Klo, leider ohne Spülung. Dafür war ein Sack Sägespäne zur Geruchsneutralisierung vorhanden. Natürlich durfte das Klopapier nicht fehlen. An diesem Tag floss der Alkohol in Strömen. Und so ziemlich alle hatten Schlagseite. Schwer angetrunken wurde es Zeit die Betten zu machen. Es wurde langsam dunkel. Außer ein paar Taschenlampen waren noch 2 Petroleumlampen vorhanden, damit wir etwas Licht hatten. Tisch und Sessel wurden übereinander gestapelt um Platz zu schaffen. Die Matratzen ausgebreitet und die Couch aufgeklappt. Dabei entdeckte Bertram Pornos im Couchkasten. "Aha, dein Vater, der ist aber ein geiler Bock", sagte ich zu Sascha. Alle lachten. Jeder schaute sich die Bilder an. Ich war schwer angeheitert und konnte fast keinen klaren Gedanken fassen. Dann machte Oliver einen Vorschlag: "Wir spielen die Szenen in den Heften nach." Zuerst war ich dagegen. Aber ich ließ mich überreden. Das war vielleicht eine Gaudi. Halb besoffen spielten wir die Szene bzw. die Fotos wirklich nach. Eine Frau mit 2 Männern. Oder 1 Mann und 2 Frauen. Es wurde alles praktiziert. Analsex, Vaginalsex und Oralsex mit Sperma schlucken. So gut es eben ging. Ich merkte, dass die anderen schon mehr Sexerfahrung hatten als ich. Auch hatten sie Barbara und Sybille vorher gefickt. Aber damals wollte ich es nicht. Der Alkohol machte mich mutiger. Jetzt aber wollte ich keine 1. Spielverderberin sein und 2. holte ich an diesem Abend alles nach, was ich in den letzten 3 Jahre verpasst hatte. Es war mein erster Gang-bang und es sollte nicht mein letzter gewesen sein. Schmerzen im Arsch hatte ich erst am nächsten Tag danach. Während dem Sex hatte ich keine. Alkohol betäubt. Barbara hatte den halbschlaffen Schwanz von Bertram bis zum Anschlag im Mund. Dann musste sie kotzen. Das war nur eine Szene die bei uns schief ging. Am nächsten Morgen wachte ich mit einen sehr großen schweren Kopf auf der Schulter auf. "Mein Brummschädel bringt mich noch um", sagte ich noch zu mir, als ich ein Stöhnen von Sybille hörte. Sie vergnügte sich mit den Jungs, die schon wach waren. Von da ab trafen wir uns jedes freie Wochenende hier. Erst wurde ein bisschen getrunken um uns Mut
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Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martina, inkl. aller Geschichten Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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