Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 3830 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, was Jörg und seine angehende Schwiegermutter Lisa verband, denn Jörg war zwar ein 188 großer, gut gebauter 22 jähriger blonder Mann, aber er war nicht nur in ihren Augen das was man landläufig einen "Windhund" nennen könnte.

Nein, nicht dass sie von seinem Körperbau nicht begeistert wäre, sah er nicht aus wie eine Skulptur des jungen Alexander der sich schon mit 19 aufmachte große Teile der damals bekannten Welt zu erobern.

Wie oft lag sie schon, als es ihr bewusst wurde, dass sie ihn künftig öfters zu Gesicht bekommen würde, nachts neben ihrem Mann und träumte, dieser jugendliche Alexander würde sie erobern und ihr sein jugendliches Reich zu Füßen legen.

Sie, die erfahrene und immer noch attraktive Frau hätte es eher verdient als ihre kaum 18 jährige Tochter, in der sie immer noch ihr Kind sah, welches statt ihr die Kraft seiner Lenden spüren durfte, was Lisa fortan in Form eines wilden Gestöhnes aus dem Zimmer Katjas mit anhören musste.

Jörg dagegen war von der Schönheit seiner Schwiegermutter gleich begeistert, nicht nur weil sie wie er blond war, blond und erst 43 Jahre alt, 168 groß mit einer 36ger Figur, jedoch mit traumhaften C bis D Brüsten vom lieben Gott oder von der Natur oder von wem auch immer beschenkt war.

Schon nach den ersten Begegnungen versuchte Jörg sich Lisa nackt vorzustellen. Immer wieder malte er sich aus, wie geil es sein müsste mit dieser Frau, deren zierlicher, muskulöser, in unzähligen Besuchen im Fitness Centrum entwickelter Körper, dessen Muskelbündel ihn faszinierten, hemmungslos zu vögeln.

Einzig ihre anfangs sehr reservierte Art mit ihm umzugehen bremste seine Fantasien.

Erst so nach und nach akzeptierte Lisa die Wahl ihrer Tochter, auch weil die beiden ein halbes Jahr nach ihrem Kennenlernen die Dachgeschoßwohnung in ihrem Haus bezogen, und sie so Jörg besser unter ihrer Kontrolle hatte.

So dachte sie, aber wie so Vieles hatte auch das Wohnen unter einem Dach so seine Tücken, denn Lisa lernte jetzt gewollt oder ungewollt ein paar Eigenschaften Jörgs kennen die ihr Interesse weckten.

Zum Ersten war da eine völlig unkomplizierte jungenhafte Freundlichkeit an der es der heutigen Jugend sehr oft mangelt, ein anderer, nicht minder interessanter Aspekt war, dass sie bei Tag und Nacht nun mit anhören musste wie sich die Beiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Hirn aus dem Kopf zu vögeln schienen.

Für Lisa, in deren Ehe so gut wie nichts mehr so lief wie es rein altersmäßig noch hätte laufen können, war es mit der Zeit der wahre Horror, dieses Treiben mit anhören zu müssen. Immer öfters malte sie sich aus wie es wohl wäre, würde Jörg statt mit ihrer Tochter mit ihr vögeln.

Einzig der Umstand, dass Katja ihre Tochter war hinderte sie daran, Jörg in ihr Bett zu ziehen, denn sie sah das Ziel ihrer garnicht stubenreinen Wünsche nun täglich, und sie ließ auch keine Gelegenheit aus, auf sich aufmerksam zu machen in dem sie ihre körperlichen Reize mehr oder weniger verdeckt zur Schau stellte.

Jörg war aber auch ein Prachtexemplar von einem Jungen Mann, witzig, charmant, und nie eine Gelegenheit auslassend ihr teils, wenn sie allein waren offen, oder in Gesellschaft anderer raffiniert versteckt seine Bewunderung zu zeigen, alles in allem eine subtile Art die dazu angetan war, eine Frau wie Lisa die eigene Hausnummer vergessen zu lassen.

Dabei suggeriert ihr allein seine Größe den Beschützertyp, wie auch der Typ Mann, den sich oft gerade kleine, zierliche Frauen als Sexpartner wünschen. Für beide war also der jeweils andere der ideale Partner um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Nach etwa einem viertel Jahr des gemeinsamen Wohnens ergab sich eine

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