| Vor der ganzen Klasse 7. Teil (fm:Gruppensex, 3019 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Rollerboy64 | ||
| Veröffentlicht: Apr 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 20502 / 19276 [94%] | Bewertung Teil: 8.60 (30 Stimmen) | 
| Es geht heiß, her, vor der ganzen Klasse | ||
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befürchtete, man könnte den nassen Fleck auf ihrer Laufhose sehen. Als  sie sich im Bad auszog, stellte sie fest, dass sie wie ein Kieslaster  tropfte.  
 
Nachdem sie sich wieder hergestellt hatte, zog sie nur den flauschigen Bademantel an und setzte sich mit dem Kuvert auf ihr Sofa. Einige  Augenblicke sah sie sich den Umschlag an, bevor sie ihn energisch  aufriss und den Katalog entnahm. Beim Durchblättern staunte sie über  die Vielzahl und Formenreichtum der Stecker und Ringe. Bilder von  bildhübschen Mädchen, die sich solche Metallteile in ihre Körper  einpflanzen ließen, erregten Erna doch ganz schön stark, obwohl sie  keine Bi-Ader bisher bei sich festgestellt hatte. Auf gut Deutsch, es  lief aus ihr nur so heraus. Schnell steckte sie das Handtuch, dass sie  um ihre Haare geschlungen hatte zwischen die Beine, um den Bademantel  nicht zu versauen.  
 
Schließlich las sie noch die Internetberichte über Frauen, die sich auch stechen ließen. Fairerweise hatte Max, und das rechnete sie ihm hoch  an, auch zwei Berichte hinzugefügt, die von Problemen berichteten, aber  trotzdem über die éVerschönerungen‘ froh und stolz waren. Das letzte  Blatt, war das angekündigte Schreiben für den Piercer. Sie wurde darin  aufgefordert, zu bestätigen, dass sie die mit ihr veranstalteten  Aktionen komplett freiwillig machte und mit dem Piercen einverstanden  ist. Erna bekam feuchte Hände und las das Schreiben dreimal durch.  
 
Sie unterschrieb den Zettel und wollte ihn schon in den Scanner stecken. Besann sich jedoch und setzte folgenden Satz noch darunter: Ich bestehe  jedoch darauf, dass an mir nur Piercings angebracht werden, die ich  selber durch Schrauben oder Klipsen öffnen und entfernen kann.  Zufrieden las sie den Satz noch einmal durch und scannte ihn ein.  Sekunden später war er an Max unterwegs. Sie fühlte sich gut, ja sogar  sehr gut und konnte ihre Hände nicht von ihrer Spalte lassen. Sie kam  schnell und recht heftig. Nachdem ihr denken wieder einsetzte, stellte  sie voll entsetzen fest, dass nirgends etwas über wie viel und wo an  ihrem Körper gearbeitet werden sollte. Sofort wurde sie schon wieder  nass und wusste nicht warum. Kurze Zeit später meldete sich ihr PC und  zeigte an, dass eine Email in ihrem Postfach angekommen war. Es waren  nur wenige Zeilen von Max: Danke, dass du mitspielst. Komm morgen ohne  Unterwäsche mit langem Kleid in die Schule, wir wollen dich  vorbereiten! Gruß Max.  
 
Vorbereiten, was meinte er mit vorbereiten? Sie versuchte sich mit Fernsehen abzulenken, aber immer wieder musste sie an den nächsten Tag  und ihre voreilige Einwilligung denken. In dieser Nacht schlief sie  schlecht und hatte die wildesten Träume. Sehr früh war sie wach. Die  Dusche konnte ihr auch keine richtige Entspannung schenken. Wunschgemäß  hatte zog sie sich ein Knöchellanges Kleid an, das vorne ganz  durchgeknöpft war. Zwei schmale Träger hielten das Kleid an seinem  Platz, so dass nur die Ansätze ihrer vollen Brüste zu sehen waren. Beim  Kaffee trinken, dass sie ausdehnte, da sie ja Zeit hatte, kam sie immer  wieder in Versuchung, sich die Pflaume zu polieren. Blieb aber  standhaft.  
 
Voller Elan ging sie ins Klassenzimmer und sah sich sofort von einem Trupp Jungs umringt. Ohne ihre Begrüßung abzuwarten wurde sie an Händen  und Beinen geschnappt, und auf ihren Stuhl gehoben, der jetzt vor dem  Pult stand.  Max hatte, bevor sie gesetzt wurde das Kleid nach oben  geschoben, so dass ihre Beine gespreizt werden konnten. Erna errötete,  da ihre Schamlippen ganz feucht waren. Max erhob die Stimme und sagte:  "Guten Morgen, unsere kleine Schlampe, damit du heute Abend gut  vorbereitet bist, wollen wir für eine bessere Durchblutung deiner Lappe  sorgen." Er hatte vier Krokodilklemmen in den Händen die er vor ihr  Gesicht hielt und diese immer wieder zuschnappen lies.  
 
Erna wurde ganz anders, als sie die fiesen, kleinen Zähne an diesen Marterinstrumenten erblickte. Da sie jedoch bis zur Unbeweglichkeit  festgehalten wurde, konnte sie sich nicht wehren. Sie schloss die Augen  und wartete auf den Schmerz. Sie spürte wie eine ihrer Schamlippen lang  gezogen und schließlich zwei Klammern darauf befestigt wurden. Nur mit  Mühe unterdrückte sie einen Schmerzschrei. Ohne nennenswerte  Unterbrechung wurde ihr auch die andere Lippe gepeinigt. Es war aber  noch nicht vorbei, Egon stand neben ihr und schwenkte kleine Kugeln,  die an Kettchen befestigt waren. Diese wurden dann an die Klammern  gehängt.  
 
Egon grinste sie an: "Ach du kleine geile Schlampe, es sind doch nur 25 Gramm pro Klammer, die dir deine Fotzenlappen langziehen." Alle  lachten. Jürg hatte sich während dessen an den Knöpfen an ihrer Brust  zu schaffen gemacht, so dass die Titten im Freien hingen. Er zwirbelt  die beiden Knospen, das sie groß von den Höfen abstanden. Max zog noch  zwei Nippleshields hervor und schob sie über die Warzen. Hatten die  Klammern ihr schon das Wasser in die Augen getrieben, bei der  Knospenverschönerung, wie Max es nannte, liefen ihr jetzt die Tränen  über die Wangen.  Es dauerte mehrere Minuten, bis Erna sich an die  Quälgeister einigermaßen gewöhnt hatte.  
 
Vorsichtig erhob sie sich und die Gewichte zeigten ihre Wirkung. Sie spürte, wie ihre Schamlippen lang gezogen wurden, aber gleichzeitig mit  dem Schmerz schoss ein Kribbeln in ihren Unterbauch. Sie versuchte  ihren Unterricht, den sie für die erste Stunde geplant hatte  durchzuziehen. Immer wieder musste sie jedoch innehalten, wenn sie  bewusst oder unbewusst hin und her ging. Gegen Ende der Stunde war es  dann soweit, Erna hatte einen Orgasmus erster Güte. Als sie wieder klar  sehen konnte, standen nicht nur alle Jungs, auch die Mädchen umringten  sie. Immer wieder wurden ihr Fragen zu den Folterinstrumenten gestellt,  die Erna auch wahrheitsgemäß beantwortete. Mit dem Gong bat Erna:  "Bitte lasst mich die Gewichte abnehmen. Die Klammern können dran  bleiben. So kann ich in keiner Klasse Unterricht halten." Die Bitte  wurde ihr gewährt und auch der Busen durfte in einen BH verpackt  werden, jedoch auch mit den Shields. Bedingung war jedoch, dass der Weg  am Abend an die Scheune in derselben Kleidung und mit den Gewichten  zurückzulegen sei.  
 
Damit konnte Erna leben und auch Unterricht halten. Trotzdem war sie froh, als sie nach Hause kam. Nachdem sie ihre Haustüre von innen  verschlossen hatte, hängte sie sich die Gewichte freiwillig wieder an  die Klammern. Der Schmerz zog sofort wieder in ihre Mitte und es  bedurfte nur weniger Streicheleinheiten ihrer Klit um einen gewaltigen  Abgang zu haben. Nachdem sie sich etwas getrocknet hatte, legte sie  sich aufs Sofa um sich etwas auszuruhen.  
 
Gott sei Dank, hatte sie sich einen Wecker gestellt, sonst hätte sie bestimmt verschlafen. Mit einem Schwung sprang sie, wie gewohnt vom  Sofa. Sofort merkte sie aber die Gewichte an ihren Schamlippen. Wieder  sprang der Schmerz in ihre Muschi und sie begann auszulaufen. Erna  ignoriert diesen Umstand, stieg nur in ihre Sandalen und ging zu Tür.  Mit der Handtasche unterm Arm ging sie nur kurz i die  Bäckerei, holte  sich zwei Laugenbretzel, die sie unterwegs aß.  
 
Nein sie kam nicht schnell vorwärts, immer wieder musste sie stehenbleiben m nicht mitten auf dem Weg einen Orgasmus zu bekommen.  Fast wäre sie zu spät vor der Scheune erschienen. Egon und Max standen  wie gewöhnlich am Heckendurchgang, den sie sofort nach Erna wieder  verschlossen. Wie üblich wurde Erna entkleidet und in die Scheune  geführt. Sie wurde zwischen Zwei Pfosten gestellt und an Händen und  Füssen fixiert, dass sie wie ein X dastand.  
 
Als erstes fiel ihr auf, dass die komplette Klasse, Jungen wie Mädchen anwesend waren. Durch Kartenziehen wurde ein Mitschüler dann ermittelt,  der Erna mit einer Rute drei Mal strafen durfte, auch wenn sie nichts  verbrochen hatte. Es wurde halt so genannt. Es war bereits der sechste  an der Reihe, als es am Scheunentor klopfte. Fritz ging zum Eingang und  öffnete die Türe. Er wechselte ein, zwei Sätze mit der Person, die  davor stand und ließ diese dann eintreten. Als er näherkam erschrak  Erna dann doch ein bisschen.  
 
Ein 1,95 m großer Hüne mit einem gewaltigen Bierbauch baute sich vor ihr auf. Auf beiden Armen und auch der Hals konnte man Tattoo's erkennen.  Was ihr jedoch positiv auffiel, er roch gut, nach herbem, männlichen  Aftershave und nicht nach Schweiß, wie sie erwartet hatte. Ohne ein  Wort gesagt zu haben, griff er ihr an die Titten und knetete sie  ordentlich. Schließlich erfasste er die Shields und zog sie einfach  herunter. Er streckte seine Hand damit Max entgegen und stellte fest:  "Den Blödsinn hat dir dein Bruder eingeredet, stimmt's?" Max nickte  nur. "Dann komm her, nimm ihr auch die Fotzenstrecker ab, danach  knetest du die Warzen, sie sollen so groß und rot wie Kirschen sein."  Erna erschrak bei dieser Ansage.  
 
Max kam der Aufforderung des Piercer sofort nach. Er öffnete die Klammern und entfernte sie. Erna hatte jedoch bei jeder das Gefühl,  Nadeln würden in ihre Schamlippen gestoßen. Trotzdem hielt sie sich  tapfer und gab keinen Mucks von sich. "Na du Schlampe, du bist die  Lehrerin dieser Bande, wie ich hörte. Ich bin Tom." Jetzt kannte sie  auch seinen Namen."Du hast Glück, nein ich habe Pech, ich muss nachdem  ich dich gestochen habe gleich weiter, sonst hätte ich dich noch  richtig vernascht, nicht dieser Kinderkram wie diese Buben hier." Ein  Raunen ging durch die Klasse. Erna merkte wie sie bleich wurde, es ihr  aber sofort wieder in die Möse schoss.  
 
Tom entnahm seinem Koffer sterile Tupfer, die er mit einer klaren Lösung tränkte. Er bestrich damit Ernas Brustwarzen ausgiebig. Erst brannte es  ein wenig, aber dann setzte Taubheit ein. Er raunte ihr leise zu, so  dass nur sie es hören konnte: "Ich betäube deine Warzen ein bisschen,  damit du es besser aushältst. Du musst halt ein bisschen Autschen,  damit die es nicht mitkriegen. Ich soll es eigentlich ohne machen."  Schon setzte er ein Zangenartiges Gerät an ihre Brust und drückte zu.  Erna schloss die Augen und ließ einen Schmerzschrei ertönen. Als die  den Druck an ihrer anderen Brust spürte, schrie sie nochmal, ja, ein  klein bisschen tat es schon weh. Als sie merkte, dass an ihren Nippeln  sich etwas bewegte schaute sie an sich hinunter. Durch ihre Warzen  waren Metallstäbe geschoben worden, an den halbrunde Bögen nach unten  hingen. Beide Seiten wurden von Kleinen Muttern in Form von Kugeln  verschlossen. Langsam ließ die Betäubung nach und der Schmerz an ihren  Titten setze ein.  
 
Während sie noch mit ihren Brüsten beschäftigt war, spürte sie an ihrer Lusterbse Bewegung. Fast verzweifelt blickte sie nach unten und sah,  dass Tom die Zange in Stellung brachte. Diesmal spürte nichts von einer  Betäubung. Ein gellender Schrei zeigte den Schülern, dass auch an ihrer  Klit etwas geschah. Minutenlang war es schwarz um Erna, erst dann nahm  sie wieder etwas wahr. Der Schmerz an ihrer Spalte war schier  unerträglich. Grinsend sah Tom nach oben. Als er sah, dass sie die  Augen geöffnet hatte, holte er einen Spiegel hervor und hielt ihn so,  dass Erna ihre Lusterbse sah. Ein waagrechter Steg zog die Haut von  ihrer Perle. "Geht alles schnell vorbei", erklärte Tom. Er richtete  sich auf und Blickte auf die Uhr: "Naja, 10 Minuten hab ich noch. Lasst  die Schlampe mal vorne runter, damit sie mir noch einen blasen kann.  Für mehr reicht es leider nicht." Erna spürte, dass der Zug an ihren  Armen nachließ und sofort wurde sie nach vorne gedrückt. Kaum in  Stellung merkte sie Toms riesigen Riemen, der Einlass begehrte. "Soll  ich ein bisschen an deinen Warzen spielen, damit du das Maul  aufmachst?" Max wollte schon frech an den Nippeln ziehen, doch Tom  hielt ihr gerade noch zurück: "Die sind jetzt 3 Wochen lang Tabu. Auch  Bumsen ist 2 Wochen lang nicht drin." Max schaute verdattert aus der  Wäsche.  
 
Erna öffnete jetzt den Mund, noch bevor weitere Drohungen ausgesprochen wurden. Nur mit Mühe konnte sie den dicken Schwanz in ihre Mundhöhle  aufnehmen. Tom war jedoch nicht faul, griff in ihr Haar und begann sie  ins Maul zu  ficken. Immer wieder schob er sich bis in die Kehle  hinein, dann musste würgen. Da er immer gleich wieder zurückzog, war es  aber auszuhalten. Es dauerte auch nicht lange und er spritze sein  Sperma in ihren Hals.  
 
Erna schluckte alles und leckte den Riemen auch noch sauber. "Tut mir leid, dass es nicht so viel war, aber ich habe heute schonzwei Weiber  gefickt. Aber keine war so schön wie du. Gut bist du auch, sonst wäre  ich nicht so schnell gekommen", meinte Tom. Zu Max gewandt sagte er:  "Ihr könnt sie in ihr Maul und ihren Arsch ficken. Möse ist mindestens  2, besser drei Wochen tabu. Auch nicht daran rumspielen. Ebenso ihre  Titten. Kneten und streicheln ok, aber nicht an den Warzen ziehen oder  mit gewichten belasten. Gib ihr dann noch diese Heilsalbe, damit es  keine Entzündungen gibt." Er drehte sich nochmal zu Erna zog ihren Kopf  nach hinten und meinte: "Das nächste Mal wenn ich wieder hier bin, nehm  ich mir deinen Arsch vor." Er gab ihr einen Zungenkuss, den sie jedoch  nicht erwiderte.  
 
Kaum war Tom wieder aus der Scheune verschwunden, kam sofort die Forderung: "Wir ficken die Schlampe alle in den Arsch", was Erna jedoch  sofort intervenierte: "Ihr habt mich heute schon genug gequält. Glaubt  ihr nicht, dass ich für heute genug habe? Ich brauche jetzt meine  Ruhe."  
 
Betretenes Schweigen durchzog die Scheune. Erna wurde losgemacht und sie bekam einen Stuhl hingestellt zum Hinsetzen. Vorsichtig strich Erna  über ihre Brüste, die schon bedeutend weniger schmerzten. Sie hob auch  den Bogen an um ihn genau zu betrachten. Eigentlich gefiel er ihr ganz  gut mit den Steinchen darauf. Max kniete sich vor sie hin und sah sie  an. Schließlich sagte er: "Ja, für heute hast du genug. Wir werden dich  jetzt nach Hause bringen. Über alles weitere sprechen wir dann morgen  in der Schule." Erna nickte und ließ sich ihr Kleid geben, welches sie  vorsichtig über den Kopf zog. Beim hinausgehen merkte sie, wie der  leichte Stoff an ihren Nippeln rieb. Nein es verursachte keine  Schmerzen, im Gegenteil, sie wurde schon wieder ganz wuschig davon.  
 
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