| Vor der ganzen Klasse 8. Teil (fm:Gruppensex, 1680 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Rollerboy64 | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2014 | Gesehen / Gelesen: 20296 / 15610 [77%] | Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen) | 
| Auch die Jungs trifft es, vor der ganzen Klasse | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sabine, so geht das nicht, du musst die Eier auch mit abbinden, sonst  kommt doch die blöde Soße aus ihm raus." Mit diesen Worten ergriff die  sie beiden lose herabhängenden Enden und Wickelte sie mehrfach um seien  Hoden. Mit einem festen Knoten verschloss sie ihr Kunstwerk.  
 
Auch Erna war inzwischen heran getreten und betrachtete sich das Geschehen. "So liebe Mädels, nun gibt es Anatomieunterricht. Wie ihr  wisst, besteht der Penis des Mannes aus Schwellkörper. Mit Blut gefüllt  wächst er an zudem, was wir gerade sehen. Durch das Abbinden kann das  Blut nicht mehr zurückströmen und der Riemen bleibt hart. Um den  männlichen Körper zu erregen. Gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als  Erstes die Visuelle. Zeigen wir Damen den Herren unsere Titten oder die  Muschi, wisst ihr was passiert. Die Zunge hängt raus und der Phallus  wird steif." Allgemeines Gelächter brandete auf. "Zweitens die  Mechanische Reizung. Wir nehmen den Schwanz in die Hand und reiben ihn  vor und zurück. Dabei bewegen wir die Vorhaut vor und ziehen sie  zurück, bis die Eichel frei liegt." Erna demonstrierte und alle Frauen  übten es am dem Lustobjekt. Egon stöhnte schon ganz verdächtig.  
 
Als alle ihre éÜbungen‘ absolviert hatten fuhr Erna weiter. "Eine weitere Möglichkeit ist die Reizung der Prostata." Jetzt wurde es  verdächtig still. Erna hatte es sich gedacht, dass die meisten damit  keine Erfahrung hatten. Daher holte sie weiter aus: "Die Prostata ist  die männliche Vorsteherdrüse und regelt den Verkehr zwischen Harn, also  Pisse, und Ejakulat. In der Harnröhre wird dann das Ejakulat mit den  Spermien aus den Hoden, den Eiern vermischt. Man kann die Prostata auch  stimulieren, in dem man sie durch den Enddarm reizt.  Ich will es euch  mal demonstrieren."  
 
Gut sichtbar für Egon zog sie einen Gummihandschuh über und cremte den Mittelfinger gut mit Gleitgel ein. Damit suchte sie dann den  Hintereingang von ihm auf und wollte ihren Finger hineinstecken, doch  Egon presste seine Arschbacken zusammen. "Was zu erwarten war", war ihr  Kommentar. Mit ihrer anderen Hand griff sie an die Eier des Liegenden  und drückte sie kurz aber fest zusammen. Egon stöhnte kurz auf und warf  sein Becken nach vorne. Auf diesen Moment hatte Erna gewartet und schob  ihren Finger nach vorne. Unversehens war sie mit dem vorderen Glied  eingedrungen. Noch ein bisschen Gewalt und der Finger war ganz in  seinem Hintern verschwunden.  
 
Egon wand sich auf dem Tisch, konnte aber nichts dagegen tun. Man sah, wie Erna ihren Finger im Inneren bewegte, aber jeder konnte auch sehen,  wie die Erregung des Jungen sichtbar zunahm. Sie zog plötzlich den  Finger zurück, um einen zweiten dazu zunehmen.  Egon machte ein  schmerzverzerrtes Gesicht, als sie beide Finger hinein rammte.  Es  dauerte nicht lange und wieder fing er an zu stöhnen. Sein Schwanz  ragte jetzt senkrecht in Höhe, zum Bersten dick. Immer wieder drehte  Erna ihre Finger, zog sie vor und zurück. Schließlich sagte sie: "So  Mädels, jetzt ist der Arsch so geweitet, dass wir problemlos diesen  Analplug einsetzten können. Die besondere Form dieses Teiles ermöglicht  ein problemloses Einführen, aber der kann nicht alleine wieder  herausrutschen. Seht her!"  
 
Sie zog die Finger aus Egons After. Ein klein wenig zog es sich zusammen, doch es blieb auch ein gehöriges Loch offen. Erna griff sich  den Dildo, schmierte etwas Gleitgel darauf und setzte ihn an.  "Gleitmittel ist beim Analverkehr sehr wichtig, das der After in diese  Richtung nichts produziert im Gegensatz zu unserer Fotze." Mit einem  Ruck stopfte sie den Quälgeist in das Arschloch. Egon autschte kurz  auf, entspannte sich aber gleich wieder. "Erna fuhr fort: "Das Teil  kann man solange drinnen lassen, bis er auf die Toilette muss und  manchmal auch ein bisschen länger. So nun gehört er wieder euch." Erna  ging zurück zu ihrem Platz und setzte sich auf ihren Stuhl und  beobachtete ihre Schüler. Die Herren hielten Abstand und unterhielten  sich leise. Die Girls jedoch bearbeiteten immer wieder seinen Hintern.  Der Plug wurde herausgezogen und durch zwei, manchmal auch drei Finger  ersetzt, dann aber wieder mit dem Plug gestopft.  
 
Erna sah auf die Uhr und erkannte, dass sich die Stunde dem Ende nahte. "Ihr habt noch zehn Minuten, meine Damen" war das Kommando langsam  aufzuhören. Eigentlich waren alle zufrieden und sahen sich an. Manuela  meinte wir wollen ihn noch erlösen und löste die Fesselung der Eier und  des Schwanzes. Noch bevor irgendjemand reagieren konnte, hatte Sabine  ihren Mund über seinen Schwanz geschoben und blies ihn. Es dauerte nur  Sekunden und  er hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er spritzte so viel  in sie hinein, dass sie es fast nicht in ihren Mund aufnehmen konnte.  
 
"Hey, das wollte ich gerade machen", rief Manuela, die sich von der Tussi zur spermageilen Stute gewandelt hatte. Sabine konnte zwar nichts  sagen, drehte sich aber zu ihr hin und Griff ihr ins Haar. Manuela  konnte nicht ausweichen und bekam von Sabine einen Kuss aufgedrückt.  Sie schob der überraschten Gespielin auch einen Teil des Spermas in den  Mund, den diese ohne zu zögern aufnahm. Noch kurz sah man die Zungen  miteinander spielen, bevor sie sich wieder trennte. Von den Zuschauern  gab es frenetischen Szeneapplaus. Ein anderes Mädchen hatte sich  inzwischen über den Riemen gebeugt und leckte ihn pikobello sauber.  
 
Zum Schluss wurde Egon an Händen und Füssen losgebunden. Als erstes entfernte er den Plug aus seinem Hintern. Dann setzte er sich auf und  sprach lachend in die Runde: "Das nächste Mal melde ich mich  freiwillig. Das war richtig geil, auch wenn es am Anfang etwas  schmerzhaft war. Aber die Massage von Erna war einsame Spitze!"  Beim  letzten Satz war er aufgestanden zu ihr hingegangen und gab ihr einen  herzhaften Zungenkuss. Dann zog er sich wieder an.  
 
Erna meinte nur noch zu der Klasse: "Denkt bitte daran, am Montag ist Wandertag, wir laufen zur Ruine im Nachbarort um diese zu besichtigen.  Also bitte Essen und Getränke mitnehmen. Wetterfeste Kleidung je nach  Wetterlage." Und damit begann für diesen Tag wieder der normale  Schulunterricht.  
 
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